DE202014102910U1 - Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters - Google Patents
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Abstract
Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters, umfassend eine Grundplatte (3), die ein erstes Positionierloch (31) und ein zweites Positionierloch (32) aufweist, einen Zylinder (4), der mit der Grundplatte (4) verbunden ist, ein unteres Ende (42) aufweist, das eine Öffnung (43) besitzt, und am oberen Ende mit einem Luftvorratsbehälter (41) verbunden ist, einen Kolben (5), der in den Zylinder (4) geschoben wird, wobei die Kolbenstange (52) am Ende (51) des Kolbens (5) aus der Öffnung (43) am unteren Ende (42) des Zylinders (4) herausragt, einen Motor (7), der eine Motorwelle (71) aufweist und an der Grundplatte (3) befestigt wird, wobei die Motorwelle (71) durch das erste Positionierloch (31) geführt wird, und ein Getriebe, das ein kleines Zahnrad (61), ein großes Zahnrad (62) und eine Kurbel (63) aufweist, wobei die Kurbel (63) eine Achse (631) und einen exzentrischen Stift (632) umfasst und mit dem großen Zahnrad (62) verbunden ist, wobei die Achse (631) der Kurbel (63) durch das große Zahnrad (62) geführt und im zweiten Positionierloch (32) gelagert wird, wobei der exzentrische Stift (632) mit dem Ende (51) des Kolbens (5) gelenkig verbunden ist, wobei das kleine Zahnrad (61) und das große Zahnrad (62) in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Zahnrad (61) an der Motorwelle (71) im Lager (70) des Motors (7) einen Kopfkreisdurchmesser (L1) aufweist, der größer als der Außendurchmesser (L0) des Lagers (70) ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters, die den Motor zuverlässig an einer Grundplatte befestigen kann.
- Stand der Technik
- Die
8 bis12 zeigen den herkömmlichen Luftverdichter, der eine Grundplatte11 , einen Zylinder12 , der an der Grundplatte befestigt ist, einen Motor13 , der an der Grundplatte befestigt ist, und einen Kolben14 , der von dem Motor13 in dem Zylinder12 hin und her bewegt werden kann, umfasst. Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens14 im Zylinder12 wird die Luft eingesaugt, verdichtet und ausgedrängt. - Der herkömmliche Luftverdichter
13 verwendet ein Radgetriebe und eine Kurbel, um den Kolben14 hin und her zu bewegen. Das Radgetriebe weist ein kleines Zahnrad151 an der Motorwelle131 in dem Lager130 am vorderen Ende des Motors13 (9 ) auf. Das kleine Zahnrad151 steht mit einem großen Zahnrad152 in Eingriff. Das kleine Zahnrad151 wird von hinten durch ein erstes Positionierloch111 der Grundplatte11 geführt (8 ). Das Lager130 des Motors13 wird im ersten Positionierloch111 aufgenommen. Das Lager130 hat einen Außendurchmesser L2, der dem Durchmesser des ersten Positionierloches111 entspricht. Der Kopfkreisdurchmesser L1 des kleinen Zahnrads151 ist kleiner als der Außendurchmesser L2 des Lagers130 (10 ), wodurch das kleine Zahnrad151 durch das erste Positionierloch111 geführt werden kann. Die Kurbel weist ein Rad16 , eine Achse161 und einen exzentrischen Stift162 auf. Die Achse161 wird durch das große Zahnrad152 geführt und in einem zweiten Positionierloch112 der Grundplatte11 befestigt. Der exzentrische Stift162 ist mit dem Ende141 des Kolbens14 gelenkig verbunden. Der exzentrische Stift162 ist gegenüber der Achse161 exzentrisch angeordnet. Wenn der Motor13 gedreht wird, dreht das kleine Zahnrad151 das große Zahnrad152 mit. Das kleine Zahnrad151 besitzt ein bestimmtes Volumen, um einen Zahnbruch zu vermeiden und den Kolben14 im Zylinder12 hin und her zu bewegen. - Um eine ausreichende Motorkraft zu erreichen, muss der Motor
13 ein bestimmtes Volumen haben, so dass der Raumbedarf groß ist. Der Erfinder zielt daher darauf ab, eine Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters anzubieten, die den Raumbedarf des Motors verkleinern, ohne das kleine Zahnrad zu verkleinern, um einen Zahnbruch zu vermeiden. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters zu schaffen, die den Motor zuverlässig an einer Grundplatte befestigen und den Raumbedarf verkleinern kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters gelöst, die umfasst: eine Grundplatte, die ein erstes Positionierloch und ein zweites Positionierloch aufweist; einen Zylinder, der mit der Grundplatte verbunden ist, ein unteres Ende aufweist, das eine Öffnung besitzt, und am oberen Ende mit einem Luftvorratsbehälter verbunden ist; einen Kolben, der in den Zylinder geschoben wird, wobei die Kolbenstange am Ende des Kolbens aus der Öffnung am unteren Ende des Zylinders herausragt; einen Motor, der eine Motorwelle aufweist und an der Grundplatte befestigt wird, wobei die Motorwelle durch das erste Positionierloch geführt wird; und ein Getriebe, das ein kleines Zahnrad, ein großes Zahnrad und eine Kurbel aufweist, wobei die Kurbel eine Achse und einen exzentrischen Stift besitzt und mit dem großen Zahnrad verbunden ist, wobei die Achse der Kurbel durch das große Zahnrad geführt und im zweiten Positionierloch gelagert wird, wobei der exzentrische Stift mit dem Ende des Kolbens gelenkig verbunden ist, wobei das kleine Zahnrad und das große Zahnrad in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Zahnrad an der Motorwelle im Lager des Motors einen Kopfkreisdurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des Lagers ist. Die Innenwand des ersten Positionierloches der Grundplatte bildet eine Vielzahl von Zähnen bildet, zwischen denen Zahnlücken gebildet sind, wobei der Fußkreisdurchmesser, der durch die Böden der Zahnlücken definiert wird, größer oder gleich wie der Kopfkreisdurchmesser des kleinen Zahnrads ist, wodurch das kleine Zahnrad durch das erste Positionierloch geführt werden kann. Der Außendurchmesser des Lagers des Motors ist etwas kleiner oder gleich wie der Kopfkreisdurchmesser, der durch die Stirnflächen der Zähne im ersten Positionierloch definiert wird, wodurch das Lager dicht an den Stirnflächen der Zähne anliegen kann, so dass der Motor den Kolben reibungslos im Zylinder hin und her bewegen kann. Zudem wird die Lebensdauer des Luftverdichters verlängert und der Raumbedarf verkleinert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Grundplatte, -
4 eine Darstellung des ersten Positionierloches, -
5 eine perspektivische Darstellung des Motors, -
6 eine Grundrissdarstellung gemäß4 , -
7 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
8 eine perspektivische Darstellung der Grundplatte der herkömmlichen Lösung, -
9 eine perspektivische Darstellung des Motors der herkömmlichen Lösung, -
10 eine Grundrissdarstellung gemäß8 , -
11 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung, -
12 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Luftverdichter2 eine Grundplatte3 , einen Zylinder4 , der an der Grundplatte3 befestigt ist, einen Motor7 , der an der Grundplatte3 befestigt ist, und einen Kolben5 , der von dem Motor7 in dem Zylinder4 hin und her bewegt werden kann. - Wie aus
3 ersichtlich ist, weist die Grundplatte3 ein erstes Positionierloch31 und ein zweites Positionierloch32 auf. An den linken und rechten Seiten des ersten Positionierloches31 ist jeweils ein Positionierloch33 vorgesehen. An der Hinterseite der Grundplatte ist über und unter dem ersten Positionierloch31 jeweils ein Stift34 (2 ) vorgesehen. Im ersten Positionierloch31 ist der Motor7 befestigt. Der Motor7 besitzt am vorderen Ende ein Lager70 , aus dem die Motorwelle71 herausragt, die durch das erste Positionierloch (7 ) geführt wird. Das Lager70 wird im ersten Positionierloch31 aufgenommen. - Der Zylinder
4 ist einteilig oder durch Verbindungstechnik mit der Grundplatte4 verbunden (3 ). Der Zylinder4 ist mit einem Luftvorratsbehälter41 und Luftrohren411 ,412 ,413 verbunden. Der Zylinder4 weist ein unteres Ende42 auf, das eine Öffnung43 besitzt. - Der Kolben
5 wird durch die Öffnung43 in den Zylinder4 geschoben. Die Kolbenstange52 am Ende51 des Kolbens5 ragt aus der Öffnung43 des Zylinders4 heraus, wie es in1 dargestellt ist. - Ein Getriebe weist ein kleines Zahnrad
61 , ein großes Zahnrad62 und eine Kurbel63 auf. Die Kurbel63 umfasst eine Achse631 und einen exzentrischen Stift632 . - An der Motorwelle
71 im Lager70 am vorderen Ende des Motors (5 und6 ) ist das kleine Zahnrad61 angeordnet, das durch das erste Positionierloch31 der Grundplatte3 geführt wird. Schrauben8 werden durch die Positionierlöcher33 der Grundplatte geführt und in die Positionierlöcher72 des Motors7 gedreht. Die Stifte34 an der Hinterseite der Grundplatte3 werden in die Positionierlöcher73 des Motors7 gesteckt, wodurch der Motor7 an der Grundplatte3 befestigt ist, wie es in2 dargestellt ist. Das große Zahnrad62 ist mit der Kurbel63 verbunden. Die Achse631 der Kurbel63 wird durch das große Zahnrad62 geführt und im zweiten Positionierloch32 gelagert. Der exzentrische Stift632 ist mit dem Ende51 des Kolbens5 gelenkig verbunden. Das kleine Zahnrad61 und das große Zahnrad62 stehen in Eingriff. Wenn der Motor7 gedreht wird, dreht das kleine Zahnrad61 das große Zahnrad62 mit, wodurch der Kolben5 im Zylinder4 hin und her bewegt wird. - Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das kleine Zahnrad
61 an der Motorwelle71 im Lager70 des Motors7 einen Kopfkreisdurchmesser L1 aufweist, der größer als der Außendurchmesser L0 des Lagers70 ist, wie es in6 dargestellt ist. Wie aus den3 und4 ersichtlich ist, bildet die Innenwand des ersten Positionierloches31 der Grundplatte3 eine Vielzahl von Zähnen311 , zwischen denen Zahnlücken312 gebildet sind. Der Fußkreisdurchmesser W1, der durch die Böden der Zahnlücken312 definiert wird, ist größer oder gleich wie der Kopfkreisdurchmesser L1 des kleinen Zahnrads61 , wodurch das kleine Zahnrad61 durch das erste Positionierloch31 geführt werden kann. Der Außendurchmesser L0 des Lagers70 des Motors7 ist etwas kleiner oder gleich wie der Kopfkreisdurchmesser W0, der durch die Stirnflächen der Zähne311 im ersten Positionierloch31 definiert wird, wodurch das Lager70 dicht an den Stirnflächen der Zähne311 anliegen kann, so dass der Motor7 den Kolben5 reibungslos im Zylinder4 hin und her bewegen werden kann. Zudem wird die Lebensdauer des Luftverdichters verlängert und der Raumbedarf verkleinert. - Die Erfindung betrifft somit eine Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters, die den Motor zuverlässig an einer Grundplatte befestigen kann, wobei an der Motorwelle
71 im Lager70 des Motors7 ein kleines Zahnrad61 angeordnet ist, wobei das kleine Zahnrad61 einen Kopfkreisdurchmesser L1 aufweist, der größer als der Außendurchmesser L0 des Lagers70 ist, wodurch das kleine Zahnrad61 durch das erste Positionierloch31 geführt werden kann, wobei das Lager70 des Motors7 im ersten Positionierloch (31 ) aufgenommen wird. Dadurch kann der Motor7 den Kolben5 reibungslos im Zylinder4 hin und her bewegen. Zudem wird die Lebensdauer des Luftverdichters verlängert und der Raumbedarf verkleinert. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Motor
7 des Luftverdichters2 zuverlässig an der Grundplatte3 befestigt werden kann. Der Motor13 des herkömmlichen Luftverdichters besitzt einen großen Raumbedarf. In der Erfindung weist das kleine Zahnrad61 an der Motorwelle71 im Lager70 des Motors7 einen Kopfkreisdurchmesser L1 auf, der größer als der Außendurchmesser L0 des Lagers70 ist. Die Innenwand des ersten Positionierloches31 der Grundplatte3 bildet eine Vielzahl von Zähnen311 , zwischen denen Zahnlücken312 gebildet sind. Der Fußkreisdurchmesser W1, der durch die Böden der Zahnlücken312 definiert wird, ist größer oder gleich dem Kopfkreisdurchmesser L1 des kleinen Zahnrads61 , wodurch das kleine Zahnrad61 durch das erste Positionierloch31 geführt werden kann. Der Außendurchmesser L0 des Lagers70 des Motors7 ist etwas kleiner oder gleich dem Kopfkreisdurchmesser W0, der durch die Stirnflächen der Zähne311 im ersten Positionierloch31 definiert wird, wodurch das Lager70 dicht an den Stirnflächen der Zähne311 anliegen kann, so dass der Motor7 den Kolben5 reibungslos im Zylinder4 hin und her bewegen kann. Zudem wird die Lebensdauer des Luftverdichters verlängert und der Raumbedarf verkleinert.
Claims (4)
- Positionierstruktur für den Motor eines Luftverdichters, umfassend eine Grundplatte (
3 ), die ein erstes Positionierloch (31 ) und ein zweites Positionierloch (32 ) aufweist, einen Zylinder (4 ), der mit der Grundplatte (4 ) verbunden ist, ein unteres Ende (42 ) aufweist, das eine Öffnung (43 ) besitzt, und am oberen Ende mit einem Luftvorratsbehälter (41 ) verbunden ist, einen Kolben (5 ), der in den Zylinder (4 ) geschoben wird, wobei die Kolbenstange (52 ) am Ende (51 ) des Kolbens (5 ) aus der Öffnung (43 ) am unteren Ende (42 ) des Zylinders (4 ) herausragt, einen Motor (7 ), der eine Motorwelle (71 ) aufweist und an der Grundplatte (3 ) befestigt wird, wobei die Motorwelle (71 ) durch das erste Positionierloch (31 ) geführt wird, und ein Getriebe, das ein kleines Zahnrad (61 ), ein großes Zahnrad (62 ) und eine Kurbel (63 ) aufweist, wobei die Kurbel (63 ) eine Achse (631 ) und einen exzentrischen Stift (632 ) umfasst und mit dem großen Zahnrad (62 ) verbunden ist, wobei die Achse (631 ) der Kurbel (63 ) durch das große Zahnrad (62 ) geführt und im zweiten Positionierloch (32 ) gelagert wird, wobei der exzentrische Stift (632 ) mit dem Ende (51 ) des Kolbens (5 ) gelenkig verbunden ist, wobei das kleine Zahnrad (61 ) und das große Zahnrad (62 ) in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Zahnrad (61 ) an der Motorwelle (71 ) im Lager (70 ) des Motors (7 ) einen Kopfkreisdurchmesser (L1) aufweist, der größer als der Außendurchmesser (L0) des Lagers (70 ) ist. - Positionierstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des ersten Positionierloches (
31 ) der Grundplatte (3 ) eine Vielzahl von Zähnen (311 ) bildet, zwischen denen Zahnlücken (312 ) gebildet sind, wobei der Fußkreisdurchmesser (W1), der durch die Böden der Zahnlücken (312 ) definiert wird, größer oder gleich dem Kopfkreisdurchmesser (L1) des kleinen Zahnrads (61 ) ist, wodurch das kleine Zahnrad (61 ) durch das erste Positionierloch (31 ) geführt werden kann. - Positionierstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (L0) des Lagers (
70 ) des Motors (7 ) etwas kleiner oder gleich dem Kopfkreisdurchmesser (WO) ist, der durch die Stirnflächen der Zähne (311 ) im ersten Positionierloch (31 ) definiert wird, wodurch das Lager (70 ) dicht an den Stirnflächen der Zähne (311 ) anliegen kann. - Positionierstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den linken und rechten Seiten des ersten Positionierloches (
31 ) jeweils ein Positionierloch (33 ) und an der Hinterseite der Grundplatte (3 ) über und unter dem ersten Positionierloch (31 ) jeweils ein Stift (34 ) vorgesehen ist, wobei die Schrauben (8 ) durch die Positionierlöcher (33 ) der Grundplatte geführt und in die Positionierlöcher (72 ) des Motors (7 ) gedreht werden, wobei die Stifte (34 ) an der Hinterseite der Grundplatte (3 ) in die Positionierlöcher (73 ) des Motors (7 ) gesteckt werden, wodurch der Motor (7 ) an der Grundplatte (3 ) befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140814 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |