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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Schraubenschäften, mit der nicht nur die Schraubenköpfe der Schraubenschäfte und die scharfen Kanten der Schraubenköpfe abgeschert werden, sondern mit der ebenfalls Rillen und Keillöcher an den Schraubenschäften gebildet werden.
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Die Maschine zum Formen von Schraubenschäften nach dem Stand der Technik ist eine Maschine für einen einzigen Arbeitsablauf, mit dem nur die Schraubenköpfe am Schraubenschaft gebildet werden können. Nach dem Bilden der Schraubenköpfe am Schraubenschaft muss daher der Schraubenschaft mit den Schraubenköpfen von der Wälzmaschine entfernt werden, bevor dieser weiter mit einer Maschine zum Abscheren abgefast werden kann, wonach dann schließlich die Bearbeitung des Schraubenschaftes mit den Schraubenköpfen endlich abgeschlossen werden kann.
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Da die Bearbeitung zum Anfertigen des Schraubenschaftes mit den Schraubenköpfen nach dem Stand der Technik kompliziert ist und nur mit der manuellen Bearbeitung möglich ist, was den Kostenaufwand erhöht und den Nachteil einer niedrigen Leistungsrate aufweist, wurde eine mit der Patentanmeldenummer M408429 aus Taiwan vorgeschlagene „Maschine zum Formen von Schraubenschäften“ bekannt, mit dem die Probleme der Bearbeitungsmethode des Schraubenschaftes nach dem Stand der Technik gelöst werden. Die Maschine zum Formen von Schraubenschäften besteht aus einer Basiseinheit, einem gerade beweglichen Aggregat, einem seitlich beweglichen Aggregat, einem Spindelaggregat, einer Plattform, einem Halterungsaggregat, einem Hebe-/Senkaggregat und aus einem zweiten Bearbeitungsaggregat. Nach dem Bilden eines Schraubengewindes aus dem unbearbeiteten Material mit einem Schraubenkopf-Bearbeitungsmesserwerkzeug am Spindelaggregat wird die scharfe Kante am Schraubenkopf mit einem zweiten Bearbeitungsaggregat abgeschert. Durch das automatische Bearbeiten mit Hilfe des Computers können die Vorteile eines schnellen Anfertigens und ein Verzicht auf eine manuelle Bearbeitung erzielt werden.
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Mit der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften wird das Problem beim Abscheren der scharfen Kante am Schraubenkopf durch manuelle Bearbeitung umgangen. Da jedoch das Anfaswerkzeug zum Anfasen des Steigungswinkels des zweiten Bearbeitungsaggregates zum Abscheren der scharfen Kante am Schraubenkopf als ein Werkzeug in einer verzahnten und scheibenähnlichen Form gebildet ist, das auf einer Seite der Maschine zum Formen von Schraubenschäften aufgehängt wird, kann der Benutzer leicht mit der Klinge des Werkzeuges bei dessen Betätigung in Berührung kommen, was den Arbeitsvorgang erschwert. Weiter kann mit dem verzahnten und scheibenähnlichen Werkzeug allein nur der Steigungswinkel angefast werden. Aus diesem Grund wurde eine verbesserte “Maschine zum Formen von Schraubenschäften”, mit der das oben beschriebene Problem gelöst werden soll (Patentanmeldenummer M462634, Taiwan (parallele Anmeldungen in Japan 2013-003373 und in
China 2013203112842.1 ), vorgeschlagen. Die
18 zeigt, dass das zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug
1 unter dem senkrechten Antriebsaggregat
2 in einer senkrechten Richtung verborgen ist. Mit dieser Anordnung kann ein Benutzer zum Entladen des unbearbeiteten Materials auf der Plattform nicht leicht mit dem zweiten Bearbeitungsmesserwerkzeug
1 in Berührung kommen, um somit das Problem, das beim vorherigen Modell der Maschine zum Formen von Schraubenschäften bestand, zu umgehen.
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Beim Bedienen wurden folgende Nachteile bei der Maschine gemäß M462634 festgestellt: Bei der Bearbeitung von beliebigen Mengen der unbearbeiteten Materialien werden das Spindelaggregat 3 und das zweite Bearbeitungsaggregat 7 in einer relativ festen Position am gerade beweglichen Aggregat 4 angeordnet. Auch wenn sowohl das Spindelaggregat 3 als auch das zweite Bearbeitungsaggregat 7 mit dem gerade beweglichen Aggregat 4 in eine Richtung nach vorne/hinten bewegt werden können, müssen das Spindelaggregat 3 und das zweite Bearbeitungsaggregat 7 gleichzeitig bewegt werden, wodurch eine relative Bewegung nach vorne/hinten nicht möglich ist. Bei einer Zunahme der Mengen der unbearbeiteten Materialien kann das Antriebsaggregat 2 das Bearbeiten nicht mehr in der Mitte dieser unbearbeiteten Materialien durchführen. Je größer die Mengen der unbearbeiteten Materialien, desto größer kann die Abweichung sein. Da außerdem das zweite Bearbeitungsaggregat 7 relativ zum Spindelaggregat 3 fest ist, kann dieses zweite Bearbeitungsaggregat 7 das unbearbeitete Material nicht in einer Richtung nach vorne/hinten bearbeiten.
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Die 20 zeigt weiter, dass das Spindelaggregat 3 zum seitlichen Bearbeiten mit einer Teilscheibe 5 in eine aufrechte Position justiert werden kann (siehe 21). Ein direktes Betätigen des Hebels (in den Zeichnungen nicht gezeigt) der Achse 6 zum Rotieren des Spindelaggregates 3 kann jedoch durch ein Blockieren mit dem zweiten Bearbeitungsaggregat 7 (siehe 19) gehindert werden. Mit der in der 20 gezeigten Methode nach dem Stand der Technik können sämtliche Schrauben 8 des Hebe-/Senkaggregates 9 gelockert werden, um dieses Hebe-/Senkaggregat 9 in eine andere Richtung und um ebenfalls das zweiten Bearbeitungsaggregat 7 gegenüber eine Seite zu drehen, wonach das Spindelaggregat 3 in eine aufrechte Position gedreht werden kann (siehe 21). Um daher die Richtung des Spindelaggregates 3 zu drehen, sind komplizierte Schritte, wie beispielsweise das Lockern oder Festziehen der Schrauben 8, Drehen der Richtung des zweiten Bearbeitungsaggregates 7 usw., erforderlich, was sehr unpraktisch und zeitaufwendig sein kann, vom Bedienenden manuell vorzunehmen ist und nicht automatisch durchgeführt werden können.
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Zum Lösen der Probleme, die mit der Maschine zum Formen von Schraubenschäften nach dem Stand der Technik nicht gelöst werden können, wie beispielsweise das Vorwärts-/Rückwärtsbearbeiten, Lockern oder Festziehen der Schrauben zum Drehen des Spindelaggregates sowie das Unvermögen des Hebe-/Senkaggregates zum Bewegen in eine Richtung nach vorne/hinten, wird mit dieser vorliegenden Erfindung eine neue Maschine zum Formen von Schraubenschäften geschaffen, mit der die Nachteile der bekennten Maschinen behoben werden.
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Mit einer erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften wird ein unbearbeitetes Material bearbeitet. Diese Maschine zum Formen von Schraubenschäften besteht im Wesentlichen aus einer Basiseinheit, einem gerade beweglichen Aggregat, einem seitlich beweglichen Aggregat, einem Spindelaggregat, einer Plattform, einem Halterungsaggregat, einem Hebe-/Senkaggregat, einem zweiten Bearbeitungsaggregat und aus einem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat. Die Plattform ist mit dem seitlich beweglichen Aggregat gleitbar an der Basiseinheit angeordnet und wird mit diesem seitlich beweglichen Aggregat angetrieben, um der Basiseinheit entlang in eine Richtung nach rechts oder nach links bewegt zu werden. Die Spindeleinheit liegt mit dem gerade beweglichen Aggregat gleitbar an der Basis an, wobei mit dieser Spindeleinheit die Schraubengewinde an einem Schraubenschaft gebildet werden und dieses Spindelaggregat im Wesentlichen aus einem Spindelmotor und einer mit diesem Spindelmotor angetriebenen Spindelmesserauflage besteht. Das gewindeformende Werkzeug ist an der Spindelmesserauflage ausgebildet. Das Spindelaggregat wird mit dem gerade beweglichen Aggregat zum Bewegen in eine Richtung nach vorne oder hinten angetrieben, um dieses Spindelaggregat an die Plattform anzunähern oder von dieser zu entfernen. Das Halterungsaggregat ist an der Plattorm angeordnet, wobei dieses Halterungsaggregat im Wesentlichen aus einem Klemmkopf, einem Reitstock und aus einem Klemmkopf-Rotierantrieb besteht. Das unbearbeitete Material wird zwischen dem Klemmkopf und dem Reitstock eingeklemmt, wobei dieses unbearbeitete Material zum Bewegen mit dem Klemmkopf-Rotierantrieb angetrieben wird. Das Hebe-/Senkaggregat ist am gerade beweglichen Aggregat befestigt. Das zweite Bearbeitungsaggregat besteht aus einem Antriebsaggregat, das senkrecht am Hebe-/Senkaggregat angeordnet ist, während ein zweites Bearbeitungsmesserwerkzeug mit diesem Antriebsaggregat angetrieben wird. Das zweite Bearbeitungsaggregat kann durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen mit dem Hebe-/Senkaggregat an das unbearbeitete Material angenähert oder von diesem entfernt werden. Das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat liegt zwischen dem gerade beweglichen Aggregat und dem Hebe-/Senkaggregat an. Das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat besteht aus einem ersten gleitbaren Einrückteil, das am gerade beweglichen Aggregat angeordnet ist, und aus einem zweiten gleitbaren Einrückteil, das am Hebe-/Senkaggregat und an einem ersten Antriebsaggregat anliegt. Das erste gleitbare Einrückteil und das zweite gleitbare Einrückteil sind gleitbar miteinander verbunden. Das Hebe-/Senkaggregat kann durch Antreiben mit dem ersten Antriebsaggregat am ersten gleitbaren Einrückteil entlang in eine Richtung nach vorne oder nach hinten bewegt werden.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften weist das erste gleitbare Einrückteil eine Kerbe auf. Das erste Antriebsaggregat des Hebe-/Senkaggregates ist in dieser Kerbe des ersten gleitbaren Einrückteils aufgenommen. Das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat besteht im Wesentlichen aus einem Motor, einem mit einer Spindel des Motors angetriebenen Schraubenschaft, zwei Lagersitzen, die auf beiden Enden des Schraubenschaftes aufgesetzt sind, und aus einer gleitbaren Basis, die auf dem Schraubenschaft aufgesetzt ist. Eine Unterseite des Hebe-/Senkaggregates ist an dieser gleitbaren Basis befestigt. Beim Antreiben des Schraubenschaftes mit dem Motor, um diesen zu rotieren, werden die gleitbare Basis und das Hebe-/Senkaggregat gleichzeitig am Schraubenschaft entlang bewegt, um das Hebe-/Senkaggregat am gerade beweglichen Aggregat und relativ zu diesem in eine Richtung nach vorne/hinten zu bewegen.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften ist das erste gleitbare Einrückteil als eine Rillenschiene und das zweite gleitbare Einrückteil als ein Gleitblock gebildet. Das erste gleitbare Einrückteil und das zweite gleitbare Einrückteil sind in Form eines Schwalbenschwanzes passend aneinander befestigt.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften werden das zweite Bearbeitungsaggregat und das Spindelaggregat mit dem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat in eine gerade Richtung nach vorne/hinten bewegt.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften wird als Motor ein Stellmotor mit einer Magnetbremse verwendet.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften besteht das Spindelaggregat weiter im Wesentlichen aus einer Teilscheibe und aus einem Stellmotor, die am gerade beweglichen Aggregat angeordnet sind, wobei die Teilscheibe und das Spindelaggregat zum Rotieren mit dem Stellmotor angetrieben werden.
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Bei der oben beschriebenen Maschine zum Formen von Schraubenschäften besteht das gerade bewegliche Aggregat weiter im Wesentlichen aus einer Platte, die am zweiten gleitbaren Einrückteil befestigt ist, um die Dichtigkeit zwischen dem ersten und zweiten gleitbaren Einrückteil mit dieser Platte zu justieren.
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Nach der oben stehenden Beschreibung können mit der Maschine vom Formen von Schraubenschäften nicht nur die Schraubengewinden am Schraubenschaft und die scharfen Kanten an den Schraubenköpfen durch Steuern mit einem Computer abgeschert werden, sondern die unbearbeiteten Materialien können ebenfalls in die Richtung nach links/rechts oder nach vorne/hinten bearbeitet werden, wobei ebenfalls die Rille und das Keilloch gebildet werden können. Mit dem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat kann das Hebe-/Senkaggregat in eine Richtung nach vorne/hinten und relativ zum Spindelaggregat bewegt werden. Bei der Zunahme der Menge des unbearbeiteten Materials kann das zweite Bearbeitungsmesserwekzeug zum Bearbeiten durch Antreiben mit dem ersten Antriebsaggregat in die Mitte des unbearbeiteten Materials bewegt werden, wobei ebenfalls das Vorwärts-/Rückwärtsbewegen sowie das gezielte Bearbeiten erzielt werden können. Zum Drehen des Spindelaggregates in eine gerade Richtung zum Bearbeiten kann das Hebe-/Senkaggregat mit dem ersten Antriebsaggregat zurückgeschaltet werden, um das Spindelaggregat in eine gerade Richtung und zum Positionieren zu drehen. Im Vergleich mit der Methode nach dem Stand der Technik zum manuellen Lockern oder Festziehen der Schrauben ist die automatische Betriebsmethode der vorliegenden Erfindung nicht nur schnell, sondern ermöglicht ebenfalls eine präzisere und genauere Methode zum Justieren des Spindelaggregates.
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Für ein besseres Verständnis dieser sowie weiterer Merkmale und Vorteile der hier beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele werden diese anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigelegten Zeichnung näher dargestellt, wobei sich die Bezugsziffern in der Zeichnung auf die entsprechenden Ziffern in der nachstehenden Beschreibung beziehen.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften;
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2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier das gerade bewegliche Aggregat und das seitlich bewegliche Aggregat ohne Basiseinheit dargestellt sind;
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3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften von hinten, wobei hier das gerade bewegliche Aggregat und das seitlich bewegliche Aggregat ohne Basiseinheit dargestellt sind;
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4 eine Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften;
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5 eine Querschnittansicht des Zusammenbaus des Getriebemechanismus’ und des Spindelmotors des Spindelaggregates der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften;
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6 eine vergrößerte Ansicht des unbearbeiteten Materials für den gefertigten Gewindeabschnitt nach der vorliegenden Erfindung;
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7 eine vergrößerte Ansicht des Zustandes nach dem Fertigen der Schraubengewinde und des Steigungswinkel des unbearbeitenden Materials nach der vorliegenden Erfindung;
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8 eine Querschnittansicht des Zusammenbaus des Hebe-/Senkaggregates und des Spindelaggregates nach der vorliegenden Erfindung;
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9 eine Querschnittansicht, wobei hier das unbearbeitete Material mit einem geraden Keilloch nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
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10 eine Querschnittansicht, wobei hier das unbearbeitete Material mit einer Rille nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
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11 eine Querschnittansicht, wobei hier das unbearbeitete Material mit einem seitlichen Keilloch nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
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12 ein Stereogramm zum Darstellen des vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregates, das auf dem gerade beweglichen Aggregat nach der vorliegenden Erfindung montiert ist;
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13 eine perspektivische Ansicht des vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregates nach der vorliegenden Erfindung;
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14 eine Querschnittansicht der Länge nach, wobei hier das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat zwischen dem gerade beweglichen Aggregat und dem Hebe-/Senkaggregat nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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15 eine seitliche Querschnittansicht, wobei hier das vorwärts/rückwärts bewegliche Teil zwischen dem gerade beweglichen Aggregat und dem Hebe-/Senkaggregat nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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16 ein weiteres Stereogramm der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier das Hebe-/Senkaggregat mit dem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat rückwärtsbewegt wird;
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17 noch ein weiteres Stereogramm der erfindungsgemäßen Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier das Schraubenaggregat in eine aufrechte Position für die Bearbeitung gedreht wird;
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18 eine schematische Ansicht der bekannten Maschine zum Formen von Schraubenschäften;
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19 eine weitere schematische Ansicht der bekannten Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier gezeigt ist, dass das zweite Bearbeitungsaggregat in das Drehen des Spindelaggregates eingreift;
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20 zeigt eine weitere schematische Ansicht der bekannten Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier das Hebe-/Senkaggregat sich auf einer Seite und weg vom Spindelaggregat befindet; und
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21 noch eine weitere schematische Ansicht der bekannten Maschine zum Formen von Schraubenschäften, wobei hier das Spindelaggregat in eine aufrechte Position gedreht ist.
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Die 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Maschine zum Formen von Schraubenschäften, die im Wesentlichen aus einer Basiseinheit 10, einem gerade beweglichen Aggregat 20, einem seitlich beweglichen Aggregat 30, einem Spindelaggregat 40, einer Plattform 50, einem Halterungsapparat 60, einem Hebe-/Senkaggregat 70, einem zweiten Bearbeitungsaggregat 80 und aus einem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat 90 besteht.
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Die erfindungsgemäße Maschine zum Formen von Schraubenschäften wird zum Formen eines Gewindeteils 110 und eines Anfasteils 120 mit unbearbeitetem Material 100 verwendet. Die 1 zeigt das Bearbeiten des unbearbeiteten Materials 100 zum Formen des Gewindeteils 10. Die 7 zeigt, dass nach dem Formen des Gewindeteils 110 das Anfasteil 120 mit dem unbearbeiteten Material 100 bearbeitet wird. Die 2 und 3 zeigen, dass das gerade bewegliche Aggregat 20 im Wesentlichen aus einem geraden Gleitschienenmechanismus 21, einem ersten Schraubenschaft 22 und aus einem ersten Antriebsmechanismus 23 besteht. Ein Spindelaggregat 40 liegt gleitbar mit einem Gleitschienenmechanismus in eine Richtung nach vorne/hinten an der Basiseinheit 10 an.
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Der erste Schraubenschaft 22 ist in eine Richtung nach vorne/hinten in der Basiseinheit 10 angeordnet. Das Spindelaggregat 40 ist am ersten Schraubenschaft 22 festgeschraubt. Die 2 zeigt, dass das Spindelaggregat 40 mit einem Gewindeabschnitt am ersten Schraubenschaft 22 festgeschraubt ist. Der erste Antriebsmechanismus 23 überträgt die Rotationskraft an den ersten Schraubenschaft 22, um das Spindelaggregat 40 zum Bewegen in eine gerade Richtung nach vorne/hinten anzutreiben.
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Die 1–3 zeigen, dass das seitlich bewegliche Aggregat 30 im Wesentlichen aus einem seitlichen Gleitschienenmechanismus 31, einem zweiten Schraubenschaft 32 und aus einem zweiten Antriebsmechanismus 33 besteht. Der seitliche Gleitschienenmechanismus 31 liegt seitlich an der Basiseinheit 10 an, während die Plattform 50 mit dem seitlich gleitbaren Gleitschienenmechanismus 31 gleitbar in eine Richtung nach links/rechts an der Basiseinheit 10 angeordnet ist.
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Der zweite Schraubenschaft 32 ist in der Basiseinheit 10 in eine Richtung nach links/rechts angeordnet, wobei die Plattform 50 an diesem zweiten Schraubenschaft 32 festgeschraubt ist. Der zweite Antriebsmechanismus 33 überträgt die Rotationskraft an den zweiten Schraubenschaft 32, um die Plattform 50 in eine Richtung nach links/rechts zu bewegen.
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Die 1, 2, 4 und 5 zeigen, dass das Spindelaggregat 40 mit dem gerade beweglichen Aggregat 20 gleitbar an die Basiseinheit 10 anliegt (siehe 2). Mit dem Spindelaggregat 40 werden mit dem unbearbeiteten Material 100 hauptsächlich die Schraubenköpfe gebildet, wobei das Spindelaggregat 40 einen Spindelmotor 41 und eine Spindelmesserauflage 42 aufweist, die mit dem Spindelmotor 41 angetrieben wird. Ein gewindeformendes Werkzeug 43 ist an der Spindelmessserauflage 42 angeordnet, wobei das Spindelaggregat 40 mit dem gerade beweglichen Aggregat 20 zum Bewegen an der Basiseinheit 10 in eine Richtug nach vorne/hinten entlang zum Annähern an die Plattform 50 oder zum Wegbewegen von dieser angetrieben wird. Beim Aktivieren des Spindelmotors 41 wird die Kraft von einem Scheibenmechanismus 46 an einen Getriebemechanismusm 47 und über ein Kegelrad 44 weiter an die Spindelmesserauflage 42 übertragen, um das gewindeformende Werkzeug 43 zum Bilden des Gewindeteils 110 mit dem unbearbeiteten Werkzeug anzutreiben (siehe 1). Beim Justieren des Drehzahlverhältnisses des Getriebes kann das Drehzahlverhältnis mit einer Gangschaltung 45 geändert werden.
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Die 4 und 5 zeigen, dass der Scheibenmechanismus 46 und der Getriebemechanismus 47 zwischen dem Spindelmotor 41 und der Spindelmesserauflage 42 anliegen. Mit dem Scheibenmechanismus 46 und dem Getriebemechanismus 47 wird die Kraft vom Spindelmotor 41 an die Spindelmesserauflage 42 übertragen, um das gewindeformende Werkzeug 43 zum Rotieren anzutreiben.
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Das Spindelaggregat 40 besteht im Wesentlichen weiter aus einer Teilscheibe 48 und aus einem Stellmotor 49, die am gerade beweglichen Aggregat 20 befestigt sind. Die Teilscheibe 48 und das Spindelaggregat 40 werden mit dem Stellmotor 49 zum Rotieren angetrieben, wobei der Rotationswinkel des Spindelaggregates 40 auf der Teilscheibe 48 zum Justieren des Bearbeitungswinkels und der Bearbeitungsposition angezeigt ist.
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Die Plattform 50 liegt mit dem seitlich beweglichen Aggregat 30 gleitbar und seitlich an der Basiseinheit 10 an. Die Plattform 50 wird zum Bewegen an der Basiseinheit 10 mit dem seitlich beweglichen Aggregat 30 in eine Richtung nach links/rechts entlang angetrieben.
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Die 1 zeigt, dass das Halterungsaggregat 60 an der Plattform 50 vorgesehen ist. Das Halterungsaggregat 60 weist einen Klemmkopf 61, einen Reitstock 62 und einen Klemmkopf-Rotierantrieb 63 auf. Das unbearbeitete Material 100 wird zwischen dem Klemmkopf 61 und dem Reitstock 62 eingeklemmt und mit dem Klemmkopf-Rotierantrieb 63 angetrieben, um dieses unbearbeitete Material 100 zu rotieren.
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Die 8 zeigt, dass das Hebe-/Senkaggregat 70 im Wesentlichen aus einem Befestigungssitz 71, einem Hebe-/Senkschraubenschaft 72, einer Gleitbasis 73 und aus einem zweiten Antriebsaggregat 74 besteht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hebe-/Senkaggregat 70 am Spindelaggregat 40 angeordnet. Der Hebe-/Senkschraubenschaft 72 ist im Befestigungssitz 71 angeordnet. Die Gleitbasis 73 kann in eine Richtung nach oben/unten gleitbar an der Vorderseite des Befestigungssitzes 71 angeordnet sein, wobei die Gleitbasis 73 einen Gewindeabschnitt 731, der am Hebe-/Senkschraubenschaft 72 festgeschraubt ist, aufweist. Das zweite Bearbeitungsaggregat 80 ist an der Gleitbasis 73 angeordnet. Mit dem zweiten Antriebsaggregat 74 wird der Hebe-/Senkschraubenschaft 72 zum Rotieren angetrieben, um die Gleitbasis 73 zum Bewegen in eine Richtung nach oben/unten weiter anzutreiben. Das zweite Antriebsaggregat 74 bei diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Motor, beispielsweise ein Stellmotor.
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Die 8 zeigt, dass im Befestigungssitz 71 des Hebe-/Senkaggregates 70 ein Aufnahmeraum 711 vorhanden ist, wobei dieser Aufnahmeraum 711 eine Längsöffnung 712 in eine Richtung von oben nach unten aufweist. Der Hebe-/Senkschraubenschaft 72 ist im Aufnahmeraum 711 aufgenommen. Der Gewindeabschnitt 731 der Gleitbasis 73 ist zum Verschrauben mit dem Hebe-/Senkschraubenschaft 72 durch die Längsöffnung 712 eingeführt. Das Hebe-/Senkaggregat 70 besteht weiter im Wesentlichen aus einem Zylinder 75, der mit der Gleitbasis 73 bewegt wird, wobei die Aufschlagkraft mit diesem Zylinder 75 abgedämpft werden kann.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das zweite Bearbeitungsaggregat 80 ein Antriebsaggregat 81 und ein zweites Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 auf, die in einer aufrechten Position am Hebe-/Senkaggregat 70 angeordnet sind. Das Antriebsaggregat 81 ist an der Vorderseite des Hebe-/Senkaggregates 70 angeordnet. Das Antriebsaggregat 81 weist eine Spindel 811 auf. Das zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 ist senkrecht hinter der Mitte der Spindel 811 des Antriebsaggregates 81 angeordnet. Das zweite Bearbeitungsaggregat 80 kann mit dem Hebe-/Senkaggregat 70 aufwärts und abwärts bewegt werden, um dieses zweite Bearbeitungsaggregat 80 an das unbearbeitete Material 100 anzunähern oder von diesem zu entfernen. Als das zweite Bearbeitungsmesserwekzeug 82 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Feilen verwendet, wobei dieses zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 mit der Spindel 811 eingeklemmt und an der vorderen und oberen Seite des Spindelaggregates 40 aufgehängt ist.
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Weiter ist das zweite Bearbeitungsaggregat 80 über das Hebe-/Senkaggregat 70 mit dem Spindelaggregat 70 verbunden. Das zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 des zweiten Bearbeitungsaggregates 80 kann zum Bewegen in eine Richtung nach vorn/hinten an der Basiseinheit 10 mit dem gerade beweglichen Aggregat 20 gesteuert werden, um das unbearbeitete Materials 100 in der vorderen und hinteren Position zum Bilden des Keilloches zu bearbeiten (siehe 9).
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Auf ähnliche Weise ist das zweite Bearbeitungsaggregat 80 über dem seitlich beweglichen Aggregat 30 angeordnet. Beim Antreiben des unbearbeiteten Materials 100 mit dem seitlich beweglichen Aggregat 30 zum Bewegen in eine Richtung nach links/rechts kann dieses unbearbeitete Material 100 relativ zum zweiten Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 in eine Richtung nach links/rechts bewegt werden, um das unbearbeitete Material 100 zum Bilden einer Rille 140 (siehe 10) oder um das unbearbeitete Material 100 zum Bilden eines Keilloches 130 in eine Richtung nach links/rechts zu bearbeiten (siehe 10).
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Die 12–15 zeigen, dass das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat 90 bei der vorliegenden Erfindung zwischen dem gerade beweglichen Aggregat 20 und dem Hebe-/Senkaggregat 70 anliegt. Das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat 90 besteht im Wesentlichen aus einem ersten gleitbaren Einrückteil 91, das oben am gerade beweglichen Aggregat 20 angeordnet ist, einem zweiten gleitbaren Einrückteil 92, das unten am Hebe-/Senkaggregat 70 angeordnet ist, und aus einem ersten Antriebsaggregat 93, das an einer Kerbe 911 des ersten gleitbaren Einrückteils 91 angeordnet ist. Das erste gleitbare Einrückteil 91 und das zweite gleitbare Einrückteil 92 sind gleitbar miteinander verbunden, um die gerade Bewegung auszuführen. Durch das Antreiben des ersten Antriebsaggregates 93 kann das Hebe-/Senkaggregat 70 am ersten gleitbaren Einrückteil 91 in eine Richtung nach vorne/hinten entlang bewegt werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das erste gleitbare Einrückteil 91 als eine Gleitschiene und das zweite gleitbare Einrückteil 92 als einen Gleitblock ausgebildet. Das erste gleitbare Einrückteil 91 und das zweite gleitbare Einrückteil 92 sind in Form eines Schwalbenschwanzes passend aneinander befestigt. Das vorwärts/rückwärts bewegliche Aggregat 90 weist weiter eine Platte 94 auf, die am zweiten gleitbaren Einrückteil 92 gebildet ist und mit der die Dichtigkeit zwischen dem ersten und zweiten gleitbaren Einrückteil 91, 92 justiert wird.
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Das erste Antriebsaggregat 93 besteht im Wesentlichen aus einem Motor 931, einem Schraubenschaft 932, der mit einer Spindel des Motors 931 angetrieben wird, zwei Lagersitzen 933, 934, die auf beiden Enden des Schraubenschaftes 932 aufgesetzt sind, einer gleitbaren Basis 935, die auf dem Schraubenschaft 932 aufgesetzt ist, und aus einem Befestigungsteil 936. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die gleitbare Basis 935 mit Innengewinden versehen, in die der Schraubenschaft 932 eingeschraubt ist. Der Motor 931 verfügt über einen Stellmotor, der als eine Magnetbremse funktioniert. Das Hebe-/Senkaggregat 70 ist mit dessen Unterseite oben auf der gleitbaren Basis 935 befestigt. Beim Antreiben des Schraubenschaftes 932 mit dem Motor 931 zum Rotieren werden die gleitbare Basis 935 und das Hebe-/Senkraggregat 70 gleichzeitig dem Schraubenschaft 932 entlang bewegt, um das Hebe-/Senkaggregat 70 am gerade beweglichen Aggregat 20 in die Richtung nach vorne/hinten zu bewegen. Bei der Zunahme der Menge des unbearbeiteten Materials 100 wird daher das Hebe-/Senkaggregat 70 mit dem ersten Antriebsaggregat 93 zum gleichzeitigen Bewegen mit dem zweiten Bearbeitungsaggregat 80 angetrieben. Das zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 des zweiten Bearbeitungsaggregates 80 kann nach dem Abstimmen und Kalibrieren daher auf die Mitte des unbearbeiteten Materials 100 weisen. Mit dieser Anordnung kann das zweite Bearbeitungsaggregat 80 gleichtzeitig in eine Richtung nach vorne/hinten bewegt werden und das Bearbeiten in einer bestimmten Position ausführen, d.h. das zweite Bearbeitungsaggregat 80 kann die Bearbeitung nicht nur in der Mitte, sondern auch in einer exzentrischen Position durchführen.
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Die 1 zeigt wiederum, dass nach dem Bilden des Gewindeteils 110 aus dem unbearbeiteten Material 100 mit Hilfe des gewindeformenden Werkzeuges 43 des Spindelaggregates 40 dieses gewindeformende Werkzeug 43 in die Richtung der X-Achse aus der Position zum Bearbeitung herausgleitet, wonach das zweite Bearbeitungsaggregat 80 mit dem Hebe-/Senkaggregat 70 abwärts bewegt wird, um das Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 an das unbearbeitete Materials 100 anzunähern (siehe 7), mit dem unbearbeiteten Material 100 das Anfasteil 120 am Gewindeteil 110 zu bilden sowie um somit die scharfe Kante, die mit dem unbearbeiteten Material 100 gebildet wird, am Gewindeteil 110 abzuscheren.
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Beim Drehen des Spindelaggregates 40 in eine aufrechte Position – wie in der 17 gezeigt – kann das unbearbeitete Material 100 ebenfalls mit dem Spindelaggregat 40 bearbeitet werden, z.B. um das Bearbeiten zum Schraubenteil 150 am Ende des unbearbeiteten Materials 100 (siehe 6) durchzuführen, beispielsweise bei der Schraube an der Ecke oder bei der Sechskantschraube. Die 6 zeigt eine Sechskantschraube.
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Die erfindungsgemäße Maschine zum Formen von Schraubenschäften kann daher mit Computer automatisiert werden, um die Schraubengewinde in dieser Reihenfolge nach mit dem gewindeformenden Werkzeug 43 sowie durch Abscheren der scharfen Kanten sowie um das Keilloch und die Rille mit dem zweiten Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 zu bilden. Mit dem vorwärts/rückwärts beweglichen Aggregat 90 kann das Hebe-/Senkaggregat 70 zum Bewegen relativ zum Spindelaggregat 40 in eine Richtung nach vorne/hinten justiert werden. Mit dieser Anordnung wird das Hebe-/Senkaggregat 70 bei einer Zunahme der Menge des unbearbeiteten Materials 100 mit dem ersten Antriebsaggregat 93 zum gleichzeitigen Bewegen mit dem zweiten Bearbeitungsaggregat 80 angetrieben. Daher kann das zweite Bearbeitungsmesserwerkzeug 82 des zweiten Bearbeitungsaggregates 80 nach dem Abstimmen und Kalibrieren dieses zweiten Bearbeitungsmesserwekzeuges 82 auf die Mitte des unbearbeiteten Materials 100 weisen, wobei das zweite Bearbeitungsaggregat 80 ebenfalls in eine Richtug nach vorne/hinten bewegt werden kann, um das Bearbeiten in einer bestimmten Position durchzuführen. Die 16 und 17 zeigen, dass zum Drehen des Spindelaggregates 40 in aufrechte Position zum Bearbeiten wie in der 17 gezeigt (z.B. zum Bearbeiten des Schraubenteils 150 wie in der 6 gezeigt) das Hebe-/Senkaggregat 70 zum Bewegen nach hinten und durch gleitbares Verbinden des ersten gleitbaren Einrückgliedes 91 mit dem zweiten gleitbaren Einrückglied 92 (siehe 16) mit Hilfe des ersten Antriebsaggregates 93 gesteuert und danach der Spindelaggregat 40 in eine aufrechte Position gedreht werden kann (siehe 17). Im Vergleich mit der Methode zum manuellen Lockern der Spannschrauben nach dem Stand der Technik ist die automatische Betätigung mit dem Stellmotor der vorliegenden Erfindung nicht nur schneller, sondern ermöglicht ebenfalls ein präziseres und genaueres Justieren des Spindelaggregates.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird die Rotation der Teilscheibe 48 und des Spindelaggregates 40 weiter mit einem Stellmotor 49 gesteuert, was für den Betrieb praktischer ist und sich für den vollautomatisierten Betrieb eignet.
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Trotz der Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist es selbstverständlich, dass die Einzelheiten der Erfindung nicht eingeschränkt sind. Verschiedene und gleichwertige Änderungen sowie Modifizierungen können von den Fachleuten auf diesem Gebiet angesichts der Auslegungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Daher gehören sämtliche solche Änderungen und gleichwertige Modifizierungen ebenfalls mit in den Umfang der in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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