DE202014003546U1 - Mineral-Furnierplatte - Google Patents

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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element
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Abstract

Mischmineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) ferromagnetisch ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche.
  • Solche Mineral-Furnierplatten sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. So gibt es zum Beispiel Steinfurnierplatten unter der Bezeichnung „Stone-Veneer”. Steinfurnier ist in der Regel aus spaltbarem Schiefergestein hergestellt. Die großflächigen Steinfurniere sind regelmäßig auf einer Glasfaserschicht mit Polyesterharz aufgebracht. Dadurch erhalten diese großflächigen Steinfurnierplatten Stabilität. Steinfurnierplatten werden in üblicher Weise mittels Kleber oder Kleister an Wandflächen angebracht, um diese zu verkleiden.
  • Ein Nachteil bekannter Mineral-Furnierplatten besteht darin, dass diese sehr hochwertigen Platten mit individueller Oberflächenstruktur dauerhaft an einer Wand angebracht sind und unveränderlich dort verbleiben müssen. Bei der Umgestaltung von Räumen müssen diese hochwertigen Mineral-Furnierplatten von der Wand abgeschlagen und vernichtet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Mineral-Furnierplatte der eingangs genannten Art weiterzubilden, derart, dass diese an einer Wand fest aber lösbar angebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Anordnung einer Mineral-Furnierplatte an einer Wand, wobei die Mineral-Furnierplatte eine Furnierfläche und eine Montagefläche aufweist und die Wand einer zur Montage der Mineral-Furnierplatte vorbereitete Wandfläche aufweist.
  • Die Nachteile der vorgenannten Anordnung des Standes der Technik sind bereits vorstehend beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher auch, eine Anordnung der vorstehend genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Mineral-Furnierplatte fest aber lösbar an einer Wand angebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird für die Mineral-Furnierplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montagefläche ferromagnetisch ist.
  • Die Aufgabe wird für die Anordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montagefläche der Mineral-Furnierplatte und die Wandfläche ferromagnetisch sind.
  • Durch die ferromagnetische Ausbildung der Montagefläche ist es möglich, die Mineral-Furnierplatte an einer ebenfalls ferromagnetischen Wandfläche anzubringen.
  • Stoffe mit ferromagnetischen Eigenschaften sind im Handel gut erhältlich, so dass die Herstellung magnetischer Eigenschaften an den entsprechenden Stellen einfach möglich ist. Ferromagnetische Stoffe eignen sich auch deshalb für die vorliegende Erfindung, weil sie im Allgemeinen von magnetischen Nordpolen und Südpolen in gleicher Weise angezogen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Montagefläche eine Plattenfläche ist. Damit ist es möglich, auch eine Zusammensetzung aus Furnier und stabilem Untergrund in der gleichen vorteilhaften Weise an eine Wand anzubringen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Montagefläche wenigstens teilweise mit Magnetpulver versehen ist. Magnetpulver lässt sich in besonders günstiger Weise in die Montagefläche einarbeiten oder aufbringen.
  • In einer alternativen Variante kann die Montagefläche wenigstens ein Magnetelement aufweisen. Magnetelemente, wie zum Beispiel Stäbchen oder Plättchen, können in beliebiger Zahl auf die Montagefläche aufgebracht oder in diese eingearbeitet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass auch die Wandfläche mit Eisenpulver versehen ist. Vorzugsweise wird das Eisenpulver in eine Farbe gemischt, die vor der Montage der Mineral-Furnierplatte auf die Wand aufgebracht wird. Alternativ kann das Eisenpulver auch in einen Kleber gemischt werden, der vor der Montage der Mineral-Furnierplatte auf die Wand aufgebracht wird. In diesem Falle ist der Kleber aber nur gering haftend, so dass die Lösbarkeit der Mineral-Furnierplatte von der Wand dadurch nicht beeinträchtigt wird.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, dass die Furnierfläche ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon. Mit dem Begriff „Mineral” werden die vorgenannten Stoffe „Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon” umfasst.
  • Dadurch können sehr hochwertige Materialien als bewegliche Dekorationselemente zur Wandverkleidung beitragen. Es ist auch möglich diese Mineral-Funierplatten als Grundlage für Spiegel oder Bilderrahmen zu verwenden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Anordnung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine Ansicht einer Montagefläche in einer ersten Variante gemäß vorliegender Erfindung; und
  • 3 eine Ansicht einer Montagefläche in einer zweiten Variante gemäß vorliegender Erfindung.
  • In der 1 ist schematische eine Mineral-Furnierplatte 1 dargestellt, die eine Furnierfläche 3 und eine Montagefläche 5 aufweist. Die Furnierfläche 3 ist in der bevorzugten Ausführungsform die Sichtseite eines Steinfurniers in einer Stärke von 0,1 bis ca. 2,0 mm. In anderen Ausführungsformen kann die Furnierfläche 3 auch Teil eines Keramikfurniers, von Glas oder auch von Kunststein und Mischungen aus diesen Materialien sein.
  • Die Mineral-Furnierplatte 1 kann als solche die Montagefläche 5 aufweisen. In einer bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist aber die Furnierfläche 3 Teil einer Furnierplatte F, die rückseitig mit einer Stützfläche S versehen ist, um der Furnierplatte F Stabilität zu verleihen. Dann ist die Montagefläche 5 Teil der Stützschicht S.
  • Die Montagefläche 5 ist magnetisch, insbesondere ferromagnetisch und bevorzugt dauermagnetisch ausgebildet. Aus diesem Grunde weist die Montagefläche 5, verteilt über ihre Fläche, Magnetpulver auf. In einer alternativen Variante sind auf der Montagefläche 5 Magnetelemente 5.1 aufgebracht. Alternativ können die Magnetelemente 5.1 auch in die Montagefläche 5 eingearbeitet sein. Die Magnetelemente 5.1 sind stäbchen- oder plattenförmig ausgebildet. Die Anzahl der Magnetelemente 5.1 kann beliebig gewählt werden.
  • Zum Anbringen der Mineral-Furnierplatte 1 an einer Wand 7, ist die Wand 7 an einer Wandfläche 7.1 magnetisierbar, insbesondere ferromagnetisch, ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Wandfläche 7.1 präpariert. Dies erfolgt zum Beispiel dadurch, dass die Wandfläche 7.1 mit einer Farbe gestrichen ist, in die Eisenpulver eingemischt ist. Alternativ kann die Wandfläche 7.1 auch mit einem schwach haftenden Kleber versehen sein, in den Eisenpulver eingearbeitet ist. Schließlich kann auch die Wandfläche 7.1 wenigstens ein Magnetelement (magnetisierbar) aufweisen, das mittels Kleber an der Wandfläche 7.1 angebracht ist. Mit einer Wandfläche 7.1 ist wenigstens ein Teil einer Wand gemeint. Der Begriff „Wand” steht für die vorliegende Erfindung auch als Synonym für „Boden” und „Decke”. Der Begriff „Wand” könnte auch als eine „Flächeneinheit” bezeichnet werden. Zum besseren Verständnis wird aber der Begriff „Wand” gewählt.
  • Die magnetische Montagefläche 5 ist vorzugsweise dauermagnetisch, wobei dann die Wandfläche 7.1 nicht dauermagnetisch ist. Alternativ könnte aber auch die Wandfläche 7.1 dauermagnetisch ausgebildet sein, wobei dann die Haftfläche 5 der Mineral-Furnierplatte 1 nicht dauermagnetisch wäre.
  • Die Haftstärke des jeweiligen Dauermagneten ist so bemessen, dass eine an der Wandfläche 7.1 angeordnete Mineral-Furnierplatte 1 mit der Hand von dieser abgezogen werden kann. Die Dosierung der Magnetstärke eines Dauermagneten ist im Stand der Technik allgemein bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mineral-Furnierplatte
    3
    Furnierfläche
    5
    Montagefläche
    5.1
    Magnetelemente
    7
    Wand
    7.1
    Wandfläche
    F
    Furnierplatte
    S
    Stützfläche

Claims (20)

  1. Mischmineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) ferromagnetisch ist.
  2. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) eine Plattenfläche ist.
  3. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) wenigstens teilweise mit Magnetpulver versehen ist.
  4. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetpulver in die Montagefläche (5) eingearbeitet ist.
  5. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetpulver auf die Montagefläche (5) aufgebracht ist.
  6. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) wenigstens ein Magnetelement (5.1) aufweist.
  7. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (5.1) in die Montagefläche (5) eingearbeitet ist.
  8. Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (5.1) auf die Montagefläche (5) aufgebracht ist.
  9. Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (5.1) streifenförmig ausgebildet ist.
  10. Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (5.1) plättchenförmig ausgebildet ist.
  11. Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierfläche (3) ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon.
  12. Mischmineral-Furnierplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) dauermagnetisch ist.
  13. Anordnung einer Mischmineral-Furnierplatte an einer Wand, wobei die Mischmineral-Furnierplatte eine Furnierfläche und eine Montagefläche aufweist und die Wand eine zur Montage der Mischmineral-Furnierplatte vorbereitete Wandfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) der Mischmineral-Furnierplatte (1) und die Wandfläche (7.1) ferromagnetisch sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche mit Magnetpulver (5) versehen ist und die Wandfläche (7.1) mit Eisenpulver versehen ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (7.1) mit einem Gemisch aus Eisenpulver und Farbe versehen ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (7.1) mit einem Gemisch aus Eisenpulver und Kleber versehen ist.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) mit wenigstens einem Magnetelement (5.1) versehen ist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5.1) dauermagnetisch ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (7.1) magnetisierbar ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierfläche (3) ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104947899A (zh) * 2015-05-21 2015-09-30 杭州茂华工贸有限公司 一种立体艺术瓷砖和其加工工艺及其应用

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