-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für einen Wischbezug.
-
Beschreibung des Standes der Technik
-
Halter für Wischbezüge (Mops/Mopps) sind bekannt. In Verbindung mit einem Stiel werden diese zum manuellen Reinigen von Untergründen eingesetzt, wobei mittels des Wischbezugs Putzwasser oder, wie beim Trockenwischen, Verunreinigung direkt aufgenommen werden kann. Der Halter und der Wischbezug können hierbei im wesentlichen rechteckförmig ausgestaltet sein. Eine verbreitete Ausführungsform sieht vor, dass der Wischbezug zwei an seinen kurzen Seiten angeordnete Taschen hat. Um den Wischbezug an dem Halter zu befestigen, werden die kurzen Seiten des Halters in die Taschen des Wischbezugs eingeführt. Um das Einführen zu erleichtern, kann der Halter als ein klappbares aus zwei Wischplatten bestehendes Gestell ausgeführt sein. Die zwei Wischplatten sind zwischen einer koplanaren Arbeitsstellung und einer offenen Stellung schwenkbar. Dabei wird ausgehend aus der Arbeitsstellung eine Arretierung gelöst und die Wischplatten können bei Anheben des Stiels in die offene Stellung zusammenklappen.
-
Aus der
DE 44 38 423 C1 ist ein aus zwei unterschiedlichen Wischplatten bestehender Halter bekannt. Auf einer ersten Wischplatte ist eine Stielaufnahme mittels eines Gelenks angeordnet. Eine zweite Wischerplatte ist über eine in Bezug auf die Stielaufnahme außermittig angeordnete Achse schwenkbar mit der ersten Wischerplatte verbunden. In der offenen Stellung befinden sich die den Wischbezug aufnehmenden Enden der Wischplatten auf unterschiedlichen Höhenniveaus und die zwei Wischplatten bilden zwei unterschiedliche Winkel zur Horizontalen. Das Einführen in die Taschen des Wischbezugs erfordert somit besonderes Geschick seitens der Bedienperson.
-
Des weiteren sind Klapphalter mit einem Mittelelement bekannt, an dem die zwei Wischplatten symmetrisch zum Stiel angeordnet sind. Die zwei Wischplatten sind an deren einem Ende an zwei sich in einer gleichen Höhenlage befindlichen Achsen mit dem Mittelelement verbunden. Der Abstand der Achse zu dem jeweils anderen, schwenkbaren Ende jeder Wischplatte ist im wesentlichen gleich. Bei dieser Ausführung können die Wischplatten, ausgehend von der offenen Stellung, im wesentlichen in eine Parallelstellung überführt werden. Dabei befinden sich die schwenkbaren Enden in der gleichen Höhe und bilden mit dem Mittelelement eine im wesentlichen U-förmige Gestalt. Ein passend ausgeformter Wischbezug hängt dabei an den zwei schwenkbaren Enden und kann ausgewringt werden. Der Wischbezug kann in der Regel mittels Druckknöpfe oder Laschen an den schwenkbaren Enden festgemacht werden. In der Praxis erweist es sich hierbei allerdings als schwierig, die Wischplatten wieder in die arretierte Arbeitsstellung zu überführen.
-
Aus
DE 295 19 320 U1 ist ein gattungsgemäßes Wischgerät bekannt, bei dem mittels zweier elastischer Elemente eine Spreizung der Wischplatten nach dem Auswringen erreicht wird. Auf diese Weise ist ein einfacheres Erreichen der Arbeitsstellung möglich. Bei den elastischen Elementen handelt es sich um Zylinderfedern, die sich in einem Mittelelement befinden und die über Keile seitlich auf die Wischplattenenden einwirken. Die Federn werden beim Wechsel von der Arbeitsstellung in die parallele Stellung beansprucht. Eine definierte Stellung beispielsweise für eine Aufnahme eines Taschenwischbezugs ist nicht vorgesehen. Das beschriebene Wischgerät ist somit nur auf den Gebrauch mit Druckknopf- oder Laschenwischbezüge eingeschränkt.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Erfindungsgemäß wird demgegenüber ein klappbarer Halter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
-
Der erfindungsgemäße Halter umfasst ein Mittelelement, eine über ein Gelenkelement mit dem Mittelelement verbundene Stielaufnahme, sowie zwei an dem Mittelelement angeordnete Wischplatten, die zwischen einer koplanaren Arbeitsstellung, einer vordefinierten Zwischenstellung und einer Parallelstellung schwenkbar sind. Die Zwischenstellung ist hierbei mittels einer elastischen Stützeinrichtung unterstützt.
-
Der Erfindungsgedanke besteht mithin darin, dass die Stützeinrichtung mindestens ein in einer Aufnahme des Mittelelements angeordnetes elastisches Element und mindestens zwei an zwei Wischplattenenden angeordnete und mit dem elastischen Element in Kontakt tretende Zungen umfasst.
-
Die Zungen kommen im wesentlichen erst ab einem vordefinierten Schwenkwinkel der Wischplatten mit dem elastischen Element in Kontakt. Dabei stützt sich jede Wischplatte über eine Hauptwirkfläche einer jeden Zunge gegen eine Hauptwirkfläche des elastischen Elements ab. Um die Wischplatten aus der Zwischenstellung in die Parallelstellung zu überführen, wird im wesentlichen eine Krafteinwirkung von außen benötigt.
-
Das elastische Element kann als eine Formfeder ausgeführt sein. Diese kann aus mindestens zwei den Zungen zugewandten Federbereichen und einem mittleren Verbindungsstück aufgebaut sein. Durch die einfache Ausgestaltung des elastischen Elements der vorliegenden Erfindung als einzelnes Bauteil wird die Komplexität des Systems niedrig gehalten. Eine Ausführung mit zwei getrennten elastischen Elementen ist ebenfalls denkbar. Eine Längsachse des elastischen Elements kann im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Mittelelements angeordnet sein. Die Hauptwirkfläche der Feder kann im unbelasteten Zustand im wesentlichen eben oder leicht konkav und im Bezug auf das Mittelelement nach unten gerichtet sein.
-
Die Hauptwirkflächen der Zungen können im wesentlichen eben sein und gegenüber einer Längsachse der jeweiligen Wischplatte schräg angeordnet sein. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Zungen so anzuordnen, dass zwischen der Hauptwirkfläche jeder Zunge und der Hauptwirkfläche der Feder in der Arbeitsstellung ein spitzer Winkel entsteht. Der spitze Winkel definiert im wesentlichen einen Schwenkweg der Wischplatten. Nach Durchfahren des Schwenkwegs kann sich eine Zwischenstellung der Wischplatten in dem vordefinierten Schwenkwinkel einstellen.
-
Der vorgeschlagene Halter bietet eine vereinfachte Handhabe unabhängig von dem verwendeten Wischbezug. Im Falle eines Taschenwischbezugs kann die beschriebene Zwischenstellung zeitsparend bei einem Befestigungs- und/oder Entfernungsvorgang wirken. Der vorgeschlagene Halter erlaubt zusätzlich die Nutzung von Druckknopf- oder Laschenwischbezüge. Wird ein Druckknopf- oder Laschenwischbezug verwendet, so kann die beschriebene Zwischenstellung überwunden werden und es kann eine Parallelstellung herbeigeführt werden, um ein Auswringen des Wischbezugs zu ermöglichen. Hiermit ist ein Halter gegeben, der ein besonders weites Einsatzgebiet mit unterschiedlichen Ausführungsformen von Wischbezügen bietet.
-
Die Erfindung eignet sich für alle tragbaren Reinigungsgeräte, die einen klappbaren Halter aufweisen und ein Wischbezug aufnehmen können. Das Erfindungsprinzip lässt sich weiterhin insbesondere auch auf klappbare Halter übertragen, die zwei unterschiedlich ausgeformte Wischplatten haben und in einer offenen Stellung unterschiedliche Winkel zur Horizontalen bilden. Dabei kann beispielsweise die steiler hängende Wischplatte durch entsprechendes elastisches Element gestützt werden, so dass der Winkel zur Horizontalen dem der anderen Wischplatte angeglichen wird.
-
In Bezug auf das elastische Element erkennt der Fachmann ohne weiteres, dass insbesondere auch eine Drehfeder eingesetzt werden kann, soweit diese derart ausgestaltet ist, dass sie erst ab einem vordefinierten Schwenkwinkel der Wischplatten aktiv ist.
-
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
-
Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivistische Ansicht des erfindungsgemäßen Halters in einer Arbeitsstellung mit arretierten koplanaren Wischplatten.
-
2a zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Halters in der Arbeitsstellung mit arretierten koplanaren Wischplatten.
-
2b zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Halters in einer Zwischenstellung der Wischplatten, die einen vordefinierten Schwenkwinkel zur Horizontalen bilden.
-
2c zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Halters in einer Parallelstellung der Wischplatten, die mit dem Mittelelement eine im wesentlichen U-förmige Gestalt bilden.
-
3 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Halters in der Parallelstellung mit einem schematisch dargestellten durchhängenden Wischbezug.
-
Ausführliche Beschreibung
-
Das erfindungsgemäße Prinzip ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren veranschaulicht.
-
1 zeigt einen Halter 10 für einen Wischbezug mit einem Mittelelement 1, einem Gelenkelement 6 einer Stielaufnahme 4, zwei Wischplatten 2, 3 und einer Öffnungstaste 24. Das Mittelelement hat eine Oberseite 12 und eine Unterseite 13. Die Wischplatten 2, 3 haben jeweils ein Lagerungsende 25, 35 und jeweils ein Schwenkende 26, 36. Über das Lagerungsende 25, 35 ist jede Wischplatte 2, 3 mittels jeweils einer Lagerungsachse symmetrisch an dem Mittelelement 1 angelenkt, beispielsweise an der Unterseite 13 des Mittelelements. Somit ist das Schwenkende 26, 36 um diese Lagerungsachse bewegbar.
-
Der Halter 10 befindet sich in der Darstellung der 1 in einer Arbeitsstellung, in der die zwei Wischplatten 2, 3 arretiert sind, sodass deren zu einem (zu reinigenden) Untergrund gerichteten Flächen koplanar zueinander sind. In dieser Stellung kann ein Taschenwischbezug zwischen den beiden Schwenkenden 26, 36 der zwei Wischplatten 2, 3 gespannt sein. Alternativ kann ein Druckknopfwischbezug an hierfür vorgesehenen Druckknopfbefestigungen 22, 32 aufgenommen sein. Als eine weitere Verwendungsmöglichkeit kann ein (Einweg-)Wischtuch über Schnappbefestigungen 23, 33 an dem Halter 10 befestigt werden.
-
2a zeigt in einer Schnittansicht der Arbeitsstellung das Mittelelement 1, ein an dem Mittelelement 1 angeordnetes und als Formfeder ausgeführtes elastisches Element 11, die zwei Wischplatten 2, 3 und zwei an den Lagerungsenden 25, 35 der Wischplatten 2, 3 angeordnete Zungen 21, 31. Die Formfeder 11 und die Zungen 21, 31 bilden eine Stützeinrichtung 5 für die Wischplatten 2, 3. Die Formfeder 11 besteht im wesentlichen aus zwei Federbereichen 112, 113 und einem Verbindungsstück 114. Alternativ ist auch ein elastisches Element denkbar, das beispielsweise allein durch seine Werkstoffeigenschaften die Wischplatten stützt und bei Kontakt mit den Zungen 21, 31 die Federkraft unabhängig von der Gestalt des Elements entsteht.
-
Die Formfeder 11 ist in einer Aufnahme des Mittelelements 1 angeordnet, wobei, wie aus der dargestellten Ausführungsform erkennbar, die Aufnahme eine sich an der Unterseite 13 des Mittelelements 1 befindliche Ausformung darstellen kann. In der konkreten Ausführung stützt sich die Formfeder 11 in der Mitte über das Verbindungsstück 114 sowie an den Seitenflächen über die Federbereiche 112, 113 gegen Wände der Ausformung ab.
-
Eine Längsachse der Formfeder 11 ist in der dargestellten Ausführung im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Mittelelements 1 ausgerichtet. Der Fachmann erkennt allerdings, dass auch ein Element, dessen Längsachse nicht parallel zu der Längsachse des Mittelelements 1 angeordnet ist, trotzdem die Funktion erfüllen kann, soweit die federnden Bereiche eine symmetrische Stützwirkung für die Wischplatten ermöglichen.
-
Wie in 2a zu sehen, ist eine Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 im wesentlichen eine zu der Unterseite 13 des Mittelelements 1 zeigende Oberfläche der Formfeder 11 und ist leicht konkav ausgeführt. Alternativ kann die Hauptwirkfläche auch eben und parallel zu einer unteren ebenen Fläche des Mittelelements 1 oder leicht konvex ausgeführt sein, wobei sich in beiden Fällen eine steifere Formfeder ergeben würde, als mit einer konkaven Hauptwirkfläche. In der Arbeitsstellung ist die Formfeder 11 unbelastet. Die Zunge 21 der einen Wischplatte 2 ist im wesentlichen spiegelbildlich der Zunge 31 der anderen Wischplatte 3 ausgeformt. Die Zungen 21, 31 verfügen über Hauptwirkflächen 211, 311, die im wesentlichen eben ausgebildet sind. Die Hauptwirkflächen 211, 311 sind in einem Winkel zu den Längsachsen der Wischplatten 2, 3 ausgeformt, sodass zwischen ihnen und der Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 in der Arbeitsstellung (2a) stets ein spitzer Winkel entsteht. Die Zungen 21, 31 können über zwei Nebenflächen 212, 312 mit der Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 in Kontakt stehen oder alternativ zu der Hauptwirkfläche 111 beabstandet sein.
-
Wenn die Arbeitsstellung durch Betätigen der Öffnungstaste 24 verlassen wird und der Halter 10 von der Bedienperson angehoben wird, beginnen die Wischplatten 2, 3 unter Einfluss der Gewichtskraft um ihre jeweilige Lagerungsachse zu schwenken. Die Schwenkenden 26, 36 bleiben so lange widerstandsfrei in Bewegung, bis die Hauptwirkflächen 211, 311 der Zungen 21, 31 mit der Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 in Kontakt kommen, wie in 2b gezeigt. Somit ist eine vordefinierte Zwischenstellung erreicht. Einem durch die Gewichtskraft verursachten Moment wirkt ein durch die Federkraft verursachtes Moment entgegen. Letzeres kann größer oder im wesentlichen gleich groß oder zumindest nicht wesentlich kleiner als das durch die Gewichtskraft verursachte Moment sein.
-
Im Falle, dass die Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 im wesentlichen eben ist und zusammen mit dem Mittelelement durch die Bedienperson horizontal gehalten wird, können die Wischplatten 2, 3 in einem Schwenkwinkel zur Horizontalen gestützt werden. Dieser Schwenkwinkel ist im wesentlichen dem Winkel gleich, in dem die Hauptwirkflächen 211, 311 der Zungen 21, 31 zu den Längsachsen der Wischplatten 2, 3 schräg ausgeformt sind. Unsymmetrische Zungen 21, 31 würden bei einem symmetrischen elastischen Element 11 unterschiedliche Schwenkwinkel der Wischplatten 2, 3 ergeben.
-
Um ein Einführen der Schwenkenden 26, 36 der Wischplatten 2, 3 in die Taschen eines auf dem Untergrund gelegten Wischbezugs zu erleichtern, kann der spitze Winkel zwischen der Längsachse jeweils einer der Wischplatten 2, 3 und der Horizontalen beispielsweise 45° betragen. Je kleiner dieser Winkel wird und je weiter die Schwenkenden 26, 36 auseinander liegen, umso leichter ist eine weitere Spreizung der Wischplatten 2, 3 durch eine zum Untergrund hin wirkende Kraft, die beispielsweise die Bedienperson ausübt.
-
Aus der bereits beschriebenen Zwischenstellung können die Wischplatten weiter in eine Parallelstellung gebracht werden. Die Parallelstellung ist in einer Schnittansicht in 2c gezeigt. Die Parallelstellung wird durch eine Krafteinwirkung von außen erreicht, außer das Federkraftmoment, das durch die Formfeder 11 verursacht wird, kleiner als das Gewichtskraftmoment ist. Hierbei kann beispielsweise durch Zusammendrücken der Wischplatten 2, 3 seitens der Bedienperson eine Kraft auf die Wischplatten 2, 3 ausgeübt werden, die ein dem Federkraftmoment entgegengesetzt wirkendes Außenmoment erzeugt. Wenn dieses das Federkraftmoment im wesentlichen überwindet, bewegen sich die Schwenkenden 26, 36 der Wischplatten 2, 3 zueinander. Hierbei befinden sich die Hauptwirkfläche 111 der Formfeder 11 und die Hauptwirkflächen 211, 311 der Zungen 21, 31 weiterhin in Kontakt. Die Zungen 2, 3 verformen somit die Formfeder 11 und spannen die Federbereiche 112, 113.
-
In der Parallelstellung ist ein Auswringen des Wischbezugs möglich. Bei Verwendung insbesondere eines Druckknopfwischbezugs 20 kann dieser aufgrund der Befestigungsart frei durchhängen, wie in 3 schematisch, nicht maßstabsgetreu dargestellt.
-
In dieser Parallelstellung kann des weiteren beispielsweise das Entfernen eines Wischbezugs, insbesondere eines Taschenwischbezugs, leicht durchgeführt werden.
-
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung erschließen sich dem Fachmann im Rahmen der Schutzansprüche.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4438423 C1 [0003]
- DE 29519320 U1 [0005]