DE202014004018U1 - Pflasterpaket aus Pflastersteinen - Google Patents

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Abstract

Pflasterpaket aus Pflastersteinen aus Beton mit tiefliegenden senkrechten Abstandhaltern oder Abstandblöcken an den Seitenwänden, das zu einem im Wesentlichen rechteckigen Pflasterpaket zusammengestellt ist, bei dem sich unterschiedlich lange rechteckige Austauschsteine an zwei Pflasterpaketseiten gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Pflasterpaketseiten (2, 3) unregelmäßig geformte Vorsprünge (6) und Rücksprünge (7) besitzen, so dass beim Aneinanderlegen von zwei Pflasterpaketen (1) die Vorsprünge (6) einer Pflasterpaketseite (2, 3) in die Rücksprünge (7) der gegenüberliegenden Pflasterpaketseite (2, 3) eingreifen und dass im Pflasterpaket (1) unterschiedlich geformte Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, und Austauschsteine (9), die nicht oder nicht nur rechteckige Formen besitzen, enthalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflasterpaket aus Pflastersteinen aus Beton mit tiefliegenden senkrechten Abstandhaltern oder Abstandblöcken an den Seitenwänden, das zu einem im Wesentlichen rechteckigen Pflasterpaket zusammengestellt ist, bei dem sich unterschiedlich lange rechteckige Austauschsteine an zwei Pflasterpaketseiten gegenüber liegen.
  • Ein Pflasterpaket hat die Aufgabe einfach in der Produktion und in der Verlegung zu sein, so dass der Kostenaufwand auf ein Minimum reduziert wird. In jedem Fall soll eine abwechslungsreiche von vielen Steinformaten geprägte natürlich wirkende Pflastersteinfläche entstehen.
  • Durch den Anmelder ist in der DE 10 2008 020 834 A1 ein Pflasterpaket beschrieben, das aus rechteckigen Pflastersteinen besteht die in parallelen Reihen zu einem rechteckigen Pflasterpaket zusammengestellt sind, wobei jede Reihe maximal zwei unterschiedliche Steinlängen besitzt. Das Pflasterpaket besteht aus lediglich vier untereinanderliegenden Steinreihen mit jeweils vier unterschiedlichen Steinreihenbreiten. In jeder zweiten Reihe befinden sich zwei unterschiedlich lange Austauschsteine jeweils gegenüber, die nach dem Verlegen der Pflasterpakete nebeneinander gegeneinander ausgetauscht werden, so dass das ursprünglich Pflasterpaket nicht mehr in Erscheinung tritt.
  • Die so entstandene Pflasterfläche wird lediglich durch Rechtecksteine unterschiedlicher Größe geprägt und erscheint somit eher langweilig.
  • Durch den Baustoffhandel werden unregelmäßig geformte Natursteinplatten angeboten. Die Verlegung dieser Platten ist jedoch sehr schwierig und mit hohem Zeitaufwand verbunden, da die nebeneinander und übereinander zu verlegenden Einzelsteine individuell ausgesucht werden müssen, so dass die Fugen von benachbarten Steinen nicht zu weit aufklaffen.
  • So verlegte Pflasterflächen stellen ein abwechslungsreiches Bild von Pflasterflächen dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Pflasterpaket zu entwickeln, das einfach zu produzieren und zu verlegen ist, so dass der Kostenaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Es soll eine Pflastersteinfläche entstehen, die durch viele unregelmäßige, natursteinähnliche Steinformate gebildet wird und somit abwechslungsreich aussieht.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Pflasterpaket gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 und 2 das Konstruktionsprinzip des Pflasterpakets nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 3 das Pflasterpaket nach 2 mit Darstellung der Fugen,
  • 4 vier nebeneinander verlegte Pflasterpakete der 3,
  • 5 eine Pflasterfläche nach 4 nach Verschieben der Austauschsteine.
  • 1 und 2 zeigen das Konstruktionsprinzip des Pflasterpakets in der Draufsicht.
  • Die durchgezogenen Linien stellen die Konstruktionslinien der Pflastersteine in der Fugenmitte zwischen den Pflastersteinen dar.
  • Das Pflasterpaket ist aus Pflastersteinen aus Beton mit tiefliegenden senkrechten Abstandhaltern oder Abstandblöcken an den Seitenwänden zu einem im Wesentlichen rechteckigen Pflasterpaket zusammengestellt, bei dem sich unterschiedlich lange rechteckige Austauschsteine an zwei Pflasterpaketseiten gegenüber liegen können.
  • Auf die Darstellung der Abstandhalter oder Abstandsblöcke wurde in allen Zeichnungen zur besseren Übersicht verzichtet.
  • Mindestens zwei sich gegenüberliegende Pflasterpaketseiten (2, 3) besitzen unregelmäßig geformte Vorsprünge (6) und Rücksprünge (7), so dass beim Aneinanderlegen von zwei Pflasterpaketen (1) die Vorsprünge (6) einer Pflasterpaketseite (2, 3) in die Rücksprünge (7) der gegenüberliegenden Pflasterpaketseite (2, 3) eingreifen.
  • Hier ist dargestellt, dass lediglich zwei sich gegenüberliegende Pflasterpaketseiten (2, 3) Vorsprünge (6) und Rücksprünge (7) besitzen. Es können auch die beiden anderen Pflasterpaketseiten (4, 5) mit Vorsprüngen (6) und Rücksprüngen (7) ausgestattet sein.
  • Im Pflasterpaket (1) sind unterschiedlich geformte Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, und Austauschsteine (9), die nicht oder nicht nur rechteckige Formen besitzen, enthalten.
  • In 1 sind Austauschsteine (9) dargestellt, die keine rechteckige Form besitzen.
  • In 2 sieht man in der vierten Pflastersteinreihe (14) ebenfalls Austauschsteine (9), die keine rechteckige Form besitzen und in der zweiten Pflastersteinreihe (12) Austauschsteine (9), die eine rechteckige Form besitzen.
  • Die Rücksprünge (7) können gleichschenklige, ungleichschenklige oder rechteckige Dreiecke oder gleichschenklige, ungleichschenklige oder rechteckige Trapeze sein oder mit Bögen, ovalen Abschnitten oder mit beliebig gekrümmten Linien konstruiert sein.
  • In 1 ist dargestellt, dass die Rücksprünge (7) Trapeze und Dreiecke darstellen und in 2 lediglich aus Trapezen gebildet sind.
  • Die Rücksprünge können aber auch mit Bögen, ovalen Abschnitten oder mit beliebig gekrümmten Linen konstruiert sein.
  • Wichtig ist, dass die Rücksprünge (7) einer Pflasterpaketseite (2, 3) von Rücksprung (7) zu Rücksprung (7) unterschiedlich gestaltet sind, so dass kein System erkannt wird.
  • Die Austauschsteine (9) können Rechtecke, gleichschenklige oder rechteckige Trapeze oder Parallelogramme sein oder die Form eines gleichschenkligen Trapezes besitzen dessen lange parallele Seite mit einem Rechteck mit gleicher Länge verbunden ist.
  • In jedem Fall ist es wichtig, dass die Austauschsteine (9) immer so konstruiert sind, dass sie nach dem Austauschen von Pflasterpaket (1) zu Pflasterpaket (1) und gegebenenfalls einer Drehung um 180° im benachbarten Pflasterpaket (1) ganz oder teilweise ihren Platz finden.
  • In 2 erkennt man rechts unten im Pflasterpaket (1) die Konstruktionslinien eines Austauschsteins (9). Im Pflasterpaket (1) nach 2 sind sämtliche Rücksprünge (7) und Vorsprünge (6) über Trapeze konstruiert. Da die schmalen parallelen Seiten der Trapeze jedoch sehr klein und lediglich konstruktionsbedingt für das Abstapeln des Pflasterpakets (1) wichtig sind, hat dies keinen Einfluss auf die Form des Austauschsteins (9). Dieser ist im Wesentlichen ein gleichschenkliges Trapez.
  • In den 1 und 2 ist dargestellt, dass im Pflasterpaket (1) im Wesentlichen parallel zu den Pflasterpaketseiten (2, 3) mit Vorsprüngen (6) und Rücksprüngen (7) vier untereinander liegende Pflastersteinreihen (11, 12, 13, 14) angeordnet sind wobei sich schmale und breite Pflastersteinreihen (11, 12, 13, 14) abwechseln können.
  • In 1 sieht man, dass in der ersten Pflastersteinreihe (11) und dritten Pflastersteinreihe (13) jeweils drei Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, enthalten sind und in der zweiten Pflastersteinreihe (12) und vierten Pflastersteinreihe (14) jeweils im Anfang- und Endbereich ein Austauschstein (9) vorhanden ist und dazwischen zwei Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, angeordnet sind.
  • Es ist möglich, dass in mindestens einer Pflastersteinreihe (11, 12, 13, 14) jeweils ein Pflasterstein (8), der über ein Polygon konstruiert ist, über eine Gerade in zwei kleine Pflastersteine (10) geteilt ist.
  • In 2 ist dargestellt, dass in der zweiten Pflastersteinreihe (12) und vierten Pflastersteinreihe (14) jeweils ein Pflasterstein (8), der über ein Polygon konstruiert ist, über eine Gerade in zwei kleine Pflastersteine (10) geteilt ist.
  • Jeder Pflasterstein (8), Austauschstein (9) und kleiner Pflasterstein (10) stößt im Randbereich des Pflasterpakets (1) bei zusammen geschobenem Pflasterpaket (1) an die maximale äußere Begrenzung des rechteckigen Pflasterpaketes (1), so dass ein Abstapeln des gesamten Pflasterpaketes (1) möglich ist. Diese Maßnahme ist entscheidend für die Produktion als auch für die Möglichkeit einer maschinellen Verlegung des Pflasterpakets (1).
  • Es wird deutlich, dass Pflasterflächen mit Pflasterpaketen (1) nach der Erfindung kostengünstig zu verlegen sind.
  • In 3 sieht man das Pflasterpaket (1) nach 2 mit Darstellung der Fugen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass alle Pflastersteinseiten der Pflastersteine (8), der Austauschsteine (9) und der kleinen Pflastersteine (10) eine leicht gewellte Linienführung besitzen und dass alle Ecken der Pflastersteine (8), Austauschsteine (9) und kleinen Pflastersteine (10) abgerundet sind, in der Art, dass die Pflastersteine (8), Austauschsteine (9) und kleinen Pflastersteinen (10) großformatigen Kieselsteinen nachempfunden sind, die in Bergflüssen flachgespült wurden.
  • Es wird deutlich, dass mit dem Pflasterpaket (1) nach der Erfindung natürlich wirkende Pflastersteine entstehen.
  • 4 zeigt vier nebeneinander verlegte Pflasterpakete (1) nach 3. Die geraden Pfeile stellen die Fugen zwischen den Pflasterpaketen (1) dar.
  • Die Pflasterpakete (1) können in dieser Art maschinell verlegt werden.
  • Da es sich lediglich um wenige, leicht unterscheidbare Steinformate je Pflasterpaket (1) handelt ist auch die Verlegung von Hand unproblematisch.
  • Man erkennt, dass die Austauschsteine (9) sich von Pflasterpaket (1) zu Pflasterpaket (1) gegenüber liegen. Die Austauschsteine (9) der zweiten Pflastersteinreihe (12) können nun einfach gegeneinander verschoben werden. Die Austauschsteine (9) der vierten Pflastersteinreihe (14) werden gegeneinander verschoben und um 180° gedreht im jeweils benachbarten Pflasterpaket (1) eingelegt.
  • 5 zeigt die Pflasterfläche nach 4 nach Verschieben der Austauschsteine.
  • Nun wird deutlich, dass mit Pflasterpaketen nach der Erfindung abwechslungsreiche, natürlich wirkende Pflasterflächen zu realisieren sind.
  • Pflastersteine des Pflasterpakets nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008020834 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Pflasterpaket aus Pflastersteinen aus Beton mit tiefliegenden senkrechten Abstandhaltern oder Abstandblöcken an den Seitenwänden, das zu einem im Wesentlichen rechteckigen Pflasterpaket zusammengestellt ist, bei dem sich unterschiedlich lange rechteckige Austauschsteine an zwei Pflasterpaketseiten gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Pflasterpaketseiten (2, 3) unregelmäßig geformte Vorsprünge (6) und Rücksprünge (7) besitzen, so dass beim Aneinanderlegen von zwei Pflasterpaketen (1) die Vorsprünge (6) einer Pflasterpaketseite (2, 3) in die Rücksprünge (7) der gegenüberliegenden Pflasterpaketseite (2, 3) eingreifen und dass im Pflasterpaket (1) unterschiedlich geformte Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, und Austauschsteine (9), die nicht oder nicht nur rechteckige Formen besitzen, enthalten sind.
  2. Pflasterpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge (7) gleichschenklige, ungleichschenklige oder rechteckige Dreiecke oder gleichschenklige, ungleichschenklige oder rechteckige Trapeze sein können oder mit Bögen, ovalen Abschnitten oder mit beliebig gekrümmten Linien konstruiert sind.
  3. Pflasterpaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauschsteine (9) Rechtecke, gleichschenklige oder rechteckige Trapeze oder Parallelogramme sein können oder die Form eines gleichschenkligen Trapezes besitzen dessen lange parallele Seite mit einem Rechteck mit gleicher Länge verbunden ist, in der Art, dass die Austauschsteine (9) immer so konstruiert sind, dass sie nach dem Austauschen von Pflasterpaket (1) zu Pflasterpaket (1) und gegebenenfalls einer Drehung um 180° im benachbarten Pflasterpaket (1) ganz oder teilweise ihren Platz finden.
  4. Pflasterpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Pflasterpaket (1) im Wesentlichen parallel zu den Pflasterpaketseiten (2, 3) mit Vorsprüngen (6) und Rücksprüngen (7) vier untereinander liegende Pflastersteinreihen (11, 12, 13, 14) angeordnet sind wobei sich schmale und breite Pflastersteinreihen (11, 12, 13, 14) abwechseln können.
  5. Pflasterpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Pflastersteinreihe (11) und dritten Pflastersteinreihe (13) jeweils drei Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, enthalten sind und in der zweiten Pflastersteinreihe (12) und vierten Pflastersteinreihe (14) jeweils im Anfang- und Endbereich ein Austauschstein (9) vorhanden ist und dazwischen zwei Pflastersteine (8), die über Polygone konstruiert sind, angeordnet sind.
  6. Pflasterpaket nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Pflastersteinreihe (11, 12, 13, 14) jeweils ein Pflasterstein (8), der über ein Polygon konstruiert ist, über eine Gerade in zwei kleine Pflastersteine (10) geteilt ist.
  7. Pflasterpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pflasterstein (8), Austauschstein (9) und kleiner Pflasterstein (10) im Randbereich des Pflasterpakets (1) bei zusammen geschobenem Pflasterpaket (1) an die maximale äußere Begrenzung des rechteckigen Pflasterpaketes (1) stößt, so dass ein Abstapeln des gesamten Pflasterpaketes (1) möglich ist.
  8. Pflasterpaket nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Pflastersteinseiten der Pflastersteine (8), der Austauschsteine (9) und der kleinen Pflastersteine (10), eine leicht gewellte Linienführung besitzen und dass alle Ecken der Pflastersteine (8), Austauschsteine (9) und kleinen Pflastersteine (10) abgerundet sind, in der Art, dass die Pflastersteine (8), Austauschsteine (9) und kleinen Pflastersteine (10) großformatigen Kieselsteinen nachempfunden sind, die in Bergflüssen flachgespült wurden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008020834A1 (de) 2008-04-25 2009-10-29 Roth, Reiner, Dipl.-Ing. (Fh) Pflasterpaket aus Pflastersteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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