DE202014100110U1 - Sauerstoff-Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind - Google Patents

Sauerstoff-Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind Download PDF

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Abstract

Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, wobei die Nasenbrille an einem menschlichen Kopf (H) befestigt und mit einem Luftzufuhrrohr (A) verbunden ist, wobei das Luftzufuhrrohr (A) zur Förderung eines Atemgasgemisches dient und endseitig ein Aufsteckteil (A1) aufweist, wobei die Nasenbrille Folgendes aufweist: ein Rohrverbindungsstück (20), das auf einer Seite eine Lufteintrittsseite (21) und auf der anderen Seite eine Luftaustrittsseite (22) aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag (23) zwischen der Lufteintrittsseite (21) und der Luftaustrittsseite (22) ausgebildet ist, und wobei das Aufsteckteil (A1) des Luftzufuhrrohrs (A) von außen auf die Lufteintrittsseite (21) des Rohrverbindungsstückes (20) aufschiebbar ist; einen verstärkten Schlauch (30), der an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung (31) und an dem anderen Ende eine Luftaustrittsseite (32) aufweist, wobei sich die Lufteintrittsöffnung (31) des verstärkten Schlauches (30) von außen über die Luftaustrittsseite (22) des Rohrverbindungsstückes (20) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (23) des Rohrverbindungsstückes (20) anliegt; ein Verbindungszwischenstück (40), das an einer Seite eine Lufteintrittsseite (41) und an der anderen Seite eine Luftaustrittsseite (42) aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag (43) zwischen der Lufteintrittsseite (41) und der Luftaustrittsseite (42) ausgebildet ist, und wobei sich die Luftaustrittsseite (32) des verstärkten Schlauches (30) von außen auf die Lufteintrittsseite (41) des Verbindungszwischenstückes (40) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (43) des Verbindungszwischenstückes (40) anliegt; ein Rohrsteckstück (50) mit einem Luftzufuhrrohr (51), wobei das Luftzufuhrrohr (51) endseitig zwei gegenüberliegende Endöffnungen (511, 512) aufweist, wobei zwischen den beiden Endöffnungen (511, 512) zwei Steckrohre (52) an einer gleichen Seite des Luftzufuhrrohres (51) ausgebildet sind, und wobei sich die Endöffnung (511) des Rohrsteckstückes (50) von außen auf die Luftaustrittsseite (42) des Verbindungszwischenstückes (40) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (43) des Verbindungszwischenstückes (40) anliegt, wodurch das Rohrsteckstück (50) mit dem verstärkten Schlauch (30) verbunden ist, und wobei die andere Endöffnung (512) des Rohrsteckstückes (50) mit einem Verschlussstopfen (53) verschlossen ist; und ein Nasenbefestigungsband (60) mit einem Bandkörper (61), wobei der Bandkörper (61) an seinem Mittelabschnitt einen hohlen Aufnahmeabschnitt (62) aufweist, wobei beidseitig an dem Bandkörper (61) je ein Befestigungsstück (63) ausgebildet ist, das an dem menschlichen Kopf (H) befestigt ist, und wobei in dem Aufnahmeabschnitt (62) ein länglicher Schlitz (621) ausgebildet ist, durch die die beiden Steckrohre (52) hindurchgehen, wenn das Rohrsteckstück (50) in den Aufnahmeabschnitt (62) gelangt, und wobei das Rohrsteckstück (50) über das Verbindungszwischenstück (40), den verstärkten Schlauch (30) und das Rohrverbindungsstück (20) mit dem Luftzufuhrrohr (A) verbunden ist, um eine Einzelschlauch-Luftzufuhrkonstruktion zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nasenbrille, insbesondere eine Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, sodass der Sauerstoff von einer anderen Richtung zugeführt werden kann.
  • In 1 ist eine herkömmliche Sauerstoffmaske 10 dargestellt, die u. a. dazu dient, einen Patienten mit einer Atmungsschwierigkeit bzw. einer Hypoxie mit Sauerstoff zu versorgen, wobei ein Maskenkörper 11 die Nase und den Mund des Patienten von der Außenumgebung trennt, sodass der Sauerstoff, dessen Sauerstoffkonzentrationsgrad und Druck durch einen Sauerstoffregler geregelt werden, über einen Luftzufuhrschlauch 12 in dem Maskenkörper 11 einfließt und von dem Patienten in sein Atmungsorgan eingeatmet wird. Zu beachten ist jedoch, dass eine derartige Sauerstoffmaske 10, weil sie die Nase und den Mund des Patienten von der Außenumgebung trennt, mit einer Entlüftungsvorrichtung 13 ausgerüstet wird, wodurch die ausgeatmete Luft des Patienten ausgelassen wird, was eine Gesamtgewicht der Sauerstoffmaske erhöht. Um die Sauerstoffmaske 10 stabil am Kopf des Patienten zu befestigen, ist der Maskenkörper 11 mit einem Bindeband 111 versehen, während die Entlüftungsvorrichtung 13 ein anderes Bindeband 131 aufweist.
  • Die herkömmliche Sauerstoffmaske 10 weist nicht nur ein erhöhtes Eigengewicht, sondern auch einen anderen Nachteil auf, nämlich kann sich der Patient ganz schwer im Bett umdrehen, wenn er die herkömmliche Sauerstoffmaske 10 trägt, was leicht dazu führt, dass sich der Patient noch mit anderen Beschwerden wie z. B. Dekubitus plagt, sodass sich der Patient unwohl fühlt.
  • Eine derartige Nasenbrillenkonstruktion, bei welcher der Sauerstoff mittels eines Luftzufuhrschlauchsystems zugeführt wird, erlaubt in der Regel jedoch nur einen Durchfluss von 1–10 LPM (L/min) in einem praktischen Verwendungsfall. Wenn einer der Luftzufuhrschläuche verstopft wird, kann der Sauerstoff nicht mit einer gleichen Durchflussmenge in Nasenlöchern des Patienten eingeblasen werden. Außerdem lassen sich die Luftzufuhrschläuche leicht ineinander verwickeln, wenn sie in ihrer Verwendung hin und her gezogen werden. Insbesondere, wenn der Patient langfristig mit einer Position im Bett liegt, kann es leicht zum Dekubitus führen. Deswegen lässt sich die herkömmliche Sauerstoffmaske 10 weiter verbessern.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Nasenbrille zu schaffen, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, wobei ein Luftzufuhranschluss endseitig über einen verstärkten Schlauch mit einem Rohrsteckstück verbunden ist, wodurch das Rohrsteckstück ein gerades Luftzufuhrrohr ausbildet, das eine glatte Innenwand besitzt und keine turbulente Strömung erzeugt. Seitenwandseitig an dem geraden Rohrsteckstück sind zwei Steckrohre auszubilden, die in menschliche Nasenlöcher eingesteckt werden. Dadurch ist eine Nasenbrille mit einem Einzelschlauchsystem verwirklicht, sodass der Sauerstoff mit einer gleichen Durchflussmenge in die Nasenlöcher des Patienten zugeführt wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Nasenbrille zu schaffen, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, wobei das Rohrsteckstück der Nasenbrille mit einem Nasenbefestigungsband versehen ist, das einerseits mit einem Spannband verbundenen wird. Durch das Nasenbefestigungsband und das Spannband wird das Rohrsteckstück stabil vor der menschlichen Nase befestigt, wobei der Verschlussstopfen ein Ende des Rohrsteckstücks verschließt, wodurch eine Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, realisiert wird. Die beiden Steckrohre werden in den menschlichen Nasenlöchern eingesteckt, sodass der Sauerstoff in die menschlichen Nasenlöcher zugeführt wird. So ist eine Nasenbrille mit einer kleineren Größe und einem leichteren Gewicht verwirklicht, wobei die Verbindungsstellen des Verschlussstopfens und des verstärkten Schlauches gegeneinander austauschbar sind. Durch eine derartige Nasenbrille mit einem Einzelschlauchsystem ist verwirklicht, dass Sauerstoffzufuhrrichtungen je nach Liegeposition eines Patienten eingestellt werden, was nicht nur das Schlauchsystem vereinfacht, ein leichtes Tragen ermöglicht, sondern auch einen Tragkomfort des Patenten erhöht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Sauerstoff-Nasenbrille, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Nasenbrille bereitgestellt, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, wobei die Nasenbrille an einem menschlichen Kopf befestigt und mit einem Luftzufuhrrohr verbunden ist, wobei das Luftzufuhrrohr A zur Förderung eines Atemgasgemisches dient und endseitig ein Aufsteckteil aufweist, wobei die Nasenbrille Folgendes aufweist:
    ein Rohrverbindungsstück, das an einer Seite eine Lufteintrittsseite und an der anderen Seite eine Luftaustrittsseite aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag zwischen der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite ausgebildet ist, und wobei das Aufsteckteil des Luftzufuhrrohrs von außen auf die Lufteintrittsseite des Rohrverbindungsstückes aufschiebbar ist;
    einen verstärkten Schlauch, der an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung und an dem anderen Ende eine Luftaustrittsseite aufweist, wobei sich die Lufteintrittsöffnung des verstärkten Schlauches von außen über die Luftaustrittsseite des Rohrverbindungsstückes schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag des Rohrverbindungsstückes anliegt;
    ein Verbindungszwischenstück, das an einer Seite eine Lufteintrittsseite und an der anderen Seite eine Luftaustrittsseite aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag zwischen der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite ausgebildet ist, und wobei sich die Luftaustrittsseite des verstärkten Schlauches von außen auf die Lufteintrittsseite des Verbindungszwischenstückes schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag des Verbindungszwischenstückes anliegt;
    ein Rohrsteckstück, dessen Luftzufuhrrohr endseitig zwei gegenüberliegende Endöffnungen aufweist, wobei zwischen den beiden Endöffnungen zwei Steckrohre an einer gleichen Seite des Luftzufuhrrohres ausgebildet sind, und wobei sich die Endöffnung des Rohrsteckstückes von außen auf die Luftaustrittsseite des Verbindungszwischenstückes schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag des Verbindungszwischenstückes anliegt, wodurch das Rohrsteckstück mit dem verstärkten Schlauch verbunden ist, und wobei die andere Endöffnung des Rohrsteckstückes mit einem Verschlussstopfen verschlossen ist; und
    ein Nasenbefestigungsband, dessen Bandkörper an seinem Mittelabschnitt einen hohlen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei beidseitig an dem Bandkörper je ein Befestigungsstück ausgebildet ist, das an dem menschlichen Kopf befestigt ist, und wobei in dem Aufnahmeabschnitt ein länglicher Schlitz ausgebildet ist, durch die die beiden Steckrohre hindurchgehen, wenn das Rohrsteckstück in den Aufnahmeabschnitt gelangt, und wobei das Rohrsteckstück über das Verbindungszwischenstück, den verstärkten Schlauch und das Rohrverbindungsstück mit dem Luftzufuhrrohr verbunden ist, um eine Einzelschlauch-Luftzufuhrkonstruktion zu bilden.
  • Um zu vermeiden, dass die beiden Steckrohre des Rohrsteckstücks der vorliegenden Erfindung wegen einer bewusstlosen Bewegung des Patienten von der Luftzufuhrkonstruktion losgetrennt werden, ist bevorzugt ein konvexer Stützrand zwischen einem ringförmigen Anschlag und einer Lufteintrittsseite eines Rohrverbindungsstückes der erfindungsgemäßen Nasenbrille anzubringen, wobei ein Rastring zwischen dem Stützrand und dem ringförmigen Anschlag des Rohrverbindungsstückes aufgesteckt und positioniert wird. An einer Seite des Rastringes ist ein Rastloch ausgebildet, das mit einem Rasthaken eines Halsbandes verbunden werden kann, sodass die erfindungsgemäße Nasenbrille mithilfe des Halsbandes noch stabiler an dem Gesicht des Patienten befestigt wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Sauerstoffmaske im Gebrauchszustand;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sauerstoff-Nasenbrille im Gebrauchszustand;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sauerstoff-Nasenbrille; und
  • 4 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sauerstoff-Nasenbrille im weiteren Gebrauchszustand.
  • In 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sauerstoff-Nasenbrille dargestellt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Nasenbrille in einem Ausführungsbeispiel an einem menschlichen Kopf H befestigt, wobei die Nasenbrille endseitig mit einem Luftzufuhrrohr A verbunden wird, das ein Aufsteckteil A1 aufweist. In dem Ausführungsbeispiel wird das Luftzufuhrrohr A u. a. mit einer Hochdurchfluss-Therapiemaschine (englisch: High Flow Therapy) verbunden, die ein zur medizinischen Behandlung dienendes Atemgasgemisch mit einem maximalen Durchfluss von 50 LPM (L/min) und einem Druck von 8 cm H2O zur Verfügung stellt, wobei das Luftzufuhrrohr A wahlweise einen Rohrdurchmesser von 4 bis 10 mm besitzt. Bevorzugt ist jedoch, dass das Luftzufuhrrohr A mit einem 4 mm, 5 mm bzw. 6 mm Rohrsteckstück verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Nasenbrille umfasst ein Rohrverbindungsstück 20, einen verstärkten Schlauch 30, ein Verbindungszwischenstück 40, ein weiches Rohrsteckstück 50, welche eine Luftzufuhrkonstruktion mit einem Einzelschlauchsystem bilden, und ein Nasenbefestigungsband 60, mit dem die Luftzufuhrkonstruktion mit einem Einzelschlauchsystem vor der Nase des menschlichen Kopfes H befestigt wird.
  • Das Rohrverbindungsstück 20 weist einerseits eine Lufteintrittsseite 21 und andererseits eine Luftaustrittsseite 22 auf, wobei ein ringförmiger Anschlag 23 zwischen der Lufteintrittsseite 21 und der Luftaustrittsseite 22 ausgebildet ist, sodass das Aufsteckteil A1 des Luftzufuhrrohrs A von außen auf die Lufteintrittsseite 21 des Rohrverbindungsstückes 20 aufgesteckt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Dichtungsring 24 außenseitig an der Lufteintrittsseite 21 des Rohrverbindungsstückes 20 angebracht, um einen zwischen dem Aufsteckteil A1 des Luftzufuhrrohrs A und der Lufteintrittsseite 21 des Rohrverbindungsstückes 20 ausgebildeten Luftspalt dicht zu verschließen, wodurch vermieden wird, dass das Atemgasgemisch aus dem Luftzufuhrrohr A nach außen entweicht.
  • Der verstärkte Schlauch 30 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden eine Lufteintrittsöffnung 31 und eine Luftaustrittsseite 32 auf, wobei die Lufteintrittsöffnung 31 des verstärkten Schlauches 30 von außen auf die Luftaustrittsseite 22 des Rohrverbindungsstückes 20 aufgesteckt und gegen den ringförmigen Anschlag 23 des Rohrverbindungsstückes 20 gedrückt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist der verstärkte Schlauch 30 ein Plastikschlauch 33, der außen mit einem metallischen Spiralschlauch 34 versehen ist, wobei der metallische Spiralschlauch 34 aus einem metallischen Draht gewickelt wird und somit eine Verformungsfähigkeit besitzt, wodurch der Plastikschlauch 33 geschützt wird.
  • Das Verbindungszwischenstück 40 weist einerseits eine Lufteintrittsseite 41 und andererseits eine Luftaustrittsseite 42 auf, wobei ein ringförmiger Anschlag 43 zwischen der Lufteintrittsseite 41 und der Luftaustrittsseite 42 ausgebildet ist. Die Luftaustrittsseite 32 des verstärkten Schlauches 30 wird von außen auf die Lufteintrittsseite 41 des Verbindungszwischenstückes 40 aufgesteckt und gegen den ringförmigen Anschlag 43 des Verbindungszwischenstückes 40 gedrückt.
  • Das Rohrsteckstück 50 wird in Form eines geraden Luftzufuhrrohrs 51 ausgeführt und besitzt eine glatte Innenwand. An dem Luftzufuhrrohr 51 sind zwei gegenüberliegende Endöffnungen 511, 512 ausgebildet. Zwischen den Endöffnungen 511, 512 sind zwei Steckrohre 52 ausgebildet, die auf einer gleichen Rohrwandseite des Luftzufuhrrohrs 51 angeordnet werden. Die Endöffnung 511 des Rohrsteckstückes 50 wird von außen auf die Luftaustrittsseite 42 des Rohrzwischenstückes 40 aufgesteckt und gegen den ringförmigen Anschlag 43 des Verbindungszwischenstückes 40 gedrückt, wodurch das Rohrsteckstück 50 mit dem verstärkten Schlauch 30 verbunden wird. Die andere Endöffnung 512 des Rohrsteckstückes 50 wird mit einem Verschlussstopfen 53 verschlossen.
  • Das Nasenbefestigungsband 60 besteht aus einem Bandkörper 61, dessen Mittelabschnitt mit einem hohlen Aufnahmeabschnitt 62 versehen ist. Beidseitig an dem Bandkörper 61 ist je ein Befestigungsstück 63 ausgebildet, das an dem menschlichen Kopf H befestigt wird. In dem Aufnahmeabschnitt 62 ist ein länglicher Schlitz 621 ausgebildet. Das weiche Rohrsteckstück 50 wird in dem Aufnahmeabschnitt 62 befestigt, wobei die beiden Steckrohre 52 durch den länglichen Schlitz 621 hindurchgehen. Dadurch ist verwirklicht, dass das Rohrsteckstück 50 über das Verbindungszwischenstück 40, den verstärkten Schlauch 30 und das Rohrverbindungsstück 20 mit dem Luftzufuhrrohr A verbunden wird, sodass eine Luftzufuhrkonstruktion mit einem Einzelschlauchsystem ausgebildet ist. In der vorliegenden Erfindung wird das Rohrsteckstück 50 der Nasenbrille 50 an dem Nasenbefestigungsband 60 so angebracht, dass die Verbindungsstellen des Verschlussstopfens 53 und des verstärkten Schlauches 30 an dem Rohrsteckstück 50 gegeneinander austauschbar sind, wodurch realisiert wird, dass die Verbindungsstelle des verstärkten Schlauches 30 der Nasenbrille je nach Liegeposition des Patienten eingestellt werden kann, was nicht nur vermeidet, dass ein zu langes Schlauchsystem leicht hin und her gezogen wird, sondern auch vermeidet, dass der verstärkte Schlauch 30 in einem anderen Schlauch der Nasenbrille verwickelt wird, wenn sich der Patient im Bett umdreht. Dadurch ist eine leicht tragbare Nasenbrille mit einem vereinfachten Schlauchsystem verwirklicht, was einen Tragkomfort des Patienten weiter erhöht.
  • Wie in der 2 dargestellt, befindet sich der Patient, der die Nasenbrille verwendet, oft in einem bewusstlosen Zustand. Um zu vermeiden, dass der Patient in seinem bewusstlosen Zustand das Schlauchsystem hin und her zieht, wird ein konvexer Stützrand 25 zwischen dem ringförmigen Anschlag 23 und der Lufteintrittsseite 21 des Rohrverbindungsstückes 20 angeordnet, wobei ein Rastring 26 zwischen dem konvexen Stützrand 25 und dem ringförmigen Anschlag 23 des Rohrverbindungsstückes 20 aufgesteckt wird. Der Rastring 26 weist an einer Seite ein Rastloch 261 auf, in das ein an einem Halsband 27 ausgebildeter Rasthaken 271 eingehakt werden kann, sodass eine Stabilität der erfindungsgemäßen Nasenbrille weiter erhöht wird, ohne den Tragkomfort der Nasenbrille negativ zu beeinflussen.
  • Weil der Patient, der die Nasenbrille verwendet, unterschiedliche Gesundheitszustände aufweist und unterschiedliche Gewohnheiten hat, kann das Befestigungsstück 63 der vorliegenden Erfindung auch in Form eines Bindebandes 631 bzw. in Form zweier Ohraufhängungen 632 ausgeführt sein, wie es in der 2 und der 4 dargestellt ist. Wie in der 2 dargestellt, ist das Bindeband 631 beidseitig je mit einem Verbindungsteil 64 versehen, mit denen das Bindeband 61 verbunden wird. Die einzelnen Verbindungsteile 64 weisen je einen Bandeinstellring 641 auf, mit dem der Bandkörper 61 verbunden wird, und ein Knopfloch 642, in dem ein endseitig an dem Bandkörper 61 angebrachter Knopf 611 durch Einstecken befestigt wird. In Bezug auf die 4 wird ein Gebrauchszustand der zwei Ohraufhängungen 632 dargestellt. Die einzelnen Ohraufhängungen 632 werden je mittels eines Verbindungsteiles 64 mit dem Bandkörper 61 verbunden, wobei ein an der Ohraufhängung 632 ausgebildetes Verbindungsband 633 durch Einstecken mit dem Bandeinstellring 641 des Verbindungsteiles 64 verbunden wird. Der Benutzer kann mittels des Bandeinstellrings 641 eine Spannkraft des Befestigungsstückes 63 einstellen, was auch ermöglicht, dass das Befestigungsstück 63 leicht gewechselt wird.
  • Wie in der 4 dargestellt, wird ein Sensorelement A2 in dem Luftzufuhrrohr A der erfindungsgemäßen Nasenbrille angebracht, um ein Atmungszustand des Patienten jederzeit zu erfassen und somit entsprechende Maßnahmen zu treffen. Das Sensorelement A2 wird elektrisch mit einem Signalkabel A21 verbunden, das sich von dem Aufsteckteil A1 über das Rohrverbindungsstück 20, den verstärkten Schlauch 30 und das Verbindungszwischenstück 40 bis zu dem Rohrsteckstück 50 erstreckt, sodass der menschliche Atmungszustand jederzeit erfasst und rechtzeitig zurückgemeldet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sauerstoffmaske
    11
    Maskenkörper
    111
    Bindeband
    12
    Luftzufuhrschlauch
    13
    Entlüftungsvorrichtung
    131
    Bindeband
    H
    Menschlicher Kopf
    A
    Luftzufuhrrohr
    A1
    Aufsteckteil
    A2
    Sensorelement
    A21
    Signalkabel
    20
    Rohrverbindungsstück
    21
    Lufteintrittsseite
    22
    Luftaustrittsseite
    23
    Ringförmiger Anschlag
    24
    Dichtungsring
    25
    Stützrand
    26
    Rastring
    261
    Rastloch
    27
    Halsband
    271
    Rasthaken
    30
    verstärkter Schlauch
    31
    Lufteintrittsöffnung
    32
    Luftaustrittsseite
    33
    Plastikschlauch
    34
    Metallischer Spiralschlauch
    40
    Verbindungszwischenstück
    41
    Lufteintrittsseite
    42
    Luftaustrittsseite
    43
    Ringförmiger Anschlag
    50
    Rohrsteckstück
    51
    Luftzufuhrrohr
    511
    Endöffnung
    512
    Endöffnung
    52
    Steckrohr
    53
    Verschlussstopfen
    60
    Nasenbefestigungsband
    61
    Bandkörper
    611
    Knopf
    62
    Aufnahmeabschnitt
    621
    länglicher Schlitz
    63
    Befestigungsstück
    631
    Bindeband
    632
    Ohraufhängung
    633
    Verbindungsband
    64
    Verbindungsteil
    641
    Bandeinstellring
    642
    Knopfloch

Claims (8)

  1. Nasenbrille, deren Verbindungsstellen für einen Verschlussstopfen und einen Sauerstoffanschluss gegeneinander austauschbar sind, wobei die Nasenbrille an einem menschlichen Kopf (H) befestigt und mit einem Luftzufuhrrohr (A) verbunden ist, wobei das Luftzufuhrrohr (A) zur Förderung eines Atemgasgemisches dient und endseitig ein Aufsteckteil (A1) aufweist, wobei die Nasenbrille Folgendes aufweist: ein Rohrverbindungsstück (20), das auf einer Seite eine Lufteintrittsseite (21) und auf der anderen Seite eine Luftaustrittsseite (22) aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag (23) zwischen der Lufteintrittsseite (21) und der Luftaustrittsseite (22) ausgebildet ist, und wobei das Aufsteckteil (A1) des Luftzufuhrrohrs (A) von außen auf die Lufteintrittsseite (21) des Rohrverbindungsstückes (20) aufschiebbar ist; einen verstärkten Schlauch (30), der an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung (31) und an dem anderen Ende eine Luftaustrittsseite (32) aufweist, wobei sich die Lufteintrittsöffnung (31) des verstärkten Schlauches (30) von außen über die Luftaustrittsseite (22) des Rohrverbindungsstückes (20) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (23) des Rohrverbindungsstückes (20) anliegt; ein Verbindungszwischenstück (40), das an einer Seite eine Lufteintrittsseite (41) und an der anderen Seite eine Luftaustrittsseite (42) aufweist, wobei ein ringförmiger Anschlag (43) zwischen der Lufteintrittsseite (41) und der Luftaustrittsseite (42) ausgebildet ist, und wobei sich die Luftaustrittsseite (32) des verstärkten Schlauches (30) von außen auf die Lufteintrittsseite (41) des Verbindungszwischenstückes (40) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (43) des Verbindungszwischenstückes (40) anliegt; ein Rohrsteckstück (50) mit einem Luftzufuhrrohr (51), wobei das Luftzufuhrrohr (51) endseitig zwei gegenüberliegende Endöffnungen (511, 512) aufweist, wobei zwischen den beiden Endöffnungen (511, 512) zwei Steckrohre (52) an einer gleichen Seite des Luftzufuhrrohres (51) ausgebildet sind, und wobei sich die Endöffnung (511) des Rohrsteckstückes (50) von außen auf die Luftaustrittsseite (42) des Verbindungszwischenstückes (40) schiebt und gegen den ringförmigen Anschlag (43) des Verbindungszwischenstückes (40) anliegt, wodurch das Rohrsteckstück (50) mit dem verstärkten Schlauch (30) verbunden ist, und wobei die andere Endöffnung (512) des Rohrsteckstückes (50) mit einem Verschlussstopfen (53) verschlossen ist; und ein Nasenbefestigungsband (60) mit einem Bandkörper (61), wobei der Bandkörper (61) an seinem Mittelabschnitt einen hohlen Aufnahmeabschnitt (62) aufweist, wobei beidseitig an dem Bandkörper (61) je ein Befestigungsstück (63) ausgebildet ist, das an dem menschlichen Kopf (H) befestigt ist, und wobei in dem Aufnahmeabschnitt (62) ein länglicher Schlitz (621) ausgebildet ist, durch die die beiden Steckrohre (52) hindurchgehen, wenn das Rohrsteckstück (50) in den Aufnahmeabschnitt (62) gelangt, und wobei das Rohrsteckstück (50) über das Verbindungszwischenstück (40), den verstärkten Schlauch (30) und das Rohrverbindungsstück (20) mit dem Luftzufuhrrohr (A) verbunden ist, um eine Einzelschlauch-Luftzufuhrkonstruktion zu bilden.
  2. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außenseitig an der Lufteintrittsseite (21) des Rohrverbindungsstückes (20) ein Dichtungsring (24) angeordnet ist, der dazu dient, einen Luftspalt zwischen dem Aufsteckteil (A1) des Luftzufuhrrohrs (A) und der Lufteintrittsseite (21) des Rohrverbindungsstückes (20) dicht zu verschließen.
  3. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ringförmigen Anschlag (23) und der Lufteintrittsseite (21) des Rohrverbindungsstückes (20) ein konvexer Stützrand (25) angeordnet ist, wobei ein Rastring 26 zwischen dem Stützrand (25) und dem ringförmigen Anschlag (23) des Rohrverbindungsstückes (20) vorgesehen ist, wobei der Rastring (26) an einer Seite ein Rastloch (261) aufweist, in das ein an einem Halsband (27) ausgebildeten Rasthaken (271) einrastet.
  4. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Schlauch (30) ein Plastikschlauch (33) ist, der außenseitig mit einem metallischen Spiralschlauch (34) versehen ist.
  5. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (63) ein Bindeband (631) ist, das beidseitig je ein Verbindungsteil (64) aufweist, mit dem der Bandkörper (61) verbunden ist, wobei das Verbindungsteil (64) einen Bandeinstellring (641), mit dem der Bandkörper (61) verbunden ist, und ein Knopfloch (642) besitzt, in das ein endseitig an dem Bandkörper (61) angebrachter Knopf (611) eingreift.
  6. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsstück (63) aus zwei Ohraufhängungen (632) aufgebaut ist, wobei die einzelnen Ohraufhängungen (632) je mittels eines Verbindungsteiles (64) mit dem Bandkörper (61) verbunden sind, und wobei das Verbindungsteil (64) einen Bandeinstellring (641), mit dem ein Verbindungsband (633) der Ohraufhängung (632) verbunden ist, und ein Knopfloch (642) aufweist, in das ein endseitig an dem Bandkörper (61) angebrachter Knopf (611) eingreift.
  7. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Aufsteckteil (A1) des Luftzufuhrrohres (A) ein Sensorelement (A2) befindet, das elektrisch mit einem Signalkabel (A21) verbunden ist, wobei sich das Signalkabel (A21) ausgehend von dem Aufsteckteil (A1) über das Rohrverbindungsstück (20), den verstärkten Schlauch (30) und das Verbindungszwischenstück (40) bis zu dem Rohrsteckstück (50) erstreckt, sodass der menschliche Atmungszustand jederzeit erfassbar und rechtzeitig zurückmeldbar ist.
  8. Sauerstoff-Nasenbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftzufuhrrohr (51) des Rohrsteckstückes (50) in Form eines geraden Rohr ausgeführt ist und eine glatte Innenwand besitzt.
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