DE202014004185U1 - Fugenabdeckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fugenabdeckvorrichtung (F) zum Abdecken von Boden- und/oder Wandbelagsfugen, umfassend ein Basisteil (1) und ein Abdeckteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) und das Abdeckteil (2) geeignet sind, mittels Magnetkraft miteinander verbunden zu werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Fugenabdeckprofile werden verwendet, um z. B. Fussbodenfugen, welche insbesondere bei der Verlegung von Parkettfussböden auftreten, abzudecken. Solche Fugenabdeckprofile umfassen typischerweise ein Basisteil und ein Abdeckteil, welche derart miteinander verschraubt werden, dass beim verlegten Fussboden die Schrauben oben aus den Fugenabdeckprofilen herausschauen oder zumindest sichtbar sind. Abgesehen von der mit dieser Sichtbarkeit einhergehenden ästhetischen Problematik bergen solche Schrauben, insbesondere wenn sich die Fugenabdeckprofile mit der Zeit lösen und die Schrauben hervorstehen, ein Verletzungs- bzw. Beschädigungspotenzial. Zudem ist die Montage solcher Fugenabdeckprofile vergleichsweise aufwendig, weil stets entsprechendes Schraubwerkzeug (z. B. Akkuschrauber) benötigt wird, bei welchem grundsätzlich ein gewisses Ausfallrisiko besteht. Ausserdem umfassen bekannte Fugenabdeckprofile typischerweise Gewindebereiche und sind somit verhältnismässig aufwendig zu fertigen. Ferner sind aus dem Stand der Technik Fugenabdeckprofile bekannt, welche nicht verschraubt sondern ineinander geklickt werden. Auch diese Klickprofile sind jedoch vergleichsweise aufwendig zu fertigen und haben zudem den Nachteil, dass sie nur schwer wieder demontierbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des vorgenannten Stands der Technik zu beheben bzw. zumindest abzuschwächen. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute, leicht montierbare und sicherere Fugenabdeckvorrichtung zu schaffen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Fugenabdeckvorrichtung zum Abdecken von Boden- und/oder Wandbelagsfugen, umfassend ein Basisteil und ein Abdeckteil, wobei das Basisteil und das Abdeckteil geeignet sind, mittels Magnetkraft miteinander verbunden zu werden. Durch Verwendung einer Magnetkraft zum Verbinden von Basisteil und Abdeckteil wird die Montage der Fugenabdeckvorrichtung auf Baustellen stark vereinfacht, denn es sind keine Werkzeuge zum Eindrehen von Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln mehr nötig, welche vergessen werden oder kaputt gehen können, oder deren Batterie sich zu schnell entleeren kann. Zudem wird durch die magnetische – und somit schraubenlose – Verbindung von Basisteil und Abdeckteil die Betriebssicherheit stark verbessert, denn es stehen keine Schrauben mehr nach oben aus dem Abdeckteil heraus, an welchem sich Personen verletzen könnten. Zudem ist die erfindungsgemässe Fugenabdeckvorrichtung äusserst wartungsarm, weil sie Bewegungen von Gebäuden bis zu einem gewissen Grad selbständig folgt und daher nicht nachjustiert werden muss.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Fugenabdeckvorrichtung eine Magnetkomponente, wobei die Magnetkomponente bevorzugt einen Dauermagneten umfasst. Mittels dieser Magnetkomponente wird eine magnetische Verbindbarkeit der Fugenabdeckvorrichtung auf besonders einfache Weise erreicht. Alternativ dazu wäre es jedoch auch möglich, die notwendige Magnetkraft auf andere Weise, zum Beispiel durch Erzeugung eines geeigneten elektromagnetischen Felds, zu erzeugen.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Fugenabdeckvorrichtung einen Schlitz und eine Lasche, wobei die Lasche geeignet ist, zum Verbinden des Basisteils mit dem Abdeckteil in den Schlitz einzugreifen. Mit Vorteil steht die Lasche dabei im Wesentlichen rechtwinklig von einem Grundteil des Basisteils ab und der Schlitz erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von einem Grundteil des Abdeckteils weg. Die Lasche weist dabei bevorzugt flache Seiten auf und/oder der Schlitz weist bevorzugt flache Innenwände auf. Durch eine solche Schlitz-Lasche-Kombination wird eine besonders einfache Montierbarkeit und gleichzeitig ein präziser Sitz der Fugenabdeckvorrichtung erreicht. Alternativ könnte die mechanische Verbindung zwischen Abdeckteil und Basisteil jedoch auch anders bewerkstelligt werden, zum Beispiel mittels einer Mehrzahl an zylindrischen Stäben, welche in hohlzylindrische Gegenstücke eingreifen.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist die Magnetkomponente zumindest zum Teil innerhalb des Schlitzes angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass eine besonders vorteilhaft gerichtete magnetische Kraft erzeugt wird. Es wäre jedoch auch möglich, die Magnetkomponente an anderer Stelle in der Fugenabdeckvorrichtung vorzusehen, beispielsweise an einer Aussenseite der Lasche oder aber eingelassen in einem Innern des Grundteils des Abdeckteils.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Magnetkomponente mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei Magnetstreifen, wobei jeweils einer der Magnetstreifen bevorzugt an jeweils einer Innenseite jeweils eines Schenkels des Schlitzes angeordnet ist. Die Verwendung von Magnetstreifen ist vorteilhaft, weil solche Streifen einfach transportierbar sowie einfach und präzise, ggf. auch erst auf der Baustelle, montierbar sind. Zudem können solche Streifen auch biegbar und somit flexibel einsetzbar sein. Alternativ zu Magnetstreifen wäre jedoch auch der Einsatz von beispielsweise im Wesentlichen kreisförmigen bzw. vergleichsweise flachen zylindrischen Magnetelementen möglich.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist die Lasche geeignet ist, mittels der Magnetkomponente magnetisch in dem Schlitz fixiert zu werden, und zwar derart, dass die Lasche so fest im Schlitz fixiert ist, dass das Basisteil und das Abdeckteil im normalen Betrieb, das heisst z. B. in einem Gebäude, welches z. B. von Personen begangen oder leichten Fahrzeugen befahren wird, ausreichend fest miteinander verbunden sind und zum Beispiel bei Belastung nicht „herumwackelt”, dass es aber andererseits noch möglich ist, die Verbindung zwischen Basisteil und Abdeckteil, beispielsweise zu Zwecken der Verlegung eines neuen Fussbodens, bevorzugt zerstörungsfrei zu lösen, insbesondere mittels eines geeigneten Werkzeugs.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist das Basisteil zumindest zum Teil aus Blech, bevorzugt feuerverzinktem Blech. Das Blech ist bevorzugt Eisen oder Stahl, oder zumindest so ausgebildet, dass es von der Magnetkomponente ausreichend stark angezogen wird, um die oben genannten Voraussetzungen hinsichtlich normalem Betrieb und Demontage zu erfüllen. Es ist jedoch auch möglich, das Basisteil aus einem anderen Material zu fertigen, z. B. Kunststoff oder Holz und dann lediglich mit einem oder mehreren ferromagnetischen Elementen zu versehen. Bevorzugt ist das Abdeckteil zumindest zum Teil aus Aluminium. Dies hat den Vorteil, dass es leicht und gleichzeitig widerstandsfähig ist. Es ist aber auch die Verwendung von z. B. Kunststoff für das Abdeckteil möglich.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst das Abdeckteil den Schlitz und das Basisteil die Lasche. Dies ist vorteilhaft, weil die Basisteile typischerweise zusammen mit Fussbodenelementen verlegt werden, wobei z. B. Scherkräfte auftreten. Würde das Basisteil nicht die Lasche sondern den Schlitz umfassen, so bestünde das Risiko, dass der Schlitz bei dieser Montage derart verformt wird, dass ein späteres einsetzen des Abdeckteils erschwert wird. Im vorliegenden Fall, wenn also das Abdeckteil den Schlitz und das Basisteil die Lasche umfasst, wird eine Verformung des Schlitzes im Verlauf der Fussbodenmontage jedoch vermieden.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist bzw. sind der bzw. die Magnetstreifen mit dem Abdeckteil verklebt. Eine solche Verklebung hat den Vorteil dass keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt werden und dass auch eine Montage der Magnetstreifen in den Schlitzen auf der Baustelle einfach zu bewerkstelligen ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Magnetstreifen selbstklebend sind. Dies vereinfacht die Montage auf der Baustelle noch weiter.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umfasst bzw. umfassen die Lasche und/oder mindestens ein Schenkel des Schlitzes und oder der bzw. die Magnetstreifen ein angeschrägtes Ende. Dies vereinfacht die Montage der Fugenabdeckvorrichtung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe von Diagrammen und Zeichnungen näher beschrieben, wobei zeigen:
  • 1: erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fugenabdeckvorrichtung, und
  • 2: zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fugenabdeckvorrichtung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fugenabdeckvorrichtung F in einer schematischen Schnittansicht. Die Fugenabdeckvorrichtung F umfasst ein Basisteil 1 und ein Abdeckteil 2. Das Basisteil 1 ist L-förmig ausgebildet und umfasst ein Grundteil 7 und eine Lasche 8. Das Abdeckteil 2 umfasst ein Grundteil 6 und zwei Schenkel 4, welche im Wesentlichen senkrecht von dem Grundteil 6 des Abdeckteils 2 abragen. An jeweils einer Innenseite der beiden Schenkel 4 ist jeweils ein Magnetstreifen 5 aufgeklebt. Zwischen den beiden Magnetstreifen 5 ist der Schlitz 3 gebildet. Dieser Schlitz 3 ist so breit, dass er die Lasche 8 des Basisteils aufnehmen kann. Das Basisteil 1 ist aus einem feuerverzinkten Blech gefertigt und ist geeignet, im Schlitz 3 mittels eines von den Magnetstreifen 5 erzeugten Magnetfelds im Schlitz 3 festgehalten zu werden. Dabei ist die auf Lasche 8 wirkende Anziehungskraft so stark, bzw. – anders ausgedrückt – die Verbindung zwischen dem Abdeckteil 2 und dem Basisteil 1 so stabil, wie sie sein muss, damit das Abdeckteil 2 im Gebrauch als Teil eines Fussbodens fest und sicher sitzt, aber dennoch im Bedarfsfall aus dem Basisteil 1 entfernt werden kann, z. B. mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs heraus gehebelt werden kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fugenabdeckvorrichtung F in einer schematischen Schnittansicht. Die Fugenabdeckvorrichtung F in 2 unterscheidet sich von der Fugenabdeckvorrichtung F in 1 im Wesentlichen dadurch, dass das Abdeckteil 2 anstelle eines einzigen Schlitzes 3 zwei Schlitze 3 umfasst, und dadurch, dass das Basisteil 1 U-förmig ist und zwei Laschen 8 umfasst. Die Schlitze 3 werden jeweils durch zwei Schenkel 4 gebildet, wobei an der jeweiligen Innenseite (bezüglich des jeweilig gebildeten Schlitzes 3) jeweils ein Magnetstreifen 5 aufgeklebt ist. Das Abdeckteil 2 der in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst somit vier Schenkel 4. Die Fixierung der Laschen 8 in den jeweiligen Schlitzen 3 funktioniert so wie bei der in 1 beschriebenen Ausführungsform.
  • Die in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen werden durch unterschiedliche Anwendungsbereiche der Fugenabdeckvorrichtung F bedingt. Ein typischer Anwendungsbereich der in 1 gezeigten Ausführungsform kann beispielsweise die Abdeckung zwischen einer Parkettdiele und einer Wand sein, wohingegen ein typischer Anwendungsbereich der in 2 gezeigten Ausführungsform beispielsweise die Abdeckung zwischen zwei Parkettdielen sein kann.
  • Ferner zeigen beide Figuren jeweils Querschnitte durch die Fugenabdeckvorrichtungen F. In (nicht in den Figuren erkennbarer) Längsrichtung können sich die gezeigten Fugenabdeckvorrichtungen F über Längen von mehreren Metern erstrecken. Hierbei müssen weder die Magnetstreifen 5, noch die Laschen 8 oder die Schenkel 4 über die gesamte Länge der Fugenabdeckvorrichtungen F durchgehend ausgeführt sein. Vielmehr ist es auch möglich, dass die Laschen 8 und/oder die Schenkel 4 durchbrochen ausgeführt sind und/oder dass auf jedem Schenkel 4 des Abdeckteils 2 in (nicht in den Figuren erkennbarer) Längsrichtung in gewissen Abständen eine Mehrzahl an Magnetstreifen hinter- bzw. nebeneinander aufgeklebt sind. Auf diese Weise lassen sich, speziell bei besonders langen Fugenabdeckvorrichtungen F, grosse Materialeinsparungen erzielen.

Claims (10)

  1. Fugenabdeckvorrichtung (F) zum Abdecken von Boden- und/oder Wandbelagsfugen, umfassend ein Basisteil (1) und ein Abdeckteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) und das Abdeckteil (2) geeignet sind, mittels Magnetkraft miteinander verbunden zu werden.
  2. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckvorrichtung (F) eine Magnetkomponente umfasst, wobei die Magnetkomponente bevorzugt einen Dauermagneten umfasst.
  3. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckvorrichtung (F) einen Schlitz (3) und eine Lasche (8) umfasst, wobei die Lasche (8) geeignet ist, zum Verbinden des Basisteils (1) mit dem Abdeckteil (2) in den Schlitz (3) einzugreifen.
  4. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach Anspruch 3 soweit abhängig von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkomponente zumindest zum Teil innerhalb des Schlitzes (3) angeordnet ist.
  5. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkomponente mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei Magnetstreifen (5) umfasst, wobei jeweils einer der Magnetstreifen (5) bevorzugt an jeweils einer Innenseite jeweils eines Schenkels (4) des Schlitzes (3) angeordnet ist.
  6. Fugenabdeckprofil (F) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) geeignet ist, mittels der Magnetkomponente magnetisch in dem Schlitz (3) fixiert zu werden.
  7. Fugenabdeckprofil (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) zumindest zum Teil aus Blech, bevorzugt feuerverzinktem Blech ist und/oder dass das Abdeckteil (2) zumindest zum Teil aus Aluminium ist.
  8. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (2) den Schlitz (3) umfasst und das Basisteil (1) die Lasche (8) umfasst.
  9. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Magnetstreifen (5) mit dem Abdeckteil (2) verklebt ist bzw. sind.
  10. Fugenabdeckvorrichtung (F) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) und/oder mindestens ein Schenkel (4) des Schlitzes (3) und oder der Magnetstreifen (5) ein angeschrägtes Ende umfasst/umfassen.
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