DE202014010031U1 - Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine - Google Patents

Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine Download PDF

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Abstract

Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) mit einer Stütze (11) und einer mit dieser Stütze (11) gekoppelten Auflage (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) relativ zu der Stütze (11) in eine hervorragende Position und eine Unterbringungsposition relativ bewegbar ist, wobei in der Unterbringungsposition die Auflage oberhalb der ganzen Stütze (11) oder eines Teils der Stütze liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsbasis, die zusammen mit einem Werkzeug zur Bearbeitung von beispielsweise Holz verwendet wird, wobei diese Hilfsbasis hauptsächlich zusammen mit einem Werkzeug mit einem Abschnitt, auf dem ein zu schneidendes Werkstück aufgelegt wird, verwendet wird.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist vorbekannt, dass ein zu schneidendes Werkstück auf einem Schneidewerkzeug aufgelegt und im dort befestigten Zustand schneidend bearbeitet wird. Beim Schneiden des zu schneidenden Werkstücks mittels einer verschiebbaren Kreissäge, die ein typisches Beispiel für eine Tischschneidemaschine ist, wird solche Arbeit durchgeführt, dass ein rotierendes Schneideblatt an das auf einem Tisch bzw. einer Hauptbasis aufgelegte zu schneidende Werkstück angelegt wird.
  • Bei einem zu schneidenden Werkstück, das über die Hauptbasis nicht hervorragt oder mehr oder weniger hervorragt, ist in einem Zustand, in dem das zu schneidende Werkstück lediglich auf dem Tisch bzw. der Hauptbasis aufgelegt ist, das Schneiden des zu schneidenden Werkstücks kein Problem. Falls ein zu schneidendes Werkstück, das mehr oder weniger länger ist, in der Mittelposition des Werkstücks geschnitten wird, kann lediglich durch das Auflegen des zu schneidenden Werkstücks auf der Hauptbasis das Werkstück nicht ausreichend stabil sein und die Genauigkeit des Schneidens kann verschlechtert werden. Es ist bekannt, eine Hilfsbasis um die Tischschneidemaschine herum anzuordnen, um den o. g. Punkt zu verbessern (s. Patentliteratur 1). Mit Hilfe dieser Hilfsbasis kann das aus der Tischschneidemaschine hervorragende, zu schneidende Werkstück stabil gestützt werden.
  • [Literatur des Standes der Technik]
  • [Patentliteratur]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Die in der o. g. Literatur beschriebene Hilfsbasis ist jedoch so ausgeführt, dass der Auflageabschnitt dadurch verbreitert wird, dass die in der horizontalen Richtung parallel zueinander angeordneten Bauelemente derart bewegt werden, dass sie sich voneinander entfernen. Somit muss der Auflageabschnitt nicht erweitert werden und die beiden Bauelemente liegen im Unterbringungszustand, in dem die Bauelemente aneinander angrenzen, nicht übereinander, so dass ein relativ großer Platz in der horizontalen Richtung erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde aufgrund des obigen Problems gemacht und das Ziel ist es, eine Hilfsbasis beim Unterbringen in der horizontalen Richtung zu kompaktieren.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Gemäß Anspruch 1 ist daher die Hilfsbasis die folgende Konstruktion aufweisend ausgeführt. Zunächst ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine mit einer Stütze und einer mit dieser Stütze gekoppelten Auflage, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflage relativ zu der Stütze in eine hervorragende Position und eine Unterbringungsposition bewegbar ist, wobei in der Unterbringungsposition die Auflage oberhalb der ganzen oder eines Teils der Stütze liegt. Die Tischschneidemaschine kann von der in der 1 gezeigten Art sein, d. h. eine Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge, aber z. B. auch eine Kappsäge, eine Kapp- und Gehrungssäge und dergleichen.
  • Gemäß Anspruch 1 ist es möglich, die Hilfsbasis beim Unterbringen in der horizontalen Richtung zu kompaktieren, da bei der Bewegung in die Unterbringungsposition die Auflage oberhalb der ganzen oder eines Teils der Stütze liegt. Da die Verschiebung des Abschnittes, auf dem ein zu schneidendes Werkstück aufgelegt wird, dadurch ermöglicht wird, dass die Auflage in die hervorragende Position bewegt wird, wird die Einstellung der Position der Auflage, auf der das zu schneidende Werkstück gestützt werden kann, ermöglicht, so dass die Nutzbarkeit erhöht wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine dadurch gekennzeichnet, dass auch in der hervorragenden Position die Auflage oberhalb der ganzen oder eines Teils der Stütze liegt.
  • Gemäß Anspruch 2 liegt die Auflage auf der oberen Seite der ganzen oder eines Teils der Stütze, auch wenn die Auflage in der hervorragenden Position liegt. Somit ist es für ein Verbindungsteil, mit dem die Auflage und die Stütze miteinander verbunden werden, nicht erforderlich, bei der Übertragung der auf die Auflage belasteten Belastung auf die Stütze die Kraft in die horizontale Richtung zu übertragen, so dass die Festigkeit des Verbindungsteils usw. nicht übermäßig sichergestellt werden muss. Demnach kann der Freiheitsgrad zur Auswahl des Materials für das Verbindungsteil, die Auflage und die Stütze erhöht werden.
  • Gemäß Anspruch 3 ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine dadurch gekennzeichnet, dass ein zu schneidendes Werkstück mit der Stütze und der Auflage in Berührung kommend angeordnet werden kann, indem die Höhe des zumindest einen Teils der oberen Fläche der Stütze und die Höhe der oberen Fläche der Auflage miteinander übereinstimmen.
  • Gemäß Anspruch 3 wird es ermöglicht, das zu schneidende Werkstück auf der oberen Fläche der Stütze und der oberen Fläche der Auflage zu stützen, so dass eine stabilere Stützung ermöglicht wird.
  • Gemäß Anspruch 4 ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mit der Tischschneidemaschine koppelbar ist, wobei im gekoppelten Zustand die Auflage in die linke und rechte Richtung bewegbar ist.
  • Gemäß Anspruch 4 muss die Verbindung bei jeder Verschiebung der Stütze nach links und rechts nicht gelöst werden, da im gekoppelten Zustand die Stütze nach links und rechts verschiebbar ist.
  • Gemäß Anspruch 5 ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage durch die Drehbewegung um eine in der oberen und unteren Richtung verlaufende Drehachse relativ zur Stütze bewegbar ist.
  • Gemäß Anspruch 5 wird es ermöglicht, einen solchen Zustand zu erreichen, dass die Auflage innerhalb des drehbaren Bereichs nach rechts oder links hervorsteht, da die Auflage durch ihre Drehbewegung gegenüber der Stütze relativ bewegbar ist. Somit ist es möglich, auf der mehr rechten oder mehr linken Seite die Auflagefläche des zu schneidenden Werkstücks auszubilden.
  • Gemäß Anspruch 6 ist eine Hilfsbasis für eine Tischschneidemaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage durch die Verschiebung in die vordere und hintere Richtung relativ zur Stütze bewegbar ist.
  • Gemäß Anspruch 6 muss bei der Verschiebung der Auflage in die vordere und hintere Richtung die Auflage nicht in die linke und rechte Richtung bewegt werden, da die Auflage durch die Verschiebung in die vordere und hintere Richtung zwischen der Unterbringungsposition und der vorherragenden Position bewegbar ist, so dass die Begrenzung der Einsatzumgebung unterdrückt werden kann.
  • [Durch die Erfindung erreichende Effekte und Wirkungen]
  • Durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Hilfsbasis beim Unterbringen in der horizontalen Richtung zu kompaktieren.
  • [Einfache Erläuterung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform montiert ist, in einem Zustand, in dem die Auflage in der Unterbringungsposition liegt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform montiert ist, im Zustand, in dem die Auflage in der hervorragenden Position liegt,
  • 3 eine Draufsicht der Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform montiert ist,
  • 4 eine Frontalansicht der Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform montiert ist,
  • 5 eine Draufsicht der Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ihre Auflage in der Unterbringungsposition angeordnet ist, allerdings ist in dem schräg schraffierten Teil die innere Struktur gezeigt,
  • 6 ein Schnittbild der Hilfsbasis entlang der VI-VI-Linie in 5,
  • 7 eine Draufsicht der Hilfsbasis nach der ersten Ausführungsform im Zustand, in dem ihre Auflage in der hervorragenden Position angeordnet ist, allerdings ist in dem schräg schraffierten Teil die innere Struktur gezeigt,
  • 8 ein Schnittbild der Hilfsbasis entlang der VIII-VIII-Linie in 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der zweiten Ausführungsform montiert ist, in einem Zustand, in dem die Auflage in der Unterbringungsposition liegt,
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Tischschneidemaschine, an der die Hilfsbasis nach der zweiten Ausführungsform montiert ist, in einem Zustand, in dem die Auflage in der hervorragenden Position liegt,
  • 11 eine Draufsicht der Hilfsbasis nach der zweiten Ausführungsform in einem Zustand, in dem ihre Auflage in der hervorragenden Position angeordnet ist, allerdings ist am Oberteil der gezeigten Stütze die innere Struktur gezeigt, und
  • 12 ein Schnittbild der Hilfsbasis entlang der XII-XII-Linie in 11.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Zunächst wird die Tischschneidemaschine 3, die hier eine Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge ist, bei der eine Hilfsbasis 1 verwendet wird, anhand der Figuren erklärt. In dieser Beschreibung finden sich die Angaben „vorne”, „hinten”, „links”, „rechts”, „oben” und „unten”, die jeweils der in 1 usw. mit Pfeil zeigenden Richtung entsprechen. Das heißt, die Seite der Tischschneidemaschine 3, auf welcher die Schenkel 352 liegen, ist die untere Seite und die Seite, auf der ein Schneideblatt 311 (Sägeblatt) gegenüber den Schenkeln 352 liegt, ist die obere Seite. Die Seite der Tischschneidemaschine 3, auf welcher ein Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 zum Stützen eines Schneidemaschinenhauptkörpers 31 liegt, ist die hintere Seite und die Seite, auf der ein mit einem Tisch 34 verbundener Handgriff 342 liegt, ist die vordere Seite. Die linken und rechten Seiten sind von der Seite, auf der der Handgriff 342 liegt, zu der Seite, auf der der Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 liegt, sehend festgesetzt, wobei die Seite, auf der in 1 die Hilfsbasis 1 liegt, die linke Seite ist und die Seite, auf der ein elektrischer Motor 312 mit einem Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, die rechte Seite ist.
  • Der Schneidemaschinenhauptkörper 31 der Tischschneidemaschine 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsformen weist das drehbare Schneideblatt 311, eine bewegliche Abdeckung 313, die die untere Seite der Schnittkante 311 überdeckt, und eine feste Abdeckung 314, die die obere Seite des Schneideblatts 311 überdeckt, auf. Am Schneidemaschinenhauptkörper 31 ist der elektrische Motor 312 mit dem Untersetzungsgetriebe zum Drehen des Schneideblatts 311 vorgesehen, wobei ein erster Griff 315 und ein zweiter Griff 316 auch vorgesehen sind, welche von einem Bediener gegriffen werden können.
  • Unterhalb der Tischschneidemaschine 3 ist eine Hauptbasis 35 mit Schenkeln 352 vorgesehen ist, wobei der Tisch 34 mit der Tischschneidemaschine gegenüber der Hauptbasis 35 horizontal drehbar verbunden ist. Der Tisch 34 ist so aufgebaut, dass die Oben-Unten-Richtung die Richtung der Drehachse ist, wobei der Tisch 34 dadurch gedreht werden kann, dass der auf der vorderen Seite des Tisches angebrachte Handgriff 342 gegriffen und zugleich gedreht wird.
  • Mit der hinteren Seite des Tisches 34 ist der Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 verbunden, mit dem der Tisch 34 und der Schneidemaschinenhauptkörper 31 aneinander angeschlossen werden. Der Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 ist gegenüber dem Tisch 34 nach links und rechts kippbar ausgeführt, wobei durch die Kippbewegung des Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarms 32 der Schneidemaschinenhauptkörper 31 auch kippbar ist. Der Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 weist auf der linken und rechten Seite jeweils einen Gleitstab (nicht gezeigt) auf, die über ein linkes und ein rechtes Lager (nicht gezeigt) mit dem Tisch 34 verbunden sind, wobei der Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 nach vorne und nach hinten dadurch bewegbar ist, dass die in den Seitenteil des Tisches 34 eindringenden Teile der Gleitstäbe eingefahren werden.
  • Auf der oberen Seite des Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarms 32 ist jeweils ein Lager 33 auf der linken Seite und der rechten Seite vorgesehen. Am Schneidemaschinenhauptkörper 31 ist über einen Auflagewinkel 37 jeweils ein Gleitstab 36 auf der linken Seite und der rechten Seite vorgesehen, wobei die Fähigkeit zum Geradeausfahrens des Schneidemaschinehauptkörpers 31 dadurch sichergestellt ist, dass die Gleitstäbe 36 entlang der Lager 33 nach vorne und nach hinten bewegt werden.
  • Der Schneidemaschinenhauptkörper 31 ist so ausgeführt, dass er gegenüber dem Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 nach oben und nach unten schwenkbar ist. Konkreterweise ist der gegenüber dem Lager 33 verschiebbare Auflagewinkel 37 vorgesehen, wobei der Schneidemaschinenhauptkörper 31 gegenüber dem Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm 32 kippbar ist, indem der Auflagewinkel 37 und der Schneidemaschinenhauptkörper 31 über eine nach links und rechts verlaufende Tragachse 38 miteinander verbunden sind.
  • Der Schneidemaschinenhauptkörper 31 ist so vorgespannt, dass er auf der oberen Seite des Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarms 32 liegt. Es ist jedoch so ausgeführt, dass ein zu schneidendes Werkstück W mit dem Schneideblatt 311 dadurch geschnitten werden kann, dass der am Schneidemaschinenhauptkörper 31 angeordnete erste Griff 315 gegriffen und zugleich nach unten hin bewegt wird.
  • Um zu ermöglichen, das zu schneidende Werkstück W zu schneiden, ist eine Nut 343 am Tisch 34 vorgesehen, in die eine Schneidekante des Schneideblatts 311 eindringt, so dass das Schneiden bis zu dem unteren Teil des zu schneidenden Werkstücks W, das oberhalb des Tisches 34 angeordnet ist, möglich ist. An der Hauptbasis 35 ist eine nach links und rechts verlaufende Führungsschiene 353 montiert, um die Position des zu schneidenden Werkstücks W in der vorderen und hinteren Richtung festzulegen. Da die Führungsschiene 353 an der Hauptbasis 35, jedoch nicht am Tisch 34 befestigt ist, ist die Führungsschiene 353 so ausgeführt, dass auch beim Drehen des Tisches 34 diese Führungsschiene nicht bewegt wird.
  • Die Hilfsbasis 1, die auch als Zusatzbasis bezeichnet werden kann, wird zum Zweck der Stabilisierung des auf der Tischschneidemaschine 3 angeordneten, zu schneidenden Werkstücks W verwendet, wobei die Hilfsbasis so verwendet wird, dass ein über die Tischschneidemaschine 3 herausragender Teil gestützt werden kann. Die Hilfsbasis 1 weist eine Stütze 11 und eine Auflage 12 auf, wobei die Stütze 11 und die Auflage 12 miteinander gekoppelt sind. Die Auflage 12 ist zu der Stütze 11 relativ bewegbar. Insbesondere in einem solchen Unterbringungszustand, in dem die horizontale Ausbreitung der Hilfsbasis 1 am kleinsten ist, liegt die Auflage 12 auf der oberen Seite der ganzen Stütze 11 oder eines Teils der Stütze 11 (d. h. die Auflage 12 ragt nicht über die Stütze vor, wenn von oben betrachtet). Der Zustand, in dem die horizontale Ausbreitung der Hilfsbasis 1 größer ist als die Ausbreitung im Unterbringungszustand, ist ein hervorragender Zustand, in dem das Teil, auf dem das zu schneidende Werkstück W angeordnet werden kann, in einer von der Position im Unterbringungszustand abweichenden Position liegt. Im Folgenden wird die Hilfsbasis 1 anhand von zwei Ausführungsformen noch konkreter erklärt.
  • [Ausführungsform 1]
  • In der Hilfsbasis 1 nach dem Ausführungsform 1 sind die Stütze 11 und die Auflage 12 über einen seitlich der Stütze 11 angeordneten Stift 15 miteinander gekoppelt. An der Stütze 11 sind zwei Löcher 14 vorgesehen, an die jeweils ein Koppelstange 13 angeschlossen werden kann, wobei in jedes Loch 14 die geradlinige, im Querschnitt runde Koppelstange 13 eingepasst werden kann. Die Auflage 12 der Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 1 ist gegenüber der Stütze 11 drehbar mit dieser Stütze verbunden, wobei der seitlich der Stütze 11 angeordnete Stift 15 als eine Drehachse beim Drehen der Auflage 12 funktioniert.
  • Ein Ende der Koppelstange 13 wird in das an der Stütze 11 ausgebildete Loch 14 eingepasst und das andere Ende wird durch ein an der Hauptbasis 35 der Tischschneidemaschine 3 ausgebildetes Durchgangsloch 354 hindurch geführt. Die Verbindung der mit den Koppelstangen 13 verbundenen Hilfsbasis 1 wird dadurch durchgeführt, dass die Koppelstangen 13 jeweils in das an der Hauptbasis 35 ausgebildete Durchführungsloch 354 eingeführt und dort jeweils mit einer Feststellschraube 355 befestigt werden, wobei durch eine Einstellung der Einführungstiefe die Position der Hilfsbasis 1 in der linken und rechten Richtung bestimmt werden kann.
  • Die Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 1 ist so ausgeführt, dass durch die Verbindung mittels der Koppelstangen 13 die Höhe einer Auflagefläche der Hauptbasis 35 der Tischschneidemaschine 3 und die Höhe einer Auflagefläche der Hilfsbasis 1 miteinander etwa übereinstimmen. In einem solchen Zustand, in dem die Hilfsbasis 1 über die Koppelstangen 13 mit der Tischschneidemaschine 3 verbunden ist, kann die Hilfsbasis 1 ein bisschen angehoben werden, so dass die Hilfsbasis 1 bei der Bewegung in die linke und rechte Richtung leicht bewegbar ist. In einem solchen Zustand, indem die Hilfsbasis 1 über die Koppelstangen 13 mit der Tischschneidemaschine 3 verbunden ist, liegt das hintere Ende der Auflage 12 auf der gegenüber der Führungsschiene 353 hinteren Seite und das vordere Ende auf der gegenüber der Führungsschiene 353 vorderen Seite, wenn die Auflage 12 der Hilfsbasis 1 in der Unterbringungsposition angeordnet ist. In einem solchen Zustand, in dem die Auflage 12 nach vorne hervorsteht, ist die Auflagefläche in der Richtung nach vorne und hinten bis z. B. in die Nähe des vorderen Endes der Nut 343 des Tisches 34 positionierbar, z. B. mit diesem in der Links-Rechts-Richtung fluchtend.
  • Die Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 1 ist so ausgeführt, dass die obere Fläche der Auflage 12 und die obere Fläche der Stütze 11 miteinander fluchten und dass beim parallelen Auflegen des zu schneidenden Werkstücks W auf die Tischschneidemaschine 3 die obere Fläche der Auflage 12 und die obere Fläche der Stütze 11 das zu schneidende Werkstück W berühren können. Das heißt, es ist so ausgeführt, dass ein Teil der oberen Fläche der Stütze 11 als eine Auflagefläche funktioniert, auf welche das zu schneidende Werkstück W aufgelegt werden kann.
  • Die obere Fläche der Stütze 11 ist bezüglich eines Teils der oberen Fläche als eine Oberfläche eines konvexen Teils 112, der nach oben hervorsteht, ausgebildet. Von einer anderen Seite gesehen, weist ein Teil des oberen Teils der Stütze 11 eine Ausnehmung 113 auf, wobei es so ausgeführt ist, dass ein solcher Zustand erreicht werden kann, dass oberhalb der Ausnehmung 113 zumindest ein Teil der Auflage 12 angeordnet ist.
  • Da in Ausführungsform 1 der Stift 15, der gegenüber der etwa plattenförmigen Auflage 12 als ein Drehpunkt dient, auf der gegenüber dem Ende der Stütze 11 dem Zentrum etwas näher kommenden Seite liegt, ist der drehbare Bereich der Auflage 12 auf etwa 180° begrenzt.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 1 kurz erklärt. Zur Herstellung der Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 1 wird zunächst der Stift 15 gegenüber der Auflage 12 nicht relativ bewegbar befestigt. Die Stütze 11 und die Auflage 12 sind dadurch miteinander gekoppelt, dass der Stift 15 in ein Einführungsloch 114 der extra hergestellten Stütze 11 aus Kunststoff eingeführt wird. Damit die Auflage 12 und die Stütze 11 nicht voneinander getrennt werden, stehen die Auflage und die Stütze miteinander in Verbindung, indem insbesondere ein Sicherungsring 152 in ein Ende des in das Einführungsloch 114 eingeführten Stiftes 15 eingefügt wird. An einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Stiftes 15 ist eine Einfügungsausnehmung 154 vorgesehen, wobei durch die Einfügung eines O-Rings 153 aus Gummi in die Einfügungsausnehmung 154 der Umfang teilweise vergrößert ist. Es ist so vorgesehen, dass zwischen dem O-Ring 153 aus Gummi und dem Einführungsloch 114 eine sinnvolle Reibungskraft erzeugt werden kann, so dass das ungewollte Drehen der Auflage 12 unterdrückt wird.
  • Bei der Hilfsbasis 1 nach der vorliegenden Ausführungsform liegt im Unterbringungszustand der Auflage 12, nämlich im Zustand, in dem die Auflage 12 in der Unterbringungsposition liegt, die Auflage 12 auf der oberen Seite der ganzen oder eines Teils der Stütze 11, so dass ein horizontal kompakter Aufbau erreicht werden kann. Ferner liegt die Auflage 12 auf der oberen Seite der ganzen oder eines Teils der Stütze 11, auch wenn die Auflage 12 in einer hervorragenden Position liegt. Somit ist es für ein Verbindungsteil, mit dem die Auflage 12 und die Stütze 11 miteinander verbunden werden, nicht erforderlich, bei der Übertragung der auf die Auflage 12 belasteten Belastung auf die Stütze 11 die Kraft in die horizontale Richtung zu übertragen, so dass die Festigkeit des Verbindungsteils usw. nicht übermäßig sichergestellt werden muss. Demnach kann der Freiheitsgrad zur Auswahl des Materials für das Verbindungsteil, die Auflage 12 und die Stütze 11 erhöht werden.
  • Es wird ermöglicht, das zu schneidende Werkstück W auf der oberen Fläche der Stütze 11 und der oberen Fläche der Auflage 12 zu stützen, so dass eine stabilere Stützung ermöglicht wird. Da im gekoppelten Zustand die Stütze 11 nach links und rechts verschiebbar ist, muss die Verbindung bei jeder Verschiebung der Stütze 11 nach links und rechts nicht gelöst werden, so dass die Nutzbarkeit erhöht werden kann.
  • Da die Auflage 12 durch ihre Drehbewegung gegenüber der Stütze 11 relativ bewegbar ist, wird es ermöglicht, einen solchen Zustand zu erreichen, in dem die Auflage 12 innerhalb des drehbaren Bereichs nach rechts oder links hervorsteht. Somit ist es möglich, auf der mehr rechten oder mehr linken Seite die Auflagefläche des zu schneidenden Werkstücks W auszubilden. Zum Erreichen des Unterbringungszustandes kann die Drehbewegung entlang dem an der Stütze 11 angeordneten überstehenden Teil 112 durchgeführt werden, so dass der Unterbringungszustand einfach erreicht werden kann. Wird die Auflage 12 in die entgegengesetzte Richtung bis zur Grenze drehend bewegt, so liegt das Ende der Auflage 12 in einer vordersten Position, so dass die Nutzbarkeit beim Schneiden eines in der vorderen und hinteren Richtung langen Bauteils erhöht wird.
  • Da im Unterbringungszustand ein Ende der Auflage 12 über ein Ende des überstehenden Teils 112 hervorragt, damit das Herausdrücken in die Drehrichtung zum Verschieben in die hervorragende Position ermöglicht wird, kann das Verschieben auf die Seite der hervorragenden Position lediglich durch das Drücken des Endes der Auflage 12 durchgeführt werden, so dass die Nutzbarkeit erhöht wird.
  • Da die Stütze 11 und die Tischschneidemaschine 3 über die als starre Elemente dienenden Koppelstangen 13 miteinander verbunden sind, kann der Zustand, in dem die Auflage 12 in der vorderen und hinteren Richtung verlängert ist, gehalten werden, auch wenn der Abstand der Stütze 11 und der Auflage 12 in der linken und rechten Richtung von der Tischschneidemaschine 3 (d. h. Hauptbasis 35) verkleinert wird, so dass die Funktion der Auflage 12 ausreichend beibehalten werden kann. Da die Breite in der linken und rechten Richtung gegenüber der in der linken und rechten Richtung verlaufenden Breite der Tischschneidemaschine 3 nicht deutlich vergrößert wird, wenn die Hilfsbasis 1 an den Hauptkörper der Tischschneidemaschine 3 angrenzt, wenn die Hilfsbasis 1 nicht benötigt wird, kann die Kompaktheit der gesamtem Tischschneidemaschine 3 auch bei der Verbindung der Hilfsbasis 1 mit der Tischschneidemaschine 3 bei Nicht-Verwendung der Hilfsbasis dadurch gehalten werden, dass der Abstand in der linken und rechten Richtung der Stütze 11 und der Auflage 12 bezüglich der Hauptbasis 35 verkleinert werden kann. Aufgrund der Reibungskraft des O-Rings 153 aus Gummi wirkt die Reibungskraft auch in einem Winkel in der Position zwischen der Unterbringungsposition und der hervorragenden Position, so dass die als die Hilfsbasis 1 dienende Verwendung möglich ist.
  • [Ausführungsform 2]
  • Die Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 2 ist so ausgeführt, dass die Auflage 12 entlang der Stütze 11 in die geradlinige Richtung bewegt wird. Konkreterweise ist es so ausgeführt, dass die Auflage 12 in die Längsrichtung der Stütze 11 bewegbar ist. In der Ausführungsform 2 stimmen die Länge der Stütze 11 in der Längsrichtung und die Länge der Auflage 12 in der Längsrichtung in etwa miteinander überein, wobei bei der Anordnung der Auflage 12 in der Unterbringungsposition die Position der in der Längsrichtung verlaufenden beiden Enden der Stütze 11 der Position der in der Längsrichtung verlaufenden beiden Enden der Auflage 12 entspricht, wenn die Position der beiden Enden der Stütze unmittelbar nach oben verschoben wird (d. h. die Auflage 12 ragt nicht über die Stütze vor, wenn von oben betrachtet.
  • An der äußeren Umfangsfläche der Auflage 12 ist ein Kopfteil eines Außengewindes 17 angeordnet, wobei die relative Bewegung zwischen der Auflage 12 und der Stütze 11 dadurch nicht ermöglicht wird, dass durch ein Innengewinde 18, in das das Außengewinde 17 geschraubt wird, die Auflage 12 und die Stütze 11 im geklemmten Zustand festgeklemmt werden. Wird der festgeklemmte Zustand gelöst, so werden die Auflage und die Stütze jeweils in eine gewünschte Position bewegbar, da die Auflage 12 und die Stütze 11 nun relativ zueinander bewegbar sind.
  • Die Aufbau der Stütze 11 und der Auflage 12 ist im Querschnitt etwa L-förmig, wobei durch die Kombination der Stütze und der Auflage die im Querschnitt rechteckige Hilfsbasis 1 ausgebildet werden kann. Es ist ferner so ausgeführt, dass die Stütze 11 und die Auflage 12 in einen solchen Zustand verschiebbar sind, in welchem eine Führung 122, die durch an der Auflage 12 montierte zwei konvexen Teile 122a ausgebildet ist, in eine an der Stütze 11 montierte Ausnehmung 117 eingepasst ist.
  • Gemäß der Hilfsbasis 1 nach der Ausführungsform 2 muss, abweichend von Ausführungsform 1, bei der Bewegung der Auflage 12 kein Platz für die Bewegung in der linken und rechten Richtung bereitgestellt werden, da die Auflage 12 geradlinig bewegt wird, auch wenn die nach vorne oder hinten gerichtete Verschiebung der Auflage 12 gewünscht ist. In einem solchen Zustand, in dem die Auflage 12 etwas nach vorne verschoben ist, ist der Zustand, in dem die Auflage 12 und die Stütze 11 miteinander in Berührung kommen, leicht sicherstellbar, so dass ein stabilerer Zustand erreicht werden kann.
  • Da aufgrund der an der Auflage 12 vorgesehenen Führung 122 und der an der Stütze 11 vorgesehenen Ausnehmung 117 die Auflage 12 und die Stütze 11 in einem Zustand, in dem diese in der linken und rechten Richtung ineinander eingepasst sind, relativ zueinander bewegbar sind, wird die Drehung der Auflage 12 auch bei Belastung durch das zu schneidende Werkstück W unterdrückt, selbst wenn die Auflage 12 nach vorne verschoben ist, so dass dies zur stabilen Stützung beiträgt. Wenn insbesondere ein relativ leichtes zu schneidendes Werkstück W aufgelegt wird, ist es nicht erforderlich, die festklemmende Befestigung jedes Mal mit dem Außengewinde 17 durchzuführen, so dass die Nutzbarkeit für einen Bediener erhöht wird.
  • Da das Außengewinde 17 zur festklemmenden Befestigung der Stütze 11 und der Auflage 12 so ausgeführt ist, dass die Stütze und die Auflage in der linken und rechten Richtung aneinander festgeklemmt werden, kann abweichend von der Ausführung, in der die Stütze 11 und die Auflage 12 in der oberen und unteren Richtung aneinander festgeklemmt werden, die Grundfläche eines Abschnittes der Auflage 12, welcher als eine Auflagefläche funktioniert, vergrößert werden.
  • Die zwei Ausführungsformen wurden oben erklärt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch neben den oben erklärten Ausführungsformen in verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden. Das von unten erfolgende Stützen der beiden Enden der Auflage ist auch in der hervorragenden Position beispielsweise dadurch möglich, dass an den Enden der Auflage jeweils ein nach unten verlaufender Schenkel montiert wird.
  • Durch die Anordnung von konvexen Teilen nach der Ausführungsform 1 in der vorderen und hinteren Richtung kann zumindest ein Finger zwischen den konvexen Teilen eingeführt werden, so dass die Auflage so ausgeführt werden kann, dass durch das Drücken der Nähe des Zentrums der Auflage diese Auflage verschiebbar ist. Ferner ist die Hilfsbasis nicht nur mit der linken Seite der Tischschneidemaschine, sondern auch mit einer anderen Seite, wie mit der rechten Seite der Tischschneidemaschine, verbindbar, sofern die Seite der Position entspricht, in der das Auflegen eines zu schneidenden Werkstücks geholfen werden kann.
  • Das Schneideblatt der Tischschneidemaschine muss nicht auf die Form eines Sägeblattes mit scharfen Spitzen/Zähnen begrenzt werden, wobei ein Wetzstein usw. verwendet werden kann. Ferner muss die Hilfsbasis nicht mit der Tischschneidemaschine gekoppelt sein, sondern kann so ausgeführt werden, dass die Hilfsbasis einzeln selbstständig ist.
  • Die Auflagefläche muss nicht an einem Teil der Stütze ausgebildet sein, auch wenn die Auflage drehend bewegt wird. Die Auflagefläche kann an einem Teil der Stütze ausgebildet sein, auch wenn die Auflage geradlinig bewegt wird. Der Tisch kann ferner nicht drehend ausgebildet sein und kann auch ohne Hauptbasis aufgebaut sein.
  • Die Tischschneidemaschine muss nicht so ausgeführt sein, dass sie einen Schrägschnitt durchführen kann, bei dem die Schnittkante in der Diagonalrichtung bewegt wird. Es ist auch möglich, die Tischschneidemaschine so auszuführen, dass sie nur das Schneiden quer zum Tisch durchführen kann. Ferner muss die Hilfsbasis nicht unter Kopplung mit der Tischschneidemaschine verwendet werden. Die Hilfsbasis und die Tischschneidemaschine können auch unter der Trennung voneinander verwendet werden.
  • Die Tischschneidemaschine muss nicht auf eine verschiebbare Kreissäge begrenzt werden, kann aber eine Tischschneidemaschine sein, die in die vordere und hintere Richtung nicht bewegbar ist. Ferner kann auch so ausgeführt sein, dass die Auflage im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Stütze zwischen den in die horizontale Richtung der Auflage hin verlaufenden Abschnitten liegt.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hilfsbasis
    3
    Tischschneidemaschine
    11
    Stütze
    12
    Auflage
    13
    Koppelstange
    31
    Schneidemaschinenhauptkörper
    32
    Schneidemaschinenhauptkörper-Stützarm
    34
    Tisch
    35
    Hauptbasis
    112
    überstehender Teil
    353
    Führungsschiene
    W
    zu schneidendes Werkstück

Claims (7)

  1. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) mit einer Stütze (11) und einer mit dieser Stütze (11) gekoppelten Auflage (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) relativ zu der Stütze (11) in eine hervorragende Position und eine Unterbringungsposition relativ bewegbar ist, wobei in der Unterbringungsposition die Auflage oberhalb der ganzen Stütze (11) oder eines Teils der Stütze liegt.
  2. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch in der hervorragendne Position die Auflage (12) oberhalb der ganzen oder eines Teils der Stütze (11) liegt.
  3. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu schneidendes Werkstück mit der Stütze (11) und der Auflage (12) in Berührung kommend angeordnet werden kann, indem die Höhe des zumindest einen Teils der oberen Fläche der Stütze (11) und die Höhe der oberen Fläche der Auflage (12) miteinander übereinstimmen.
  4. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (11) mit der Tischschneidemaschine (3) koppelbar ist, wobei im gekoppelten Zustand die Auflage (12) in die linke und rechte Richtung bewegbar ist.
  5. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) durch die Drehbewegung um eine in der oberen und unteren Richtung verlaufende Drehachse relativ zur Stütze (11) bewegbar ist.
  6. Hilfsbasis (1) für eine Tischschneidemaschine (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) durch die Verschiebung in die vordere und hintere Richtung relativ zur Stütze (11) bewegbar ist.
  7. Kapp- und/oder Gehrungs- und/oder Zugsäge, mit einem Tisch (34), der eine Hauptbasis (35) mit einer oberen Oberfläche aufweist, auf deren oberer Oberfläche ein zu schneidendes Werkstück (W) aufgelegt werden kann, und einer Hilfsbasis (1), bei der die Hilfsbasis (1) eine Stütze (11), die mit einer Seite des Tisches (34) koppelbar ist, und eine Auflage (12), die mit der Stütze (11) so gekoppelt ist, dass sie relativ zu der Stütze (11) in einer horizontalen Richtung zwischen einer hervorragenden Position und einer Unterbringungsposition bewegbar ist, aufweist, und die Auflage (12) in der Unterbringungsposition oberhalb der Stütze (11) liegt, so dass die Auflage (12) nicht über die Stütze (11) vorragt.
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