DE202014003546U1 - Mineral-Furnierplatte - Google Patents
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Abstract
Mischmineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (5) ferromagnetisch ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche.
- Solche Mineral-Furnierplatten sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. So gibt es zum Beispiel Steinfurnierplatten unter der Bezeichnung „Stone-Veneer”. Steinfurnier ist in der Regel aus spaltbarem Schiefergestein hergestellt. Die großflächigen Steinfurniere sind regelmäßig auf einer Glasfaserschicht mit Polyesterharz aufgebracht. Dadurch erhalten diese großflächigen Steinfurnierplatten Stabilität. Steinfurnierplatten werden in üblicher Weise mittels Kleber oder Kleister an Wandflächen angebracht, um diese zu verkleiden.
- Ein Nachteil bekannter Mineral-Furnierplatten besteht darin, dass diese sehr hochwertigen Platten mit individueller Oberflächenstruktur dauerhaft an einer Wand angebracht sind und unveränderlich dort verbleiben müssen. Bei der Umgestaltung von Räumen müssen diese hochwertigen Mineral-Furnierplatten von der Wand abgeschlagen und vernichtet werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Mineral-Furnierplatte der eingangs genannten Art weiterzubilden, derart, dass diese an einer Wand fest aber lösbar angebracht werden kann.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Anordnung einer Mineral-Furnierplatte an einer Wand, wobei die Mineral-Furnierplatte eine Furnierfläche und eine Montagefläche aufweist und die Wand einer zur Montage der Mineral-Furnierplatte vorbereitete Wandfläche aufweist.
- Die Nachteile der vorgenannten Anordnung des Standes der Technik sind bereits vorstehend beschrieben.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher auch, eine Anordnung der vorstehend genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Mineral-Furnierplatte fest aber lösbar an einer Wand angebracht werden kann.
- Die Aufgabe wird für die Mineral-Furnierplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montagefläche ferromagnetisch ist.
- Die Aufgabe wird für die Anordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Montagefläche der Mineral-Furnierplatte und die Wandfläche ferromagnetisch sind.
- Durch die ferromagnetische Ausbildung der Montagefläche ist es möglich, die Mineral-Furnierplatte an einer ebenfalls ferromagnetischen Wandfläche anzubringen.
- Stoffe mit ferromagnetischen Eigenschaften sind im Handel gut erhältlich, so dass die Herstellung magnetischer Eigenschaften an den entsprechenden Stellen einfach möglich ist. Ferromagnetische Stoffe eignen sich auch deshalb für die vorliegende Erfindung, weil sie im Allgemeinen von magnetischen Nordpolen und Südpolen in gleicher Weise angezogen werden.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Montagefläche eine Plattenfläche ist. Damit ist es möglich, auch eine Zusammensetzung aus Furnier und stabilem Untergrund in der gleichen vorteilhaften Weise an eine Wand anzubringen.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Montagefläche wenigstens teilweise mit Magnetpulver versehen ist. Magnetpulver lässt sich in besonders günstiger Weise in die Montagefläche einarbeiten oder aufbringen.
- In einer alternativen Variante kann die Montagefläche wenigstens ein Magnetelement aufweisen. Magnetelemente, wie zum Beispiel Stäbchen oder Plättchen, können in beliebiger Zahl auf die Montagefläche aufgebracht oder in diese eingearbeitet werden.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass auch die Wandfläche mit Eisenpulver versehen ist. Vorzugsweise wird das Eisenpulver in eine Farbe gemischt, die vor der Montage der Mineral-Furnierplatte auf die Wand aufgebracht wird. Alternativ kann das Eisenpulver auch in einen Kleber gemischt werden, der vor der Montage der Mineral-Furnierplatte auf die Wand aufgebracht wird. In diesem Falle ist der Kleber aber nur gering haftend, so dass die Lösbarkeit der Mineral-Furnierplatte von der Wand dadurch nicht beeinträchtigt wird.
- Schließlich ist es auch von Vorteil, dass die Furnierfläche ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon. Mit dem Begriff „Mineral” werden die vorgenannten Stoffe „Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon” umfasst.
- Dadurch können sehr hochwertige Materialien als bewegliche Dekorationselemente zur Wandverkleidung beitragen. Es ist auch möglich diese Mineral-Funierplatten als Grundlage für Spiegel oder Bilderrahmen zu verwenden.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Anordnung gemäß vorliegender Erfindung; -
2 eine Ansicht einer Montagefläche in einer ersten Variante gemäß vorliegender Erfindung; und -
3 eine Ansicht einer Montagefläche in einer zweiten Variante gemäß vorliegender Erfindung. - In der
1 ist schematische eine Mineral-Furnierplatte1 dargestellt, die eine Furnierfläche3 und eine Montagefläche5 aufweist. Die Furnierfläche3 ist in der bevorzugten Ausführungsform die Sichtseite eines Steinfurniers in einer Stärke von 0,1 bis ca. 2,0 mm. In anderen Ausführungsformen kann die Furnierfläche3 auch Teil eines Keramikfurniers, von Glas oder auch von Kunststein und Mischungen aus diesen Materialien sein. - Die Mineral-Furnierplatte
1 kann als solche die Montagefläche5 aufweisen. In einer bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist aber die Furnierfläche3 Teil einer Furnierplatte F, die rückseitig mit einer Stützfläche S versehen ist, um der Furnierplatte F Stabilität zu verleihen. Dann ist die Montagefläche5 Teil der Stützschicht S. - Die Montagefläche
5 ist magnetisch, insbesondere ferromagnetisch und bevorzugt dauermagnetisch ausgebildet. Aus diesem Grunde weist die Montagefläche5 , verteilt über ihre Fläche, Magnetpulver auf. In einer alternativen Variante sind auf der Montagefläche5 Magnetelemente5.1 aufgebracht. Alternativ können die Magnetelemente5.1 auch in die Montagefläche5 eingearbeitet sein. Die Magnetelemente5.1 sind stäbchen- oder plattenförmig ausgebildet. Die Anzahl der Magnetelemente5.1 kann beliebig gewählt werden. - Zum Anbringen der Mineral-Furnierplatte
1 an einer Wand7 , ist die Wand7 an einer Wandfläche7.1 magnetisierbar, insbesondere ferromagnetisch, ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Wandfläche7.1 präpariert. Dies erfolgt zum Beispiel dadurch, dass die Wandfläche7.1 mit einer Farbe gestrichen ist, in die Eisenpulver eingemischt ist. Alternativ kann die Wandfläche7.1 auch mit einem schwach haftenden Kleber versehen sein, in den Eisenpulver eingearbeitet ist. Schließlich kann auch die Wandfläche7.1 wenigstens ein Magnetelement (magnetisierbar) aufweisen, das mittels Kleber an der Wandfläche7.1 angebracht ist. Mit einer Wandfläche7.1 ist wenigstens ein Teil einer Wand gemeint. Der Begriff „Wand” steht für die vorliegende Erfindung auch als Synonym für „Boden” und „Decke”. Der Begriff „Wand” könnte auch als eine „Flächeneinheit” bezeichnet werden. Zum besseren Verständnis wird aber der Begriff „Wand” gewählt. - Die magnetische Montagefläche
5 ist vorzugsweise dauermagnetisch, wobei dann die Wandfläche7.1 nicht dauermagnetisch ist. Alternativ könnte aber auch die Wandfläche7.1 dauermagnetisch ausgebildet sein, wobei dann die Haftfläche5 der Mineral-Furnierplatte1 nicht dauermagnetisch wäre. - Die Haftstärke des jeweiligen Dauermagneten ist so bemessen, dass eine an der Wandfläche
7.1 angeordnete Mineral-Furnierplatte1 mit der Hand von dieser abgezogen werden kann. Die Dosierung der Magnetstärke eines Dauermagneten ist im Stand der Technik allgemein bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Mineral-Furnierplatte
- 3
- Furnierfläche
- 5
- Montagefläche
- 5.1
- Magnetelemente
- 7
- Wand
- 7.1
- Wandfläche
- F
- Furnierplatte
- S
- Stützfläche
Claims (20)
- Mischmineral-Furnierplatte mit einer Furnierfläche und einer Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) ferromagnetisch ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) eine Plattenfläche ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) wenigstens teilweise mit Magnetpulver versehen ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetpulver in die Montagefläche (
5 ) eingearbeitet ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetpulver auf die Montagefläche (
5 ) aufgebracht ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) wenigstens ein Magnetelement (5.1 ) aufweist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (
5.1 ) in die Montagefläche (5 ) eingearbeitet ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (
5.1 ) auf die Montagefläche (5 ) aufgebracht ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (
5.1 ) streifenförmig ausgebildet ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Magnetelement (
5.1 ) plättchenförmig ausgebildet ist. - Mischmineral-Furnierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierfläche (
3 ) ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon. - Mischmineral-Furnierplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) dauermagnetisch ist. - Anordnung einer Mischmineral-Furnierplatte an einer Wand, wobei die Mischmineral-Furnierplatte eine Furnierfläche und eine Montagefläche aufweist und die Wand eine zur Montage der Mischmineral-Furnierplatte vorbereitete Wandfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) der Mischmineral-Furnierplatte (1 ) und die Wandfläche (7.1 ) ferromagnetisch sind. - Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche mit Magnetpulver (
5 ) versehen ist und die Wandfläche (7.1 ) mit Eisenpulver versehen ist. - Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (
7.1 ) mit einem Gemisch aus Eisenpulver und Farbe versehen ist. - Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (
7.1 ) mit einem Gemisch aus Eisenpulver und Kleber versehen ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5 ) mit wenigstens einem Magnetelement (5.1 ) versehen ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
5.1 ) dauermagnetisch ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandfläche (
7.1 ) magnetisierbar ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Furnierfläche (
3 ) ausgewählt ist aus der Gruppe von Naturstein, Kunststein, Glas, Keramik und Mischungen davon.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420003546 DE202014003546U1 (de) | 2014-04-26 | 2014-04-26 | Mineral-Furnierplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420003546 DE202014003546U1 (de) | 2014-04-26 | 2014-04-26 | Mineral-Furnierplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202014003546U1 true DE202014003546U1 (de) | 2014-06-23 |
Family
ID=51163865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201420003546 Expired - Lifetime DE202014003546U1 (de) | 2014-04-26 | 2014-04-26 | Mineral-Furnierplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202014003546U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104947899A (zh) * | 2015-05-21 | 2015-09-30 | 杭州茂华工贸有限公司 | 一种立体艺术瓷砖和其加工工艺及其应用 |
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2014
- 2014-04-26 DE DE201420003546 patent/DE202014003546U1/de not_active Expired - Lifetime
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