DE202014007409U1 - Nasencreme gegen Schnarchgeräuche - Google Patents
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Abstract
Verwendung von an sich bekannten, bei Raumtemperatur gelartigen, Gemischen von im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoffen zur Prophylaxe von Schnarchgeräuche, insbesondere der atopischen Rhinitis vom Typ ”Schnarchgeräuche” Das Kohlenwasserstoffgel wird in Form einer von weiteren Bestandteilen (Vestibulum nasi mit Polysachaccharide 0,5 mg, Natriumchlorid 3,7 mg auf 10 mg), vor allem im Bereich der Nasenklappe (Linien nasi) eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung an sich bekannter, bei Raumtemperatur gelartiger Gemische von im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoffen zur Prophylaxe von ”Schnarchgeräuchen”. Das Kohlenwasserstoffgel wird in Form einer von weiteren Bestandteilen (Vestibulum nasi mit Polysachaccharide 0,5 mg, Natriumchlorid 3,7 mg auf 10 mg), vor allem im Bereich der Nasenklappe (Limen nasi) Nasensalbe für das Auftragen auf die Innenhaut des oberen Teils des Nasenvorhofs
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft die Verwendung von an sich bekannten, bei Raumtemperatur gelartigen Gemischen vorwiegend gesättigter Kohlenwasserstoffe zur Prophylaxe von Reaktionen, insbesondere der atopischen Rhinitis in der Erscheinungsform ”Schnarchgeräuche”.
- Nasensalben fanden zur Prophylaxe von Schnarchgeräuchen bislang keine Anwendung. Das Eincremen der Haut um die äußeren Nasenlöcher mit Schutzcremes oder Salben empfohlen. Als Salbengrundlage finden dabei häufig, u. a. wegen ihrer geringen Verderblichkeit, bei Raumtemperatur gelartige, also leicht verstreichbare, Gemische von im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoffen Verwendung. Entsprechende Kohlenwasserstoffgemische werden, z. B. unter der Bezeichnung ”Vaselin”, in der einschlägigen Literatur schon seit geraumer Zeit genannt. Unterschieden wird dabei natürliches Vaselin verschiedener Herkunft und Aufbereitungsweise und künstliches Vaselin, das nach verschiedenen Rezepturen aus Paraffinöl durch Mischen mit festem Paraffin erhalten wird. Diese Vaseline weisen z. B hinsichtlich ihrer Dichte, ihrem Erstarrungspunkt, ihrer Farbe, ihrer Viskosität und ihrer Wasseraufnahmefähigkeit Unterschiede auf. Sie bilden jedoch generell bei Raumtemperatur amorpthe, gelartige Massen, für die Erstarrungspunkte im Bereich von 38°C bis 56°C angegeben werden (so z. B "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika" von Karl-Heinz Schrader, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg (1979). Für derartige Gemische ist im technischen und kosmetisch/pharmazeutischen Bereich eine Vielzahl von Einsatzfeldern bekannt. So wird in Römpps Chemie-Lexikon, 1977, 7. Auflage, Sp. 6857 der Einsatz zur Herstellung von Maschinenschmiermitteln, Lederfett, Rostschutzmitteln, Fahrrad-, Waffen-, Walzen-, Riemenadhäsion- und Huffett und dem Einsatz zu Schuhcremes, zum Wasserdichtmachen von Geweben, als Abdeckfett für Verzinnungsbäder, in Regenschutz-Abdeckpapieren bei Beton- und Zement-straßen, Weichmacher für die Gummiindustrie, in Lötfett, Melkfett, Stapellauffett, Polierpasten, Textilhilfsmitteln, Drahtziehfett, Brilliantinen, Druckerschwärze und dergleichen angeführt. An erster Stelle der dort angegebenen Liste wird jedoch dort die Verwendung Salbengrundlage für pharmazeutische und kosmetische Zwecke erwähnt. Hinweise auf eine Verwendung von ”Vaselin” als Bestandteil von Salbenrezepturen lassen sich weit in die Vergangenheit zurückverfolgen:
Schon im "Handbuch der Kosmetischen Chemie", Hrsg. Dr.-Ing Hans Truttwin, Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1920 führt der Beitrag von Adolf Jolles auf Seite 120 die Verwendung von ”gelbem und weißem Vaselin” als Salbengrundlage bei der Bereitung von fettfreien Hautcremes und Fettschminken, als Zusatz bei Mitteln gegen Haarausfall und Haarfärbepräparaten an. Erwähnt wird an dieser Stelle auch die Verwendung als Zusatz bei kosmetischen Seifen und Rasiercremes. Die Verwendung als Salbengrundlage wird auch heute noch in den Pharmakopöen angegeben. - Auch in der derzeit gültigen Auflage des Deutschen Arzneibuchs ist ”Vaselin” für den Gebrauch als Salbengrundlage spezifiziert. Weitere bei Raumtemperatur gelartige Gemische im wesentlichen gesättigter Kohlenwasserstoffe werden durch Mischen von Polyethylenen mit Paraffinöl erhalten. Auch diese bei Raumtemperatur gelartigen Gemische von im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoffen stellen Salbengrundlagen dar. Sowohl bei den technischen als auch beim bisher bekannten pharmazeutisch/kosmetischen Einsatz von Kohlenwasserstoffgelen beruht die erstrebte Wirkung auf den wasserabweisenden, lipophilen und gleitfähiger geschmeidigmachenden Eigenschaften dieser Stoffe. Im Zusammenhang mit der Prophylaxe von Schnarchgeräuchen spielte der Gebrauch von Kohlenwasserstoffgelen bislang keine Rolle. Wie oben bemerkt, war es lediglich bekannt, wie bei Formen der Rhinitis, durch Auftragen von Vaselin um die äußeren Nasenlöcher ein Wundwerden durch die Reibung beim häufigen Naseputzen und die Reizung durch das wäßrige Sekret zu verhindern oder zu lindern. Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die wirkungssichere Prophylaxe von Schnarchgeräuchen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Das erfindungstragende überraschende Ergebnis liegt darin, die bisher medizinisch und kosmetisch wegen ihrer Eignung zum Gleitfähig- und Geschmeidigmachen und wegen ihrer lipophilen, wasseraweisenden Eigenschaften eingesetzten Gemische nun gemäß Anspruch 1 zur Ausschaltung von Schnarchgeräuchen. Nasensalbe für das Auftragen auf die Innenwand des Nasenvorhofs (Vestibulum nasi) an dessen oberem Ende im Bereich der Nasenklappe (Limen nasi), wo das Plattenepithel der Haut des Nasenvorhofs in das Flimmeresspithel der Nasenschleimhaut übergeht.
- Das Auftragen des Kohlenwasserstoffgemischs nach Anspruch 1 kann mit dem Finger, einem Wattestäbchen oder mit einem Applikationsspatel erfolgen. Für die Wirkungen gegen Schnarchgeräuche ist aber der Ort des Auftrags in der Nase wesentlich. Damit eine sichere Prophylaxe erreicht wird muß gewährleistet sein, daß im Bereich der beiden Nasenklappen die Naseninnenwände mit dem Kohlenwasserstoff Gemisch bedeckt sind. Werden die in Anspruch 1 genannten gelartigen Gemische im wesentlichen gesättigter Kohlenwasserstoffe nur am unteren Ende des Nasenvorhofs im Bereich der äußeren Nasenlöcher aufgetragen, so kann die Wirkung nicht ausgeschlossen werden.
- Als besonderer Vorteil der Erfindung ist hervorzuheben, daß Schnarchgeräuche ausbleiben, ohne daß der Stoffwechsel des Patienten durch systemische Wirkstoffe belastet werden muß. Das chemisch weitgehend inerte Kohlenwasserstoffgel wird nicht resorbiert. Damit ist die Prophylaxe gemäß der Erfindung risikolos auch bei Schwangeren, Kinder oder stoffwechselgeschädigten Patienten einsetzbar. Auch ein Nachlassen der Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen durch Gewöhnung des Patienten Organismus tritt nicht ein. Zudem weist die Erfindung positive Nebeneffekte auf. Dabei ist vor allem die pflegende Wirkung zu nennen, die das regelmäßige Eintragen des Kohlenwassertoffgemischs gemäß der Erfindung in die Nase mit sich bringt. So wird durch diese Maßnahme vor allem die sonst vernachlässigte Haut in der Nähe der äußeren Nasenlöcher geschmeidig gehalten. Unangenehme Krusten- und Borkenbildung auf der Naseninnenhaut wird ebenfalls verhindert. Es hat sich gezeigt, daß die Zwecke der Erfindung mit beliebigen Gemischen im wesentlichen gesättigter Kohlenwasserstoffe zu erreichen sind, sofern gelartige Konsistenz bei Raumtemperatur gegeben ist. Handelsübliche Weichparaffin-Sorten zeigen die erfindungsgemäße Wirkung ebenso wie die verschiedenen Vaselin-Typen.
- Mit bei Raumtemperatur gelartigen Salbengrundlagen anderer Zusammensetzung (z. B. wollwachshaltige Salbengrundlage (Eucerin)) konnten die positiven Wirkungen der Erfindung jedoch nicht erzielt werden. Nach Eintragen üblicher Hautschutzcremes in den Naseninnenraum kam es darüber hinaus zu Reizerscheinungen wie Nasenrötung, Nießen und Augentränen. Wegen der pharmakologischen Unbedenklichkeit und wegen der günstigen Konsistenz wird für die Ausführung der Erfindung zweckmäßig wie in Anspruch 2 angegeben – von weiteren Bestandteilen (Vestibulum nasi mit Polysachaccharide 0,5 mg, Natriumchlorid 3,7 mg auf 10 mg) Vaselin Gebrauch gemacht, das hinsichtlich seiner physikaischen und chemischen Definition für den geltenden Bestimmungen für pharmakologische und kosmetische Anwendungen entspricht. Derartiges Vaselin – entsprechend dem derzeit verbindlichen Deutschen Arzneibuch 9. Auflage (DAB 9) – zeichnet sich außerdem durch Farb- und Geruchlosigkeit aus, die als aesthetische Vorteile den Anwendungskomfort mitbestimmen. Bei Anwendung gemäß Anspruch 3 ist als besonders zweckmäßig die hohe Effizienz auch sehr kleiner Eintragmengen hervorzuheben, die mit langanhaltender, zuverlässiger Schutzwirkung verbunden ist. Kohlenwasserstoffgele mit den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen brauchen nur in Mengen von wenigen mg mit der Spitze eines Wattestäbchens aufgenommen) vor den Nasenklappen verstrichen zu werden, um Beschwerdefreiheit zu erzielen, ohne daß ein erneutes Auftragen des Kohlenwasserstoffgemischs erforderlich ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ”Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika” von Karl-Heinz Schrader, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg (1979) [0003]
- Römpps Chemie-Lexikon, 1977, 7. Auflage, Sp. 6857 [0003]
- ”Handbuch der Kosmetischen Chemie”, Hrsg. Dr.-Ing Hans Truttwin, Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1920 [0003]
- Deutschen Arzneibuch 9. Auflage (DAB 9) [0007]
Claims (4)
- Verwendung von an sich bekannten, bei Raumtemperatur gelartigen, Gemischen von im wesentlichen gesättigten Kohlenwasserstoffen zur Prophylaxe von Schnarchgeräuche, insbesondere der atopischen Rhinitis vom Typ ”Schnarchgeräuche” Das Kohlenwasserstoffgel wird in Form einer von weiteren Bestandteilen (Vestibulum nasi mit Polysachaccharide 0,5 mg, Natriumchlorid 3,7 mg auf 10 mg), vor allem im Bereich der Nasenklappe (Linien nasi) eingesetzt.
- Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasensalbe aus einem der pharmazeutisch/kosmetisch als ”Vaselin” definierten Kohlenwasserstoffgemische besteht.
- Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vaselin einen Erstarrungspunkt nach DIN 51 556 von 49°C–52°C hat. seine Viskosität nach DIN 51 562 bei 6 mm2/s (100°C) liegt, seine Konuspenetration nach DJN 51 580 bei 150–170 liegt und die Kohlenwasserstoffe des Vaselins eine mittlere Kettenlänge von 26 + 1 – 1, C-Atomen aufweisen, wobei sich der C-Zahlbreich der Kohlenwasserstoffe von C15 bis C50 erstreckt.
- Als Nebeneffekt bei Inhalationsbedingten Reaktionen wie Pollenflug, Tierhaare oder Hausstaub sowie Milben anwendtbar.
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2014
- 2014-09-11 DE DE202014007409.7U patent/DE202014007409U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (4)
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"Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika" von Karl-Heinz Schrader, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg (1979) |
"Handbuch der Kosmetischen Chemie", Hrsg. Dr.-Ing Hans Truttwin, Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1920 |
Deutschen Arzneibuch 9. Auflage (DAB 9) |
Römpps Chemie-Lexikon, 1977, 7. Auflage, Sp. 6857 |
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