DE202013104813U1 - Griffvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Griffvorrichtung (1) zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker (20), mit einem Handgriff (10), der zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker (20) lösbar befestigbar ist, wobei der Handgriff (10) zum Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers (20) dient, wobei der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern (20) zu verbinden, und wobei der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, dass zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) mindestens eine, insbesondere farbliche, Kennzeichnung (30) zum Kennzeichnen des Hydrauliksteckers (20) verlierfest befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker.
  • Aus dem Stand der Technik ist das Problem bekannt, dass Anschließen von Hydraulikschlauchleitungen an Hydrauliksysteme im Bereich der Landwirtschaft, wobei ein Schlepper, insbesondere ein Trecker, der das Hydrauliksystem darstellt, mit einer Hydraulikschlauchleitung zu verbinden ist, unhandlich ist. Die Hydraulikschlauchleitung kann z. B. zu einer zu ziehenden Landmaschine, wie z. B. zu einem Pflug führen. Die Hydraulikschlauchleitungen werden herkömmlich mit einer Hand des Benutzers ergriffen und zum entsprechenden Hydrauliksystem gezogen, sie sind jedoch in ihrer Form flexibel und es erfordert eine enorme Geschicklichkeit des Benutzers, um die Hydraulikschlauchleitungen an die entsprechenden Hydraulikstecker der Hydrauliksysteme anzuschließen. Außerdem ist es beim Anschließen von Hydraulikschlauchleitungen an unterschiedliche Hydraulikstecker nachteilig, dass diese verschiedenen Anschlüsse schwer zu erkennen sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben genannten Nachteil zu überwinden, insbesondere eine Griffvorrichtung zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker zu schaffen, die einfach und bequem zu bedienen ist, die platzsparend und kompakt ist sowie einfach aufgebaut werden kann. Des Weiteren soll die Erfindung eine Griffvorrichtung schaffen, die zum Verbinden unterschiedlicher Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern sicher geeignet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch sämtliche Merkmale des Anspruches 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind mögliche Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Griffvorrichtung zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker vorgesehen, die mit einem Handgriff ausgeführt ist, der zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker lösbar befestigt werden kann, wobei der Handgriff zum fluidischen Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers dienen kann, wobei der Handgriff derart ausgestaltet sein kann, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern zu verbinden, und wobei der Handgriff derart ausgestaltet sein kann, dass zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker mindestens eine, insbesondere farbliche, Kennzeichnung zum Kennzeichnen des Hydrauliksteckers verlierfest befestigt werden kann. Einem Benutzer wird es somit auf eine vorteilhafte Weise ermöglicht, bequem am Handgriff zu greifen, um die Hydraulikschlauchleitung zum Hydraulikstecker zu führen, um bequem und handlich eine hydraulische Verbindung herstellen zu können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass der erfindungsgemäße Handgriff als eine Verlängerung der Hydraulikschlauchleitung eingesetzt werden kann, wobei der Handgriff eine stabile Greiffläche für die Benutzerhand bieten und es ermöglichen kann, die Hydraulikschlauchleitung bequem zum Hydraulikstecker zu führen und am Hydraulikstecker anzuschließen. Vorteilhafterweise kann der Handgriff derart ausgeformt sein, dass der Handgriff rutschfest in der Hand des Benutzers sitzen kann und bequem vom Benutzer bedient werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Handgriff eine fluidische Verbindung zum Hydraulikschlauch und dem Hydrauliksystem schaffen. Durch den Handgriff kann dann die Hydraulikschlauchleitung dauerhaft und unverlierbar am Hydraulikstecker angeordnet werden. Vorteilhafterweise kann die Hydraulikschlauchleitung lösbar am Handgriff und der Handgriff lösbar am Hydraulikstecker befestigt werden. Somit kann gewährleistet werden, dass die erfindungsgemäße Griffvorrichtung zum Verbinden unterschiedlicher Hydraulikschlauchleitungen und verschiedener Hydraulikstecker wiederholt eingesetzt werden kann. Der erfindungsgemäße Handgriff kann vorteilhafterweise derart ausgeführt sein, dass er zum Anschließen an verschiedenen Hydraulikschlauchleitungen und unterschiedlichen Hydrauliksteckern geeignet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Handgriff derart ausgestaltet sein, um mittels separater Verschraubungen an verschiedenen Hydraulikschlauchleitungen und an unterschiedlichen Hydrauliksteckern angeschlossen zu werden, die die jeweilige individuelle Anschlussgröße erfordert. Unabhängig von der Art der Hydraulikschlauchleitung kann der Benutzer ein und denselben erfindungsgemäßen Handgriff benutzen, wobei eine geeignete Wahl von Verschraubungen sicherstellen kann, dass jede Art der Hydraulikschlauchleitung an beliebigen vorhandenen Hydrauliksteckern fluidisch verbunden werden kann. So kann im Bereich der Landwirtschaft, beispielsweise zwischen einem Schlepper oder einem Trecker, die das Hydrauliksystem darstellen können und verschiedene Hydraulikstecker aufweisen können, und der gegebenen Hydraulikschlauchleitung einer zu ziehenden Landmaschine, wie z. B. eines Pfluges, zuverlässig und bequem eine hydraulische Verbindung hergestellt werden kann.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, dass durch die Einsetzung der Kennzeichnung, die Hydraulikschlauchleitung und/oder der Hydraulikstecker sicher gekennzeichnet werden können. Neben der Erleichterung des Kupplungsvorganges durch die eindeutige und klare Kennzeichnung und der erhöhten Griffigkeit, liefert die erfindungsgemäße Griffvorrichtung daher auch die gesteigerte Arbeitssicherheit. Die Kennzeichnung kann vorteilhafterweise als eine farbliche Kennzeichnung ausgebildet sein und eine beliebige Anzahl von verschiedenen Anschlüssen markieren. Nach Bedarf kann die farbliche Kennzeichnung außerdem den Vor- oder Rücklauf am Hydraulikstecker angeben.
  • Gemäß der Erfindung kann die Kennzeichnung derart ausgestaltet sein, dass die Kennzeichnung form- und/oder kraftschlüssig zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker angeordnet werden kann. Somit kann die Kennzeichnung vorteilhafterweise einfach zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker montiert werden. Zusätzliche Verbindungselemente werden nicht benötigt. Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgriffes und der erfindungsgemäßen Kennzeichnung stellen sicher, dass die Kennzeichnung verlierfest und dauerhaft zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker angeordnet werden kann.
  • Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Kennzeichnung in Form einer Aufsatzkappe ausgebildet sein kann. Hierbei kann die Kennzeichnung an die Form des Hydrauliksteckers angepasst sein. Vorteilhafterweise kann somit eine stabile und dauerhafte Anordnung der Kennzeichnung am Hydraulikstecker gewährleistet werden. Außerdem kann die Kennzeichnung einfach und kostengünstig hergestellt werden, wobei verschiedene Kennzeichnungen beispielsweise durch ihre Farbe und/oder weitere Elemente oder Symbole entsprechende Anschlüsse markieren können.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Kennzeichnung eine weitere Kennzeichnung, insbesondere in Form eines Symbols, aufweisen kann, um eine weitere Eigenschaft des Hydrauliksteckers, wie beispielsweise den Vor- oder Rücklauf zu kennzeichnen. Dabei kann die weitere Kennzeichnung als ein Aufkleber, eine farbliche Markierung, ein Aufsatz, eine Hervorhebung oder eine Vertiefung an der Kennzeichnung ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann die weitere Kennzeichnung und die Kennzeichnung als ein- oder zwei- Komponenten Bauteil, insbesondere ein Spritzgussbauteil, ausgebildet sein. Weiterhin können/kann die weitere Kennzeichnung und/oder die Kennzeichnung aus Kunststoff ausgeformt sein. Folglich kann die erfindungsgemäße Kennzeichnung, gegebenenfalls mit der weiteren Kennzeichnung, ohne großen Aufwand und mit geringen Kosten produziert werden, wobei die unterschiedlichen Anschlüsse in einer zuverlässigen und klaren Weise gekennzeichnet werden können.
  • Erfindungsgemäß kann der Handgriff vorteilhafterweise derart ausgestaltet sein, dass zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker außerdem ein Anschlagring verlierfest angeordnet werden kann, der zum Aufnehmen von axialen Kräften beim Zusammenbau der Griffvorrichtung ausgelegt sein kann. Mit Hilfe des Anschlagringes können die Beschädigungen an Bauteilen vermieden werden und der Aufbau der Griffvorrichtung erleichtert werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Handgriff derart ausgestaltet sein kann, dass zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker eine Schutzkappe zum Abdecken des Hydrauliksteckers verlierfest angeordnet werden kann. Dabei kann die Schutzkappe ein Befestigungsring aufweisen, der zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker angeordnet werden kann, und dass die Schutzkappe eine Abdeckung aufweisen kann, um ein hydrauliksystemseitiges Ende des Hydrauliksteckers abzudecken, wobei insbesondere die Schutzkappe einen Verbindungsriemen zwischen dem Befestigungsring und der Abdeckung aufweisen kann. Mithin kann der Hydraulikstecker gegen die Verschmutzung geschützt werden, wenn die Griffvorrichtung nicht im Betrieb ist.
  • Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Griffvorrichtung mit der Kennzeichnung und/oder mit einer Schutzkappe als ein Baukasten ausgestaltet sein, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern zu verbinden und/oder die verschiedenen Hydraulikstecker zu kennzeichnen. Mithin kann die erfindungsgemäße Griffvorrichtung nicht nur funktional mit verschiedenen Hydraulikschlauchleitungen und Hydrauliksteckern, sondern auch kennzeichnend mit unterschiedlichen Hydrauliksteckern eingesetzt werden. Dem Benutzer kann somit mit nur einer Griffvorrichtung ermöglicht werden, unterschiedliche Landmaschinen zu bedienen. Dabei kann außerdem mit unterschiedlichen Kennzeichnungen sicher gekennzeichnet werden, welche Hydraulikstecker benutzt werden können. Hierbei werden die Kosten zur Anschaffung von unterschiedlichen Handgriffen und anderen Bauteilen für verschiedene Hydrauliksysteme minimiert, denn der Benutzer kann die erfindungsgemäße Griffvorrichtung flexibel als ein Baukasten einsetzen. Der erfindungsgemäße Handgriff kann dabei einheitlich eingesetzt werden, wobei zum Kennzeichnen jeglicher Hydraulikschlauchleitungen und der Hydraulikstecker nur noch die entsprechende Kennzeichnung ausgewählt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Handgriff eine zylindrische Führung zum fluidischen Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers aufweisen, wobei insbesondere der Handgriff aus Metall, bevorzugt aus Stahl, ausgebildet sein kann. Dabei kann eine hydraulische Kupplung zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker auf eine einfache und zuverlässige Weise hergestellt werden. Erfindungsgemäß können weitere geeignete Materialien für den Handgriff benutzt werden.
  • Die Erfindung kann weiterhin vorsehen, dass der Handgriff ein Verbindungselement, insbesondere ein Außengewinde, beispielsweise außenseitig aufweisen kann, um den Handgriff am Hydraulikstecker abnehmbar, beispielsweise form- und/oder kraftschlüssig, zu befestigen. Hierbei kann das Verbindungselement komplementär zu einem korrespondierenden Ende des Hydrauliksteckers ausgebildet sein, das beispielsweise als ein Innengewinde ausgebildet sein kann. Je nach der Art des Anschlusses kann eine geeignete Verschraubung zwischen dem Handgriff und dem Hydraulikstecker eingesetzt werden. Ferner ist es außerdem denkbar, dass das Verbindungselement als ein Rast- und/oder Klemmelement oder dergleichen ausgeführt sein kann, um eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zum Hydraulikstecker herzustellen. Jede mögliche Art der Verbindungselemente kann dabei benutzt werden, die eine lösbare, insbesondere kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zu schaffen. So können die Herstellungsmöglichkeit und die Einsatzmöglichkeiten nach Bedarf und Wunsch des Benutzers vorteilhafterweise erweitert werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Handgriff ein Dichtungsmittel aufweisen, um den Handgriff dicht mit dem Hydraulikstecker zu verbinden. Somit kann erfindungsgemäß eine zuverlässige fluidische Verbindung zum Hydrauliksystem realisiert werden. Mithin kann erreicht werden, dass das Fluid zum Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers nicht entweichen kann und somit eine stabile und sichere Verbindung geschaffen werden kann.
  • Um die Haptik am Handgriff noch weiter zu verbessern, kann der Handgriff mindestens ein Greifelement aufweisen. Das Greifelement kann beispielsweise als eine ringförmige Nut ausgeformt sein, um beim Greifen am Handgriff eine stabile Haptik für die Finger des Benutzers zu ermöglichen. Weiterhin kann der Handgriff ein Anschlagelement aufweisen, das insbesondere als ein hervorstehender Außenring ausgeformt sein kann, um bei Greifen am Handgriff sicherzustellen, dass die Hand des Benutzers vom Handgriff nicht abrutscht.
  • Der Erfindungsgedanke kann ferner darin liegen, dass ein System zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker bereitgestellt werden kann, das eine Griffvorrichtung, wie oben beschrieben, umfassen kann, welches außerdem mit einer oder mehreren farblichen Kennzeichnungen zum Kennzeichnen verschiedener Hydraulikstecker und/oder mit einer oder mehreren Schutzkappen zum Abdecken des Hydrauliksteckers ausgeführt werden kann. Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße System funktional mit verschiedenen Hydraulikschlauchleitungen und Hydrauliksteckern eingesetzt werden und eine kennzeichnende Funktion für unterschiedliche Hydraulikstecker ausführen. Dem Benutzer kann somit mit nur einem System in Form eines Baukastens ermöglicht werden, unterschiedliche Landmaschinen und Hydrauliksysteme zu bedienen. Mit entsprechenden Kennzeichnungen kann vorteilhafterweise sicher gekennzeichnet werden, welche Hydraulikstecker benutzt werden können. Somit werden nicht nur die Herstellungs- sondern auch Anschaffungskosten für den Benutzer optimiert. Das erfindungsgemäße System kann dabei zum Anschließen jeglicher Hydraulikschlauchleitungen an unterschiedliche Hydraulikstecker geeignet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen das Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung, und
  • 3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung im zusammengebauten Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Griffvorrichtung 1 zum Verbinden einer einen Hydraulikschlauch aufweisenden Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker 20. Die Griffvorrichtung 1 umfasst dabei einen Handgriff 10, der mit der Hydraulikschlauchleitung und mit dem Hydraulikstecker 20 lose und abnehmbar verbindbar ist. Für einen Benutzer ist es handlich, den Handgriff 10 zu benutzen, um die Hydraulikschlauchleitung mit dem Hydraulikstecker 20 zu verbinden. Erfindungsgemäß und wie in den 1 bis 3 dargestellt, wird zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker 20 der erfindungsgemäße Handgriff 10 positioniert, der derart ausgestaltet ist, dass zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker 20 eine fluidische Verbindung herstellt wird. Gemäß der Erfindung ist die Griffvorrichtung 1 derart ausgebildet, dass zwischen dem Hydraulikstecker 20 und dem Handgriff 10 eine farbliche Kennzeichnung 30 zum Kennzeichnen des Hydrauliksteckers 20, ein Anschlagring 40 und eine Schutzkappe 50 zum Abdecken des Hydrauliksteckers 20 angeordnet werden können. Folglich kann die Griffvorrichtung 1 als ein Baukasten benutzt werden, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern 20 zu verbinden.
  • Die Kennzeichnung 30 ist in Form eines farblichen Aufsatzes mit einer weiteren Kennzeichnung 31 in Form eines Symbols, ausgebildet, um eine weitere Eigenschaft des Hydrauliksteckers, wie beispielsweise den Vor- oder Rücklauf zu kennzeichnen. Hierbei ist die Kennzeichnung 30 an die Form des Hydrauliksteckers 20 angepasst und zwischen dem Handgriff 10 und dem Hydraulikstecker 20 positioniert. Das Symbol kann dabei auf der Kennzeichnung 30 aufgeklebt, aufgemalt, angeformt oder eingraviert sein. Zudem ist es denkbar, dass verschiedene Kennzeichnungen 30, 31 beispielsweise durch ihre unterschiedlichen Farben und/oder Formen entsprechende Hydraulikstecker markieren können. Erfindungsgemäß kann die weitere Kennzeichnung 31 und die Kennzeichnung 30 als ein- oder zwei- Komponenten Bauteil, insbesondere ein Spritzgussbauteil aus Kunststoff ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Kennzeichnung 30 mit der weiteren Kennzeichnung 31 auf eine einfache Weise und kostengünstig produziert werden. Erfindungsgemäß können mit den Kennzeichnungen 30, 31 die unterschiedlichen möglichen Anschlüsse an vorhandenen Hydrauliksystemen in einer zuverlässigen und klaren Weise gekennzeichnet werden.
  • Der erfindungsgemäße Anschlagring 40 dient dabei zur Aufnahme von axialen Kräften beim Zusammenbau der Griffvorrichtung 1 und kann somit die Anschlüsse vor Beschädigungen schützen. Die erfindungsgemäße Schutzkappe 50 ist zum Abdecken des Endes 22 des Hydrauliksteckers 20 vorgesehen, das zum Hydrauliksystem zeigt. Die Schutzkappe 50 weist dabei einen Befestigungsring 51 auf, der zwischen dem Handgriff 10 und dem Hydraulikstecker 20 oder dem Anschlagring 40 eingeklemmt werden kann. Weiterhin umfasst die Schutzkappe 50 eine Abdeckung 53, die an das hydrauliksystemseitige Ende 22 des Hydrauliksteckers 20 aufgesetzt werden kann, um das Ende 22 vor Verschmutzung zu schützen, wenn die Griffvorrichtung 1 nicht im Betrieb ist. Zudem weist die Schutzkappe 50 einen Verbindungsriemen 52 auf, der zwischen dem Befestigungsring 51 und der Abdeckung 53 sich erstreckt, um die Schutzkappe 50 verlierfest an der Griffvorrichtung 1 zu halten.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Griffvorrichtung 1, wie es insbesondere in der 2 zu erkennen ist, zusammen mit der Kennzeichnung 30, dem Anschlagring 40 und der Schutzkappe 50 als ein Baukasten ausgebildet und ist geeignet, unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern 20 zu verbinden und verschiedene Hydraulikstecker 20 zu kennzeichnen. Die erfindungsgemäße Griffvorrichtung 1 hilft nicht nur verschiedene Hydraulikschlauchleitungen mit unterschiedlichen Hydrauliksteckern bequem mittels des handlichen Handgriffes 10 zu verbinden, sie hilft auch dabei, unterschiedliche Hydraulikstecker 20 zuverlässig und klar mit wenigen kostengünstigen Bauteilen zu markieren. Der Benutzer kann dabei mit nur einer Griffvorrichtung 1 unterschiedliche Landmaschinen bedienen und eine Vielzahl von verschiedenen Hydrauliksteckern zuverlässig zu kennzeichnen. Die Kosten für die Anschaffung unterschiedlicher Handgriffe mit integrierten Kennzeichnungen für verschiedene Hydrauliksysteme, die kompliziert und teuer sind, werden erfindungsgemäß vermieden. Der Benutzer kann den erfindungsgemäßen Handgriff 10 einheitlich einsetzen, wobei mittels kostengünstiger Kennzeichnungen 30 unterschiedliche Hydraulikstecker 20 markiert werden können.
  • Die 2 zeigt den erfindungsgemäßen Handgriff 10, der mit dem Hydraulikstecker 20 verbunden ist, in einer Explosionsdarstellung. Der Handgriff 10 umfasst hierbei eine hydraulische Führung 14 zum fluidischen Verbinden der Hydraulikschlauchleitung mit dem Hydraulikstecker 20. Der Handgriff 20 ist zum bequemen Greifen mit der Benutzerhand ausgeformt. Wie ferner in der 3 zu sehen ist, weist der Handgriff 10 an seinem hydraulikschlauchseitigen Ende eine Aufnahme 13 für einen Hydraulikschlauch auf, der an einem Innengewinde 12 des Handgriffes 10 zuverlässig befestigt werden kann. An dem anderen Ende des Handgriffes 10 weist der Handgriff 10 ein Verbindungselement 16 in Form eines Außengewindes auf, welches mit einem komplementären Innengewinde 21 des Hydrauliksteckers 20 eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellen kann. Der Handgriff 10 weist außerdem an seinem dem Hydraulikstecker 20 zugewandtem Ende eine ringförmige Dichtung 11 auf, die im zusammengebauten Zustand der Griffvorrichtung 1 am Hydraulikstecker 20 abdichtend anliegen kann. Das Verbindungselement 16 ist gemäß der 2 als ein Außengewinde ausgebildet. Weitere Ausführungsalternativen des Verbindungselementes 16, beispielsweise in Form eines Rastelementes oder eines Schnappelementes oder dergleichen, sind ebenfalls möglich. Jede mögliche Art der Verbindungselemente kann erfindungsgemäß verwendet werden, die eine lösbare, beispielsweise kraft- und/oder formschlüssige, Verbindung zum komplementären Ende des Hydrauliksteckers 20 herstellen können.
  • Wie in der 2 außerdem zu erkennen ist, ist der Handgriff 10 derart ausgebildet, dass zwischen dem Handgriff 10 und dem Hydraulikstecker 20 die farbliche Kennzeichnung 30 verliersicher positioniert werden kann. Dabei ist ein Ende des Handgriffes 10, das zum Hydraulikstecker 20 zeigt, mit einem Versatz 15 zum Verbindungselement 16 versehen, um die Kennzeichnung 30 zu platzieren. Durch Befestigen des Handgriffes 10 am Hydraulikstecker 20 wird die Kennzeichnung 30 verlustsicher festgeklemmt. Außerdem ist der Handgriff 10 derart ausgebildet, dass zwischen dem Handgriff 10 und dem Hydraulikstecker 20 der Befestigungsring 51 der Schutzkappe 50 zum Abdecken des Hydrauliksteckers 20 festgeklemmt werden kann.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein System zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker 20 bereit, das eine Griffvorrichtung 1 gemäß den 1 bis 3, eine farbliche Kennzeichnung 30 zum Kennzeichnen verschiedener Hydraulikstecker 20 und/oder eine Schutzkappe 50 zum Abdecken des Hydrauliksteckers 20 enthält. Durch die geeignete Wahl der Kennzeichnung 30 kann die Griffvorrichtung 1 eine kenzeichnende Funktion für unterschiedliche Hydraulikstecker 20 realisieren. Somit kann im Bereich der Landwirtschaft zwischen einer zu ziehenden Landmaschine und einem Hydrauliksystem sicher und bequem eine hydraulische Verbindung zwischen der Hydraulikschlauchleitung der Landmaschine und dem Hydraulikstecker 20 des Hydrauliksystems hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Handgriff 10 ist dabei kostengünstig herzustellen und kann einheitlich für verschiedene Hydraulikschlauchleitungen benutzt werden. Die erfindungsgemäße Kennzeichnung 30 ist vorteilhafterweise ebenfalls kostengünstig herstellbar und variabel einsetzbar. Der Benutzer erhält somit ein System in Form eines Baukastens, das mit unterschiedlichen Landmaschinen und Hydrauliksystemen einsetzbar ist. Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung 1 stellt dabei sicher, dass die Herstellungskosten gegenüber den herkömmlichen Griffvorrichtungen gesenkt werden können. Somit werden außerdem die Anschaffungskosten für den Benutzer minimiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griffvorrichtung
    10
    Handgriff
    11
    Dichtungsmittel
    12
    Verbindungselement zur Hydraulikschlauchleitung
    13
    Aufnahme für die Hydraulikschlauchleitung
    14
    fluidische Führung
    15
    Versatz am Handgriff für die Kennzeichnung
    16
    Verbindungselement zum Hydraulikstecker
    20
    Hydraulikstecker
    21
    Innengewinde des Hydrauliksteckers
    22
    Hydrauliksystemseitiges Ende des Hydrauliksteckers
    30
    Kennzeichnung
    31
    weitere Kennzeichnung
    40
    Anschlagring
    50
    Schutzkappe
    51
    Befestigungsring
    52
    Verbindungsriemen
    53
    Abdeckung

Claims (15)

  1. Griffvorrichtung (1) zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung mit einem Hydraulikstecker (20), mit einem Handgriff (10), der zwischen der Hydraulikschlauchleitung und dem Hydraulikstecker (20) lösbar befestigbar ist, wobei der Handgriff (10) zum Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers (20) dient, wobei der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern (20) zu verbinden, und wobei der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, dass zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) mindestens eine, insbesondere farbliche, Kennzeichnung (30) zum Kennzeichnen des Hydrauliksteckers (20) verlierfest befestigbar ist.
  2. Griffvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (30) derart ausgestaltet ist, dass die Kennzeichnung (30) form- und/oder kraftschlüssig zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) anordbar ist.
  3. Griffvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (30) in Form einer Aufsatzkappe ausgebildet ist, wobei insbesondere die Kennzeichnung (30) an die Form des Hydrauliksteckers (20) angepasst ist.
  4. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung (30) eine weitere Kennzeichnung (31), insbesondere in Form eines Symbols, aufweist, um eine weitere Eigenschaft des Hydrauliksteckers (20) zu kennzeichnen.
  5. Griffvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kennzeichnung (31) als ein Aufkleber, eine farbliche Markierung, ein Aufsatz, eine Hervorhebung oder eine Vertiefung an der Kennzeichnung (30) ausgebildet ist.
  6. Griffvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kennzeichnung (31) und die Kennzeichnung (30) als ein- oder zwei- Komponenten Bauteil, insbesondere ein Spritzgussbauteil, ausgebildet sind.
  7. Griffvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kennzeichnung (31) und/oder die Kennzeichnung (30) aus Kunststoff ausgebildet sind/ist.
  8. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, dass zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) ein Anschlagring (40) verlierfest anordbar ist, der zum Aufnehmen von axialen Kräften beim Zusammenbau der Griffvorrichtung (1) ausgelegt ist.
  9. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) derart ausgestaltet ist, dass zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) eine Schutzkappe (50) zum Abdecken des Hydrauliksteckers (20) verlierfest anordbar ist.
  10. Griffvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (50) ein Befestigungsring (51) aufweist, welcher zwischen dem Handgriff (10) und dem Hydraulikstecker (20) anordbar ist, und dass die Schutzkappe (50) eine Abdeckung (53) aufweist, um ein hydrauliksystemseitiges Ende des Hydrauliksteckers (20) abzudecken, und dass insbesondere die Schutzkappe (50) einen Verbindungsriemen (52) zwischen dem Befestigungsring (51) und der Abdeckung (53) aufweist.
  11. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffvorrichtung (1) mit der Kennzeichnung (30) und/oder mit dem Anschlagring (40) und/oder mit der Schutzkappe (50) als ein Baukasten ausgestaltet ist, um unterschiedliche Hydraulikschlauchleitungen mit verschiedenen Hydrauliksteckern (20) zu verbinden und/oder die verschiedenen Hydraulikstecker (20) zu kennzeichnen.
  12. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) eine zylindrische Führung (14) zum fluidischen Verbinden der Hydraulikschlauchleitung und des Hydrauliksteckers (20) aufweist, und dass insbesondere der Handgriff (10) aus Metall, bevorzugt aus Stahl, ausgebildet ist.
  13. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) ein Verbindungselement (16), insbesondere ein Außengewinde, aufweist, um den Handgriff (30) am Hydraulikstecker (20) abnehmbar, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, zu befestigen, und dass insbesondere das Verbindungselement (16) komplementär zu einem korrespondierenden Ende (21) des Hydrauliksteckers (20) ausgebildet ist.
  14. Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10) ein Dichtungsmittel (11) aufweist, um den Handgriff (10) dicht mit dem Hydraulikstecker (20) zu verbinden.
  15. System zum Verbinden einer Hydraulikschlauchleitung (10) mit einem Hydraulikstecker (20), mit einer Griffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mindestens einer farblichen Kennzeichnung (30) zum Kennzeichnen des Hydrauliksteckers (20) und/oder mit einer Schutzkappe (50) zum Abdecken des Hydrauliksteckers (20).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109952463A (zh) * 2016-09-19 2019-06-28 福格申机械有限公司 具有污染保护的饮用水联接器

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