EP3709855A1 - Reinigungssystem und aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Reinigungssystem und aufbewahrungsbehälter

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EP3709855A1
EP3709855A1 EP18800593.8A EP18800593A EP3709855A1 EP 3709855 A1 EP3709855 A1 EP 3709855A1 EP 18800593 A EP18800593 A EP 18800593A EP 3709855 A1 EP3709855 A1 EP 3709855A1
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EP
European Patent Office
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cleaning
cleaning system
storage container
handle
guides
Prior art date
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Pending
Application number
EP18800593.8A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Torsten Gratzki
Jens Deerberg
Ralf Jürgens
Felix FALLENSTEIN
Nikolai Sand
Andreas Eisenhut
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Abstract

Reinigungssystem, umfassend einen Aufbewahrungsbehälter (1) mit einer Unterseite (2) und einer Oberseite (3) und Reinigungsgeräte (4), die zerstörungsfrei lösbar mit dem Aufbewahrungsbehälter (1) verbunden sind, wobei die Reinigungsgeräte (4) jeweils ein im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Funktionsteil (5) umfassen, wobei das Funktionsteil (5) zumindest eine Längsseite (6) und zumindest eine Querseite (7) aufweist sowie einen sich in axialer Richtung (8) erstreckenden Gerätestiel (9), der derart gelenkig mit dem Funktionsteil (5) verbunden ist, dass das Funktionsteil (5), in seiner Längsrichtung (10) betrachtet, parallel zum Gerätestiel (9) schwenkbar ist, wobei der Aufbewahrungsbehälter (1) eine der Anzahl der zu transportierenden Reinigungsgeräte (4) entsprechende Anzahl von Halteeinrichtungen (11) und/oder Führungen (12) aufweist, die jeweils quer zur axialen Richtung (8) der Gerätestiele (9) betrachtet, nebeneinander angeordnet sind, zur Aufnahme der jeweiligen Querseiten (7) und/oder Längsseiten (6) der Funktionsteile (5), wobei die Querseiten (7) und/oder Längsseiten (6) der mit dem Aufbewahrungsbehälter (1) verbundenen Reinigungsgeräte (4) nebeneinander und ohne sich gegenseitig zu überdecken im Wesentlichen formschlüssig in den entsprechenden Halteeinrichtungen (11) und/oder Führungen (12) angeordnet sind.

Description

Reinigungssystem und Aufbewahrungsbehalter
Beschreibung
Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystenn und einen Aufbewahrungsbehalter. Stand der Technik
Reinigungssysteme, die einen Aufbewahrungsbehalter umfassen und
Aufbewahrungsbehalter selbst, sind allgemein bekannt.
Ein Aufbewahrungsbehalter, der einen Bestandteil eines Reinigungssystems bilden kann, umfasst üblicherweise eine Unterseite und eine Oberseite.
Unterschiedliche Reinigungsgeräte können zerstörungsfrei lösbar mit dem
Aufbewahrungsbehalter des Reinigungssystems verbunden sein.
Reinigungsgeräte können solche mit Stiel sein, zum Beispiel für die
Bodenreinigung oder als Handhabungsgerät für schwer erreichbare Stellen über Kopf.
Die Reinigungsgeräte können zum Beispiel als Flügelmopp ausgebildet sein. Umfasst das Reinigungssystem mehrere Reinigungsgeräte, die von dem Aufbewahrungsbehälter aufgenommen sind, sind diese Reinigungsgeräte zum Beispiel hintereinander in einer Halteeinrichtung außen am
Aufbewahrungsbehälter abgestellt und können jeweils bedarfsweise aus der Halteeinrichtung entnommen werden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass durch die hintereinanderliegende Anordnung der Reinigungsgeräte in der Halteeinrichtung die Handhabung des Reinigungssystems für den Benutzer insbesondere dadurch erschwert ist, dass die Reinigungsgeräte, die bezogen auf andere Reinigungsgeräte, die in der Haltereinrichtung relativ vorne angeordnet sind und aktuell nicht gebraucht werden, aus der Halteeinrichtung zunächst entnommen und dann beiseite gestellt werden müssen, um an das relativ weiter hinten in der Haltereinrichtung angeordnete Reinigungsgerät zu gelangen, das für den aktuellen Anwendungsfall benutzt werden soll.
Anschließend müssen die aktuell nicht gebrauchten Reinigungsgeräte und das aktuell benutzte Reinigungsgerät wieder hintereinander in die Halteeinrichtung zurückgestellt werden.
Reinigungssysteme der zuvor beschriebenen Art werden häufig von
professionellen Anwendern benutzt, die in möglichst kurzer Zeit durch eine möglichst einfache Handhabung ein insgesamt bestmögliches
Reinigungsergebnis erzielen möchten. Dafür sind solche Reinigungssysteme nicht zufriedenstellend geeignet.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungssystem und einen Aufbewahrungsbehälter der zuvor genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Handhabung jeweils vereinfacht ist. Insbesondere sollen die vom Aufbewahrungsbehälter aufgenommenen Reinigungsgeräte vom Benutzer möglichst einfach und bedarfsweise in beliebiger Reihenfolge vom
Aufbewahrungsbehälter abgenommen und dann benutzt werden können, ohne dass zuvor jeweils andere Reinigungsgeräte aus dem Weg geräumt werden müssten. Außerdem sollen die Reinigungsgeräte während ihres Transports sicher am Aufbewahrungsbehälter aufgenommen sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Reinigungssystem und einem Aufbewahrungsbehälter durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 22 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die auf Anspruch 1 direkt oder indirekt rückbezogenen Ansprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Reinigungssystem vorgesehen, umfassend einen Aufbewahrungsbehälter mit einer Unterseite und einer Oberseite und Reinigungsgeräte, die zerstörungsfrei lösbar mit dem Aufbewahrungsbehälter verbunden sind, wobei die Reinigungsgeräte jeweils ein im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Funktionsteil umfassen, wobei das Funktionsteil zumindest eine Längsseite und zumindest eine Querseite aufweist sowie einen sich in axialer Richtung erstreckenden Gerätestiel, der derart gelenkig mit dem Funktionsteil verbunden ist, dass das Funktionsteil, in seiner Längsrichtung betrachtet, parallel zum Gerätestiel schwenkbar ist, wobei der
Aufbewahrungsbehälter eine der Anzahl der zu transportierenden
Reinigungsgeräte entsprechende Anzahl von Halteeinrichtungen und/oder Führungen aufweist, die jeweils quer zur axialen Richtung der Gerätestiele betrachtet, nebeneinander angeordnet sind, zur Aufnahme der jeweiligen Querseiten und/oder Längsseiten der Funktionsteile, wobei die Querseiten und/oder Längsseiten der mit dem Aufbewahrungsbehälter verbundenen
Reinigungsgeräte nebeneinander und ohne sich gegenseitig zu überdecken im Wesentlichen formschlüssig in den entsprechenden Halteeinrichtungen und/oder Führungen angeordnet sind.
Hierbei ist von Vorteil, dass alle mit dem Aufbewahrungsbehälter verbundenen Reinigungsgeräte räumlich nebeneinander angeordnet sind und sich dadurch auch bei beliebiger Entnahme durch den Benutzer gegenseitig nicht behindern. Sowohl die parallel zum Gerätestiel schwenkbaren Funktionsteile als auch die Gerätestiele selbst überdecken einander nicht, so dass stets alle
Reinigungsgeräte für den Benutzter des Reinigungssystems frei zugänglich sind. In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles kann der Benutzer das jeweils passende Reinigungsgerät aussuchen, dieses Reinigungsgerät vom Aufbewahrungsbehälter entnehmen und anschließend nach Benutzung wieder mit dem Aufbewahrungsbehälter verbinden, ohne dass die übrigen Reinigungsgeräte, die ebenfalls mit dem Aufbewahrungsbehälter verbunden sind, aus dem Weg geräumt werden müssten.
Es gibt auch Reinigungsgeräte, bei denen das Funktionsteil nicht parallel zum Stiel ausgerichtet werden kann, zum Beispiel Besen. In diesem Fall kann ein solches Funktionsteil etwas unterhalb der unteren Anschläge für die klappbaren Funktionsteile aufliegen. Dadurch ist sichergestellt, dass ein solches
Reinigungsgerät auch wieder unabhängig von den anderen Reinigungsgeräten entnommen werden kann.
Generell besteht die Möglichkeit, dass das Reinigungssystem nur
Halteeinrichtungen ohne Führungen für die Reinigungsgeräte aufweist oder nur Führungen ohne Halteeinrichtungen, wobei das Reinigungssystem zur
Erzielung guter Gebrauchseigenschaften bevorzugt Halteeinrichtungen und Führungen aufweist. Die Handhabung des Reinigungssystems für den
Benutzer ist in einem solchen Fall besonders einfach. Die Reinigungsgeräte sind stets in gleichbleibender Art und Weise am Aufbewahrungsbehälter angeordnet und an diesem sicher gehalten, auch dann, wenn das
Reinigungssystem für professionelle Anwendungen im rauen Alltag genutzt wird.
Gelangt das Reinigungssystem mit Halteeinrichtungen und Führungen zur Anwendung, ist das jeweilige Funktionsteil der Reinigungsgeräte in zwei Bereichen gehalten/ geführt. Im Bereich der Unterseite des
Aufbewahrungbehälters ist die untere Querseite des parallel zum Gerätestiel geschwenkten Funktionsteils in der Halteeinrichtung aufgenommen und bereits dadurch im Wesentlichen in ihrer Position gehalten und gegen ein Verrutschen nach unten gesichert. Die Längsseiten sind in einem solchen Fall in den Führungen geführt. Ein unerwünschtes Kippen eines Reinigungsgeräts in Richtung eines anderen Reinigungsgeräts, das zu einer gegenseitigen und für das Handling des Reinigungssystenns nachteiligen Überdeckung führen würde, ist dadurch während der bestimmungsgemäßen Verwendung des
Reinigungssystems ausgeschlossen.
Die Gestalt des Funktionsteils des Reinigungsgeräts und die jeweilige Gestalt der entsprechenden Halteeinrichtungen und/oder Führungen sind aneinander angepasst.
Dabei kann es vorgesehen sein, dass zumindest zwei der Reinigungsgeräte ein übereinstimmend ausgebildetes Funktionsteil aufweisen oder dass zumindest eines der Funktionsteile eine andere Gestalt als die Funktionsteile der übrigen Reinigungsgeräte aufweist. Dabei ist von Vorteil, dass an den jeweiligen Anwendungsfall angepasste gleiche oder unterschiedliche Reinigungsgeräte jeweils einen Bestandteil desselben Reinigungssystems bilden können.
Es können Funktionsteile zur Anwendung gelangen, die breitere oder schmalere Querseiten aufweisen und während des Transports am
Aufbewahrungsbehälter in entsprechend ausgebildeten Halteeinrichtungen und/oder Führungen aufgenommen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtungen als Vertiefungen ausgebildet sind und eine Tiefe < 20 cm aufweisen. Die Vertiefungen können im Wesentlichen topfförmig ausgebildet sein und bewirken einen Formschluss mit der Querseite des entsprechenden Funktionsteils. Bevorzugt sind die Vertiefungen zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass sie die Querseite des Funktionsteils trotz aufgezogenem Reinigungstextil umfangsseitig mit Abstand lose umschließen. Hierbei ist von Vorteil, dass das gebrauchsfertige Reinigungsgerät in der Vertiefung
problemlos aufgenommen wird. Das parallel zum Gerätestiel geschwenkte Funktionsteil lässt sich dadurch einfach in die Vertiefung einsetzten und bedarfsweise wieder herausnehmen und ist trotzdem am
Aufbewahrungsbehälter gut in seiner Position fixiert.
Die genannte Tiefe < 20 cm ist für die meisten Anwendungsfälle besonders vorteilhaft. Einerseits ist eine derartige Tiefe groß genug, um das am
Aufbewahrungsbehälter befestigte Reinigungsgerät sicher an diesem zu fixieren. Andererseits ist die genannte Tiefe gering genug um eine einfache Handhabung zu gewährleisten; der Benutzer braucht das Reinigungsgerät nur etwa 20 cm anzuheben um es aus der Vertiefung zu entnehmen.
Bevorzugt beträgt die Tiefe 5 cm bis 15 cm.
In axialer Richtung der Gerätestiele betrachtet, sind die jeweils als Kippschutz ausgebildeten Führungen zwischen den Halteeinrichtungen und der Oberseite des Aufbewahrungsbehälters angeordnet, wobei die Anzahl der Führungen der Anzahl der Halteeinrichtung entspricht und wobei die Führungen jeweils ein parallel zum Gerätestiel geschwenktes Funktionsteil führen.
Die Führungen können im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, wobei sich einander benachbarte Führungen einen dazwischen angeordneten
gemeinsamen Führungssteg teilen.
Auch dann, wenn das Reinigungssystem über Unebenheiten oder Rampen bewegt wird und/oder anderen Erschütterungen ausgesetzt ist, sind die
Reinigungsgeräte dadurch sicher in den Halteeinrichtungen und/oder
Führungen positioniert und können nicht, relativ zueinander, derart verrutschen, dass sie sich gegenseitig überdecken und die frei Zugänglichkeit zu jedem der Reinigungsgeräte nicht mehr gewährleistet wäre. Dieser Vorteil kommt auch zum Tragen, wenn die Querseite des Funktionsteils sehr schmal ist, wenn dieses zum Beispiel als Wasserschieber ausgebildet ist. Dann reichen die unteren topfförmigen Vertiefungen zur horizontalen Fixierung nicht aus, wohl aber die weiter oben angebrachten Führungen. Bevorzugt sind die jeweiligen Funktionsteile durch die Führungen lose geführt. Durch die lose Führung ist die Handhabung für den Benutzer vereinfacht. Auch dann, wenn das Funktionsteil nicht mit einem entsprechenden Reinigungstextil bezogen ist oder dann, wenn das Funktionsteil mit einem neuen, nicht benetzten Reinigungstextil bezogen und deshalb besonders voluminös ist, kann das parallel zum Gerätestiel geschwenkte Funktionsteil vom Benutzer rasch und ohne Mühe in die Führungen bewegt werden.
Zumindest eines der Funktionsteile kann durch einen Wischerkopf eines Reinigungsgeräts gebildet sein.
In einem solchen Fall kann der Wischerkopf eine Tragplatte und ein mit der Tragplatte verbundenes Reinigungstextil umfassen. Das Reinigungstextil kann in einem solchen Fall als sogenannter Flachwischer oder Flügelmopp ausgebildet sein.
Unabhängig davon ist die Längsseite des Funktionsteils länger als die
Querseite breit.
Die zur Anwendung gelangenden Reinigungstextilien können voneinander abweichende Gebrauchseigenschaften aufweisen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, ein Reinigungsgerät mit einem ersten Reinigungstextil zur Vorreinigung besonders stark verschmutzter Oberflächen zu verwenden. In einem zweiten Reinigungsgang können die zuvor aufgebrochenen
Verunreinigungen von einem zweiten Reinigungstextil aufgenommen und die Fläche dadurch endgereinigt werden. Die unterschiedlichen Reinigungsgeräte können mit geringst möglichem Aufwand vom Aufbewahrungsbehälter entnommen und anschließend wieder mit diesem verbunden werden, ohne dass sich die Reinigungsgeräte gegenseitig im Weg stehen würden.
Nach einer ersten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der
Aufbewahrungsbehälter als Aufbewahrungsschrank ausgebildet ist. Der Aufbewahrungsschrank kann stationär in einem Putzraum aufgestellt sein. Im Aufbewahrungsschrank werden die benötigten Reinigungsutensilien
aufbewahrt, und die benötigten Reinigungsgeräte sind mit dem
Aufbewahrungsschrank, wie zuvor beschrieben, verbunden.
Der Aufbewahrungsschrank hat bevorzugte Seiten zur Aufnahme von
Reinigungsgeräten. Die Rückseite des Aufbewahrungsschranks steht zur Aufnahme von Reinigungsgeräten dann nicht zur Verfügung, wenn der
Aufbewahrungsschrank mit seiner Rückseite an einer Wand steht. Die
Vorderseite des Aufbewahrungsschranks ist zumeist ungünstig, da sich an der Vorderseite häufig Türen befinden. Die beiden Seitenwände sind zur Aufnahme von Reinigungsgeräten besonders gut geeignet.
Gemäß einer zweiten, besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Aufbewahrungsbehälter als Reinigungsfahrwagen ausgebildet ist. Der Aufbewahrungsbehälter wird in einem solchen Fall mobil eingesetzt. Insbesondere für professionelle Anwendungen ist das von hervorzuhebendem Vorteil. Der mit Reinigungsutensilien beladene
Reinigungsfahrwagen und die mit dem Reinigungsfahrwagen verbundenen Reinigungsgeräte können vom Benutzer auch über größere Strecken, zum Beispiel auf Flughäfen, kräfte- und zeitsparend bewegt werden.
Ein Reinigungsfahrwagen ist bevorzugt kastenförmig aufgebaut und weist dadurch vier vertikale Seiten auf. Die Seiten sind dabei klar zugewiesen.
Gegen die Fahrtrichtung, also hinten, ist üblicherweise ein Schiebegriff zur Bewegung des Reinigungsfahrwagens angeordnet. Diese Seite ist bevorzugt für langstielige Reinigungsgeräte besonders geeignet, weil sie durch ihre Anordnung für den Benutzer sofort griffbereit sind.
In Fahrtrichtung, also vorne, können ebenfalls Reinigungsgeräte angeordnet sein. Sie liegen im Blickfeld des Benutzers. Die Anordnung der Reinigungsgeräte an beiden Seiten hat den Vorteil, dass längliche Elemente wie Mopprahmen, Wasserschieber, Besen etc. parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
Idealerweise hat der Benutzer eines Reinigungsfahrwagens zwei bis drei lange Stiele im Einsatz und möchte auf diese jederzeit und schnell und vor allem unabhängig voneinander zugreifen.
Der Aufbewahrungsschrank oder der Reinigungsfahrwagen könne auf ihrer Unterseite jeweils eine Bodenplatte aufweisen, wobei die Halteeinrichtungen an der Bodenplatte angeordnet sind. Hierbei ist von Vorteil, dass die
Halteeinrichtungen praktisch am tiefsten Punkt des Aufbewahrungsschranks oder des Reinigungsfahrwagens angeordnet sind. Auch dann, wenn der Gerätestiel nicht teleskopierbar und/oder besonders lang ausgebildet ist, steht das Reinigungsgerät geringstmöglich über die Oberseite des
Aufbewahrungsbehälters hinaus.
Generell besteht die Möglichkeit, dass die Halteeinrichtungen einen
einstückigen Bestandteil der Bodenplatte bilden oder, bezogen auf die
Bodenplatte, separat erzeugt sind. Im ersten Fall ist die Herstellung besonders einfach und kostengünstig. Im zweiten Fall können unterschiedlich gestaltete Bodenplatten mit unterschiedlich gestalteten Halteeinrichtungen nach Art eines Baukastensystems kombiniert werden. Das Reinigungssystem kann dadurch besonders einfach an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles angepasst werden.
Das ist der Fall, wenn die Halteeinrichtungen/Vertiefungen in einer von der Bodenplatte separat ausgebildeten Leiste angeordnet sind, wobei die Leiste an der Bodenplatte festgelegt ist.
Die Halteeinrichtungen können zusätzlich oder alternativ an zumindest einer der vertikalen Seiten angeordnet sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Summe der Breiten der nebeneinander angeordneten Halteeinrichtungen < der maximalen Breite der Bodenplatte ist. Die Halteeinrichtungen schließen dadurch stets mit den Außenabmessungen des Aufbewahrungsbehälters ab oder sind zurückversetzt. Insbesondere dann, wenn der
Aufbewahrungsbehälter als Reinigungsfahrwagen ausgebildet ist, ist das von Vorteil. Die Halteeinrichtung steht nicht über die Breite des
Reinigungsfahrwagens über, so dass eine versehentliche Beschädigung der Umgebung bei Bewegung des Reinigungsfahrwagens, wie beispielsweise eine Beschädigung von Wänden oder Türlaibungen durch die Halteeinrichtungen, ausgeschlossen ist.
Die Reinigungsgeräte, die Halteeinrichtungen und die Führungen sind, in einer Hauptbewegungsrichtung des Aufbewahrungsbehälters betrachtet, auf dessen Vorderseite oder Rückseite angeordnet. Ähnlich wie zuvor beschrieben, ist auch hier von Vorteil, dass die Breite des Aufbewahrungsbehälters quer zur Hauptbewegungsrichtung auf ein Minimum begrenzt ist und die Breite nicht durch seitlich am Aufbewahrungsbehälter angeordnete Reinigungsgeräte unerwünscht vergrößert wird. Der Benutzer kann die Reinigungsgeräte bevorzugt unmittelbar vor sich vom Aufbewahrungsbehälter entnehmen und die Reinigungsgeräte anschließend wieder mit dem Aufbewahrungsbehälter verbinden.
Die Oberseite kann mit klammerformig ausgebildeten Stielfixierungen versehen sein, deren Anzahl der Anzahl der Halteeinrichtungen und der Führungen entspricht, wobei jeder Gerätestiel mit einer Stielfixierung zerstörungsfrei lösbar verbunden ist. Hierbei ist von Vorteil, dass der gelenkig am Funktionsteil angeordnete Gerätestiel ebenfalls, wie das Funktionsteil auch, sicher in seiner Position gehalten ist. Generell ist ein Gelenk, zum Beispiel ein Kardangelenk, erforderlich, um das Funktionsteil parallel zum Gerätestiel schwenken zu können. Durch die gelenkige Anbindung des Gerätestiels am Funktionsteil ist es sinnvoll, auch den Gerätestiel am Aufbewahrungsbehälter zu fixieren, um zu verhindern, dass er sich unerwünscht und unkontrollierbar aus seiner gewünschten Ruheposition am Aufbewahrungsbehälter bewegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass jeder Gerätestiel in die jeweilige Stielfixierung formschlüssig einschnappbar ist. Eine solche Schnappverbindung funktioniert auch dann besonders zuverlässig, wenn der Gerätestiel zum Beispiel feucht und/oder und mit
Reinigungsflüssigkeit benetzt ist. Außerdem ist die Handhabung einer
Schnappverbindung für den Benutzer denkbar einfach und selbsterklärend.
Die Halteeinrichtungen, die Führungen und die Stielfixierungen sind, in axialer Richtung der Gerätestiele betrachtet, für ein jedes Reinigungsgerät fluchtend angeordnet. Dadurch ist dem Benutzer sofort klar, welche Halteeinrichtung, welche Führung und welche Stielfixierung zu jedem Reinigungsgerät gehören.
Der Reinigungsfahrwagen kann einen Schiebegriff aufweisen, der im
Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und zwei einander mit Abstand
benachbarte Handgriffe umfasst, wobei die Gerätestiele durch den durch den Abstand gebildeten Spalt einführbar und mit den entsprechenden
Stielfixierungen verbindbar oder aus den entsprechenden Stielfixierungen lösbar und durch den Spalt vom Reinigungsfahrwagen entnehmbar sind. Der C- förmige Schiebegriff, bei dem die Handgriffe durch einen Spalt voneinander getrennt sind, hat den Vorteil, dass die Gerätestiele durch den Spalt des Schiebegriffs hindurch bewegt werden können. Wäre der Schiebegriff ringförmig in sich geschlossen und hätte keinen Spalt, müssten die
Funktionsteile oder die Gerätestiele durch den dann ringförmigen Schiebegriff hindurchgefädelt werden. Für eine einfache Handhabung des
Reinigungssystems wäre das ein gravierender Nachteil. Darüber hinaus hat der im Wesentlichen C-förmig ausgebildete Schiebegriff den Vorteil, dass die Reinigungsgeräte auch dann nicht vom
Aufbewahrungsbehälter fallen, wenn die Gerätestiele nicht in der jeweiligen Stielfixierung formschlüssig eingeschnappt sind oder sich unbeabsichtigt aus der Stielfixierung gelöst haben. Der C-förmige Schiebegriff hält die Gerätestiele auch dann am Reinigungssystem und verhindert, dass die Gerätestiele, möglicherweise zusammen mit dem dazugehörigen Reinigungsgerät, vom Aufbewahrungsbehälter herunterfallen. Die Stielfixierungen und der Schiebegriff können jeweils separat erzeugt sein und eine vormontierbare Einheit bilden. Nach Art eines Baukastensystems können unterschiedliche Stielfixierungen mit unterschiedlichen Schiebegriffen kombiniert werden. Das Reinigungssystem ist dadurch besonders gut an die jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles anpassbar. Durch die Zusammenfassung der Stielfixierungen mit dem Schiebegriff zur
vormontierbaren Einheit wird die Montage des Reinigungssystems vereinfacht. Die vormontierbare Einheit wird mit dem Aufbewahrungsbehälter verbunden.
In Hauptbewegungsrichtung vor und/oder hinter den Halteeinrichtungen kann zumindest eine weitere Führungsschiene zur Aufnahme eines weiteren
Reinigungsgeräts angeordnet sein, mit einem weiteren Wischerkopf, der eine weitere Tragplatte und ein mit der weiteren Tragplatte verbundenes weiteres Reinigungstextil umfasst, wobei der weitere Wischerkopf zumindest eine weitere Längsseite und eine weitere Querseite aufweist sowie mit einem weiteren Gerätestiel verbunden ist, wobei sich der weitere Wischerkopf quer zur Hauptbewegungsrichtung und quer zum weiteren Gerätestiel erstreckt und wobei der weitere Wischerkopf mit seiner weiteren Längsseite im Wesentlichen formschlüssig in der weiteren Führungsschiene angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung können bedarfsweise zusätzliche Reinigungsgeräte zur Anwendung gelangen, deren Funktionsteile nicht parallel zum Gerätestiel schwenkbar sind. Der Gerätestiel und das Funktionsteil sind zum Beispiel starr und im Wesentlichen T-förmig verbunden. Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung kann die Längsseite des Reinigungsgeräts in der weiteren Führungsschiene aufgenommen werden.
Die weitere Führungsschiene weist bevorzugt eine Breite auf, die höchstens der Breite des Aufbewahrungsbehälters entspricht. Dadurch entspricht die Breite der weiteren Führungsschiene höchstens der gesamten Breite der
Halteeinrichtungen, so dass auch die Führungsschiene, wie zuvor bereits ausgeführt, nicht über die äußeren Begrenzungen des Aufbewahrungsbehälters übersteht.
Gleichzeitig kann die horizontale Führungsschiene so angeordnet sein dass eine Entnahme der geschwenkten und der nicht-geschwenkten
Reinigungsgeräte jeweils unabhängig voneinander möglich ist.
Die Oberseite kann durch einen Rahmen gebildet sein, wobei der Schiebegriff am Rahmen festgelegt ist. Der Rahmen kann zum Beispiel auf einem nach oben offenen Behälter festgelegt sein und zum Beispiel die Form eines Deckels für den Behälter aufweisen.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter für ein
Reinigungssystem, wie zuvor beschrieben. Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungssystems mit dem erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter ist in den Figuren 1 bis 5 dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Die Figuren 1 bis 5 zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Figur 1 ein Reinigungssystem ohne Reinigungsgeräte in einer
perspektivischen Ansicht auf die Vorderseite,
Figur 2 das Reinigungssystem aus Figur 1 , bei dem zwei voneinander abweichende Reinigungsgeräte mit dem Aufbewahrungsbehälter verbunden sind, Figur 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößerter Darstellung, wobei die Halteeinrichtungen an der Unterseite des
Aufbewahrungsbehälters gezeigt sind,
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts als Einzelteil und
Figur 5 eine Darstellung, ähnlich wie in Figur 3, wobei zusätzlich eine weitere Führungsschiene zur Aufnahme eines weiteren Reinigungsgeräts vorgesehen ist. Ausführung der Erfindung
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Reinigungssystems gezeigt, das ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters 1 umfasst.
Zur besseren Übersichtlichkeit ist das Reinigungssystem ohne
Reinigungsgeräte 4 gezeigt, wobei zwei zur Anwendung gelangende, voneinander abweichen Reinigungsgeräte 4 in Figur 2 gezeigt sind. Ein
Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts 4 ist außerdem in Figur 4 gezeigt. Das Reinigungssystem aus Figur 1 umfasst den Aufbewahrungsbehälter 1 , der im gezeigten Ausführungsbeispiel säulenförmig ausgebildet ist. Der
Aufbewahrungsbehälter 1 hat eine Unterseite 2 und eine Oberseite 3, die durch Seitenwände miteinander verbunden sind.
Der Aufbewahrungsbehälter 1 weist eine der Anzahl der zu transportierenden Reinigungsgeräte 4 entsprechende Anzahl von Halteeinrichtungen 1 1 und Führungen 12 auf, wobei im hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier
Halteeinrichtungen 1 1 und vier Führungen 12 zur Aufnahme von maximal vier Reinigungsgeräten 4 zur Anwendung gelangen. Die Halteeinrichtungen 1 1 und die Führungen 12 sind, jeweils quer zur axialen Richtung 8 der Gerätestiele 9 betrachtet, nebeneinander angeordnet.
Die Halteeinrichtungen 1 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als im
Wesentlichen topfförmige Vertiefungen 13 ausgebildet und haben eine Tiefe von etwa 15 cm. In axialer Richtung 8 der Gerätestiele 9, zwischen den
Halteeinrichtungen 1 1 und der Oberseite 3, sind die Führungen 12 angeordnet, die als Kippschutz ausgebildet sind und in denen, wie später zu Figur 2 erläutert, die parallel zu den Gerätestielen 9 geschwenkten Funktionsteile 5 der Reinigungsgeräte 4 lose geführt sind.
Der Aufbewahrungsbehälter 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als
Reinigungsfahrwagen 19 ausgebildet und weist deshalb auf der der Oberseite abgewandten Seite der Bodenplatte 20 Räder auf. Alle zur Anwendung gelangenden Vertiefungen 13 sind einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet und bilden die Halteeinrichtungen 1 1 , die als separat von der Bodenplatte 20 ausgebildete Leiste 21 ausgebildet und mit der Bodenplatte 20 verbunden ist. Abweichend davon können die Halteeinnchtungen 1 1 einstückig und
materialeinheitlich mit der die Unterseite 2 bildenden Bodenplatte 20
ausgebildet sein. Die gesamten Breiten b der nebeneinander angeordneten Halteeinrichtungen 1 1 entsprechen der maximalen Breite B der Bodenplatte 20.
Die Hauptbewegungsrichtung des Reinigungsfahrwagens 19 ist mit X
bezeichnet, die Richtung horizontal quer zur Fahrtrichtung mit Y und die senkrechte Richtung mit Z.
In Z-Richtung werden die Reinigungsgeräte 4 durch die Leiste 21 an der Bodenplatte 20 des Reinigungsfahrwagens 19 gehalten.
In X-Richtung werden die Reinigungsgeräte 4 durch die Vertiefungen 13 in aufrechter Haltung gehalten und gegen ein Verrutschen in +X- / -X-Richtung gesichert.
In Y-Richtung werden die Reinigungsgeräte 4 durch seitliche Begrenzung der Vertiefungen 13 im unteren Bereich und/oder durch seitliche Führungen 12 im mittleren Bereich des Reinigungssystems gehalten.
Anstelle der Führungen 12 können Haltekrallen zur Fixierung der Funktionsteile 5 in X- und Y-Richtung zur Anwendung gelangen. Die Halteeinrichtungen 1 1 und die Führungen 12 können, wie hier dargestellt, auf der Vorderseite 22 und/oder auf der Rückseite 23 des
Aufbewahrungsbehälters 1 angeordnet sein.
Zusätzlich zu den Halteeinrichtungen 1 1 und den Führungen 12 sind
klammerförmig ausgebildete Stielfixierungen 24 vorgesehen, deren Anzahl der Anzahl der Halteeinrichtungen 1 1 und der Führungen 12 entspricht, wobei jeder Gerätestiel 9 in die jeweilige Stielfixierung 24 formschlüssig einschnappbar ist. Wie in Figur 1 zu erkennen, sind die Halteeinrichtungen 1 1 , die Führungen 12 und die Stielfixierungen 24 für jedes Reinigungsgerät 4, in axialer Richtung 8 der Gerätestiele 9 betrachtet, fluchtend angeordnet. Als zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herabfallen der
Reinigungsgeräte 4 vom Aufbewahrungsbehälter 1 ist der Schiebegriff 25 vorgesehen, der C-förmig ausgebildet ist und zwei durch einen Spalt 28 voneinander beabstandete Handgriffe 26, 27 aufweist. Die Gerätestiele 9 der Reinigungsgeräte 4 können durch den Spalt 28 in Richtung der Stielfixierungen 24 bewegt und in diese eingeschnappt werden. Zum Lösen der
Reinigungsgeräte 4 werden die Gerätestiele 9 aus den Stielfixierungen 24 gelöst und durch den Spalt 28 vom Reinigungsfahrwagen 19 in die Umgebung entnommen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist am Aufbewahrungsbehälter 1 die
vormontierbare Einheit 29 angeordnet, die durch die Stielfixierungen 24 und den Schiebegriff 25 gebildet ist.
In Figur 2 ist das Reinigungssystem aus Figur 1 mit zwei voneinander abweichenden Reinigungsgeräten 4 bestückt. Die Reinigungsgeräte 4 weisen jeweils ein im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Funktionsteil 5 auf, das als Wischerkopf 15 ausgebildet ist und eine Tragplatte 16 umfasst, wobei die Tragplatte 16 mit einem Reinigungstextil 17 bezogen ist. Das Funktionsteil 5 hat zumindest eine Längsseite 6 und zumindest eine Querseite 7 und ist mit einem sich in axialer Richtung 8 erstreckenden Gerätestiel 9 verbunden. Durch die gelenkige Verbindung ist das Funktionsteil 5, in seiner Längsrichtung betrachtet, parallel zum Gerätestiel 9 schwenkbar, wobei die Reinigungsgeräte 4 in der zuvor beschriebenen Position, jeweils quer zur axialen Richtung 8 der Gerätestiele 9 betrachtet, nebeneinander angeordnet sind, ohne sich gegenseitig zu überdecken. Die Querseiten 7 und/oder Längsseiten 6 der mit dem Aufbewahrungsbehälter 1 verbundenen Reinigungsgeräte 4 sind in den entsprechenden Halteeinrichtungen 1 1 und/oder Führungen 12 angeordnet.
In Figur 3 ist die Halteeinrichtung 1 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Halteeinrichtung 1 1 als separat von der Bodenplatte 20 ausgebildete Leiste 21 gestaltet und an der Bodenplatte 20 festgelegt ist. Die Tiefe 14 der als Vertiefungen 13 ausgebildeten Halteeinrichtungen 1 1 beträgt etwa 15 cm. In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines zur Anwendung gelangenden Reinigungsgeräts 4 gezeigt. Das Reinigungsgerät 4 umfasst, wie zuvor beschrieben, das im wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Funktionsteil 5 das im hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen Wischerkopf 15 bildet, der eine Tragplatte 16 umfasst. Die Tragplatte 16 ist mit einem Reinigungstextil 17 bezogen.
Der Gerätestiel 9 ist als Teleskop-Stiel ausgebildet und durch ein Kardangelenk mit dem Funktionsteil 5 gelenkig verbunden. Durch das Kardangelenk besteht die Möglichkeit, das Funktionsteil 5 parallel zum Gerätestiel 9 zu schwenken und anschließend in der entsprechenden Halteeinrichtung 1 1 und der entsprechenden Führung 12 zu positionieren.
Der Gerätestiel 9 wird durch den Spalt 28 in den C-förmigen Schiebegriff 25 bewegt und in die entsprechende Stielfixierung 24 formschlüssig
eingeschnappt. In Figur 5 ist eine Erweiterung des zuvor beschriebenen Reinigungssystems offenbart.
Zum Transport eines weiteren Reinigungsgeräts 31 am Aufbewahrungsbehälter 1 ist es vorgesehen, dass in Hauptbewegungsrichtung X vor den
Halteeinrichtungen 1 1 eine weitere Führungsschiene 30 angeordnet ist. Diese weitere Führungsschiene 30 erstreckt sich über die gesamte Breite B der Bodenplatte 20, um in der weiteren Führungsschiene 30 einen entsprechend breiten weiteren Wischerkopf 32 aufnehmen zu können. Der weitere
Wischerkopf 32 umfasst die weitere Tragplatte 33 und ein mit der weiteren Tragplatte 33 verbundenes weiteres Reinigungstextil 34. Der weitere
Gerätestiel 37 ist zusammen mir dem weiteren Wischerkopf 32 starr und T- förmig ausgebildet und mit seiner weiteren Längsseite 35 im Wesentlichen formschlüssig in der weiteren Führungsschiene 30 angeordnet.
Die Oberseite 3 kann, wie in Figur 2 dargestellt, durch einen Rahmen 38 gebildet sein, wobei der Schiebegriff 25 am Rahmen 38 festgelegt ist.

Claims

Patentansprüche Reinigungssystem, umfassend einen Aufbewahrungsbehälter (1 ) mit einer Unterseite
(2) und einer Oberseite
(3) und Reinigungsgeräte (4), die zerstörungsfrei lösbar mit dem Aufbewahrungsbehälter (1 )
verbunden sind, wobei die Reinigungsgeräte
(4) jeweils ein im
Wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Funktionsteil (5) umfassen, wobei das Funktionsteil (5) zumindest eine Längsseite (6) und zumindest eine Querseite (7) aufweist sowie einen sich in axialer Richtung (8) erstreckenden Gerätestiel (9), der derart gelenkig mit dem Funktionsteil (5) verbunden ist, dass das Funktionsteil
(5), in seiner Längsrichtung (10) betrachtet, parallel zum Gerätestiel (9) schwenkbar ist, wobei der
Aufbewahrungsbehälter (1 ) eine der Anzahl der zu transportierenden Reinigungsgeräte (4) entsprechende Anzahl von Halteeinrichtungen (1 1 ) und/oder Führungen (12) aufweist, die jeweils quer zur axialen Richtung (8) der Gerätestiele (9) betrachtet, nebeneinander angeordnet sind, zur Aufnahme der jeweiligen Querseiten (7) und/oder Längsseiten
(6) der Funktionsteile (5), wobei die Querseiten
(7) und/oder Längsseiten (6) der mit dem Aufbewahrungsbehälter (1 ) verbundenen Reinigungsgeräte (4) nebeneinander und ohne sich gegenseitig zu überdecken im
Wesentlichen formschlüssig in den entsprechenden Halteeinrichtungen (1 1 ) und/oder Führungen (12) angeordnet sind.
Reinigungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (1 1 ) als Vertiefungen (13) ausgebildet sind und eine Tiefe (14) < 20 cm aufweisen.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, in axialer Richtung
(8) der Gerätestiele (9) betrachtet, zwischen den Halteeinrichtungen (1 1 ) und der Oberseite (3) jeweils die als Kippschutz ausgebildeten Führungen (12) angeordnet sind, dass die Anzahl der Führungen (12) der Anzahl der
Halteeinrichtungen (1 1 ) entspricht und dass die Führungen (12) jeweils ein parallel zum Gerätestiel
(9) geschwenktes Funktionsteil (5) führen.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (12) die jeweiligen Funktionsteile (5) lose führen.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Funktionsteile (5) durch einen Wischerkopf (15) eines Reinigungsgeräts (4) gebildet ist.
Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerkopf (15) eine Tragplatte (16) und ein mit der Tragplatte (16) verbundenes Reinigungstextil (17) umfasst.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbehälter (1 ) als
Aufbewahrungsschrank (18) ausgebildet ist.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbehälter (1 ) als
Reinigungsfahrwagen (19) ausgebildet ist.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsschrank (18) oder der
Reinigungsfahrwagen (19) auf ihrer Unterseite (2) jeweils eine
Bodenplatte (20) aufweisen und dass die Halteeinrichtungen (1 1 ) an der Bodenplatte (20) angeordnet sind.
10. Reinigungssystenn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (1 1 ) in einer von der Bodenplatte (20) separat ausgebildeten Leiste (21 ) angeordnet sind und dass die Leiste (21 ) an der Bodenplatte (20) festgelegt ist.
1 1 . Reinigungssystenn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (1 1 ) einstückig und materialeinheitlich mit der die Unterseite (2) bildenden Bodenplatte (20) ausgebildet sind.
12. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1 , dadurch
gekennzeichnet, dass die Summe der Breiten (b) der nebeneinander angeordneten Halteeinrichtungen (1 1 ) < der maximalen Breite (B) der Bodenplatte (20) ist.
13. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Reinigungsgeräte (4), die Halteeinrichtungen (1 1 ) und die Führungen (12), in einer Hauptbewegungsrichtung (X) des Aufbewahrungsbehälters (1 ) betrachtet, auf dessen Vorderseite (22) und/oder Rückseite (23) angeordnet sind.
14. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) mit klammerförmig
ausgebildeten Stielfixierungen (24) versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Halteeinrichtungen (1 1 ) und der Führungen (12) entspricht und dass jeder Gerätestiel (9) mit einer Stielfixierung (24) zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
15. Reinigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gerätestiel (9) in die jeweilige Stielfixierung (24) formschlüssig einschnappbar ist.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (1 1 ), die Führungen (12) und die Stielfixierungen (24) für ein jedes Reinigungsgerät (4), in axialer Richtung (8) der Gerätestiele (9) betrachtet, fluchtend angeordnet sind.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsfahrwagen (19) einen Schiebegriff (25) aufweist, der im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und zwei einander mit Abstand benachbarte Handgriffe (26, 27) umfasst, wobei die Gerätestiele (9) durch den durch den Abstand gebildeten Spalt (28) einführbar und mit den entsprechenden Stielfixierungen (24) verbindbar oder die Gerätestiele (9) aus den entsprechenden Stielfixierungen (24) lösbar und durch den Spalt (28) vom Reinigungsfahrwagen (19) entnehmbar sind.
Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielfixierungen (24) und der Schiebegriff (25) jeweils separat erzeugt sind und eine vormontierbare Einheit (29) bilden.
19. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass in Hauptbewegungsrichtung (X) vor und/oder hinter den Halteeinrichtungen (1 1 ) zumindest eine weitere
Führungsschiene (30) zur Aufnahme eines weiteren Reinigungsgeräts (31 ) angeordnet ist, mit einem weiteren Wischerkopf (32), der eine weitere Tragplatte (33) und ein mit der weiteren Tragplatte (33) verbundenes weiteres Reinigungstextil (34) umfasst, wobei der weitere Wischerkopf (32) zumindest eine weitere Längsseite (35) und eine weitere Querseite (36) aufweist sowie mit einem weiteren Gerätestiel (37) verbunden ist, wobei sich der weitere Wischerkopf (32) quer (Y) zur Hauptbewegungsrichtung (X) und quer (Y) zum weiteren Gerätestiel (37) erstreckt und dass der weitere Wischerkopf (32) mit seiner weiteren Längsseite (35) im Wesentlichen formschlüssig in der weiteren
Führungsschiene (30) angeordnet ist.
20. Reinigungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Führungsschiene (30) eine Breite aufweist, die höchstens der Breite (B) des Aufbewahrungsbehälters (1 ) entspricht.
21 . Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) durch einen Rahmen (38) gebildet ist und dass der Schiebegriff (25) am Rahmen (38) festgelegt ist.
22. Aufbewahrungsbehälter für ein Reinigungssystem nach einem der
voranstehenden Ansprüche.
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