DE202014001372U1 - Handhalter, für Geräte wie Smartphones, Tablett-PCs und E-Book-Reader, der besonders für das Bedienen der Gräte im liegen geeignet ist. - Google Patents

Handhalter, für Geräte wie Smartphones, Tablett-PCs und E-Book-Reader, der besonders für das Bedienen der Gräte im liegen geeignet ist. Download PDF

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Abstract

Handhalter, für Geräte wie Smartphones, Tablett-PCs und E-Book-Reader, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Platte (1), die erheblich größer ist als das aufzunehmende Gerät (8), mehrere einzelne gleiche Halter (2, 3, 10, 14, 17) je nach Gerätetyp angeordnet sind, die das auf der Platte (1) liegende Gerät (8) von drei Seiten, umschließen, und an der vierten Seite, von der das Gerät eingesteckt wird, eine Verriegelung (6) vorhanden ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Handhaben von Geräten wie Smartphones, Tablett-PCs, oder E-Book-Reader.
  • Werden diese Geräte in einer bequemen Sitzhaltung oder im Liegen benutzt kann das Halten des größeren Smartphones oder Tablett-PCs recht unbequem sein, vor allem wenn es mit einer Hand gehalten wird. Die schlanken Rahmen und bei manchen Geräten auch die scharfen Kanten tragen dazu bei. Der Bediener muss dabei ständig bemüht sein mit der Haltehand das Display nicht zu berühren. Wir der Tablett-PCs als E-Book-Reader verwendet, oder wird längere Zeit mit einer Hand geschrieben, werden die Nachteile spürbar.
  • Der nachfolgend beschriebene Handhalter reduziert diese Nachteile erheblich. Zusätzlich erfüllt der die Funktion einer Schutzhülle.
  • Der erfindungsgemäßer Handhalter besteht aus einer Platte, die erheblich größer ist als das aufzunehmende Gerät, auf der mehrere einzelne gleiche Halter, je nach Gerätetyp angeordnet sind, die das auf der Platte liegende Gerät von drei Seiten, umschließen, und an der vierten Seite, von der das Gerät eingesteckt wird, eine Verriegelung vorhanden ist.
  • Jeder Halter besteht aus einem Grundkörper deren untere Fläche an der Platte befestigt ist, und einer Seite an der das Gerät anliegt und im oberen Bereich mindestens ein Absatz aufweist. Der Absatz der das Gerät von oben umfasst ist nur so breit, dass er nicht in den Displaybereich des Gerätes hineinragt, wobei die Höhenlage des Absatzes so gewählt ist, dass ein Spiel zum Einschieben des Gerätes vorhanden ist und eine formschlüssige Aufnahme gewährleistet ist.
  • In dieser Variante wird die Lage der einzelnen Halter für den jeweiligen Gerätetyp fest an der Platte angebracht und so positioniert, dass diese das, auf der Platte liegende Gerät von drei Seiten formschlüssig umringen. Von der Einsteckseite, die vorzugsweise oben ist, wird das Gerät eingeschoben. Damit das Gerät aus dem Halter nicht herausfällt ist direkt über dem eingesteckten Gerät eine Verriegelung befestigt, die aus einem mehrfach gelenkig geknickten Streifen besteht, der an zwei Laschen an der Platte befestigt ist, und zwei zueinander parallel schwenkende abgeschrägte Laschen mit einem weiteren Teil gelenkig verbunden sind.
  • Beim Einstecken des Gerätes wird dieses auf den Streifen gelegt oder gedrückt. Zusätzlich erleichtern die oben abgeschrägten Laschen das Einstecken des Gerätes. Nach dem Einstecken federt dieser so zusammengefaltete Streifen zurück.
  • Im unbetätigten Zustand ragen die Laschen über dem eingesteckten Gerät und sichern es.
  • Der Halter kann erfindungsgemäß ein Motiv darstellende Kontur aufweisen, z. B. Herz, Blume usw., wobei darunter mindestens auf einer Seite ein Absatz zur Sicherung des Gerätes vorhanden ist. Eine Absatzfläche kann entstehen, im dem z. B. auf einem runden Distanzstück eine überkragende Platte befestigt wird.
  • Der Handhalter kann in der Form als Bausatz ausgeführt werden, indem die Platte, die Verriegelung und die Halter lose zum Kleben vorgesehen sind und eine Anleitung die Stellung und Lage der Halter und der Verriegelung auf der Platte in Abhängigkeit von dem aufzunehmenden Gerät definiert.
  • Des Weiteren kann an der Platte auf der linken Seite ein Gelenk in Form von zwei Knickfalten, deren Abstand der Dicke der Halter entspricht, angeordnet sein, an dem ein um 360 Grad schwenkbares Deckblatt, befestigt ist.
  • Der zusätzlicher positive Effekt des Handhalters ist, dass man ihn als Schutzhülle nutzen kann. Der Handhalter erlaubt auch alle Funktionen, wie Laden, Fotografieren von beiden Seiten, einstecken der Kopfhörerstecker usw.
  • Erfindungsgemäß wird die Platte, die Verriegelung und die einzelnen Halter aus Papier, Wellpappe, oder Styropor ausgeführt. Die Distanzstücke der Halter könnte auch aus Holz bestehen.
  • Eine zweite Variante des Handhalters wäre die flexible Anordnung der einzelnen Halter, je nach Gerätetyp, auf einer ferromagnetischen Platte. Die Halter werden, mit an unteren Flächen angebrachten Magneten, so positioniert, dass diese das Gerät formschlüssig umfassen und die Summe der Magnetkraft so ausgelegt ist, dass diese ausreicht um das Gerät in jeder Lage und Neigung des Handhalters sicher auf der Platte zu halten.
  • Zwischen der seitlichen Anlegekante des Halters und den unten befestigten Magneten ist ein, der Magnetkraft des einzelnen Magneten, angemessener Abstand vorhanden, der den Einfluss der Magnetwellen auf das Gerät so reduziert, dass keine Beeinträchtigung der Funktion entsteht. Das macht den Handhalter zu einer universellen Handhalter für alle Gerätetypen und Größen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand, auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Handhalters mit eingestecktem Smartphones,
  • 2 eine Draufsicht des Handhalters,
  • 3 eine Vorderansicht des Handhalters mit eingestecktem Tablett-PC mit magnetisch haftenden Haltern,
  • 4 eine Draufsicht des Handhalters mit magnetisch haftenden Haltern,
  • 5 einen Halter, mit vier unterschiedlichen Absatzhöhen,
  • 6 einen Halter, der aus einem Stück Flächenmaterial gekantet ist,
  • 7 einen Halter mit Herz-Motiv,
  • 8 einen Halter mit Blumen-Motiv.
  • 9 einen Halter mit zwei Grundkörpern.
  • In der 1 ist der Handhalter dargestellt, und ein Smartphones 8 strichpunktiert angedeutet, der an drei Seiten von den Haltern 2 umringt ist. Die hier dargestellte Einsteckseite ist die obere, an der die Verriegelung 6 befestigt ist.
  • Wird das Gerät beim Einstecken auf diese gelegt werden die Laschen 4, 5 zusammen gedrückt und geben den Weg frei um es einzustecken. Nach dem Einstecken federn die Laschen 4, 5 zurück und sichern das Gerät 8 gegen Herausfallen. Soll das Gerät herausgenommen werden drückt der Bediener auf die Verriegelung 6 und neigt den Handhalter so, dass das Gerät rausrutscht und somit greifbar ist.
  • Die einzelnen Halter 2 sind alle gleich und bestehen hier aus einem Grundkörper 3, deren untere Fläche an der Platte befestigt ist, und an dem Gerät anliegt und im oberen Bereich ein Absatz 2 ausgebildet ist, der das Gerät von oben umfasst und der nur so breit ist, dass er nicht in den Displaybereich des Gerätes hineinragt, wobei die Höhenlage des Absatzes so gewählt ist, dass ein Spiel zum Einschieben des Gerätes vorhanden ist und eine formschlüssige Aufnahme gewährleistet ist. Der Zugang zu allen Bedienelementen ist durch die entsprechende Positionierung der Halter 2 möglich. Stecker können eingesteckt und Fotolinsen sind beidseitig nutzbar, da es in der Platte eine Öffnung 7 dazu gibt. Die übrige Fläche der Platte 1 kann als Haltefläche genutzt werden.
  • Die 2 zeigt den Handhalter von oben. Der Schwenkbereich der Verriegelung 6 ist strichpunktiert angedeutet. Je nach dem ob die Platte 1 aus Karton, Wellpappe oder Styropor besteht verändert sich die greifbare Dicke. Bei Styropor können die Kanten ein- oder beidseitig abgerundet sein.
  • Die 3 zeigt die Variante mit der ferromagnetischen Fläche 9, an der Halter 10 mit Magneten 11 angeordnet werden. Die Verriegelung 6 ist an der Platte 1 oder an der Fläche 9 befestigt, vorzugsweise angeklebt und das Gerät wird bei der Positionierung der Halter 10 nach dieser Halterung ausgerichtet. Das dargestellte Gerät ist hier ein iPad mini (iPad ist eingetragene Marke der Firma Apple), und somit schon relativ groß. Die meisten der größeren Smartphones sind kleiner, so dass die restliche Plattenfläche, die eine DIN A4 hat, als Haltefläche ausreicht.
  • Die 4 stellt die Draufsicht der 3 dar. Das Deckblatt ist gelenkig angebracht und kann durch die beiden Knickstellen 19 über dem eingesteckten Gerät 8 zugeklappt werden.
  • In der 5 ist ein Halter 14 dargestellt, der eine viereckige Form hat und jede Seite eine andere Absatzhöhe aufweist, und diese dann für das jeweilige Gerät gewählt werden kann. Diese Möglichkeit bietet sich bei der Magnet-Variante oder der Bausatz-Ausführung besonders an, dass es universell für alle Gerätetypen verwendbar ist.
  • Die 6 stellt einen Halter dar, der aus einem Streifen besteht, der an drei Stellen Knickfalten aufweist, die den Streifen in vier Laschen teilen, wobei die äußeren Laschen 15 an der Platte 1 angeklebt sind und die mittleren, die in der Mitte einen Versatz 16 aufweisen, der den Absatz bildet, in Form eines gleichschenkligen Dreiecks 17 ausgebildet nach oben ragen.
  • In den 7, 8 und 9 sind Mögliche Motive und Anordnungen der Halter beispielhaft dargestellt, wobei diese zum Kleben geeignet sind oder mit Magneten versehen werden können. Der Grundkörper 3 und den Absatz bildende Flächenelement 2 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die bevorzugte Ausführung ist jedoch die, deren alle Komponenten aus Papier bestehen. Die Platte 1, die Verriegelung 6, das Deckblatt 13 mit den Gelenken 19 und der Halter 17 als gekanteter Streifen sind universell für alle Geräte verwendbar, erst nach dem Positionieren und Festkleben für die Aufnahme eines bestimmten Gerätetyps bestimmt.

Claims (10)

  1. Handhalter, für Geräte wie Smartphones, Tablett-PCs und E-Book-Reader, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Platte (1), die erheblich größer ist als das aufzunehmende Gerät (8), mehrere einzelne gleiche Halter (2, 3, 10, 14, 17) je nach Gerätetyp angeordnet sind, die das auf der Platte (1) liegende Gerät (8) von drei Seiten, umschließen, und an der vierten Seite, von der das Gerät eingesteckt wird, eine Verriegelung (6) vorhanden ist.
  2. Handhalter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2), deren untere Fläche an der Platte (1) befestigt ist, an einer Seite an dem Gerät (8) anliegt und im oberen Bereich mindestens ein Absatz (2, 16) aufweist, der das Gerät von oben umfasst und der nur so breit ist, dass er nicht in den Displaybereich des Gerätes hineinragt, wobei die Höhenlage des Absatzes so gewählt ist, dass ein Spiel zum Einschieben des Gerätes vorhanden ist und eine formschlüssige Aufnahme gewährleistet ist.
  3. Handhalter, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) ein Motiv darstellende Kontur (2) aufweist, z. B. Herz, Blume usw. wobei darunter mindestens auf einer Seite ein Absatz zur Sicherung des Gerätes vorhanden ist.
  4. Handhalter, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (17) aus einem Streifen besteht, der an drei Stellen Knickfalten aufweist, die den Streifen in vier Laschen teilen, wobei die äußeren Laschen (15) an der Platte (1) befestigt sind und die mittleren, die in der Mitte einen Versatz (16) aufweisen, der den Absatz bildet, in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet nach oben ragen.
  5. Handhalter, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das dieser als Bausatz ausgeführt ist, indem die Platte (1), die Verriegelung (6) und die Halter (2, 3, 14, 17) lose zum Kleben vorgesehen sind und eine Anleitung die Stellung und Lage der Halter und der Verriegelung auf der Platte in Abhängigkeit von dem aufzunehmenden Gerät definiert.
  6. Handhalter, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) eine ferromagnetische Fläche (9) aufweist, auf der der Halter (10), mit an unteren Flächen angebrachten Magneten (11), so positioniert sind, dass diese das Gerät (8) formschlüssig umfassen und die Summe der Magnetkraft so ausgelegt ist, dass diese ausreicht um das Gerät in jeder Lage und Neigung des Handhalters sicher auf der Platte (1) zu halten.
  7. Handhalter, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter 14 mindestens eine dreieckige, vorzugsweise viereckige Form aufweist und jede Seite eine andere Absatzhöhe besitzt, und diese für das entsprechende Gerät wählbar ist.
  8. Handhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung für das eingesteckte Gerät aus einem mehrfach gelenkig geknickten Streifen (6) besteht, der an zwei Laschen (12) an der Platte (1) befestigt ist, und zwei zueinander parallel schwenkende abgeschrägte Laschen (4) mit einem weiteren Teil (5) gelenkig verbunden sind und im unbelasteten Zustand über dem eingesteckten Gerät (8) ragen und so dieses gegen Herausfallen sichern.
  9. Handhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (8) von oben in den Handhalter einsteckbar ist, indem es auf die Verriegelung (6) gelegt wird, eingeschoben und in der eingesteckten Stellung die Verriegelung dann zurück federt und zum Herausnehmen des Gerätes der Bediener auf die Verriegelung (6) drückt, den Handhalter so neigt, dass das Gerät rausrutscht und somit greifbar ist.
  10. Handhalter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle deren Komponenten aus Papier bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015005510U1 (de) 2015-08-04 2015-11-19 Nikolas Witter Vorrichtung für ein elektronisches Gerät, um es an der Hand des Trägers zu sichern
WO2020177813A1 (de) * 2019-03-04 2020-09-10 Shir Adnan Vorrichtung zum halten von flächigen elektronischen geräten

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