DE202014102611U1 - Schwergewichtsmauer aus unregelmäßig geformten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen - Google Patents

Schwergewichtsmauer aus unregelmäßig geformten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen Download PDF

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Abstract

Schwergewichtsmauer (1), mit einer Anzahl von benachbarten, nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen (2), die einen Betonkörper (3) mit einer Vorderseite (4), einer Rückseite (5) und einer umfänglichen Mantelfläche (6) aufweisen, die die Vorderseite (4) und die Rückseite (5) miteinander verbindet, wobei in den Betonkörper (3) mindestens ein Naturstein (7) eingebettet ist, der mit einem Sichtbereich (8) aus der Vorderseite (4) des Betonkörpers (3) herausragt und der nicht über die Rückseite (5) des Betonkörpers (3) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Mantelfläche (6) der Betonkörper (3) eine unregelmäßige geometrische Form aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwergewichtsmauer mit einer Anzahl von benachbarten nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen, die einen Betonkörper mit einer Vorderseite, einer Rückseite und einer umfänglichen Mantelfläche aufweisen, in den mindestens ein Naturstein eingebettet ist, der mit einem Sichtbereich aus der Vorderseite des Betonkörpers herausragt und der nicht über die Rückseite des Betonkörpers vorsteht.
  • Stützbauwerke, wie beispielsweise eine Schwergewichtsmauer, sind Konstruktionen zur Abfangung eines Geländesprungs. Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Mauerbauelementen zur Herstellung derartiger Stützbauwerke bekannt. Diese Bauelemente sind im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weisen zwei Längsseiten, zwei im Wesentlichen zu den Längsseiten rechtwinklig angeordnete Querseiten sowie eine Bodenfläche und eine Kopffläche auf. Die verwendeten Mauerbauelemente können auf einer geraden befestigten Fläche trocken versetzt oder mittels Mörtel miteinander vermauert werden.
  • Vor der Erfindung des Stahlbetons wurden im Bereich von Höhensprüngen Stützmauern überwiegend in Form von Schwergewichtsmauern als Natursteinmauerwerk in Trockenbauweise hergestellt. Dabei ist die Größe und das Gewicht der Mauerbauelemente derart gewählt, dass die Schwergewichtsmauer den Erddruck ohne weitere Maßnahmen aufnehmen kann. Solche Mauerbauelemente können auf Grund können Ihrer Größe und ihres Gewichtes nur mittels Baufahrzeugen, beispielsweise Baggern, Kränen oder dergleichen gehandhabt werden.
  • Vor dem Errichten einer solchen Schwergewichtsmauer müssen die aus Natursteinblöcken hergestellten Mauerbauelemente durch Steinmetzarbeiten zumindest grob behauen und so in eine annähernd quaderförmige Form gebracht werden, um eine hohe Eigenstandssicherheit in Verbindung mit dem hohen Gewicht zu gewährleisten. Derartige Schwergewichtsmauern können beispielsweise als Abstützwand für Erdreich, Fels oder Geröll im Bereich von Verkehrswegen dienen.
  • Die relativ aufwendigen Steinmetzarbeiten für die Herstellung von Mauerbauelementen aus Naturstein können vermieden und die Errichtung der Schwergewichtsmauer zudem vereinfacht werden, wenn die unbearbeiteten Mauersteine mittels eines Betonkörpers derart eingefasst werden, dass der Naturstein aus der Vorderseite des Betonkörpers mit einem Sichtbereich herausragt. Ein Trockenmauer-Bausystem für ein Sichtmauerwerk, wie beispielsweise eine Schwergewichtsmauer, mit Mauersteinen, die jeweils mindestens einen von einem Betonkörper eingefassten Naturstein mit einem herausragenden Sichtbereich aufweisen, ist aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2011 052 425 U1 bekannt. Bei dem bekannten Trockenmauer-Bausystem sind die zugehörigen Betonkörper, in die die einzelnen Mauersteine eingebettet sind, quaderförmig ausgebildet und derart gestaltet, dass die Mauersteine als System-Mauersteine sich nebeneinander und/oder übereinander zusammengefügt zu einer lückenlosen feststehenden System-Wand mit unregelmäßigen Mauerfugen und verdeckbaren Stirnflächen und verdeckbaren Stoßfugen der Betonkörper ergänzen.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Mauerbauelemente für eine Schwergewichtmauer vorzuschlagen, die noch kostengünstiger und noch einfacher herzustellen und zu verlegen sind. Dabei sollen insbesondere unbearbeitete Natursteine und/oder Natursteinbruch beliebiger Form und Größe in Kombination miteinander verarbeitet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwergewichtsmauer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den rückbezogenen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Danach weist die umfängliche Mantelfläche der Betonkörper der erfindungsgemäßen Schwergewichtsmauer eine unregelmäßige geometrische Form auf. Damit sind die Betonkörper in Verbundbauweise nicht wie bei dem Stand der Technik quaderförmig ausgebildet. Sie weisen entsprechend dem Stand der Technik zwar eine Vorderseite als Sichtseite, einer Rückseite als Stützseite für das Erdreich auf, jedoch keine zwei rechteckige Längsseiten, die eine Bodenfläche und eine Kopffläche bilden, sowie auch keine zwei sich orthogonal zu der Bodenfläche und der Kopffläche erstreckenden seitlichen Stoßflächen zu benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen. Bei einander benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen ist die geometrische Form der die Vorderseite mit der Rückseite der Betonkörper verbindenden Mantelfläche dabei derart gewählt, dass diese sich miteinander zu einer lückenlosen Wand mit sichtbaren Mauerfugen zwischen den Natursteinen, mit nahezu nicht erkennbaren Stoßfugen zwischen den Betonkörpern und annähernd unsichtbaren Frontflächen der Betonkörper als Schwergewichtsmauer kombinieren lassen. Insbesondere ist die umfängliche Mantelfläche der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente, die vorzugsweise in Umfangsrichtung der Mantelfläche eine oder mehrere Knickkanten aufweisen kann, nicht plan und eben ausgebildet. Sie weist anstelle dessen Krümmungen beliebiger Form auf, die an unterschiedlichen Stellen der Mantelfläche unterschiedlich konvex und/oder konkav geformt sind. Die gekrümmte Mantelfläche oder deren gekrümmte Mantelflächenabschnitte können in Umfangsrichtung und/oder quer zur Umfangsrichtung der Mantelfläche eine gebogene, gewundene bzw. wellige Form mit einer oder mehrere Biegungen aufweisen, wobei sich deren Kanten im Bereich der mindestens einen Biegung parallel zueinander erstrecken. Zudem können die gekrümmte Mantelfläche oder deren gekrümmte Mantelflächenabschnitte auch eine in sich verwundene Form aufweisen, d. h. mit einer torsionsartigen Verdrehung ausgebildet sein. Die Erfindung schließt Ausführungsformen ein, bei der die gebogene, gewundene bzw. wellige Form und die in sich verwundene Form zumindest bereichsweise miteinander kombiniert sind.
  • Die einzelnen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente für die Schwergewichtsmauer können eine gleiche oder eine unterschiedliche Form bzw. Größe aufweisen. Unabhängig davon sind in die Betonkörper dieser Naturstein-Beton-Mauerbauelemente ein oder mehrere rohe unbearbeitete Natursteine insbesondere beliebiger Form und Größe eingebettet, so dass jedes der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente auch bei gleicher Größe und Form der Betonkörper, bedingt durch den aus der Vorderseite des Betonkörpers herausragenden Sichtbereich der Natursteine, ein unterschiedliches Aussehen besitzt. Dabei ist die Anzahl und die Größe der Natursteine und deren Lage zueinander derart gewählt, dass sich zwischen den Natursteinen sichtbare unregelmäßige insbesondere Mauerfugen erstrecken, indem die Vorderseite der Betonkörper gegenüber den Natursteinen deutlich zurückversetzt ist. Da die Natursteine beliebig kombinierbar sind, können vorzuweise auch schmale Mauerfugen zwischen den Mauersteinen geformt werden.
  • Weiterer Vorteil ist, dass alle möglichen zur Verfügung stehenden Natursteine unabhängig von Form, Größe und Gewicht ohne Einschränkung direkt verwendbar sind. Somit kann Natursteinbruch, der bisher nur zu Schotter verarbeitet werden konnte, jetzt für den Mauerbau sinnvoll genutzt werden. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass die Natursteine mit beliebig geformten Bruchflächen immer in einer geeigneter Lage zu den benachbarten Natursteinen angeordnet in den Betonkörper mehr oder weniger tief einbettbar sind, so dass nahezu alle Natursteine ausnahmslos genutzt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente lassen sich mittels einer Form für die Betonkörper schnell, einfach und kostengünstig herstellen. Die Form weist vorzugsweise eine ebene Grundfläche auf, die jedoch auch gekrümmt sein kann. Die Seitenwände und/oder Zwischenwände dieser Form sind entsprechend der unregelmäßig geformten umfänglichen Mantelfläche der Betonkörper ausgebildet. Zur Herstellung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente wird zunächst auf der Grundfläche der verwendeten Form eine Sandschicht angeordnet, in die die Natursteine in einer frei wählbaren Verteilung mit seitlichem Abstand zueinander eingelegt werden. Der in den Sand eingedrückte Bereich der Natursteine bildet später den Sichtbereich der Natursteine, mit denen diese aus der Vorderseite des gegossenen Betonkörpers mit geringfügig unterschiedlichem Überstandherausragen. Die in die Sandschicht eingedrückten Natursteine stehen über die Sandschicht nach oben unterunterschiedlich weit vor, sodass diese entsprechend unterschiedlich tief in den gegossenen Betonkörpers eingebettet sind. Somit können die Größen- insbesondere Dickenunterschiede der verwendeten Natursteine problemlos ausgeglichen werden. Anschließend kann optional vor dem Gießen der Betonkörper noch eine Bewehrung zur Verstärkung der Betonkörper in die Form eingelegt werden, die Bewehrungsstäbe und/oder Bewehrungsmatten umfassen kann. Die in die Form eingelegten Natursteine reichen zwar unterschiedlich weit in den Beton der Betonkörper hinein, jedoch stehen diese nicht über die Rückseite des Betonkörpers nach dem Aushärten des Betons vor.
  • Vorzugsweise ist die umfängliche Mantelfläche der Betonkörper von benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen derart ausgebildet, dass sich zwischen den einzelnen Betonkörpern eine schmale Stoßfuge ergibt. Diese weist vorzugsweise eine annähernd gleichmäßige Fugenbreite auf. Damit ist gewährleistet, dass die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente unabhängig von ihrer Größe und Form zu einer Schwergewichtsmauer zusammengefügt werden können, keine Lücken aufweist und demzufolge besonders standfest ist. Über die unregelmäßig geformten umfänglichen Mantelflächen der Betonkörper wird eine Verzahnung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente untereinander bewirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente der Schwergewichtsmauer eine unterschiedliche Form und/oder Größe auf. Dabei werden diese vorzugsweise derart gewählt, dass die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente ein annähernd gleiches Gewicht aufweisen. Damit können die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente besonders einfach in Trockenbauweise versetzt, insbesondere nebeneinander oder übereinander angeordnet werden. Dabei wird jedoch darauf geachtet, dass die Tiefe der Wandbauelemente, d. h. der Abstand der Vorderseite zu der Rückseite der Betonkörper einheitlich ist. Damit ist sichergestellt, dass sich stoßende Naturstein-Beton-Mauerbauelemente mit ihren umfänglichen Mantelflächen vollständig in Anlage aneinander sind.
  • Bei einer begünstigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwergewichtsmauer weist die umfängliche Mantelfläche der Betonkörper mindestens einen sich in Umfangsrichtung des Betonkörpers erstreckenden Freiformflächenabschnitt auf. Der Freiformflächenabschnitt ist vorzugsweise als Regelflächenabschnitt vorgesehen. Freiformflächen und Regelflächen sind in der Mathematik eindeutig definiert. Es handelst sich dabei um komplexe dreidimensionale Flächen, die keine Abschnitte aufweisen, die entsprechend den ebenen oder gekrümmten Oberflächen von geometrischen Körpern, wie beispielsweise Quadern, Würfeln, Tetraedern, Pyramiden, Prismen, Oktaedern, Zylindern, Kegeln, Kugeln und dergleichen ausgebildet sind. Mathematisch können derartige Flächen nicht durch mathematische Funktionen mittels Vektoren definiert werden, sondern ausschließlich mit Polygonnetzen oder Drahtgittermodellen beschrieben werden.
  • Bei einer begünstigten Ausführungsform der Erfindung weisen die umfänglichen Mantelflächen benachbarter Naturstein-Beton-Mauerbauelemente in einem Stoßbereich der jeweiligen Betonkörper komplementär zueinander ausgebildete, einander zugeordnete Freiformflächenabschnitte auf. Nach dem Setzen der Schwergewichtsmauer sind die jeweiligen komplementär zueinander ausgebildeten Freiformflächenabschnitte von aneinander grenzenden Naturstein-Beton-Mauerbauelementen direkt in Anlage aneinander. Somit entsteht an der Vorder- und an der Rückseite der Betonkörper insbesondere eine Stoßfuge geringer Breite, mit vorzugsweise gleichbleibender Fugenbreite, die sich an der Vorderseite und an der Rückseite der Betonkörper mit einer geschwungenen Form erstreckt und allein durch die Form der Freiformflächenabschnitte bestimmt ist.
  • Die Freiformflächenabschnitte können auf einfache Weise erzeugt werden, indem für die Formwand einer Form zur Herstellung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente flexible biegsame und in sich verwindbare rechteckige Plattenzuschnitte verwendet werden, die geeignet gebogen und verwunden angeordnet sind. Besonders einfach lassen sich die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente für eine Schwergewichtsmauer erstellen, indem zuerst eine Form für die gesamte Schwergewichtsmauer erstellt wird, die entsprechend der Außenkontur der Schwergewichtsmauer entsprechend geformt ist. Die untere Standseite, die obere Kopfseite und die beiden Flankenseiten von Schwergewichtsmauern werden in der Regel von einer oder mehreren gestuft zueinander angeordneten ebenen Flächenabschnitten bestimmt. Somit kann die Außenkontur der Schwergewichtsmauer durch entsprechendes Aneinanderreihen von ebenen rechteckigen Schaltafeln nachgebildet werden. Die so gebildete Außenschalung, die die Umfangsform der Schwergewichtsmauer nachbildet, kann dann einfach in eine Anzahl von benachbarten nebeneinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen unterteilt werden, indem flexible biegsame und verwindbare rechteckige Plattenzuschnitte in der Außenschalung zur Erzeugung von Naturstein-Beton-Mauerbauelemente einander stoßend als Innenschalung angeordnet werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, vor der Einbringung dieser unterteilenden Plattenzuschnitte die Außenschalung mit der Sandschicht zum Eindrücken der Natursteine zu versehen und anschließend eine Vielzahl von unregelmäßig geformten Natursteinen mit beliebiger unterschiedlicher Form und Größe sowie mit entsprechend ungleichem Gewicht mit geringem seitlichem Abstand zueinander in den Sand einzudrücken. Anschließend kann die Umfangsform besonders einfach unterteilt werden, indem die flexiblen biegsamen und verwindbaren rechteckigen Plattenzuschnitte, beispielsweise aus Blech, um die in der Außenschalung angeordneten Natursteine herumgeführt, in die zwischen den Natursteinen gebildeten Fugen eingesetzt werden. Dabei werden die in alle Richtungen flexiblen rechteckigen Plattenzuschnitte automatisch gebogen und abhängig von den Größenunterschieden der einliegenden Natursteinen meist auch verwunden. Dadurch werden komplementär ausgebildete einander zugeordnete Freiformflächenabschnitte für die benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelemente gebildet. Nach dem Ausfüllen der von der Außenschalung und der Innenschalung gebilden Formnester mit Beton und dem Aushärten des Betons können die so gebildeten Naturstein-Beton-Mauerbauelemente ausgeschalt und anschließend zur Errichtung einer Schwergewichtsmauer nebeneinander und/oder übereinander angeordnet werden.
  • Neben dem bereits erwähnten Vorteil der Verwendung von nahezu beliebig großen Natursteinbruch bestehen weitere Vorteile darin, dass die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente in annähernd gleicher Größe und/oder Gewicht hergestellt werden können, so dass die Setzvorrichtung, üblicherweise ein Bagger oder Kran, immer weitgehend gleichmäßig belastet wird, und dass die Herstellung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente vor Ort erfolgen kann, was auch das Setzen von Naturstein-Beton-Mauerbauelementen erlaubt, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr auf der Straße transportiert werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schwergewichtsmauer, mit einer Anzahl von benachbarten nebeneinander und übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen, mit jeweils mehreren eingebetteten Natursteinen;
  • 2 eines der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente der Schwergewichtsmaueraus 1, mit Blick auf die Vorderseite (2a) und auf die umfängliche Mantelfläche (2b);
  • 3 eine Gießform zur Herstellung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente der Schwergewichtsmauer von 1, mit einer Außenschalung und einer Innenschalung mit darin angeordneten Natursteinen; und
  • 4 eine erfindungsgemäße Schwergewichtsmauer, mit einer Anzahl von benachbarten nebeneinander und übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen, mit jeweils nur ein oder zwei eingebetteten Natursteinen.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwergewichtsmauer 1, mit einer Anzahl von benachbarten nebeneinander und übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2, die einen in der 2 detailliert gezeigten Betonkörper 3 mit einer Vorderseite 4, einer Rückseite 5 und einer umfänglichen Mantelfläche 6 aufweisen. Die Mantelfläche 6 erstreckt sich zwischen der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 und verbindet diese. In die Betonkörper 3 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 ist jeweils mindesten ein Naturstein 7 eingebettet, der mit einem Sichtbereich 8 aus der Vorderseite 4 des Betonkörpers 3 herausragt. Die Natursteine 7 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 stehen nicht über die Rückseite 5 des jeweiligen Betonkörpers 3 vor. Dabei weist die umfängliche Mantelfläche 6 der Betonkörper 3 eine unregelmäßige geometrische Form auf. Die unregelmäßige Form wird durch mindestens eine sich in Umfangsrichtung des jeweiligen Betonkörpers 3 erstreckenden Freiformflächenabschnitt 9 gebildet.
  • Die randseitigen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 der Schwergewichtsmauer 1 weisen neben dem mindestens einen Freiformflächenabschnitt 9 wenigstens einen Rechteckflächenabschnitt 10 auf, der in den Freiformflächenabschnitt 9 an einer Stoßlinie 11 der umfänglichen Mantelfläche 6 übergeht. Die an den Ecken der Schwergewichtsmauer 1 angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 weisen zwei derartige Rechteckflächen 10 auf, die sich orthogonal zueinander erstrecken und einer gemeinsame Stoßlinie 12 miteinander verbunden sind. Die nicht randseitigen inneren Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 der Schwergewichtsmauer 1 weisen mehrere Freiformflächenabschnitte 9 auf, die unterschiedlich ausgebildet sind und an Verbindungslinien 13 ineinander übergehen. Die verschiedenartigen Freiformflächenabschnitte 9 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 unterscheiden sich voneinander in der umfänglichen Länge so wie in der Form.
  • Bei der abgebildeten Schwergewichtsmauer 1 ist die umfängliche Mantelfläche 6 der Betonkörper 3 von benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 derart ausgebildet, dass zwischen dem Betonkörpern 3 bei zusammengesetzten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 eine Stoßfuge 14 zwischen den Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 verläuft. Die Stoßfuge 14 ist schmal und hat vorzugsweise eine gleichbleibende Fugenbreite. Dies ist dadurch bedingt, dass die umfänglichen Mantelflächen 6 von benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 in einem Stoßbereich der jeweiligen Betonkörper 3 komplementär zueinander ausgebildet sind.
  • Die 2 zeigt ein einzelnes Naturstein-Beton-Mauerbauelement 2 der Schwergewichtsmauer 1, das in einen zentralen Bereich der Schwergewichtsmauer 1 angeordnet ist, in Draufsicht und in Seitenansicht. Das dargestellte zentrale Naturstein-Beton-Mauerbauelement 2 weist vier verschiedenartig ausgebildete sich in Umfangsrichtung des Betonkörpers 3 erstreckende aneinander anschließende Freiformflächenabschnitte 9 auf, die an Verbindungslinien 13 stufenlos ineinander übergehen. Die benachbart zu diesem Naturstein-Beton-Mauerbauelement 2 in der Schwergewichtsmauer 1 angeordneten anderen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 weisen entsprechend komplementär ausgebildete Freiformflächenabschnitte 9 auf.
  • Wie der 2b zu entnehmen ist, sind die Natursteine 7 des dargestellten Naturstein-Beton-Mauerbauelementes 2 derart in den Betonkörper 3 eingebettet, dass die Vorderseite 4 des Betonkörpers 3 gegenüber den Natursteinen 7 zurückversetzt ist. Die Natursteine 7 weisen eine unterschiedliche Form und Größe auf und sind demzufolge unterschiedlich weit von dem Betonkörper 3 des Naturstein-Beton-Mauerbauelementes 2 eingefasst. Die Natursteine 7 ragen insbesondere unterschiedlich weit in den Betonkörper 3 hinein und stehen nicht über dessen Rückseite 5 vor. Zwischen den Natursteinen 7 des Naturstein-Beton-Mauerbauelementes 2 erstrecken sich Mauerfugen 15, die von dem Abstand und der Form der eingebetteten Natursteine 7 bestimmt sind. Die Schwergewichtsmauer 1 weist auch zwischen den nebeneinander und übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 derartige Mauerfugen 15 auf, die von den Stoßfugen 14 der Betonkörper 3 unterteilt sind. Die Stoßfugen 14 an der Vorderseite 4 und an der Rückseite 5 der Betonkörper 3 weisen eine entsprechend den Freiformflächenabschnitten 9 ausgebildete geschwungene Form auf.
  • Die 3 zeigt eine Gießform 16 zur Herstellung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 der Schwergewichtsmauer 1. Die Gießform 16 weist eine entsprechend der Außenkontur der Schwergewichtsmauer 1 ausgebildete Außenschalung 17 auf, in der eine Sandschicht 18 als Sandbett für die Natursteinen 7 angeordnet ist. In die Sandschicht ist eine Vielzahl von Natursteinen 7 unterschiedlichster Form, Größe und Gewichtes nebeneinander liegend eingedrückt angeordnet sind. Zur Bildung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 ist eine Innenschalung 19 vorgesehen, die flexible, biegsame und in sich verwindbare rechteckige einander oder die Außenschalung 17 stoßende Plattenzuschnitte 20, beispielsweise Blechzuschnitte aufweist. Die Plattenzuschnitte 20 formen die jeweiligen Freiformflächenabschnitte 9 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2.
  • Die Gießform 16 weist eine dem Abstand der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 entsprechende Höhe auf, wobei die Außenschalung 17 und die Innenschalung 19 jeweils in sich geschlossene Gießformnester 21 für die verschiedenen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 untereinander bilden. In die Gießformnester 21 kann Beton zur Bildung der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 eingefüllt werden, der direkt an die innenliegenden Plattenzuschnitte 20 der Gießform 16 heranreicht und somit die Freiformflächenabschnitte 9 der Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 formt. Nach dem Füllen der Gießform 16 mit Beton und dem Aushärten des Betons können die gegossenen Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 entschalt und für die Errichtung der erfindungsgemäßen Schwergewichtsmauer 1 verwendet werden.
  • Die 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwergewichtsmauer 1, mit einer Anzahl von benachbarten nebeneinander und übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2, das sich von dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheiden, dass in den Betonkörper 3 jeweils nur ein oder zwei Natursteine 7 eingebettet sind. Die Betonkörper 3 sind im Wesentlichen in der Größe und der Form identisch mit den in der 1 abgebildeten Betonkörpern 3 ausgebildet. Die Größe der Natursteine 7 ist jedoch bei den Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 der 1, 4 unterschiedlich. Die Natursteine 7 sind bei der 4 deutlich größer als in der 1. Demzufolge sind, bedingt durch die unterschiedliche Größe der Natursteine 7, in die in Größe und Form gleichen Betonkörper 3 der beiden gezeigten Schwergewichtsmauern 1 bei der 4 lediglich ein oder zwei und in der 1 eine deutlich größere Anzahl von Natursteinen 7 bei annähernd gleich breiten Mauerfugen 15 und identischen Stoßfugen 14 der Naturstein-Beton-Mauerbauelementen 2 von den Betonkörpern 3 eingefasst. Die Mauersteine 7 stehen bei beiden Ausführungsbeispielen gleichweit mit dem Sichtbereich 8 über die Vorderseite 4 der Betonkörper 3 vor. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Schwergewichtsmauern bzw. deren Naturstein-Beton-Mauerbauelemente 2 nicht voneinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011052425 U1 [0005]

Claims (7)

  1. Schwergewichtsmauer (1), mit einer Anzahl von benachbarten, nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen (2), die einen Betonkörper (3) mit einer Vorderseite (4), einer Rückseite (5) und einer umfänglichen Mantelfläche (6) aufweisen, die die Vorderseite (4) und die Rückseite (5) miteinander verbindet, wobei in den Betonkörper (3) mindestens ein Naturstein (7) eingebettet ist, der mit einem Sichtbereich (8) aus der Vorderseite (4) des Betonkörpers (3) herausragt und der nicht über die Rückseite (5) des Betonkörpers (3) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Mantelfläche (6) der Betonkörper (3) eine unregelmäßige geometrische Form aufweist.
  2. Schwergewichtsmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Mantelfläche (6) der Betonkörper (3) von benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen (2) derart ausgebildet ist, dass zwischen den Betonkörpern eine Stoßfuge (14) verläuft.
  3. Schwergewichtsmauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Naturstein-Beton-Mauerbauelemente (2) eine unterschiedliche Form und/oder Größe aufweisen.
  4. Schwergewichtsmauer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Mantelfläche (6) der Betonkörper (3) mindestens einen sich in Umfangsrichtung des Betonkörpers (3) erstreckenden Freiformflächenabschnitt (9) aufweist.
  5. Schwergewichtsmauer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umfängliche Mantelfläche (6) von benachbarten Naturstein-Beton-Mauerbauelementen (2) in einem Stoßbereich der jeweiligen Betonkörper (3) komplementär ausgebildete einander zugeordnete Freiformflächenabschnitte (9) aufweisen.
  6. Schwergewichtsmauer nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfugen (14) der Schwergewichtsmauer (1) an der Vorderseite (4) und an der Rückseite (5) der Betonkörper (3) eine von den Freiformflächenabschnitten (9) bestimmte geschwungene Form aufweisen.
  7. Schwergewichtsmauer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonkörper (3) eine Anzahl von unregelmäßig geformten Natursteinen (7) beliebiger unterschiedlicher Form, Größe und/oder Gewicht aufweist.
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