DE202014100806U1 - Elektrisches Leistungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; einen Lüfter, welcher an einer Drehwelle des bürstenlosen Motors angebracht ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erstes Durchgangsloch im Substrat an einem Abschnitt bereitgestellt ist, an welchem das Schaltelement angeordneten ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein elektrisches Leistungswerkzeug, welches einen bürstenlosen Motor als Antriebsquelle umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Unlängst wird bei einem elektrischen Leistungswerkzeug, welches ein Vorderende-Werkzeug, wie beispielsweise ein Bohrer oder ein Antriebselement, umfasst, welches durch einen Motor angetrieben wird, um eine notwendige Arbeit durchzuführen, ein bürstenloser Motor verwendet. Der bürstenlose Motor ist ein Motor, welcher keine Bürste (Gleichrichtungs-Bürste) und keinen Polwender erfordert. Um den bürstenlosen Motor mit Antriebsleistung zu versorgen, ist ein Schaltelement, wie beispielsweise ein FET, erforderlich. Das Schaltelement erzeugt Wärme, da hierin ein hoher Strom zum Antreiben des bürstenlosen Motors fließt. Aus diesem Grund ist eine Technologie bekannt, bei welcher eine Drehwelle des bürstenlosen Motors mit einem Lüfter versehen ist, um das Schaltelement durch einen Luftstrom zu kühlen, welcher durch den Lüfter erzeugt wird (siehe JP-A-2013-000831 (dem Anmelder zugeordnet)).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn das elektrische Leistungswerkzeug durchgängig bei einer hohen Leistung verwendet wird, nimmt eine Wärmeerzeugungsmenge vom Schaltelement zum Antreiben des bürstenlosen Motors zu. Es ist weiterhin eine Verbesserung von einer Kühlwirksamkeit erforderlich, um eine unzureichende Kühlung des Schaltelements zuverlässig zu verhindern.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitzustellen, welches dazu in der Lage ist, ein Schaltelement wirksam zu kühlen, welches zur Antriebssteuerung eines bürstenlosen Motors verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; einen Lüfter, welcher an einer Drehwelle des bürstenlosen Motors angebracht ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erstes Durchgangsloch im Substrat an einem Abschnitt bereitgestellt ist, an welchem das Schaltelement angeordneten ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Abschnitt von einer ersten Fläche der Wärmeabstrahlungsplatte, welche mit dem Substrat in Kontakt steht, freiliegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: das Substrat ein erstes Durchgangsloch umfasst, und wenigstens ein Abschnitt des ersten Durchgangslochs in einer Radialrichtung des Substrats mit der Wärmeabstrahlungsplatte überlappt ist.
  • Demgemäß kann ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt werden, welches das Schaltelement, welches zur Antriebssteuerung des bürstenlosen Motors verwendet wird, wirksam kühlen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht, welche die Hauptabschnitte des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1 darstellt, in welcher ein Luftstrom durch einen Pfeil angezeigt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors 2 des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1;
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Substrats 4 des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1;
  • 5 ist eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Außenansicht des elektrischen Leistungswerkzeugs in 7;
  • 9 ist eine Seitenschnittansicht eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine Seitenschnittansicht eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Den gleichen oder ähnlichen Bauteilen sind die gleichen Bezugszeichen zugesprochen, und eine wiederholte Beschreibung derer wird geeigneterweise ausgelassen. Die Ausführungsformen werden lediglich aus beispielhaften Gründen beschrieben und dienen keineswegs dazu, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Ebenso ist es hinsichtlich der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise wesentlich, dass alle Merkmale oder eine Kombination derer so wie in den Ausführungsformen beschrieben bereitgestellt sind.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 zeigt eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht, welche die Hauptabschnitte des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1 darstellt, in welcher ein Luftstrom durch einen Pfeil angezeigt ist. 3 zeigt eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors 2 des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1. 4 zeigt eine Vorderansicht eines Substrats 4 des elektrischen Leistungswerkzeugs in 1.
  • Das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Bohrmaschine, und umfasst einen bürstenlosen Motor 3, welcher als eine Antriebsquelle dient. Der bürstenlose Motor 3 ist in einem Gehäuse 2 aufgenommen. Obwohl der Aufbau des bürstenlosen Motors 3 im Stand der Technik bekannt ist, wird im Folgenden ein Beispiel hiervon beschrieben. Eine Drehwelle 3e des bürstenlosen Motors 3 ist durch Lager 19a und 19b (Lagerelement), welche im Gehäuse 2 angeordnet sind, drehbar gelagert. Ein Rotorkern 3a ist um die Drehwelle 3e angeordnet und umdreht sich gemeinsam mit der Drehwelle 3e. Ein Rotormagnet 3d ist in den Rotorkern 3a eingesetzt und durch diesen gehalten. Ein Statorkern 3b ist derart im Gehäuse 2 angeordnet (fixiert), dass er einen Umfang des Rotorkerns 3a umgibt. Eine Statorspule 3c (Wicklung) ist dem Statorkern 3b bereitgestellt, wobei zwischen ihnen ein Isolator 15 zwischengesetzt ist. Ein Rotorlüfter 13 ist an der Vorderseite des bürstenlosen Motors 3 angeordnet, und ist an der gleichen Welle wie die Drehwelle 3e angebracht, um sich synchron mit dem bürstenlosen Motor 3 zu umdrehen. Ein Substrat 4 (Inverterschaltung-Substrat) ist an der Rückseite des bürstenlosen Motors 3 angeordnet.
  • Das Substrat 4 ist zu einer ringförmigen Form ausgebildet, welche im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie jenen des bürstenlosen Motors 3 hat. Das Substrat 4 ist durch eine Schraubbefestigung oder dergleichen am Isolator 15 befestigt. Es sind mehrere Schaltelemente 5, beispielsweise FETs (Feldeffekt-Transistoren), am Substrat 4 eingerichtet. Das Schaltelement 5 umfasst einen Körperabschnitt 5a, welcher durch Kunstharz oder dergleichen bedeckt ist, und eine Wärmeabstrahlungsplatte 5b, welche mit dem Körperabschnitt 5a in Kontakt steht (erster Wärmeabstrahler) und beispielsweise aus Metall erstellt ist. In diesem Fall kann die Wärmeabstrahlungsplatte 5b ein Abschnitt des Schaltelements 5 sein oder kann ein vom Schaltelement 5 getrenntes Element sein. Das Schaltelement 5 ist ein Schaltelement vom Typ einer Oberflächenbefestigung und ist in einem derartigen Zustand befestigt, bei welchem der Körperabschnitt 5a und die Wärmeabstrahlungsplatte 5b auf dem Substrat 4 aufliegen.
  • Das Substrat 4 ist mit einem ersten Durchgangsloch 4b (Luftansaugloch), welches an dem Abschnitt ausgebildet ist, an welchem jedes Schaltelement 5 angeordnet ist, als auch mit einem Mittendurchgangsloch 4a, durch welches die Drehwelle 3e des bürstenlosen Motors 3 durchläuft, bereitgestellt. Ein Abschnitt von einer Öffnung des ersten Durchgangslochs 4b ist durch die Wärmeabstrahlungsplatte 5b des Schaltelements 5 blockiert. Wie anhand von 3 und 4 zu erkennen, ist das erste Durchgangsloch 4b, in einer Axialrichtung des bürstenlosen Motors 3 betrachtet, zwischen angrenzenden Spulenschlitzen 3f positioniert (oder dort erstreckt). Ferner ist das erste Durchgangsloch 4b angrenzend zu einer Belüftungsöffnung 16 bereitgestellt, welche an einer Seitenfläche des Gehäuses 2 bereitgestellt ist. Eine Belüftungsöffnung 17 ist an einer Rückfläche des Gehäuses 2 bereitgestellt. Ein Windschutzabschnitt (engl.: windbreak portion) 14 ist an einer Innenfläche des Gehäuses 2 bereitgestellt, um einen Spalt zwischen der Innenfläche des Gehäuses 2 und einem Außenumfangsabschnitt des bürstenlosen Motors 3 (Außenumfangsabschnitt des Statorkerns 3b) zu reduzieren oder zu beseitigen. Der Windschutzabschnitt 14 kann eine Lamelle oder ein Vorsprung sein, welche bzw. welcher an der Innenfläche des Gehäuses 2 bereitgestellt ist, oder kann ein elastischer Körper sein, wie beispielsweise ein Schwammelement oder ein Gummielement, welcher zwischen der Innenfläche des Gehäuses 2 und dem Außenumfangsabschnitt des Statorkerns 3b zwischengesetzt ist.
  • Sobald sich der bürstenlose Motor 3 umdreht, wird Luft über die Belüftungsöffnungen 16 und 17 des Gehäuses durch die Umdrehung des Rotorlüfters 13 angesaugt, um einen Luftstrom zu erzeugen, welcher durch das Mittendurchgangsloch 4a und das erste Durchgangsloch 4b des Substrats 4 durchläuft (2). Der Luftstrom strömt zwischen dem Rotorkern 3a und dem Statorkern 3b und zwischen den angrenzenden Spulenschlitzen 3f (3), und die Luft wird von der Rückseite des Rotorlüfters 13 aus angesaugt und strömt in einer Radialrichtung vom Rotorlüfter 13, und wird über einen Luftauslass (nicht dargestellt), welcher in einem Abschnitt des Gehäuses um den Rotorlüfter 13 ausgebildet ist, aus dem Gehäuse 2 nach außen abgegeben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können die folgenden Wirkungen erlangt werden.
    • (1) Da dem Substrat 4 das erste Durchgangsloch 4b bereitgestellt ist, strömt der durch den Rotorlüfter 13 erzeugte Luftstrom angrenzend zu den Schaltelementen 5 und der Wärmeabstrahlungsplatte 5b. Daher kann, verglichen mit einem Fall, bei welchem kein erstes Durchgangsloch 4b vorgesehen ist, die Kühlwirksamkeit der Schaltelemente verbessert werden.
    • (2) Da das erste Durchgangsloch 4b, in der Axialrichtung des bürstenlosen Motors 3 betrachtet, zwischen den angrenzenden Spulenschlitzen 3f zwischengesetzt ist, strömt der durch den Rotorlüfter 13 erzeugte Luftstrom einfach zwischen den Spulenschlitzen 3f. Daher kann die Statorspule 3c wirksam gekühlt werden.
    • (3) Da der Windschutzabschnitt 14 in dem Spalt zwischen der Innenfläche des Gehäuses 2 und dem Außenumfangsabschnitt des bürstenlosen Motors 3 bereitgestellt ist, strömt der durch den Rotorlüfter 13 erzeugte Luftstrom konzentrisch entlang einer Strecke, welche sich vom ersten Durchgangsloch 4b und zweiten Durchgangsloch 4c des Substrats 4 an die Innenseite des bürstenlosen Motors 3 erstreckt. Daher kann die Kühlwirksamkeit des bürstenlosen Motors 3 und der Schaltelemente 5 verbessert werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 5 zeigt eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das elektrische Leistungswerkzeug dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zu jenem der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform, mit Ausnahme, dass dem Substrat 4 ein zweites Durchgangsloch 4c bereitgestellt ist. Eine Öffnung des zweiten Durchgangslochs 4c ist durch die Wärmeabstrahlungsplatte 5b des Schaltelements 5 blockiert. Gemäß dieser Ausführungsform liegt, da das zweite Durchgangsloch 4c bereitgestellt ist, ein Abschnitt der Wärmeabstrahlungsplatte 5b des Schaltelements 5 in Richtung zu einer Rückfläche des Substrats 4 frei. Daher durchläuft ein Anteil des durch den Rotorlüfter 13 erzeugten Luftstroms (ein Anteil des Luftstroms, welcher zwischen dem Substrat 4 und dem bürstenlosen Motor 3 strömt) durch das zweite Durchgangsloch 4c (bzw. tritt darin ein), wodurch die Kühlwirksamkeit des Schaltelements 5 weiter verbessert wird.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 6 zeigt eine Seitenschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das elektrische Leistungswerkzeug dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zu jenem der in 5 dargestellten zweiten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Rückfläche (die der Befestigungsfläche des Schaltelements 5 gegenüberliegende Fläche) des Substrats 4 mit beispielsweise einer Wärmeabstrahlungslamelle 12 (ein Beispiel des zweiten Wärmeabstrahlers), welche aus Metall erstellt ist, bereitgestellt ist. Die Wärmeabstrahlungslamelle 12 umfasst einen im Wesentlichen runden, plattenförmigen Basisabschnitt 12a, durch welchen die Drehwelle 3e des bürstenlosen Motors 3 durchläuft, und Vorsprünge 12b, 12c, welche jeweils in das erste Durchgangsloch 4b und das zweite Durchgangsloch 4c des Substrats 4 hinein vorragen und mit der Abstrahlungsplatte 5b des Wärmeabstrahlers 5 in Kontakt stehen. Gemäß dieser Ausführungsform wird, da die Wärmeabstrahlungslamelle 12 bereitgestellt ist, die vom Schaltelement 5 erzeugte Wärme an die Wärmeabstrahlungslamelle 12 überführt, und kann, da die Wärmeabstrahlungslamelle 12 großflächig mit dem durch den Rotorlüfter 13 erzeugten Luftstrom in Kontakt steht, die Kühlwirksamkeit des Schaltelements 5 weiter verbessert werden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 7 zeigt eine Seitenschnittansicht eines elektrischen Leistungswerkzeugs gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 zeigt eine Außenansicht des elektrischen Leistungswerkzeugs in 7. Das elektrische Leistungswerkzeug dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zu jenem der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass das Substrat 4 in einem Griffstückabschnitt 2b eingebaut ist, und der Griffstückabschnitt 2b mit der Belüftungsöffnung 17 bereitgestellt ist. Im Folgenden wird ein gänzlich darstellhafter Aufbau des elektrischen Leistungswerkzeugs zusammen mit seinem Unterschied beschrieben.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen zylindrischen Leistungswerkzeug-Körperabschnitt 2a, den Griffstückabschnitt 2b, welcher sich im Wesentlichen rechtwinklig vom Körperabschnitt 2a erstreckt, und einen Batterie-Anbringungsabschnitt 2c unterhalb des Griffstückabschnitts 2b. Der bürstenlose Motor 3 ist im Leistungswerkzeug-Körperabschnitt 2a aufgenommen oder daran angebracht. Ein Auslöser-Schalter 6 ist an einem innenliegenden, oberen Abschnitt des Griffstückabschnitts 2b angeordnet. Am Batterie-Anbringungsabschnitt 2c ist eine Batterie 39 entnehmbar eingerichtet, welche eine Nickel-Kadmium-Batterie oder eine Lithium-Ionen-Batterie umfasst. Die Leistung von der Batterie 39 wird durch Betätigung des Auslöser-Schalters 6 an den bürstenlosen Motor 3 zugeführt. Die Umdrehung des bürstenlosen Motors 3 wird an ein Bohrfutter 23, welches das Vorderende-Werkzeug (nicht dargestellt), beispielsweise ein Antriebs-Bit, hält, über einen Drehüberführungsmechanismus überführt, welcher einen Drehzahlreduktionsabschnitt 21 und einen Kupplungsmechanismus 22 umfasst. Der Aufbau hinsichtlich der Betriebssteuerung des bürstenlosen Motors 3 und der Drehüberführung an das Bohrfutter 23 ist im Stand der Technik weit verbreitet bekannt, und daher wird eine weitere Beschreibung davon hier ausgelassen. Im Übrigen ist der zuvor beschriebene Gesamtaufbau ebenso allgemeingültig für die zuvor beschriebene erste bis dritte Ausführungsform.
  • Innerhalb des Griffstückabschnitts 2b sind die Substrate 4 separat auf drei Stufen angeordnet, und ist das Substrat 4 von jeder Stufe mit dem ersten Durchgangsloch 4b bereitgestellt. Die Belüftungsöffnung 17 ist unterhalb des Substrats 4 positioniert. Sogar in einem Fall, bei welchem das Substrat 4 im Griffstückabschnitt 2b bereitgestellt ist, wie bei dieser Ausführungsform, kann das Schaltelement 5 wirksam gekühlt werden, indem das Substrat 4 mit dem ersten Durchgangsloch 4b und der Griffstückabschnitt 2b mit der Belüftungsöffnung 17 bereitgestellt werden. In diesem Fall zeigt der Pfeil in der Zeichnung den durch den Rotorlüfter 13 erzeugten Luftstrom an, und wird der Luftstrom aus dem Luftauslass um den Rotorlüfter 13 an die Außenseite des Gehäuses 2 abgegeben.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es dem Fachmann verständlich, dass jedes Bauelement oder jeder Ablauf verschiedenartig innerhalb des in den Schutzansprüchen dargelegten Umfangs modifiziert werden kann. Im Folgenden wird eine modifizierte Ausführungsform beschrieben.
  • Eine Wärmeabstrahlungslamelle 12 ohne Vorsprung 17c kann dem Aufbau von 1 zusätzlich bereitgestellt werden. In dem Aufbau von 7 kann die Rückfläche des Substrats 4 mit einer Wärmeabstrahlungslamelle bereitgestellt werden. Das Schaltelement 5 kann in einem jenen Zustand am Substrat 4 angebracht werden, bei welchem das Schaltelement 5 stehend ist, wie im Patentdokument 1 offenbart. Das Schaltelement 5 muss die Wärmeabstrahlungsplatte 5b nicht umfassen. Das Substrat 4 kann vor dem bürstenlosen Motor 3 eingebaut werden. Der Rotorlüfter 13 kann an der Rückseite des bürstenlosen Motors 3 eingebaut werden.
  • Bei dem Aufbau von 7 kann das Substrat 4 in einer längsgerichteten Richtung (die Richtung von oben nach unten in der Zeichnung) des Griffstückabschnitts 2b angeordnet werden. Ferner kann das Schaltelement 5 (Substrat 4), wie in 9 dargestellt, einstückig mit einem Schaltersubstrat 7 des Auslöser-Schalters 6 bereitgestellt werden. Ferner, wie in 10 dargestellt, kann das Substrat 4 am Batterie-Anbringungsabschnitt 2c angeordnet werden. In diesem Fall ist es, indem ebenso dem Batterie-Anbringungsabschnitt 2c die Belüftungsöffnung 17 bereitgestellt wird, möglich, das Schaltelement 5 wirksam zu kühlen. Das heißt, dass es möglich ist, das Schaltelement 5 wirksam zu kühlen, indem das Substrat 4 in einem Strömungsdurchgang des Luftstroms angeordnet wird, welcher durch die Umdrehung des Rotorlüfters 13 erzeugt wird (zwischen dem Auslassanschluss und der Belüftungsöffnung 17, welche als Ansauganschluss dient).
  • Ferner, obwohl der Windschutzabschnitt 14 dem Aufbau von 1 bereitgestellt ist, muss der Windschutzabschnitt 14 nicht notwendigerweise bereitgestellt werden. In diesem Fall, da der Luftstrom, welcher durch den Rotorlüfter 13 erzeugt wird, entlang der Außenseite (zwischen dem bürstenlosen Motor 3 und dem Gehäuse 2) des bürstenlosen Motors 3, als auch der Innenseite des bürstenlosen Motors strömt, kann der Statorkern 3b des bürstenlosen Motors 3 gekühlt werden. Zusätzlich kann ein Lüfter zum Kühlen des Schaltelements 5 (Substrat 4) separat bereitgestellt werden. Das elektrische Leistungswerkzeug ist nicht auf die in den Ausführungsformen beschriebene und dargestellte Bohrmaschine beschränkt, sondern kann ein weiteres elektrisches Leistungswerkzeug sein, wie beispielsweise ein Schlagbohrer, solange es ein elektrisches Leistungswerkzeug ist, welches dazu in der Lage ist, den bürstenlosen Motor durch das Schaltelement anzutreiben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darstellhafte, nicht beschränkende Aspekte wie folgt bereit:
    • (1) In einem ersten Aspekt ist ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; einen Lüfter, welcher an einer Drehwelle des bürstenlosen Motors angebracht ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erstes Durchgangsloch im Substrat an einem Abschnitt bereitgestellt ist, an welchem das Schaltelement angeordneten ist.
    • (2) In einem zweiten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt, bei welchem ein Abschnitt einer Öffnung des ersten Durchgangslochs durch das Schaltelement oder einen ersten Wärmeabstrahler, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht, blockiert ist.
    • (3) In einem dritten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt bereitgestellt, bei welchem dem Gehäuse eine Belüftungsöffnung bereitgestellt ist, und wobei das erste Durchgangsloch angrenzend zu der Belüftungsöffnung bereitgestellt ist und dazu ausgelegt ist, Luft einzulassen.
    • (4) In einem vierten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis dritten Aspekt bereitgestellt, bei welchem ein Windschutzabschnitt in einem Spalt zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und einem Außenumfangsabschnitt des bürstenlosen Motors bereitgestellt ist.
    • (5) In einem fünften Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dem vierten Aspekt bereitgestellt, bei welchem der Windschutzabschnitt eine Lamelle oder ein Vorsprung ist, welche bzw. welcher an der Innenfläche des Gehäuses bereitgestellt ist und zum Spalt vorragt.
    • (6) In einem sechsten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis fünften Aspekt bereitgestellt, bei welchem das Substrat an einer Vorderseite oder einer Rückseite des bürstenlosen Motors angeordnet ist, wobei der bürstenlose Motor mehrere Spulenschlitze umfasst, und wobei, in Axialrichtung des bürstenlosen Motors betrachtet, das erste Durchgangsloch zwischen angrenzenden Spulenschlitzen des bürstenlosen Motors angeordnet ist oder sich dort erstreckt.
    • (7) In einem siebten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis sechsten Aspekt bereitgestellt, bei welchem ein zweiter Wärmeabstrahler an einer Rückfläche einer Fläche des Substrats, an welcher das Schaltelement angeordneten ist, bereitgestellt ist, und wobei der zweite Wärmeabstrahler durch das erste Durchgangsloch durchläuft und mit dem Schaltelement oder dem ersten Wärmeabstrahler in Kontakt steht, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht.
    • (8) In einem achten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis sechsten Aspekt bereitgestellt, bei welchem dem Substrat ein zweites Durchgangsloch bereitgestellt ist, welches eine Öffnung hat, welche durch das Schaltelement oder den ersten Wärmeabstrahler, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht, blockiert ist.
    • (9) In einem neunten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dem achten Aspekt bereitgestellt, bei welchem ein zweiter Wärmeabstrahler an einer Rückfläche einer Fläche des Substrats, an welcher das Schaltelement angeordneten ist, bereitgestellt ist, und wobei der zweite Wärmeabstrahler durch das erste und zweite Durchgangsloch durchläuft und mit dem Schaltelement oder dem ersten Wärmeabstrahler an zwei Stellen in Kontakt steht.
    • (10) In einem zehnten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis neunten Aspekt bereitgestellt, bei welchem das Schaltelement ein Schaltelement vom Typ einer Oberflächenbefestigung ist.
    • (11) In einem elften Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß einem von dem ersten bis zehnten Aspekt bereitgestellt, bei welchem dem Substrat ein drittes Durchgangsloch bereitgestellt ist, durch welches die Drehwelle des bürstenlosen Motors durchläuft.
    • (12) In einem zwölften Aspekt ist ein elektrisches Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Abschnitt von einer ersten Fläche der Wärmeabstrahlungsplatte, welche mit dem Substrat in Kontakt steht, freiliegt.
    • (13) In einem dreizehnten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug gemäß dem zwölften Aspekt bereitgestellt, bei welchem dem Substrat ein erstes Durchgangsloch bereitgestellt ist, und wobei der Abschnitt der ersten Fläche von der Wärmeabstrahlungsplatte durch das erste Durchgangsloch freiliegt.
    • (14) In einem vierzehnten Aspekt ist das elektrische Leistungswerkzeug bereitgestellt, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: das Substrat ein erstes Durchgangsloch umfasst, und wenigstens ein Abschnitt des ersten Durchgangslochs in einer Radialrichtung des Substrats mit der Wärmeabstrahlungsplatte überlappt ist.
  • Optionale Kombinationen der zuvor genannten Bauelemente, und Modifikationen des Ausdrucks der vorliegenden Erfindung in der Form von Verfahren oder Systemen sind ebenso als Aspekte der vorliegenden Erfindung wirksam.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-000831 A [0002]

Claims (14)

  1. Elektrisches Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; einen Lüfter, welcher an einer Drehwelle des bürstenlosen Motors angebracht ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein erstes Durchgangsloch im Substrat an einem Abschnitt bereitgestellt ist, an welchem das Schaltelement angeordneten ist.
  2. Elektrisches Leistungswerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem ein Abschnitt einer Öffnung des ersten Durchgangslochs durch das Schaltelement oder einen ersten Wärmeabstrahler, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht, blockiert ist.
  3. Elektrisches Leistungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem dem Gehäuse eine Belüftungsöffnung bereitgestellt ist, und wobei das erste Durchgangsloch angrenzend zu der Belüftungsöffnung bereitgestellt ist und dazu ausgelegt ist, Luft einzulassen.
  4. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Windschutzabschnitt in einem Spalt zwischen einer Innenfläche des Gehäuses und einem Außenumfangsabschnitt des bürstenlosen Motors bereitgestellt ist.
  5. Elektrisches Leistungswerkzeug nach Anspruch 4, bei welchem der Windschutzabschnitt eine Lamelle oder ein Vorsprung ist, welche bzw. welcher an der Innenfläche des Gehäuses bereitgestellt ist und zum Spalt vorragt.
  6. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Substrat an einer Vorderseite oder einer Rückseite des bürstenlosen Motors angeordnet ist, wobei der bürstenlose Motor mehrere Spulenschlitze umfasst, und wobei, in Axialrichtung des bürstenlosen Motors betrachtet, das erste Durchgangsloch zwischen angrenzenden Spulenschlitzen des bürstenlosen Motors angeordnet ist oder sich dort erstreckt.
  7. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem ein zweiter Wärmeabstrahler an einer Rückfläche einer Fläche des Substrats, an welcher das Schaltelement angeordneten ist, bereitgestellt ist, und wobei der zweite Wärmeabstrahler durch das erste Durchgangsloch durchläuft und mit dem Schaltelement oder dem ersten Wärmeabstrahler in Kontakt steht, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht.
  8. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem dem Substrat ein zweites Durchgangsloch bereitgestellt ist, welches eine Öffnung hat, welche durch das Schaltelement oder den ersten Wärmeabstrahler, welcher mit dem Schaltelement in Kontakt steht, blockiert ist.
  9. Elektrisches Leistungswerkzeug nach Anspruch 8, bei welchem ein zweiter Wärmeabstrahler an einer Rückfläche einer Fläche des Substrats, an welcher das Schaltelement angeordneten ist, bereitgestellt ist, und wobei der zweite Wärmeabstrahler durch das erste und zweite Durchgangsloch durchläuft und mit dem Schaltelement oder dem ersten Wärmeabstrahler an zwei Stellen in Kontakt steht.
  10. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Schaltelement ein Schaltelement vom Typ einer Oberflächenbefestigung ist.
  11. Elektrisches Leistungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem dem Substrat ein drittes Durchgangsloch bereitgestellt ist, durch welches die Drehwelle des bürstenlosen Motors durchläuft.
  12. Elektrisches Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Abschnitt von einer ersten Fläche der Wärmeabstrahlungsplatte, welche mit dem Substrat in Kontakt steht, freiliegt.
  13. Elektrisches Leistungswerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem dem Substrat ein erstes Durchgangsloch bereitgestellt ist, und wobei der Abschnitt der ersten Fläche von der Wärmeabstrahlungsplatte durch das erste Durchgangsloch freiliegt.
  14. Elektrisches Leistungswerkzeug, welches umfasst: ein Gehäuse; einen bürstenlosen Motor, welcher im Gehäuse aufgenommen ist; ein Schaltelement, welches ausgelegt ist, den bürstenlosen Motor zu steuern, wobei das Schaltelement einen Körperabschnitt und eine Wärmeabstrahlungsplatte umfasst; und ein Substrat, an welchem das Schaltelement derart eingerichtet ist, dass die Wärmeabstrahlungsplatte mit dem Substrat in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: das Substrat ein erstes Durchgangsloch umfasst, und wenigstens ein Abschnitt des ersten Durchgangslochs in einer Radialrichtung des Substrats mit der Wärmeabstrahlungsplatte überlappt ist.
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