DE202014103608U1 - Anzündkamin - Google Patents
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Abstract
Anzündkamin (1, 601) für Festbrennstoffe, mit einer äußeren Begrenzungswand und einem luftdurchlässigen Boden (3, 701), der oberhalb der Aufstandsfläche des Anzündkamins (1, 601) im Innenraum des Anzündkamins (1, 601) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsmittel (705) vorhanden sind für ein Schließelement (703), mit dem der Boden (3, 701) in geschlossenem Zustand des Schließelementes (703) gehalten wird, wobei durch Betätigen der Betätigungsmittel (705) das Schließelement geöffnet wird, wodurch der Boden (3, 701) – ganz oder teilweise – einteilig (701) oder in mehreren Teilen (201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208; 402, 403) nach unten wegklappt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anzündkamin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind bereits derartige Anzündkamine bekannt. Diese werden insbesondere für Grillkohle verwendet. Diese Anzündkamine haben eine zylindrische Mantelfläche. Oberhalb der Aufstandsfläche des Anzündkamins ist ein luftdurchlässiger Boden angeordnet.
- Der luftdurchlässige Boden besteht aus einem Gitter. Dadurch wird der Anzündkamin in zwei Bereiche getrennt. Es gibt einen ersten Bereich unterhalb des luftdurchlässigen Bodens und einen zweiten Bereich, der sich von dem luftdurchlässigen Boden zum oberen Ende des Anzündkamins erstreckt.
- Beim Gebrauch wird der Anzündkamin von oben in dem zweiten Bereich mit dem Festbrennstoff (Grillkohle) befüllt. Weiterhin wird ein Anzündelement aus einem Feststoff (beispielsweise ein Esbit®-Würfel) angezündet, auf den Boden gelegt und anschließend der in dem zweiten Bereich mit dem Festbrennstoff befüllte Anzündkamin über das Anzündelement gestellt.
- Durch die aufsteigende Hitze des Anzündelements wird der Festbrennstoff in dem zweiten Bereich des Anzündkamins zunächst in den unteren Lagen angeheizt. Der angeheizte Festbrennstoff in dem zweiten Bereich sorgt selbst für Hitze, die in dem zweiten Bereich aufsteigt und damit unterstützt, dass der Festbrennstoff in dem zweiten Bereich des Anzündkamins bis zum oberen Ende angeheizt und angezündet wird.
- In der äußeren Mantelfläche des Anzündkamins sind im ersten Bereich sowie ggf. auch im zweiten Bereich Öffnungen vorhanden, durch die Luft einströmen kann.
- Der Anzündkamin weist einen Tragegriff sowie ggf. noch einen Führungsgriff auf. Nach dem Anzünden des Festbrennstoffes wird der Anzündkamin mit dem Tragegriff angehoben und beispielsweise zu dem Grill gebracht, in dem die durchgeglühte Holzkohle benötigt wird.
- Dort wird durch Neigen des Anzündkamin der Festbrennstoff aus dem zweiten Bereich herausgeschüttet.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Gebrauchstauglichkeit eines derartigen Anzündkamins zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, indem Betätigungsmittel vorhanden sind für ein Schließelement, mit dem der Boden in geschlossenem Zustand des Schließelementes gehalten wird, wobei durch Betätigen der Betätigungsmittel das Schließelement geöffnet wird. Durch das Öffnen des Schließelementes wird der Boden – ganz oder teilweise – einteilig oder in mehreren Teilen nach unten wegklappt.
- Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil damit der Festbrennstoff einfacher aus dem Anzündkamin ausgebracht werden kann. Der Anzündkamin muss lediglich senkrecht über dem Ort positioniert werden, wo der Festbrennstoff platziert werden soll. Nach dem Öffnen des Bodens fällt der Festbrennstoff an den richtigen Ort.
- Bei dem Öffnen des Bodens ist zu beachten, dass der Anzündkamin wegen des gleichmäßigen Durchglühens des Festbrennstoffes zylindrisch ausgebildet ist. Da sich der Boden oberhalb der Aufstandsfläche des Anzündkamins befindet, kann dieser bei der zylindrischen Form mit konstantem Radius nicht einteilig und als Ganzes nach unten weggeklappt werden.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Zum einen kann der Boden lediglich teilweise geöffnet werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Boden aus mehreren Teilen bestehen, die nach unten wegklappen.
- Damit ist beispielsweise möglich, den Boden in einem zylindrischen Anzündkamin kreisförmig auszubilden und in diese Kreisfläche entlang eines Durchmessers in zwei Teile zu teilen. Diese beiden Teile können um die Linie des Durchmessers nach unten weggeklappt werden. Der Boden wird dabei insgesamt nahezu vollständig geöffnet, wobei durch die Achse des Durchmessers in der Mitte diese Achse verbleibt. Bei dieser Ausgestaltung muss daher die Größe der einzelnen Festbrennstoffelemente so begrenzt sein, dass diese durch die beiden entsprechenden Öffnungen hindurchpassen.
- Alternativ ist es auch möglich, den kreisförmigen Boden in dem zylindrischen Anzündkamin in mehrere Sektoren zu unterteilen. Die Fläche dieser Sektoren kann um eine Drehachse, die der jeweilige Sehne entspricht, die durch äußeren Punkte der Sektoren auf der Kreisfläche verläuft, zumindest nahezu vollständig nach unten weggeklappt werden. Dabei wird der Boden insgesamt nicht vollständig geöffnet, weil im äußeren Bereich Flächenelemente (Kreisabschnitte der Sektoren) nicht weggeklappt werden. Hingegen wird die Größe der Öffnung in der Mitte des Anzündkamins vergrößert, so dass auch größere Festbrennstoffstücke bei geöffnetem Boden nach unten aus dem Anzündkamin fallen können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
- Gemäß Anspruch 2 werden die Betätigungsmittel durch ein separat zu betätigendes Sicherungselement in der geschlossenen Position gehalten.
- Üblicherweise wird der Anzündkamin von einer Position, in der der Anzündkamin aufgestellt wird, um den Festbrennstoff anzuheizen, zu einer zweiten Position getragen, in der der durchgeglühte Festbrennstoff benötigt wird. Durch das Sicherungselement kann vermieden werden, dass der Benutzer den Boden versehentlich öffnet, so dass eventuell der Festbrennstoff an einem Ort aus dem Anzündkamin herausfällt, an dem der Benutzer diesen nicht haben will.
- Das Betätigungselement kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass dieses mit derselben Hand betätigt wird, mit der auch der Anzündkamin getragen bzw. gehalten wird. Das Sicherungselement kann so ausgestaltet sein, dass dieses ebenfalls mit derselben Hand betätigt wird, allerdings mit einem anderen, separaten Betätigungsvorgang.
- Es kann auch eine Sicherung vorgesehen werden, bei der das Betätigungselement und das Sicherungselement so ausgestaltet sind, dass diese nur mit zwei Händen betätigbar sind. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass in besonderer Weise sichergestellt ist, dass das Öffnen des Bodens eine bewusste Handlung des Benutzers ist.
- Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist der Anzündkamin einen ersten Bereich auf, der sich von dessen Aufstandsfläche bis zum luftdurchlässigen Boden erstreckt sowie einen zweiten Bereich, der unmittelbar oberhalb des Bodens beginnt und sich von dort zum oberen Ende des Anzündkamins erstreckt. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist der erste Bereich eine größere Querschnittsfläche auf als der zweite Bereich.
- Dies erweist sich hinsichtlich der erreichbaren Größe der Öffnung in dem Anzündkamin als vorteilhaft. Es wird dadurch möglich, den Boden so weit zu öffnen, dass die Querschnittsfläche des zweiten Bereichs bei geöffnetem Boden vollständig nach unten geöffnet ist.
- Dabei ist es möglich, dass der erste Bereich eine andere Querschnittsform aufweist gegenüber dem zweiten Bereich. Der zweite Bereich kann beispielsweise aus den genannten Gründen der gleichmäßigen Erwärmung den zylindrischen Querschnitt beibehalten. Demgegenüber kann der erste Bereich einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt haben. Dadurch wird es dann vorteilhaft möglich, den Boden entlang einer seiner seitlichen Kanten drehbar zu lagern. Der Boden kann nach Lösen des Schließelementes vollständig nach unten geklappt werden.
- Auch wenn der erste Bereich dieselbe Querschnittsform aufweist wie der zweite Bereich (zylindrisch), ergibt sich eine bessere Möglichkeit, den Boden so zu öffnen, dass der Festbrennstoff besser ausgegeben wird. Der Boden kann beispielsweise wieder – wie oben beschrieben – aus mehreren Sektoren gebildet werden, die im äußeren Bereich um ihre Sekanten nach unten geklappt werden können. Wenn der Radius des Zylinders des ersten Bereichs gegenüber dem Radius des Zylinders des zweiten Bereiches um so viel größer ist, dass die genannten Sekanten außerhalb der Zylindermantelfläche des zweiten Bereiches liegen bzw. diese Zylindermantelfläche allenfalls als Tangente berühren, wird der zweite Bereich des Anzündkamins bei einem Öffnen des Bodens vollständig nach unten geöffnet.
- Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 schließt eine Zwischenfläche die Lücke zwischen der äußeren Mantelfläche des zweiten Bereiches und der äußeren Mantelfläche des ersten Bereichs.
- Dies erweist sich als vorteilhaft, weil dadurch die aufsteigende heiße Luft aus dem ersten Bereich beim Anzünden durch den zweiten Bereich geleitet wird und nur in geringerem Teil an diesem Vorbeiströmen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
-
1 : einen Anzündkamin nach dem Stand der Technik, -
2 eine Draufsicht auf einen Boden in geschlossenem Zustand, -
3 : eine Draufsicht auf den Boden nach2 in geöffnetem Zustand, -
4 : eine Draufsicht auf einen Boden in geschlossenem Zustand, -
5 : eine Draufsicht auf den Boden nach4 in geöffnetem Zustand, -
6 : eine Darstellung eines Anzündkamins, -
7 : eine Darstellung des Bodens in dem Anzündkamin nach6 und -
8 : eine Detailansicht der Befestigung des Bodens in dem Anzündkamin nach6 . -
1 zeigt einen Anzündkamin1 nach dem Stand der Technik. Dieser weist einen untere Aufstandsfläche2 auf. Diese ist im eigentlichen Sinne eine Aufstandskante, weil der Anzündkamin nach unten offen ist, damit dieser über ein Anzündelement gestellt werden kann, nachdem dieses angezündet wurde. - Außerdem ist zu sehen, dass der Anzündkamin
1 einen Boden3 aufweist. Dieser Boden3 ist luftdurchlässig. Beispielsweise besteht der Boden3 aus einem Gitter. Die anzuzündenden Festbrennstoffe liegen dann oberhalb dieses Bodens3 . Vom Boden3 ausgehend zur oberen Öffnung des Anzündkamins1 wird im Zusammenhang mit dieser Anmeldung als dem „zweiten Bereich“ des Anzündkamins gesprochen, von der unteren Aufstandsfläche (Aufstandskante) bis zum Boden3 erstreckt sich der „erste Bereich“. - Außerdem ist zu sehen, dass in dem ersten Bereich Lüftungsöffnungen
4 eingebracht sind. In dem zweiten Bereich sind weitere Lüftungsöffnungen5 eingebracht. Außerdem weist der Anzündkamin1 einen Griff6 auf, mittels dem der Anzündkamin angehoben und getragen werden kann. - Die
2 und3 zeigen eine Ausführungsform des Bodens3 . Dieser besteht aus einer Gitterstruktur, die in einzelne Elemente aufgeteilt ist. Es sind die einzelnen Sektoren201 ,202 ,203 ,204 ,250 ,206 ,207 ,208 zu sehen, die zusammen den Boden bilden. Diese Sektoren weisen jeweils eine Drehachse209 ,210 ,211 ,212 ,213 ,214 ,215 ,216 auf, um die die innen liegenden Flächenstücke der Sektoren201 ,202 ,203 ,204 ,250 ,206 ,207 ,208 nach unten klappbar sind. Die abgeklappte Stellung ist in3 zu sehen. Dort entsteht eine große Öffnung in der Mitte des Bodens3 . - Diese Drehachsen
209 ,210 ,211 ,212 ,213 ,214 ,215 ,216 entsprechend den Sehnen, die durch die äußeren Punkte der einzelnen Sektoren auf dem Kreis verlaufen. -
3 zeigt die Ausgestaltung des Bodens nach2 in einem geöffneten Zustand. Es sind wieder die Drehachsen209 ,210 ,211 ,212 ,213 ,214 ,215 ,216 zu sehen sowie die jeweiligen Kreisabschnitte, die zwischen diesen Drehachsen und dem Kreis liegen. Diese Flächenelemente werden bei dieser Ausgestaltung nicht abgeklappt. -
4 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Bodens3 . Dieser weist wiederum eine Gitterstruktur auf, so dass der Boden luftdurchlässig ist. Es ist eine Drehachse401 zu sehen, die einem Durchmesser durch den Kreis entspricht. Der Boden wird durch diese Drehachse401 in zwei Halbkreise402 und403 unterteilt. -
5 zeigt den Boden der Darstellung nach4 im abgeklappten Zustand. Es ist zu sehen, dass die beiden Teile402 ,403 des Bodens nach unten abgeklappt sind. Die Drehachse401 bleibt in der Mitte des Bodens, ansonsten ist der Boden bei dieser Ausgestaltung vollständig geöffnet. -
6 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Anzündkamins601 , bei dem der erste Bereich602 eine größere Querschnittfläche aufweist als der zweite Bereich603 . In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Bereich602 zusätzlich noch eine andere Grundform (in diesem Beispiel: quadratisch) auf. - Dadurch wird es möglich, den Boden unterhalb des oberen Endes des ersten Bereichs
602 anzubringen. Beim Wegklappen des Bodens nach unten wird der Querschnitt des zweiten Bereichs603 des Anzündkamins601 vollständig geöffnet. Dadurch kann vorteilhaft der angezündete Festbrennstoff nach unten aus dem Anzündkamin601 herausfallen. - Um eine optimale Wärmenutzung zu erzielen und Wärmeverluste zu reduzieren, weist der Anzündkamin in der Ausgestaltung der
6 noch Flächenstücke604 ,605 ,606 und607 auf, die die Lücke zwischen der Mantelfläche des ersten Bereichs602 und der Mantelfläche des zweiten Bereichs603 abdecken. Dadurch wird die aufsteigende warme Luft durch den Querschnitt des zweiten Bereichs603 geleitet. - Bei einer rechteckigen Form des ersten Bereichs
602 lässt sich eine geeignete Befestigung und Drehbarkeit des Bodens in einfacher Weise realisieren. - Dies ist in den
7 und8 detailliert dargestellt.7 zeigt den Boden701 mit dem Schließelement703 .8 zeigt den ersten Bereich602 des Anzündkamins601 . Strichliniert ist dort der Boden701 eingezeichnet. Das Schließelement ist in der Darstellung der8 nicht mit eingezeichnet, sondern lediglich der Schlitz801 , durch den das Schließelement hindurchgeführt wird. Das Schließelement selbst ist in der Darstellung der7 gezeigt. - Die Drehbarkeit des Bodens
701 kann realisiert werden, indem dieser um eine seiner seitlichen Kanten702 drehbar ist. Der Boden701 fällt durch sein Eigengewicht sowie die darauf gelagerten Festbrennstoffelemente nach Öffnen des Schließelementes von selbst nach unten in die geöffnete Stellung. - Das Schließelement
703 kann so ausgestaltet sein, dass es den Boden701 auf der der Drehachse702 gegenüberliegenden Seitenkante704 untergreift. Durch ein Wegziehen des Schließelementes703 nach außen kann der Boden701 dann nach unten abklappen. Das Schließelement703 kann beispielsweise ein Flachband sein, das durch einen Schlitz901 in der Seitenwand im ersten Bereich des Anzündkamins unterhalb der Position des hochgeklappten Bodens701 eingeführt wird. Über einen Betätigungsmechanismus705 kann dieses Schließelement703 nach außen gezogen werden, um das Schließelement703 zu öffnen. - Der Betätigungsmechanismus kann aus einem Gestänge bestehen, das drehbar um den Punkt
706 gelagert ist. Durch ein Ziehen an dem Gestänge in dem Bereich707 kann das Schließelement703 nach außen bewegt werden.
Claims (4)
- Anzündkamin (
1 ,601 ) für Festbrennstoffe, mit einer äußeren Begrenzungswand und einem luftdurchlässigen Boden (3 ,701 ), der oberhalb der Aufstandsfläche des Anzündkamins (1 ,601 ) im Innenraum des Anzündkamins (1 ,601 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsmittel (705 ) vorhanden sind für ein Schließelement (703 ), mit dem der Boden (3 ,701 ) in geschlossenem Zustand des Schließelementes (703 ) gehalten wird, wobei durch Betätigen der Betätigungsmittel (705 ) das Schließelement geöffnet wird, wodurch der Boden (3 ,701 ) – ganz oder teilweise – einteilig (701 ) oder in mehreren Teilen (201 ,202 ,203 ,204 ,205 ,206 ,207 ,208 ;402 ,403 ) nach unten wegklappt. - Anzündkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (
705 ) durch ein separat zu betätigendes Sicherungselement in der geschlossenen Position gehalten werden. - Anzündkamin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzündkamin (
1 ,601 ) einen ersten Bereich (602 ) aufweist, der sich von dessen Aufstandsfläche (2 ) bis zum luftdurchlässigen Boden (3 ,701 ) erstreckt sowie einen zweiten Bereich (603 ), der unmittelbar oberhalb des Bodens (3 ,701 ) beginnt und sich von dort zum oberen Ende (7 ) des Anzündkamins (1 ,601 ) erstreckt, wobei der erste Bereich (602 ) eine größere Querschnittsfläche aufweist als der zweite Bereich (603 ). - Anzündkamin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenfläche (
604 ,605 ,606 ,607 ) die Lücke zwischen der äußeren Mantelfläche des zweiten Bereiches (603 ) und der äußeren Mantelfläche des ersten Bereichs (602 ) schließt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201420103608 DE202014103608U1 (de) | 2014-08-04 | 2014-08-04 | Anzündkamin |
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---|---|
DE202014103608U1 true DE202014103608U1 (de) | 2014-08-21 |
Family
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Family Applications (1)
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DE201420103608 Expired - Lifetime DE202014103608U1 (de) | 2014-08-04 | 2014-08-04 | Anzündkamin |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014103608U1 (de) |
-
2014
- 2014-08-04 DE DE201420103608 patent/DE202014103608U1/de not_active Expired - Lifetime
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