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Die Erfindung betrifft eine Handfernbedienung für elektrische Geräte, insbesondere für Funktionsmöbel und Zusatzgeräte.
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Derartige Handfernbedienungen haben sich in der Praxis bestens bewährt. Generell gesehen steigern Handfernbedienungen den Bedienungskomfort eines jeden elektrischen Gerätes. In der Praxis bedeutet dies für den Benutzer, eine Fülle verschiedener Handfernbedienungen griffbereit haben zu müssen und je nach Wahl des zu bedienenden Gerätes zwischen den Handfernbedienungen wechseln zu müssen. Eine erste bekannte Lösung zur Erhaltung des Bedienkomforts befasst sich mit einer Halteeinrichtung, welche die Vielzahl verschiedener Handfernbedienungen in erreichbarer Nähe des Bedieners präsentiert. Eine weitere bekannte Lösung befasst sich mit einer Art universeller Handfernbedienung, womit man zumindest eine Anzahl verschiedener Audio-, Video-, Satelliten- und Fernsehgeräte durch Umschalten oder durch freies Programmieren verwalten kann. Derartige Handfernbedienungen sind als Infrarotfernbedienung mit unidirektionaler Übertragungsstrecke bekannt.
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Aus der
DE 201 16 908 U1 ist eine beispielhafte Handfernbedienung für ein Funktionsmöbel in Form eines elektrisch betriebene Sessel bekannt. Damit kann eine Mehrzahl von elektrischen Geräten, welche im Möbel angeordnet sind, bedient werden. Denkbar wären elektrische Verstellmotore für bewegbare Sesselbauteile oder elektrische Massageeinheiten, welche in den Sessel eingebaut sind. Diese Handfernbedienung weist ferner eine drahtbehaftete Übertragungsstrecke in Form eines Anschlusskabels auf, womit die Steuersignale in ein Steuergerät des Sessels eingespeist werden.
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Ein Funktionsmöbel ist mit mindestens einem elektromotorischen Möbelantrieb versehen. Ein solcher elektromotorischer Möbelantrieb ist in dem Möbel angebracht, welches feste und bewegliche Möbelbauteile aufweist. Feste Möbelbauteile sind z.B. Rahmenbauelemente. Bewegliche Möbelbauteile sind z.B. feste oder federnachgiebige Stützflächen einer Polsterung oder einer Matratze des Sitz- und/oder Liegemöbels.
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Der elektromotorische Möbelantrieb dient zur Verstellung der beweglichen Möbelbauteile. Dabei wird die von dem elektromotorischen Möbelantrieb erzeugte Verstellbewegung und Antriebskraft auf das jeweilige bewegliche Möbelbauteil übertragen, wobei sich der elektromotorische Möbelantrieb an einem festen Möbelbauteil abstützt und das bewegliche Möbelbauteil relativ zu dem festen Möbelbauteil verstellt. Der elektromotorische Möbelantrieb kann auch zwischen zwei beweglichen Möbelbauteilen angebracht sein, wobei er diese relativ zueinander verstellen kann.
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Elektromotorische Möbelantriebe sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen für unterschiedliche Einsatzfälle und Zwecke bekannt, z.B. als Einzelantriebe, Doppel- und Mehrfachantriebe.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung des Standes der Technik, wobei der Bedienkomfort für den Benutzer, welcher zugleich ein Funktionsmöbel und elektrische Geräte bedienen möchte, wesentlich zu erhöhen.
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Die Lösung der Aufgabenstellung betrifft eine Handfernbedienung der eingangs genannten Art, welche Bedienelemente zur Bedienung von Funktionsmöbeln und Bedienelemente zur Bedienung von elektrischen Geräten aufweist.
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Eine Lösung der Aufgabenstellung betrifft eine Handfernbedienung für ein Funktionsmöbel und weist Bedienelemente zur Bedienung von zusätzlichen elektrischen Geräten auf.
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Eine weitere Lösung der Aufgabenstellung betrifft eine Handfernbedienung für ein Zusatzgerät und weist Bedienelemente zur Bedienung von Funktionsmöbeln auf.
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Ein Funktionsmöbel ist als ein Sitz- und/oder Liegemöbel ausgebildet und weist integrierte motorisch verstellbare Bauteile, integrierte elektrische Massageeinheiten oder weitere integrierte elektrische Einheiten wie Lampen auf. Als zusätzliche elektrische Geräte kommen weitere elektrische Geräte in Frage, welche mit der Umgebung des Aufstellortes des Funktionsmöbels in Zuordnung stehen und als Audio-, Video-, Satelliten- oder Fernsehgeräte und/oder als Gerät der Gebäudeinstallation wie fest installierte Lampen und/oder andere Möbel mit Lampen ausgebildet sind.
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Dazu weist die Handfernbedienung wenigstens eine Übertragungsstrecke auf. Mittels wenigstens der einen Übertragungsstrecke ist die Handfernbedienung mit einem Steuergerät des Funktionsmöbels zur Steuerung und zum Betrieb von Verstellmotoren und/oder elektrischen Massageeinheiten verbunden.
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Eine erste Ausführungsform einer Übertragungsstrecke ist eine drahtgebundene Übertragungsstrecke mit einem Anschlusskabel. Eine weitere Ausführungsform einer Übertragungsstrecke ist drahtlos ausgebildet. Eine erste drahtlose Übertragungsstrecke ist als Infrarotübertragungsstrecke ausgebildet. Eine weitere drahtlose Übertragungsstrecke ist als Funkübertragungsstrecke ausgebildet.
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Eine erste Ausführungsform einer Handfernbedienung weist eine Übertragungsstrecke auf.
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Eine Alternative einer Handfernbedienung weist eine Anzahl gleicher Übertragungsstrecken auf. Eine bevorzugte Alternative einer Handfernbedienung weist eine Anzahl verschiedener Übertragungsstrecken auf.
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Wenigstens eine Übertragungsstrecke kann multilingual aufgebaut sein, wenn sie beispielsweise als infrarote Übertragungsstrecke ausgebildet ist und verschiedene Übertragungsfrequenzen und/oder verschieden Übertragungsprotokolle übertragen kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn verschiedene Zusatzgeräte mit infraroter Fernbedienbarkeit und ggf. ein Funktionsmöbel mit selbiger infraroter Fernbedienbarkeit bedient werden soll. Mit anderen Worten ausgedrückt weist eine solche Handfernbedienung mehrere infrarote Übertragungsstrecken auf, wobei wenigstens eine zur Bedienung von Zusatzgeräten und eine weitere zur Bedienung von Funktionsmöbeln ausgebildet ist.
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Eine besondere Ausführungsform einer Handfernbedienung weist eine Funkübertragungsstrecke und eine Infrarotübertragungsstrecke auf. Dabei steht die Funkübertragungsstrecke mit dem Steuergerät des Funktionsmöbels in Wirkverbindung, während die Infrarotübertragungsstrecke mit einem Zusatzgerät, beispielsweise mit einem Fernseher, in Verbindung steht.
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Zur Bedienung des zusätzlichen elektrischen Gerätes weist die Handfernbedienung Bedienelemente in Form von Bedientasten oder in Form von Bedienfeldern auf. Bedienfelder können als berührungsempfindliche Oberflächenabschnitte ausgebildet sein und beispielsweise Bestandteil eines Touchpads oder eines Touchscreens sein. Bedientasten stehen mit mechanischen Tastschaltern in Verbindung.
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Die erfindungsgemäße Handfernbedienung weist ferner eine Einrichtung zur Synchronisierung mit einer Gerätefernbedienung eines zusätzlichen elektrischen Gerätes auf. Dazu werden die einschlägigen Steuerbefehle der Gerätefernbedienung des zusätzlichen elektrischen Gerätes in die Handfernbedienung eingespeist und in der Handfernbedienung zum erneuten Abrufen gespeichert. Das Einspeichern der Steuerbefehle in die Handfernbedienung erfolgt, indem die einschlägigen Steuerbefehle der Gerätefernbedienung des zusätzlichen elektrischen Gerätes zur Handfernbedienung gesendet werden, während diese sich in einem Einspeicher- bzw. Lernmodus befindet, so dass eine Kopie der einschlägigen Steuerbefehle der Gerätefernbedienung des zusätzlichen elektrischen Gerätes in die Handfernbedienung eingespeichert ist und zur Bedienung des zusätzlichen elektrischen Gerätes neu aufgerufen werden kann.
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Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handfernbedienung; und
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2 eine schematische Blockdarstellung des Ausführungsbeispiels nach 1 in einem beispielhaften Zusammenhang mit elektrischen Geräten.
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1 stellt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handfernbedienung 10 dar. In 2 ist eine schematische Blockdarstellung des Ausführungsbeispiels nach 1 in einem beispielhaften Zusammenhang mit elektrischen Geräten gezeigt.
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Die Handfernbedienung 10 ist zur Fernbedienung eines Funktionsmöbels 30 ausgebildet und weist eine Bedieneinrichtung 110 in Form von Bedientasten in Bedienfeldern 11, 12, 13 zur Bedienung des Funktionsmöbels 30 und von Zusatzgeräten auf. Das Funktionsmöbel 30 ist hier beispielhaft als ein verstellbares Sitzmöbel mit elektromotorischen Antrieben dargestellt. Es weist z.B. zudem eine elektromotorische Massageeinrichtung und eine Heizung als Zusatzfunktionen auf. Als elektrisches Gerät 40 ist ein Fernsehgerät beispielhaft gezeigt.
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Die Handfernbedienung 10 ist mit einem Gehäuse mit einer Vorderseite und einer Rückseite ausgebildet. Die Vorderseite ist mit den Bedienfeldern 11, 12, 13 versehen, welche hier eine Mehrzahl von Tastern/Schaltern mit unterschiedlicher Symbolik für unterschiedliche Bedienfunktionen aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel dienen die Bedienelemente des ersten Bedienfeldes 11 und des dritten Bedienfeldes 13 zur Bedienung des Funktionsmöbels 30.
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Das zweite Bedienfeld 12 ist zur Bedienung des Zusatzgerätes bzw. eines zusätzlichen elektrischen Gerätes 40, hier zur Bedienung eines Fernsehgerätes, ausgebildet. Gemäß dieses Ausführungsbeispiels sind die Bedienelemente 14 und 14‘ zum Wechsel des Fernsehkanals bestimmt, während die Bedienelemente 16 und 16‘ zur Lautstärkeanpassung dienen. Mit dem zentrisch angeordneten Bedienelement 15 wird das Fernsehgerät bzw. elektrische Gerät 40 ein- bzw. ausgeschaltet.
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Die Bedientasten im Bereich 11 und im Bereich 13 sind zur Bedienung des Funktionsmöbels ausgebildet und belegen bei Tastendruck die Funkstrecke mit Steuerbefehlen. Die Bedientasten im Bereich 12 sind zur Bedienung des Zusatzgerätes, hier zur Bedienung eines Fernsehgerätes, ausgebildet und belegen bei Tastendruck die Infrarotübertragungsstrecke mit Steuerbefehlen.
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Ein weiteres Lernbedienelement 17, z.B. auch ein Taster, dient zum Empfangen und Speichern bzw. Einlernen von Steuersignalen einer Gerätefernbedienung 20.
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Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein zusätzliches Umschaltelement gezeigt, welches zum Umschalten von vorher festlegbaren Bedienelementen der Bedienfelder 11 und/oder 13 von Steuerfunktionen für das Funktionsmöbel 30 auf Steuerfunktionen für das elektrische Gerät 40 dient.
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Die Handfernbedienung 10 ist mit einer elektrischen Energiequelle ausgerüstet, die sich im Inneren des Gehäuses befindet. Diese elektrische Energiequelle kann eine Batterie, eine wieder aufladbare Batterie oder ein Akkumulator sein. Die elektrische Energiequelle kann austauschbar sein, wobei für sie ein durch einen Deckel verschließbares Fach angeordnet ist, z.B. von der Rückseite her zugänglich. Es ist auch möglich, dass die elektrische Energiequelle in wieder aufladbarer Ausgestaltung in dem Gehäuse eingeschlossen ist, wobei ein Wechsel derselben nur mittels Werkzeug oder durch Zerstörung des Gehäuses möglich ist. Eine Aufladung der wieder aufladbaren elektrischen Energiequelle kann durch einen Anschluss, z.B. eine Steckverbindung, oder über eine drahtlose Induktionseinrichtung erfolgen.
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2 zeigt zudem einen beispielhaften Blockaufbau der Handfernbedienung 10. Sie umfasst eine Steuereinrichtung 100, die Bedieneinrichtung 110, drei Übertragungseinrichtungen 120, 130, 140 und eine Speichereinrichtung 150.
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Die Steuereinrichtung 100 ist mit der Bedieneinrichtung 110, den Übertragungseinrichtungen 120, 130, 140 und der Speichereinrichtung 150 verbunden.
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Die erste Übertragungseinrichtung 120 dient zur Kommunikation mit einer Gerätefernbedienung 20, welche ursprünglich dem elektrischen Gerät 40 zugeordnet ist. Damit ist eine Einrichtung zur Synchronisierung mit der Gerätefernbedienung 20 möglich. Dazu werden die einschlägigen Steuerbefehle der Gerätefernbedienung 20 in die Handfernbedienung 10 über die erste Übertragungseinrichtung 120 eingespeist und in der Handfernbedienung 10 zum erneuten Abrufen in der Speichereinrichtung 150 gespeichert. Das Einspeichern der Steuerbefehle in die Handfernbedienung 10 erfolgt, indem die einschlägigen Steuerbefehle der Gerätefernbedienung 20 zur Handfernbedienung 10 gesendet werden, während diese sich im Einspeichermodus befindet, so dass eine Kopie der einschlägigen Steuerbefehle in die Handfernbedienung 10 eingespeichert ist und zur Bedienung des elektrischen Gerätes 40 neu aufgerufen werden kann.
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Das Einspeichern der Steuerbefehle der Gerätefernbedienung 20 in die Handfernbedienung 10 wird hier durch das Lernbedienelement 17 gesteuert. Z.B. werden die Steuertasten der Gerätefernbedienung 20 nacheinander betätigt, wobei gleichzeitig das Lernbedienelement 17 gedrückt oder eingeschaltet ist.
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Die Gerätefernbedienung 20 ist mit der ersten Übertragungseinrichtung 120 der Handfernbedienung 10 durch eine erste Übertragungsstrecke 200 verbunden, welche hier z.B. eine drahtlose Infrarotstrecke ist. Natürlich sind auch andere Ausführungen möglich.
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Eine Kommunikation der Handfernbedienung 10 mit dem Funktionsmöbel 30 wird durch eine zweite Übertragungsstrecke 300 gebildet, welche die zweite Übertragungseinrichtung 130 mit einer Steuerung (nicht gezeigt) des Funktionsmöbels 30 verbindet. Diese zweite Übertragungsstrecke 300 kann drahtlos oder auch drahtgebunden sein.
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Weiterhin kommuniziert die Handfernbedienung 10 mit dem elektrischen Gerät 40 über einen dritte Übertragungsstrecke 400, welche zwischen der dritten Übertragungseinrichtung 140 der Handfernbedienung 10 und einer nicht gezeigten Steuerung des elektrischen Gerätes 40 zur Kommunikation angeordnet ist.
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In einem Beispiel kann die zweite Übertragungsstrecke 300 ist als Funkstrecke ausgebildet sein und mit einem Steuergerät des Funktionsmöbels 30 in Verbindung stehen, wobei die dritte Übertragungsstrecke 400 z.B. als Infrarotübertragungsstrecke ausgebildet sein kann und in diesem Beispiel mit dem Fernsehgerät 40 in Verbindung steht.
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Wenigstens eine Übertragungsstrecke 300, 400 kann multilingual aufgebaut sein, wenn sie beispielsweise als infrarote Übertragungsstrecke ausgebildet ist und verschiedene Übertragungsfrequenzen und/oder verschieden Übertragungsprotokolle übertragen kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn verschiedene Zusatzgeräte mit infraroter Fernbedienbarkeit und ggf. das Funktionsmöbel 30 mit selbiger infraroter Fernbedienbarkeit bedient werden soll. Mit anderen Worten ausgedrückt weist eine solche Handfernbedienung 10 mehrere infrarote Übertragungsstrecken 200, 300, 400 auf, wobei wenigstens eine zur Bedienung von zusätzlichen elektrischen Geräten 40 sowie Zusatzgeräten am oder/und beim Funktionsmöbel 30 und eine weitere zur Bedienung des Funktionsmöbels 30 ausgebildet ist.
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Eine Taschenlampenfunktion der Handfernbedienung 10 ist nicht dargestellt, aber leicht vorstellbar. Dazu ist z.B. eine leuchtstarke Leuchtdiode oder ein Leuchtdiodenarray vorgesehen, welches durch ein Bedienungselement ein- und ausschaltbar ist.
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Die Handfernbedienung 10 kann auch eine (nicht gezeigte) Anzeigeeinrichtung aufweisen.
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Es ist denkbar, dass die Handfernbedienung 10 mit dem Funktionsmöbel 30 über eine Drahtverbindung gekoppelt ist. In diesem Fall kann die elektrische Energieversorgung der Handfernbedienung 10 durch die Steuerung des Funktionsmöbels 30 über die nun drahtgebundene Übertragungsstrecke 300 erfolgen.
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Weiterhin ist es auch denkbar, dass mehr Bedienelemente als diejenigen des zweiten Bedienfeldes 12 mit Funktionen für das elektrische Gerät 40 oder mehr Geräte 40 belegt werden können. Dabei ist eine Umschaltung der Funktionsbelegung dieser Bedienelemente z.B. mit dem Umschaltelement 18 möglich. Natürlich können diese Funktionsbelegungen auch menügesteuert umgeschaltet und/oder abgerufen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Handfernbedienung
- 11
- Erstes Bedienfeld
- 12
- Zweites Bedienfeld
- 13
- Drittes Bedienfeld
- 14, 14’, 15, 16, 16’
- Bedienelement
- 17
- Lernbedienelement
- 18
- Umschaltelement
- 20
- Gerätefernbedienung
- 30
- Funktionsmöbel
- 40
- Elektrisches Gerät
- 100
- Steuereinrichtung
- 110
- Bedieneinrichtung
- 120, 130, 140
- Übertragungseinrichtung
- 150
- Speichereinrichtung
- 200, 300, 400
- Übertragungsstrecke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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