DE202014010618U1 - Fahrradkorb oder Behälter, Verwendung von reflektierendem Lack zur Beschichtung eines Fahrradkorbes, sowie reflektierender Lack als schützender Lackauftrag auf einem Fahrradkorb oder -behälter - Google Patents

Fahrradkorb oder Behälter, Verwendung von reflektierendem Lack zur Beschichtung eines Fahrradkorbes, sowie reflektierender Lack als schützender Lackauftrag auf einem Fahrradkorb oder -behälter Download PDF

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Abstract

Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter a) mit Seitenwänden (7, 8, 9) a1) mit einer Vielzahl etwa gleichmäßig über eine Seitenwand (7, 8, 9) verteilter Öffnungen, b) mit einem in- oder entgegen die Fahrtrichtung weisenden Lichtstrahler, b1) die Strahlfläche einer Seitenwand (7, 8, 9), einschließlich der umschlossenen Öffnungen macht mehr als fünfzig Prozent der in Fahrtrichtung weisenden Wand (9) aus, c) wobei die Öffnungen der Seitenwände (7, 8, 9) so fein sind, dass aus einem gebührenden Sicherheitsabstand die Strahlfläche dem menschlichen Auge vollflächig strahlend erscheint.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Fahrradkorb oder Behälter mit einem in oder entgegen der Fahrtrichtung weisenden Lichtstrahler. Ein weiterer Aspekt der Neuerung betrifft die Verwendung von reflektierendem Lack zur Beschichtung eines Fahrradkorbes oder -behälters. Schließlich betrifft die Neuerung mit einem weiteren Aspekt einen reflektierenden Lack als schützenden Lackauftrag auf einem Fahrradkorb oder -behälter.
  • In der DE 10 2009 031 631 A1 ist ein Fahrradkorb gezeigt, mit einem eigentlichen Korpus und mit Seitenwänden aus Streckmetall mit feinen Öffnungen und einem Boden, sowie einem Henkel und einer Befestigungsplatte zur Befestigung des Korbes am Fahrrad. Diese Körbe sind meistens aus Stahl gefertigt und bedürfen einer Lackierung aus optischen Gründen und als Rostschutz. Aus optischen Gründen wird als Farbe meistens schwarz gewählt. Ein schwarzer Korb ist insbesondere bei einsetzender Dunkelheit nicht gut sichtbar.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradkorb oder -behälter vorzuschlagen, der besonders bei Dunkelheit gut sichtbar ist.
  • Die Lösungen dieser Aufgabe sind im Anspruch 1, sowie in den Ansprüchen 9 und 10 wiedergegeben. Der Korb oder Behälter stellt einen überdimensionierten Strahler dar. Das Licht strahlende Material kann eine Deckschicht bilden oder selbst das Trägermaterial der Licht strahlenden Seitenwand darstellen. Der Strahleffekt der Korbseitenwand kann eine Reflektion von einfallendem Licht darstellen oder von einem fluoreszierenden Materialauftrag hervorgerufen werden. Bevorzugt ist an eine Reflektion gedacht.
  • Bei Reflektion des auftreffenden Lichts wird mit reflektierenden transparenten kleinen Kugeln gearbeitet, die in Kunststoff eingebettet sind und die einfallendes Licht reflektieren. Die Strahlfläche inklusive der davon eingeschlossenen Öffnungen soll mindestens die Hälfte der in Fahrtrichtung projezierten Fläche der in Fahrtrichtung weisenden oder der nach hinten weisenden Wand ausmachen. Aus einem gebührenden Sicherheitsabstand von z. B. 10 Metern erscheint die strahlende löchrige Fläche an der Seitenwand des Fahrradkorbes dem menschlichen Auge nahezu vollflächig strahlend.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Seitenflächen ebenfalls Strahlflächen aufweisen, die mehr als die Hälfte der Seitenflächen ausmachen. Auch bei Dunkelheit an Kreuzungen kommt diesem Merkmal besondere Bedeutung zu.
  • In alternativer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, dass der Fahrradkorb an seiner nach hinten weisenden Wand Strahlflächen aufweist, die mehr als die Hälfte der Wandfläche ausmachen, wobei wiederum aus einem gebührenden Sicherheitsabstand eine für das menschliche Auge vollflächig erscheinende Strahlfläche entsteht. Diese Ausgestaltung kommt insbesondere dann in Frage, wenn es sich um Gepäckträgerkörbe handelt oder wenn Fahrradkörbe sowohl vorne als auch hinten am Fahrrad befestigt werden können. Bei einer Verwendung unterschiedlicher Körbe vorne und hinten am Fahrrad sollen die Körbe unterschiedliche Farben als äußerste Schicht tragen.
  • Mit einem ergänzenden Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, dass der Fahrradkorb metallische Seitenwände aufweist. Diese bieten gute Festigkeitseigenschaften und lassen sich gut in bewährter Manier beschichten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die strahlende Schicht vollflächig mit der Wand des Korbes verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass der Fahrradkorb in allen notwendigen Bauelementen aus Metall gefertigt ist. Das als Material für die Seitenwände vorzugsweise verwendete Streckmetall hat einen hohen Reflektionsflächenanteil, d. h. eine große Oberfläche, die, wenn sie mit reflektierendem Material beschichtet ist, in großem Umfang das auf den Fahrradkorb auftreffende Licht reflektiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Beschichtung durch Lackauftrag erfolgt. Der Lackauftrag kann durch nachträgliches, bereichsweises Aufsprühen reflektierender einzelner Flächen als auch als Volllackierung erfolgen. Während bei der Volllackierung alle Seiten des Korbes mit reflektierender Farbe bedeckt werden, soll bei selektiver Lackierung durch Aufsprühen bei Lenkerkörben mindestens die Vorderfront zur Hälfte mit reflektierender Farbe lackiert sein.
  • Nach einem weiterführenden Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, dass der Lackauftrag im Tauchbad erfolgt. Alternativ kann das als entsprechend der Korbform zuzuschneidende Blech vor dem Stanz- und Reckvorgang zur Bildung von Streckmetall außenseitig mit reflektierender Folie beschichtet werden, die dann zusammen mit dem Blech gestanzt und gereckt wird.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Neuerung ergibt sich durch die Verwendung eines reflektierenden Lackes bei der Beschichtung eines Fahrradkorbes oder -behälters.
  • In besonderer Weise kommt die Neuerung in dem reflektierenden Lack als schützender Lackauftrag auf einem Fahrradkorb oder -behälter aus Stahl zum Ausdruck.
  • Die Neuerung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: Ein Fahrrad mit einem am Lenker befestigten Korb;
  • 2: einen Korb aus Streckmetall zur Befestigung am Fahrradlenker;
  • 3: eine Seitenansicht auf den Sattel eines Fahrrades mit einem zur Befestigung an einer von dessen Sattelstütze abkragenden Schnellkupplung vorgesehenen Korb aus Streckmetall;
  • 4: einen Detail-Schnitt durch das für die Seitenwände des Korbes verwendete Streckmetall.
  • 1 zeigt ein Fahrrad 5 mit einem Fahrradkorb 1 über dem Vorderrad 36. Der Korb 1 ist mit einer Befestigung 38 an den Lenker 16 des Fahrrades 5 fest angeschlossen. Von dem Korb 1 sind in 1 drei Seitenwände 7, 8, 9 gezeigt, die sämtlich aus zu Streckmetall umgeformtem Stahlblech 3 (s. 4) hergestellt sind. Der oben offene Korb 1 hat einen oberen Rand 11. Das Streckmetall erstreckt sich vom Boden bis zum oberen Rand 11.
  • Der Fahrradkorb 1 ist mit einem Halter an einer Befestigungsplatte 37 mit dem Fahrrad 5 verbunden.
  • In 2 ist der Korb 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Dazu gehören der eigentliche Korpus mit den Seitenwänden 8 und 9, ein Henkel 48 und die Befestigungsplatte 37 zur Befestigung des Lenkerkorbes 1 am Fahrrad 5.
  • 3 zeigt eine Befestigungslösung für einen Korb 14 aus Streckmetall 33, der sich mit einer Schnellkupplung 13 im Unter-Sattel-Bereich des Fahrrades 5 mit einem Sattel 27, einer Sattelstütze 28, einem waagerechten Rahmenrohr 17, einem Sattelstützenrohr 12 und einem Stützrohr 15 der Hinterradgabel anbringen lässt. An der Sattelstütze 28 ist mit einer Rohrschelle 54 eine Konsole 55 befestigt, die mit ihrem freien Ende, in Fahrrichtung gesehen, nach hinten weist, wobei an diesem freiem Ende eine Schnellkupplung 13 ausgebildet ist, die ein Schließstück 23 mit einer Handhabe 18 und einen Adapter 6, der an dem Korb 14 befestigt ist, umfasst.
  • Am unteren Ende des Schließstückes 23 ist ein hakenförmig ausgebildeter Riegel 56 gezeigt, der im verriegelten Zustand eine Nase 4 am Adapter 6 hintergreift. Der Riegel 56 ist mit der Handhabe 18 verbunden, die von einer Druckfeder 19 in Verriegelungsstellung gehalten wird. Bei Betätigung der Handhabe 18 gibt der Riegel 56 die Nase 4 frei und der Korb 14 kann durch Schwenken im Uhrzeigersinn mit dem Riegel 56 verhakt werden oder durch Schwenken gegen den Uhrzeigersinn aus seiner – nicht gezeigten verhakten Stellung – abgenommen werden. An der Oberseite des Adapters 6 wird der Korb 14 von einem Haken 29 am Schließstück 23, der im verriegelten Zustand in einen Hinterschnitt oben am Adapter 6 als korbseitigem Teil des Schließstückes 13 eingreift, getragen. Die Kopplung des Korbes 14 mit dem Fahrrad 5 wird durch Betätigung der Handhabe 18 und Abheben des Korbes 14 gelöst. Alle Seitenwände des unter dem Niveau des Sattels 27 befindlichen Korbes 14 sind aus Streckmetall 33 gefertigt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist das Material des Stahlblechs 3 auf beiden in der Schnittdarstellung gezeigten Seiten von einer reflektierenden Lackschicht 10, 20 bedeckt. Die Lackschichten 10, 20 wurden im Tauchbad aufgetragen.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Neuerung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009031631 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter a) mit Seitenwänden (7, 8, 9) a1) mit einer Vielzahl etwa gleichmäßig über eine Seitenwand (7, 8, 9) verteilter Öffnungen, b) mit einem in- oder entgegen die Fahrtrichtung weisenden Lichtstrahler, b1) die Strahlfläche einer Seitenwand (7, 8, 9), einschließlich der umschlossenen Öffnungen macht mehr als fünfzig Prozent der in Fahrtrichtung weisenden Wand (9) aus, c) wobei die Öffnungen der Seitenwände (7, 8, 9) so fein sind, dass aus einem gebührenden Sicherheitsabstand die Strahlfläche dem menschlichen Auge vollflächig strahlend erscheint.
  2. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Seitenflächen (7, 21) ebenfalls Strahlflächen aufweisen, die mehr als die Hälfte der Seitenflächen (7, 21) ausmachen.
  3. Fahrradkorb (14) oder -behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner nach hinten weisenden Wand (22) Strahlflächen aufweist, die mehr als die Hälfte der Wandfläche ausmachen.
  4. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er metallische Wände (7, 8, 9; 21, 22) aufweist.
  5. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlende Schicht vollflächig mit der Wand (7, 8, 9; 21, 22) des Korbes (1, 14) verbunden ist.
  6. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in allen notwendigen Bauelementen aus Metall gefertigt ist.
  7. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (10, 20) durch Lackauftrag erfolgt.
  8. Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackauftrag im Tauchbad erfolgt.
  9. Verwendung eines reflektierenden Lackes (10, 20) bei der Beschichtung eines Fahrradkorbes (1; 14) oder -behälters nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  10. Reflektierender Lack (10, 20) als schützender Lackauftrag auf einem Fahrradkorb (1; 14) oder -behälter aus gestrecktem Stahlblech (3).
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