DE202014007087U1 - Der Verbrennungsmotor mit der Computersteuerung und dem Hantelmechanismus - Google Patents

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Abstract

Der Zweitaktmotor mit der Baueinheit, den Boxerzylindern, Kurbelmechanismus, Verdichtungstakt im Zylinder, mechanischen Gassteuerungssystemen, Kraftstoffzufuhr und Zündung dadurch gekennzeichnet, dass die Motorbaueinheit besteht aus dem Teil der Boxerzylinder mit dem Hubverhältnis S/D 2.0 und höher; dem Reduktorteil; der Verdichtungstakt wird vom Kompressor ausgeführt und die vorverdichtete Luft wird in die Brennkammer vor dem Arbeitstakt angesaugt; der Mechanismus von der Umwandlung der linealen Kolbenbewegung in die einseitige Drehbewegung der Hauptwelle besteht aus der Hantel, die aus dem linken und rechten Scheibchenkolben besteht, die hart durch Stange H-förmigen Typus mit der oberen und unteren Zahnstangen verbunden sind; die Zahnstangen spuren kontinuierlich mit den Zahnrädern der oberen und unteren Ratschen ein, die an unteren und oberen Zapfwellen eingespannt sind, die in den Reduktorteil durchgehen und hart mit Zwischenrädern verbundenen und kontinuierlich mit dem Antriebsritzel eingespurt sind; die Hauptwelle ragt aus der Motorbaueinheit raus und an diesem freien Ende wird das Handrad montiert; dass die Motorbaueinheit vom Computer gesteuert wird; der Computer mit bestimmten Programmen steuert die Elektroeinlass- und -ablassventile, die Einspritzung und Menge des Kraftstoffes, die Zündung des Gasgemisches, kontrolliert den Luftdruck in der Ansaugsammelleitung vor der Eingabe in die Brennkammer, baut den Luftdruck vorm Ansaugen auf, wählt abhängig von äußeren Faktoren die Intensität der Motorarbeit – mit oder ohne Pausen und bei vier, sechs oder mehr Zylindern die Anwendung von zwei oder mehreren Zylindern und Ruheposition von anderen; der Computer stellt den Motor bei der Gangschaltung, beim Bremsen, beim Anhalten auf kurze Zeit ab; der Start vom Platz ist mit dem Anwerfen des Motors bei der angeschalteten Gangschaltung ohne Kupplungsmanipulation möglich; der Motor kann als Nutzenbremse beim Halt in der Ansteigenposition genutzt werden; die Senkung von Abgasen wird zwei- oder dreimalig erreicht; der Nutzwert des Motors erhöht sich auf 50% und mehr. Der Name der Erfindung: Der Verbrennungsmotor ”Gusel” mit der Computersteuerung und dem Hantelmechanismus.

Description

  • Zum Stand der Technik
  • Kurbelmechanismus, der die Pendelbewegung des Kolbens im Zylinder in die Kreisbewegung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors (weiter als Motor bezeichnet) umwandelt, hat Nachteile.1
  • 1
    Orlin und Kruglov (1983): „Zweitaktmotoren” Verlag Machinenbau, Moskau.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem
  • Die Zusammensetzung von Detail im Kurbelmechanismus bei der Drehung im Innenbereich des Motors geben keine Möglichkeit die Relation von Kolbenhubdauer (S) zur Zylinderbohrung (D) bis zum optimalen Hubverhältnis S/D ≥ 2,0 zu vergrößern, bei dem die Arbeit des Verbrennungsdrucks von Gas effizienter wird.
  • Die Vergrößerung von S/D bei der Installation des kreuzköpfigen Mechanismus führt zu großen Umfang und Motorengewicht, was die Autoindustrie nicht zufrieden stellt.
  • Die kontinuierliche Gelenkkupplung des Kurbelmechanismus mit dem Kolben führt zur Ausführung von Arbeitsprozessen im Zylinder durch ständige Kolbenbewegung mit dem Ergebnis, dass die Qualität und die Effizienz der Motorarbeit sinken.
  • Die mechanischen Systeme der Gasverteilung, des Treibstoffzufuhrs, der Zündung, des Ansprungs begrenzen die weitere Erhöhung der Motoreneffizienz, die Senkung des Kraftstoffverbrauchs und Senkung von Abgasen.
  • Problemlösung (die Erfindung an sich)
  • Der Motor mit dem neuen Mechanismus der Umwandlung des linearen Kolbenweges in die Drehbewegung der Kurbelwelle bis zum Hubverhältnis S/D 2,0 und höher wird entwickelt. Der Kolben kontaktiert die Kurbelwelle (aufgrund der technischen Änderung als Hauptwelle weiter bezeichnet) durch ein Sendeelement beim Arbeitstakt und bleibt frei in anderen Takten.
  • Die volle Computersteuerung der Gasverteilung, des Treibstoffzufuhrs, der Zündung und startlosen Ansprungs für die Optimierung der Motorenarbeit und die Senkung des Kraftstoffverbrauchs werden eingeführt.
  • Der Verdichtungstakt wird von dem Kompressor mit einem Kompressionsgrad, das beinahe dem für den Zylinder erforderlichen Verdichtungsverhältnis entspricht, ausgeführt. (Urkunde über die Eintragung des Gebrauchsmusters Nr. 20 2014 003 086.3)
  • Die Beschreibung des Verbrennungsmotors „Gusel”
  • Der Motor (1 und 2) besteht aus zwei Teilen, dem Zylinderteil (A) und dem Reduktorteil (B). Im Zylinderteil befinden sich zwei Boxerzylinder (1, 1') mit dem Hubverhältnis S/D 2.0 und höher.
  • Der Mechanismus von der Umwandlung der linearen Kolbenbewegung in die einseitige Drehbewegung der Hauptwelle (14) besteht aus der Hantel (C), die aus dem linken (2) und rechten (3) Scheibchenkolben besteht, die hart durch Stange (4) H-förmigen Typus mit der oberen (5) und unteren (6) Zahnstangen verbunden sind.
  • Die Zahnstangen (5, 6) der Hantel (C) spuren kontinuierlich mit den Zahnrädern der oberen (7) und unteren (8) Ratschen ein, die an oberen (9) und unteren (10) Zapfwellen hart angebracht sind.
  • Die Zapfwellen (9, 10) gehen in den Reduktorteil (B) durch, wo an denen oberer (11) und unterer (12) Antriebsritzel angebracht sind, die kontinuierlich mit dem Zahnrad (13) der Hauptwelle (14) eingespannt sind, an dessen freien Ende außerhalb der Motorbaueinheit das Handrad (15) montiert ist.
  • Die Zylinder sind mit Blockköpfen (16) verschlossen, in denen die Brennkammern (17) die Einspritzdüsen (18), die Zündkerzen (19), die Einlasskanäle (20) und Auslasskanäle (21) vorhanden sind.
  • An Blockköpfen sind die Elektroantriebe (22) des Einlassventils (23) und Ablassventils (24). Der Bordrechner mit bestimmten Software-Programmen steuert die Elektroeinlass- und -ablassventile, die Einspritzung in die Brennkammer und Menge des Kraftstoffes, die Zündung des Gasgemisches abhängig von äußeren Faktoren wie Gelände, Geschwindigkeit, Wagenladung und anderen.
  • Das Prinzip der Arbeitsweise des Motors
  • Im Zweitaktmotor findet der Arbeitstakt bei jedem Hantelhub in einem von Zylinder statt. Deswegen bleibt die Hantel bei der Motorabschaltung im linken oder rechten Umkehrpunkt. Der Verdichtungstakt wird von dem Kompressor ausgeführt, der den Kompressionsgrad entsprechend dem Verdichtungsverhältnis durchschnittlicher Motoren schafft. Diese beiden Momente sind wichtig für die Computersteuerung von Arbeitsprozessen im Motor.
  • Die Ausgangsposition von Details im Motor ist auf dem 1.
  • Im linken Zylinder (1) wurde der Arbeitstakt ausgeführt, die Elektoeinlass- (23) und Auslassventile (24) des linken Zylinders sind geschlossen, die Hantel (C) nach dem Arbeitstakt bleibt im rechten Umkehrpunkt und schließt die Brennkammer (17) des rechten Zylinders, das Elektroauslasskanal des rechten Zylinders (24) ist offen.
  • Für den Motorenantrieb wird nach der Computerprogrammsteuerung das Elektoeinlassventil (23) im rechten Zylinder geöffnet und durch den Überstromkanal (20) strömt die vom Kompressor vorverdichtete Luft in die Brennkammer. Nach der bestimmten Zeit, in der die Kammer gelüftet wird, wird der Eletkroablassventil (24) verschlossen und die strömende Luft wird zum bestimmten Grad des Arbeitstaktes verdichtet, der Elektroeinlasskanal (23) wird geschlossen. Beim Lufteinlass wird gleichzeitig für die bessere Qualität des Gasgemischs wird der Treibstoff durch die Anlassdüse (18) eingespritzt und der Zündfunke (19) wird gegeben.
  • In diesem Moment sind die Elektroventile des linken Zylinders zu und der nach dem Arbeitstakt gebliebene Druck plus die Ruhebeharrung der Hantel geben einen bremsenden Effekt, was zum vollständigen Verbrennen des Gasgemisches führt und einen hohen Druck auf den rechten Hantelkolben schafft. Unter dem hohen Druck in der Brennkammer im rechten Zylinder beginnt die Hantel sich nach links zu bewegen und in diesem Moment wird das Elektroauslassventil des linken Zylinders geöffnet. Dort beginnt der Auslasstakt.
  • Nach dem die Hantel 3/4 ihres Weges gegangen ist, wird das Auslassventil des linken Zylinders zugemacht, was puffert und den Zusammenstoß von der Hantel und dem Zylinderkopf beim Erreichen des linken Umkehrpunkts verhindert. Nach dem Erreichen der Hantel des linken Umkehrpunktes öffnet sich das Elektroauslassventil des linken Zylinders und schiebt die gestauten Abgasen nach außen.
  • Vorgänge beim Arbeitstakt der Hantel nach links: die Zahnstange (6) dreht das Zahnrad (8) der Ratsche, spurt mit der unteren Zapfwelle (10) ein und überträgt den Gasdruck auf Antriebsritzel (12), der kontinuierlich mit dem Zahnrad (13) der Hauptwelle (14) mit dem Handrad (15) eingespurt ist.
  • Die obere Zahnstange (5) dreht das Zahnrad der oberen Ratsche, die eine tote Drehung auf der oberen Zapfwelle (9) macht.
  • Nach dem Erreichen des linken Umkehrpunktes bleibt die Hantel stehen, die Knoten und Details vom Motor werden wie im rechten Zylinder beschrieben positioniert und fixiert.
  • Beim Arbeitstakt im linken Zylinder arbeiten alle Mechanismen der Gasverteilung, Treibstoffzufuhr und Zündung nach dem Schema wie im rechten Zylinder mit der einem Unterschied, dass der Gasdruck auf die Hantel durch die obere Zahnstange auf die Ratsche der oberen Zapfwelle und weiter auf die Hauptwelle übertragen wird. Bei Hantelbewegung nach rechts macht die untere Zapfwelle eine tote Drehung.
  • Die damit erreichten Vorteile
  • Die oben aufgeführten Neurungen erhöhen die Motoreneffizienz bis 50% und höher mit der 2–3 maligen Senkung von Abgasen.
  • Der Computer mit bestimmten Programmen steuert die Elektroeinlass- und -ablassventile, die Einspritzung und Menge des Kraftstoffes, die Zündung des Gasgemisches, kontrolliert den Luftdruck in der Ansaugsammelleitung vor der Eingabe in die Brennkammer, baut den Luftdruck vorm Ansaugen auf, wählt abhängig von äußeren Faktoren die Intensität der Motorarbeit – mit oder ohne Pausen und bei vier, sechs oder mehr Zylindern die Anwendung von zwei oder mehreren Zylindern und Ruheposition von anderen. Der Computer stellt den Motor bei der Gangschaltung, beim Bremsen, beim Anhalten auf kurze Zeit ab.
  • Der Start vom Platz ist mit dem Anwerfen des Motors bei der angeschalteten Gangschaltung ohne Kupplungsmanipulation möglich. Der Motor kann als Nutzenbremse beim Halt in der Ansteigenposition genutzt werden.
  • Die Installation der Computersteuerung mit den Elektroventilen, 2-Regimes-Kompressors auf den Alltagsvier-Takt-Motoren ermöglicht seine Umwandlung in einen Zwei-Takt-Kreisprozess und verdoppelt dadurch die Motorenleistung. (die Umwandlung umgekehrt ist mehrmals möglich) Bei der Arbeit mit der nutzlosen Leistung mit dem Ziel der Treibstoffeinsparung schaltet der Computer ein paar Zylinder aus, dabei sind Elektroablassventile bleiben geöffnet. Urkunde Nr.:20 2014 003 086.3

Claims (2)

  1. Der Zweitaktmotor mit der Baueinheit, den Boxerzylindern, Kurbelmechanismus, Verdichtungstakt im Zylinder, mechanischen Gassteuerungssystemen, Kraftstoffzufuhr und Zündung dadurch gekennzeichnet, dass die Motorbaueinheit besteht aus dem Teil der Boxerzylinder mit dem Hubverhältnis S/D 2.0 und höher; dem Reduktorteil; der Verdichtungstakt wird vom Kompressor ausgeführt und die vorverdichtete Luft wird in die Brennkammer vor dem Arbeitstakt angesaugt; der Mechanismus von der Umwandlung der linealen Kolbenbewegung in die einseitige Drehbewegung der Hauptwelle besteht aus der Hantel, die aus dem linken und rechten Scheibchenkolben besteht, die hart durch Stange H-förmigen Typus mit der oberen und unteren Zahnstangen verbunden sind; die Zahnstangen spuren kontinuierlich mit den Zahnrädern der oberen und unteren Ratschen ein, die an unteren und oberen Zapfwellen eingespannt sind, die in den Reduktorteil durchgehen und hart mit Zwischenrädern verbundenen und kontinuierlich mit dem Antriebsritzel eingespurt sind; die Hauptwelle ragt aus der Motorbaueinheit raus und an diesem freien Ende wird das Handrad montiert; dass die Motorbaueinheit vom Computer gesteuert wird; der Computer mit bestimmten Programmen steuert die Elektroeinlass- und -ablassventile, die Einspritzung und Menge des Kraftstoffes, die Zündung des Gasgemisches, kontrolliert den Luftdruck in der Ansaugsammelleitung vor der Eingabe in die Brennkammer, baut den Luftdruck vorm Ansaugen auf, wählt abhängig von äußeren Faktoren die Intensität der Motorarbeit – mit oder ohne Pausen und bei vier, sechs oder mehr Zylindern die Anwendung von zwei oder mehreren Zylindern und Ruheposition von anderen; der Computer stellt den Motor bei der Gangschaltung, beim Bremsen, beim Anhalten auf kurze Zeit ab; der Start vom Platz ist mit dem Anwerfen des Motors bei der angeschalteten Gangschaltung ohne Kupplungsmanipulation möglich; der Motor kann als Nutzenbremse beim Halt in der Ansteigenposition genutzt werden; die Senkung von Abgasen wird zwei- oder dreimalig erreicht; der Nutzwert des Motors erhöht sich auf 50% und mehr. Der Name der Erfindung: Der Verbrennungsmotor ”Gusel” mit der Computersteuerung und dem Hantelmechanismus.
  2. Der Alltags-Viertaktmotor dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkompressor mit zwei Regimes und der Computersteuerung mit Elektroventilen, der Motor arbeitet in zwei und vier Takten; bei der Arbeit mit der nutzlosen Leistung mit dem Ziel der Treibstoffeinsparung schaltet der Computer ein paar Zylinder aus, dabei die Elektroablassventile bleiben geöffnet. Urkunde über die Eintragung des Gebrauchsmusters Nr. 20 2014 003 086.3)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105545475A (zh) * 2015-12-09 2016-05-04 张天送 串并联式子母缸(双复缸)无曲轴切线传动阻弹可控式发动机、蒸汽压水重压动力机
CN106870156A (zh) * 2017-01-20 2017-06-20 浙江大学 一种双棘轮式发动机传动结构
CN108757171A (zh) * 2018-04-10 2018-11-06 中国北方发动机研究所(天津) 一种齿轮传动对置式活塞发动机

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