DE202014009530U1

DE202014009530U1 - Fahrbare Vorrichtung zum befestigen an einem Fahrrad

Info

Publication number: DE202014009530U1
Application number: DE202014009530.2U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2014-11-29
Filing date: 2014-11-29
Publication date: 2015-10-09
Anticipated expiration: 2024-11-30

Abstract

Fahrbare Vorrichtung (1) bestehende aus ein tragende Körper (4) befestigt auf ein Gestell (5) umfassend mindestens vier Räder und ein Handgriff (8), zum transportieren von Personen und/oder Güter demnächst genannt Transportvorrichtung gekennzeichnet dadurch, dass dieser zur Befestigung an einem Fahrrad (2) mindestens zwei aufeinander zugreifende Schnittstellen aufweist, wovon mindestens einer Schnittstelle (9) sich an die Transportvorrichtung selbst befindet und mindestens einer Schnittstelle (6) sich an oder in die Nähe von die Hinterradachse vom Fahrrad (2) sich befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum transportieren von Personen und/oder Güter, demnächst genannt Transportvorrichtung, welche zur Befestigung an einen Fahrrad mindestens zwei aufeinander zugreifende Formabschnitte aufweist, wo von mindestens eine an, oder in die Nähe von die Hinterradachse eines Fahrrad sich befindet und mindestens eine am Transportvorrichtung selbst sich befindet und welche indem sie aufeinander zugreifen eine Führungslage bilden somit die Transportvorrichtung von ihren Position auf die Grundfläche eine mehr oder weniger kreisförmige Laufbahn aufweist bis hin zu Befestigungsstellung und andersherum an einen Fahrradrahmen oder auf einen Fahrradgepäckträger.
Befestigungen von Transportvorrichtungen an Fahrräder sind in sofern bekannt indem sie mindestens ein Sitzfläche oder Behälter aufweisen welche durch Räder und Gestell getragen wird und mittels Riemen, seitlich verschiebbare Haken oder durch heraustragende Gestänge die in die Nähe eine Fahrradachse befestigt werden.
Andere Lösungen um mit ein Kind und zusätzlich ein Transportvorrichtung für dieses Kind auf ein Fahrrad mobil zu sein bestehen darin dass das Kind in einen dazu geeigneten Sitz Platz nimmt und das die Transportvorrichtung in einen Haltebügel am Fahrrad mitgetragen wird.
Eine Art Befestigung wie beschrieben in DE 000020114926 sowie in DE 000020309026 besteht darin dass Transportvorrichtungen mittels ein Rohrförmiges Rahmengestell mit den Fahrradrahmen verbunden werden.
Ein anderes bekanntes Beispiel DE 000009405574 zeigt auf seitlich verschiebbare Haken die den Fahrradgepäckträger umgreifen. Später bekannt in JP 002004026032 wo ein separater Befestigung erscheint an die Sattelstütze.
In die Beispiele sind entweder weit herausstehende Befestigungskomponente vorgesehen welche gefährliche Risiken mit sich tragen oder ausklappbare Teile die an sich ein zusätzliche Arbeitsgang hervorrufen.
Angesichts das hohe Gewichtsanteil einen Transportvorrichtung inklusive Personen oder Güter wird durch das entpacken, befestigen auf einen Fahrrad und wieder einpacken das Vorteil solch eine auf ein Fahrrad verbindbare Transportvorrichtung zurückgelassen.
Als wesentlichen Zielsetzung ergibt hier eine Lösung zu schaffen für das umladen von die Transportvorrichtung von die Straßenebene (1) hinauf auf dem Fahrrad (2) ohne umständliche Handhabung und keine übermäßige Körperanstrengung.
Nunmehr ist vorausgesetzt durch Bildung eine Bezugsachse dass über eine gestuftes Umladen schon eine erhebliche Gewichts-verringerung stattfindet. Diese Bezugsachse befindet sich an oder in die Nähe von die Hinterradachse vom Fahrrad.
Um Anzugreifen auf diese erste Bezugsachse wird eine zweite Bezugsachse gebildet über die in Fahrrichtung hintere Radachse der Transportvorrichtung indem die gesamte Transportvorrichtung über ein Griff nach unten gedruckt wird und so geführt auf die hintere Räder die erste Bezugsachse annähern kann. Bei die Abstützung auf diese Achse erfolgt eine mehr oder wenige Kreisförmige Laufbahn bis hin zu Positionierung oberhalb die Mitte des Hinterrades worauf die Transportvorrichtung weiterhin befestigt werden kann über eine Klemmverbindung am Gepäckträger oder am Fahrradrahmen.
In ein zweites Beispiel ist ein Angriffspunkt auf diese erste Bezugsachse gebildet durch eine am Fahrrad an oder in die Nähe des Hinterrades angebaute Ausformung welche durch eine Langlochförmige Einsparung in vorderen Bereich der Transportvorrichtung zuerst Kreisförmig geführt wird bis zu Bestimmte Anordnung und dann über dieselbe Langloch absenkt bis hin zu Gepäckträgerebene.
Ein drittes Beispiel würde darin bestehen dass bei dieses Langloch eine Verriegelung ist vorgesehen gegen Längsverschiebung damit eine bestimmte Stellung ist festgelegt und somit eine Arretierung auf diese Bezugsachse entsteht.
Ein in jede diese Beispiele Gesetzliche Voraussetzung ist ein Zusätzliche Verbindung gemäß EN 14344 (Beuth Verlag) zwischen der Kindersitz und Fahrradrahmen.
Ein so dargestellte Transportvorrichtung ist zum Beispiel für Mutter und Kind leicht in die Handhabung in städtischen Verkehr wo mehrmals angehalten wird und umgestiegen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 000020114926 [0004]
DE 000020309026 [0004]
DE 000009405574 [0005]
JP 002004026032 [0005]

Zitierte Nicht-Patentliteratur

EN 14344 [0013]

Claims

Fahrbare Vorrichtung (1) bestehende aus ein tragende Körper (4) befestigt auf ein Gestell (5) umfassend mindestens vier Räder und ein Handgriff (8), zum transportieren von Personen und/oder Güter demnächst genannt Transportvorrichtung gekennzeichnet dadurch, dass dieser zur Befestigung an einem Fahrrad (2) mindestens zwei aufeinander zugreifende Schnittstellen aufweist, wovon mindestens einer Schnittstelle (9) sich an die Transportvorrichtung selbst befindet und mindestens einer Schnittstelle (6) sich an oder in die Nähe von die Hinterradachse vom Fahrrad (2) sich befindet.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass um auf die Schnittstelle (6) welche sich am Fahrrad befindet zugreifen zu können die gesamte Transport-vorrichtung um eine im Bereich der hinteren Radachse (7) bezügliche Kippachse drehbar ist.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass eine gewisse Kraftaufwand quer zur Grundfläche auf der Handgriff (8) oder der tragende Körper (4) benötigt wird um eine Kippbewegung um die Kippachse zu bewirken.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, dass die Schnittstelle (6) am Fahrrad und die Schnittstelle (9) an die Transportvorrichtung mit einander verbindbar sind und so eine Bezugsachse darstellen wodurch eine mehr oder weniger kreisförmige Laufbahn bis hin zu die befestigte Position am Fahrradrahmen oder auf den Fahrradgepäckträger sich aufweist.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 4 gekennzeichnet dadurch, dass diese kreisförmige Laufbahn an sich auch stufenförmig sein kann und dass mittels ein Langlochform in mindestens eine diese Schnittstellen die Transportvorrichtung an eine bestimmte Position abgesenkt werden kann.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5 gekennzeichnet dadurch, dass nach ein absenken die gesamte Transportvorrichtung eine fixierte Stellung am Fahrradrahmen oder auf den Fahrradgepäckträger aufweist.
Transportvorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet dadurch, dass so eine Fixierung der gesamten Transportvorrichtung zusätzlich wird ausgelöst durch ein verhaken am Fahrradgepäckträger und gesichert durch ein Gewebeband, oder durch eine Verklemmung am Fahrradrahmen und gesichert durch ein Gewebeband.
Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, dass so eine Langlochform in mindestens eine diese Schnittstellen eine seitlich auf diese Langlochform einwirkende Beschränkung aufweist wodurch ein zusätzliche Arretierung der zugreifende Schnittstelle entsteht.