DE202014004525U1 - Manuelle Schärfvorrichtung für ein Sägeblatt oder eine Sägekette - Google Patents
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Abstract
Manuelle Schärfvorrichtung für in Reihe angeordnete Sägezähne (10) eines Sägeblattes (11) oder einer Sägekette (12), mit einem auf den zu schärfenden Sägezahn (10) zustellbaren Feilenhalter (13), an dem eine Feile (14) in veränderlicher Stellung feststellbar ist, wobei der Feilenhalter (13) um eine Schwenkachse (15) drehbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärfvorrichtung eine Sägeblattlagerung (16) oder Sägekettenlagerung (17) aufweist und dass der Feilenhalter (13) an der Schärfvorrichtung an einer Führungsschiene (18) auf die Sägeblattlagerung (16) bzw. Sägekettenlagerung (17) zustellbar und feststellbar angeordnet ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schärfvorrichtung für in Reihe angeordnete Sägezähne eines Sägeblattes oder einer Sägekette mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Schärfvorrichtungen für Sägeblätter sind insbesondere in Form von CNC-Vorrichtungen bekannt, die in der Anschaffung aufwendig sind. Durch eine derartige Vorrichtung ist eine gleichmäßige Schärfung Zahn um Zahn am Sägeblatt möglich, was einen sicheren Betrieb des Sägeblattes gewährleistet.
- Zum Schärfen von Sägeblättern und Sägeketten sind ferner manuelle Feilenhalter bekannt, die entsprechend festgespannt erlauben, um eine Drehachse herum eine Feile auf das zu feilende Werkstück anzusetzen. In diesen Feilenhaltern werden meist Rundfeilen gehaltert, wobei der Winkel des Feilenhalters grundsätzlich durch die Lage der Schwenkachse vorbestimmt ist. Eine Winkelverstellbarkeit ist damit nur im begrenzten Umfang gegeben.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine günstige manuelle Schärfvorrichtung zum Schärfen von Sägeblättern und Sägeketten bereit zu stellen, die gleichwohl eine individuell einstellbare Schärfung ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch eine manuelle Schärfvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Schärfvorrichtung weist dazu eine Sägeblattlagerung oder Sägekettenlagerung auf, wobei der Feilenhalter gegenüber dieser Lagerung entlang einer Schiene zustellbar und feststellbar ist. Vorzugsweise sind mehrere Schienenlagerungen und Winkelverstellmechanismen vorgesehen, so dass eine mehrdimensionale Einstellung und Zustellung der Feile zum zu schärfenden Sägezahn nicht nur möglich, sondern auch von Sägezahn zu Sägezahn reproduzierbar ist. Durch die Zuordnung von Sägeblatt bzw. Sägekette zum Feilenhalter in einem feststehenden System sowie die ergänzend mögliche hochgradige Verstellbarkeit wird eine manuelle Schärfvorrichtung geschaffen, die vor allem für Heim und Handwerk ein sicheres Nachschärfen von Sägeblättern und Sägeketten ermöglicht, ohne dass auf aufwendige CNC-Vorrichtungen zurückgegriffen werden muss.
- Die von Sägezahn zu Sägezahn wiederholbare Positionierung wird vorzugsweise dadurch unterstützt, dass eine Rastindexierung vorgesehen ist, bei der ein Rastelement jeweils in die Zahnlücke zwischen den Zähnen eingreift. Dadurch kann von Zahn zu Zahn eine wiederholbare Position zuverlässig gewährleistet werden, ohne dass es zu unzulässigen Verspannungen an Sägeblatt oder Sägekette kommt. Wird das Sägeblatt um einen Zahn weitergedreht, rastet das Rastelement im folgenden Zahn ein. Damit befindet sich der nächste Zahn an derselben Stelle beim Feilvorgang wie der vorausgegangene.
- Vorzugsweise ist ferner ein Sägeblatthalter vorgesehen, der das Sägeblatt nahe dem zu schärfenden Sägezahn hält. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Feilen das Sägeblatt nicht durch Vibrationen zu schwingen beginnt, d. h. das Sägeblatt wird in geringem Abstand vom Sägezahn nochmals quer zu seiner Fläche durch den Sägeblatthalter gehalten.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Ansicht von schräg oben auf die erfindungsgemäße manuelle Schärfvorrichtung mit einem daran angeordneten Sägeblatt, -
2 eine Darstellung gemäß1 in einer Ansicht von rechts vorn, -
3 eine Darstellung der Schärfvorrichtung gemäß1 , fixiert an einem Schraubstock, -
4 ,5 eine manuelle Schärfvorrichtung für eine Sägekette in einer dreidimensionalen Darstellung von der Seite und von schräg oben. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
- Die
1 bis3 zeigen eine manuelle Schärfvorrichtung für ein Sägeblatt11 , die4 und5 eine Schärfvorrichtung für eine Sägekette12 , wobei der Aufbau der beiden Schärfvorrichtungen zum Schärfen von in Reihe angeordneten Sägezähnen10 sowohl für das Sägeblatt11 als auch die Sägekette12 im Wesentlichen identisch ist. Die Schärfvorrichtung weist einen mit einem Tiefenanschlag30 versehenen Feilenhalter13 auf, der auf den jeweiligen zu schärfenden Sägezahn10 zustellbar ist. Am Feilenhalter13 ist eine Feile14 in veränderlicher Stellung feststellbar, wobei der Feilenhalter13 um eine Schwenkachse15 drehbeweglich ist. Vorzugsweise wird dabei eine Feilplatte, wie z. B. eine Diamantfeilplatte als Feile14 im Feilenhalter13 eingesetzt. Mit dem Feilenhalter ist die Feile14 in einer Feilrichtung s-s bewegbar. - An der Schärfvorrichtung ist eine Sägeblattlagerung
16 oder Sägekettenlagerung17 vorgesehen, gegenüber der der Feilenhalter13 zustellbar und feststellbar ist. Dazu wird der Feilenhalter13 an der Schärfvorrichtung in einer Führungsschiene18 feststellbar geführt. Die Schwenkachse15 ist ihrerseits an einem Verstellmechanismus gelagert, der einerseits eine Höhenverstellung19 in Form einer Schiene aufweist, die an der Führungsschiene18 feststellbar ist. Der Feilenhalter13 ist in der Führungsschiene längsverstellbar geführt, was zunächst eine Verstellbarkeit und Anpassbarkeit an den Durchmesser eines Sägeblattes11 erlaubt, das gemäß1 bis3 an der Sägeblattlagerung16 wie einer Bohrung des Halters29 oder der Führungsschiene18 drehbar gelagert ist. - Zwischen Führungsschiene
19 und Schwenkachse15 für den Feilenhalter14 ist vorzugsweise wenigstens ein Winkelverstellmechanismus, im Ausführungsbeispiel sind zwei Winkelverstellmechanismen20 ,21 vorgesehen, durch die der Winkel des Feilenhalters13 zum Sägezahn10 verstellbar und feststellbar ist. Bedarfsweise können zur weiteren Festlegung ein weitere Winkelverstellmechanismen über die beiden Winkelverstellmechnismen20 ,21 hinaus verwendet werden. Damit ist der Feilenhalter13 höhen- und winkelverstellbar, so dass er auf die Geometrie des zu schleifenden Sägezahnes10 einstellbar ist. - Die Schärfvorrichtung umfasst ferner grundsätzlich einen Halter
29 , an dem die Führungsschiene18 gemäß3 als auch die Sägeblattlagerung16 oder Sägekettenlagerung17 vorgesehen sind. Dieser Halter kann z. B. am Schraubstock24 einer Werkbank festgelegt werden. - Insbesondere die
3 und4 zeigen, dass ergänzend eine Rastindexierung22 ,22' zur von Sägezahn10 zu Sägezahn10 wiederholbaren Positionierung des Sägezahns10 vorgesehen ist. Die Rastindexierung22 ,22' weist dazu einen federbelasteten Rastzahn23 auf, der in die Zahnlücken10a des Sägeblattes11 oder der Sägekette12 eingreift. Durch die Rastindexierung22 ,22' kann das Sägeblatt von Sägezahn zu Sägezahn10 gedreht werden, wobei der federbelastete Rastzahn23 in jede Zahnlücke einrastet, nachdem das Sägeblatt11 oder die Sägekette12 um einen Zahn weitergedreht worden ist. Damit stellt die Rastindexierung22 ,22' sicher, dass sich jeder zu schärfende Zahn an derselben Stelle beim Feilvorgang befindet. - Ergänzend ist ein lösbarer Sägeblatthalter
24 vorgesehen, der das Sägeblatt11 nahe dem zu schärfenden Sägezahn10 hält. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Feilen das Sägeblatt11 nicht durch die Vibrationen zu schwingen anfängt, d. h. das Sägeblatt wird in geringem Abstand vom zu schärfenden Sägezahn10 nochmals quer zur seiner Fläche gehalten. Die Rastindexierung22 ist am Sägeblatthalter24 gelagert. Sägeblattlagerung16 und Sägekettenlagerung17 sind vorzugsweise an der Führungsschiene18 oder am Halter29 vorgesehen. - Für die Sägekette
12 ist gemäß den4 und5 eine Laufschiene26 zur Führung der Sägekette12 vorgesehen, wobei ein drehbewegliches Kettenrad25 zur Bewegung der Sägekette mit der Sägekette kämmt. Die Rastindexierung22' ist an der Lagerung27 des Kettenrades25 angeordnet. - Der mechanische Aufbau der Schärfvorrichtung gestattet damit in Verbindung mit dem Halter
29 die Schärfvorrichtung an einer Werkbank zu fixieren, gleichzeitig aber das geometrische Verhältnis zwischen Feile und Sägezahn reproduzierbar einzustellen, so dass eine manuelle kostengünstige Schärfvorrichtung geschaffen wird, die mit hoher Präzision von Zahn zu Zahn zu einem wiederholbaren Schärfergebnis führt. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Sägezahn
- 10a
- Zahnlücke
- 11
- Sägeblatt
- 12
- Sägekette
- 13
- Feilenhalter
- 14
- Feile
- 15
- Schwenkachse
- 16
- Sägeblattlagerung
- 17
- Sägekettenlagerung
- 18
- Führungsschiene
- 19
- Höhenverstellung
- 20, 21
- Winkelverstellmechanismus
- 22, 22'
- Rastindexierung
- 23
- Rastzahn
- 24
- Sägeblatthalter
- 25
- Kettenrad
- 26
- Laufschiene
- 27
- Lagerung
- 28
- Schraubstock
- 29
- Halter
- 30
- Tiefenanschlag
- s-s
- Schleifrichtung
Claims (11)
- Manuelle Schärfvorrichtung für in Reihe angeordnete Sägezähne (
10 ) eines Sägeblattes (11 ) oder einer Sägekette (12 ), mit einem auf den zu schärfenden Sägezahn (10 ) zustellbaren Feilenhalter (13 ), an dem eine Feile (14 ) in veränderlicher Stellung feststellbar ist, wobei der Feilenhalter (13 ) um eine Schwenkachse (15 ) drehbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärfvorrichtung eine Sägeblattlagerung (16 ) oder Sägekettenlagerung (17 ) aufweist und dass der Feilenhalter (13 ) an der Schärfvorrichtung an einer Führungsschiene (18 ) auf die Sägeblattlagerung (16 ) bzw. Sägekettenlagerung (17 ) zustellbar und feststellbar angeordnet ist. - Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feilhalter (
13 ) an der Führungsschiene (18 ) über eine mehrdimensionale Lagerung längsbeweglich und drehbeweglich gelagert ist und in einer Schärfposition feststellbar ist. - Schärfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Feilenhalter (
13 ) mindestens einen, vorzugsweise zwei Winkelverstellmechanismen (20 ,21 ) aufweist, durch die der Winkel des Feilenhalters (13 ) zum Sägezahn (10 ) verstellbar und feststellbar ist. - Schärfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feile (
14 ) eine Feilenplatte, vorzugsweise eine Diamantfeilplatte ist. - Schärfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rastindexierung (
22 ,22' ) zur von Sägezahn (10 ) zu Sägezahn (10 ) wiederholbaren Positionierung des Sägeblatts (11 ) oder der Sägekette (12 ) aufweist. - Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastindexierung (
22 ,22' ) einen federbelasteten Rastzahn (23 ) aufweist, der in eine Zahnlücke (10a ) zwischen den Sägezähnen (10 ) eingreift und den Sägezahn fixiert. - Schärfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (
11 ) oder die Sägekette (12 ) an einer Achse der Sägeblattlagerung (16 ) oder Sägezahnlagerung (17 ) drehbar gelagert ist, die am Halter (29 ) für die Führungsschiene (18 ) oder an der Führungsschiene vorgesehen ist. - Schärfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbarer Sägeblatthalter (
24 ) vorgesehen ist, der das Sägeblatt (11 ) nahe dem zu schärfenden Sägezahn hält. - Schärfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastindexierung (
22 ) am Sägeblatthalter (24 ) gelagert ist. - Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Laufschiene (
26 ) zur Führung einer Sägekette (12 ) aufweist, an der ein drehbewegliches Kettenrad (25 ) zur Bewegung der Sägekette vorgesehen ist. - Schärfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastindexierung (
22' ) an der Lagerung (27 ) des Kettenrades (25 ) angeordnet ist.
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