DE102019121314A1 - Betätigungsschlüssel für Armaturen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur mit einer Schlüsselstange und einer Griffstange, wobei die Schlüsselstange als Hohlprofil ausgeführt ist und dass die Griffstange in Gebrauchsstellung in mindestens einer Befestigungsposition mit der Schlüsselstange in Eingriff bringbar ist und in einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der hohlen Schlüsselstange verstaubar ist und dass die Schlüsselstange ein Kupplungsprofil für ein Kupplungselement mit einem Betätigungsprofil aufweist oder in Form eines Betätigungsprofils ausgebildet ist und dass die Innen- und/oder Außenkontur der Schlüsselstange als Betätigungsvierkant nutzbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur mit einer Schlüsselstange, wobei die Schlüsselstange als Hohlprofil ausgeführt ist und dass die Schlüsselstange ein Kupplungselement aufweist, das lösbar mit der Schlüsselstange verbunden ist und dass das Kupplungselement an einer ersten Seite ein erstes Kupplungs-Innenprofil und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, ein zweites Kupplungs-Innenprofil aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betätigungsschlüssel für Armaturen nach dem Oberbegriff des ersten und vierzehnten Patentanspruchs.
  • Der Betätigungsschlüssel dient zur Betätigung von Armaturen bzw. von Armaturen die mittels erdverbauter Einbaugarnitur betätigt werden.
  • Aus der Druckschrift EP 2 743 553 A1 ist ein Betätigungsschlüssel mit verformbar ausgebildeter Teilstange bekannt, der zum Betätigen von im Erdreich verlegten Armaturen dient. Die Schlüsselstange des Schlüssels besteht aus miteinander verbundenen Teilstangen wobei zumindest die untere Teilstange um ihre Längsachse verformbar ausgebildet und/oder gelagert ist. Diese Lösung gestaltet sich sehr aufwendig. Aufgrund der Nutzung einzelner Teilstangen ist eine stufenlose Höheneinstellung nicht möglich. Aufgrund der einzelnen Teilstangen entsteht zudem einem Gestängespiel der einzelnen Teilstangen untereinander, was zu Komforteinbußen führt. Eine Gestängeführung/-lagerung ist nicht vorgegeben.
  • Die Druckschrift DE 20 2018 105 295 U1 offenbart einen Hydranten- und/oder Schieber-Schlüssel zum Betätigen eines Ventils eines Hydranten oder eines Schiebers in einer Wasserleitung, wobei der Schlüssel eine sich in Längsrichtung erstreckende Stange aufweist. Die Stange wird dabei durch zwei teleskopisch zusammenwirkende Stangenteile (äußeres und inneres Stangenteil) gebildet, die in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung eine zueinander kongruente Form aufweisen; insbesondere eine Vierkantform. Durch die Vierkantform soll eine Verdrehsicherung der Stangenteile zueinander vermieden werden. Der Schieber-Schlüssel weist eine Spannvorrichtung auf, mit der auf zwei sich gegenüberliegende Stellen des äußeren Stangenteils eine Klemmkraft ausgeübt werden kann. Die Spannvorrichtung umfasst hierbei eine Schraube, mit der ein Druckstück gegen die eine der beiden sich gegenüberliegenden Stellen gepresst werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE 202 03 697 U1 ist ein Schlüssel für die Bedienung von Absperrventilen und ähnlichen Verschlussteilen, insbesondere den Schiebern von im Erdreich verlegten Rohrleitungen bekannt, wobei der Schlüssel eine beidseitig bedienbare Querstange, ein rechtwinklig daran angesetztes, aus Innen- und Außenstange bestehendes Teleskopgestänge und eine endseitig, lösbar damit verbundene Kupplungsmuffe aufweist, die auf den Vierkant des Schiebers aufsetzbar ausgebildet ist.
  • In der Druckschrift DE 202 11 034 U1 wird eine Werkzeugratsche beschrieben, wobei die Werkzeugratsche einen Ratschenkörper, der einen Ratschenmechanismus mit einer Antriebswelle zur Kopplung mit einem Werkzeugaufsatz aufnimmt, und zumindest zwei an dem Ratschenkörper lösbar angebrachten Hebelarmen aufweist, die sich im Wesentlichen durch den Ratschenkörper getrennt gegenüberliegen.
  • Eine Kombinationskuppelmuffe ist aus der Druckschrift DE 20 2005 009 371 U1 bekannt. Die Kombinationskuppelmuffe ist für Einbaugarnituren zur Verbindung des Gestänges untereinander oder des Gestänges mit einer Armaturenspindel vorgesehen. Die Kombinationskuppelmuffe weist einen Kuppelmuffenkörper und daran ausgebildet einen unteren Innenvielkant, einen mittleren Innenvielkant und einen oberen Innenvielkant auf. Die Innenvielkante sind vorzugsweise Vierkante. Im Bereich des jeweiligen Vielkantes durchdringt quer eine Bohrung den Kuppelmuffenkörper. Der mittlere Innenvielkant der Kombinationskuppelmuffe hat einen kleineren Durchmesser als der obere Innenvielkant. So kann in dem oberem Innenvielkant ein passendes großes Gestänge mit einem Verbindungselement verdrehsicher und axialsicher montiert. In dem mittleren Innenvielkant kann ein passendes kleines Gestänge mit einem Verbindungselement verdrehsicher und axialsicher montiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Betätigungsschlüssels für Armaturen, der in seiner Nichtgebrauchsposition eine geringe Abmessung aufweist und dessen Kupplungselement zwei verschieden große Schlüsselausnehmungen zur Bedienung zweier unterschiedlich großer Schlüssel (Vierkantschoner) aufweist und dabei einfach und sicher mit der Schlüsselstange verbindbar ist
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten und vierzehnten Patentanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur weist eine Schlüsselstange und eine Griffstange auf, wobei die Schlüsselstange als Hohlprofil ausgeführt ist und die Griffstange in Gebrauchsstellung in mindestens einer Befestigungsposition mit der Schlüsselstange in Eingriff bringbar ist. In einer Nichtgebrauchsstellung ist die Griffstange innerhalb der hohlen Schlüsselstange verstaubar. Die Schlüsselstange ist derart ausgebildet, dass sie ein Kupplungsprofil für ein Kupplungselement mit einem Betätigungsprofil aufweist oder in Form eines Betätigungsprofils ausgebildet ist, wobei die Innen- und/oder Außenkontur der Schlüsselstange als Betätigungsvierkant nutzbar ist. Dies erfolgt in Abhängigkeit der zu betätigenden Armatur.
  • Die Griffstange ist vorzugsweise an der Schlüsselstange durch ein Rastsystem in zwei Rastpositionen lagefixierbar, wobei die Griffstange an mindestens einem ihrer Endbereiche und/oder an ihrem mittleren Bereich mit der Schlüsselstange verbindbar ist.
  • Die Fixierung erfolgt besonders bevorzugt mittels einer Haltebuchse, die sich an dem oberen Ende der Schlüsselstange erstreckt. Die Haltebuchse weist eine Querbohrung auf, durch welche die Griffstange steckbar ist und in welcher die Griffstange fixierbar ist. Des Weiteren ist an der Haltebuchse eine Längsbohrung angeordnet, deren Achse im Wesentlichen mit der Längsachse der Schlüsselstange fluchtet und durch welche die Griffstange in die Nichtgebrauchsposition in die Schlüsselstange einbringbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Schlüsselstange teleskopierbar aus einem äußeren Hohlprofil und einem inneren Hohlprofil ausgeführt, wobei das innere und das äußere Hohlprofil mittels eines Fixierelements zueinander fixierbar sind. Das äußere und innere Hohlprofil sind zueinander stufenlos fixierbar. Dies ist bei unterschiedlich zu überbrückenden Längen erforderlich, sodass eine sichere Handhabung erfolgen kann. Die Griffstange ist hier in der Nichtgebrauchsposition in das innere Hohlprofil einbringbar.
  • Die Griffstange weist an jeder vorgesehenen Rastposition eine Rastausnehmung auf, die vorzugsweise in Form einer umlaufenden Nut ausgebildet ist. Die Fixierung in der Haltebuchse erfolgt mittels einem entgegen einer Federkraft beaufschlagbarem Rastelement, welches mit der Rastausnehmung in Eingriff bringbar ist.
  • Am unteren Ende des inneren Hohlprofils sind zwei erste Kunststoffelemente an sich gegenüberliegenden Seiten des inneren Hohlprofils angeordnet, wodurch eine spielfreie Führung des inneren Hohlprofils in dem äußeren Hohlprofil realisierbar ist.
  • An einer Anschlagsposition, welche eine obere ausgezogene Endlage definiert sind zwei Anschlagelemente vorgesehen, die an sich gegenüberliegenden Seiten an dem inneren Hohlprofil angeordnet sind. Diese können eine axiale als auch radiale Verschiebung des inneren Hohlprofils in Bezug auf das äußere Hohlprofil begrenzen. Das äußere Hohlprofil weist an seinem oberen Endbereich einen innenliegenden Anschlag auf, durch welchen das innere Hohlprofil führt und an welchem die Anschlagelemente des inneren Hohlprofils in einer oberen Endposition anschlagbar sind.
  • Der innenliegende Anschlag des äußeren Hohlprofils kann auch gleichzeitig als spielfreie Führung für das innere Hohlprofil dienen.
  • Die zwei ersten Kunststoffelemente sind bevorzugt mittels eines dazwischen angeordneten Federelements miteinander verbunden derart, dass eine radiale Kraft der ersten Kunststoffelemente auf die Innenseite des äußeren Hohlprofils ausübbar ist. Mit einer derartigen Anordnung ist eine Bremswirkung des inneren Hohlprofils gegenüber dem äußeren Hohlprofil erzeugbar.
  • Das innere Hohlprofil weist zudem an seinem unteren Ende ein Anschlagelement für die Griffstange auf, wodurch ein Durchrutschen der Griffstange verhindert wird, wodurch die Griffstange in einer definierten Eintauchtiefe positionierbar ist.
  • Das am Innenprofil fixierte Anschlagelement kann zudem bei eingebrachter Griffstange diese spielfrei lagern und eine ungewollte Teleskopierbarkeit der Schlüsselstange durch die erzeugte Klemm- und Bremswirkung erschweren. So kann ein erhöhter Bedienkomfort erzielt werden.
  • Die Griffstange weist bevorzugt an beiden Enden eine partielle oder umlaufende Verjüngungen auf, welche als Griffmulden dienen, um das Entnehmen der Griffstange aus dem Gestänge des Betätigungsschlüssels zu erleichtern.
  • Bevorzugt ist das am inneren Hohlprofil fixierte Anschlagelement farblich ausgebildet derart, dass die farbliche Gestaltung des Anschlagelementes eine Signalwirkung aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das äußere Hohlprofil an seinem oberen Endbereich ein Sichtfenster auf. Das Sichtfenster ist so angeordnet, dass am inneren Hohlprofil fixierte Anschlagelement im Sichtfenster des äußeren Hohlprofils bei Realisierung der maximalen Auszugslänge sichtbar wird.
  • Der Betätigungsschlüssel kann an seinem unteren Ende ein Kupplungselement aufweisen, das lösbar mit der als Hohlprofil ausgeführten Schlüsselstange verbunden ist. Das Kupplungselement weist an einer ersten Seite ein erstes Kupplungsprofil und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, ein zweites Kupplungsprofil auf, wobei das erste Kupplungsprofil in Form eines ersten Kupplungs-Innenprofils ausgebildet ist derart, dass das erste Kupplungs-Innenprofil mittels einer Kontur formschlüssig mit einer Außenkontur des Hohlprofils und/oder formschlüssig mit einer Außenkontur eines Betätigungsvierkants, vorzugsweise einer Netzarmatur verbindbar ist. Das zweite Kupplungsprofil weist ein Kupplungs-Außenprofil und ein koaxial in dem Kupplungs-Außenprofil angeordnetes zweites Kupplungs-Innenprofil auf derart, dass das Kupplungs-Außenprofil mit einer Innenkontur des Hohlprofils formschlüssig verbindbar ist. Das zweite Kupplungs-Innenprofil ist mit einer Außenkontur eines schmaleren Betätigungsvierkants, beispielsweise einer Hausanschlussarmatur formschlüssig verbindbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das erste Kupplungsprofil in Form einer ersten und zweiten Kontur gebildet derart, dass die erste Kontur in Form einer Vierkantaufnahme mit vier Ecken ausgebildet ist. Die zweite Kontur ist in Form einer Vierkantaufnahme mit vier, einen Radius aufweisenden Ecken ausgebildet. Vorzugsweise bilden die erste und zweite Kontur ein Sternprofil, wobei das durch eine Anordnung der ersten Kontur und der zweiten Kontur koaxial zueinander um 45° versetzt gebildet wird.
  • Das zweite Kupplungsprofil weist bevorzugt Mittel auf, die mit der Außenkontur des Hohlprofils zusammenwirken.
  • Besonders bevorzugt weist das zweite Kupplungsprofil einen umlaufenden Randbereich auf derart, dass zwischen dem Kupplungs-Außenprofil und dem Randbereich ein Spalt gebildet ist, in den das Hohlprofil eingreift. Der Randbereich weist zwei sich gegenliegende in Richtung des Kupplungs-Außenprofils erstreckende Stege auf, die an die Außenkontur des Hohlprofils heranreichen und dort anliegen.
  • Das Kupplungselement wird bevorzugt mittels eines Quersteckers, der je nach Montagerichtung durch eine erste oder zweite des Kupplungselementes und des äußeren Hohlprofils reicht, am unteren Ende der Schlüsselstange lagefixierbar befestigt. Besonders bevorzugt weist der Querstecker einen Bügel auf, der das Kupplungselement an dessen Außenumfang zumindest teilweise umgreift, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen vermieden werden kann.
  • Insbesondere weist das Kupplungselement umfangsseitige Nuten auf, wodurch das Verbindungsmittel in Form des Quersteckers und des Bügels vor Beschädigung gesichert positioniert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt des Betätigungsschlüssels mit in der Schlüsselstange aufgenommener Griffstange,
    • 2 die Seitenansicht eines Betätigungsschlüssels,
    • 3 den Schnitt A-A gemäß 2,
    • 4 Griffstange in einer Befestigungsposition an deren Ende und Darstellung des Rastelementes,
    • 5 Griffstange in einer Befestigungsposition in deren Mitte,
    • 6 Prinzipdarstellung der Auszugsicherung mit Darstellung der Funktionalität des Sichtfensters für das Erkennen der maximalen Auszugsposition,
    • 7 an dem Innenprofil montierte Elemente der Auszugsicherung und der Lagefixierung,
    • 8 am Innenprofil vorgesehene Elemente zur Lagefixierung der Griffstange,
    • 9 ein Betätigungsschlüssel mit einem Kupplungselement,
    • 10 ein Kupplungselement in einer Einzelteilansicht,
    • 11 eine Schnittdarstellung gemäß 10,
    • 12 Draufsicht auf ein Kupplungselement aus Richtung Betätigungsvierkant für Netzarmaturen,
    • 13 eine alternative Ausgestaltung eines Kupplungselements mit einem ersten Kupplungsprofil,
    • 14 eine Ausgestaltung des Kupplungselements nach 13 mit einem zweiten Kupplungsprofil,
    • 15 eine Draufsicht auf das zweite Kupplungsprofil,
    • 16 Kupplungselement in der Seitenansicht, mit umlaufenden Materialerhöhungen zum Schutz des Verbindungsmittels/Quersteckers vor Beschädigung,
    • 17 Kupplungselement im Längsschnitt gemäß 16,
    • 18 Kupplungselement, in einer ersten Position an der Schlüsselstange befestigt,
    • 19 Lösen des Quersteckers zum Abnehmen des Kupplungselements,
    • 20 umgestecktes Kupplungselement,
    • 21 Einstecken des Quersteckers und dadurch fixieren des Kupplungselements.
  • 1 zeigt einen Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur mit einer Schlüsselstange 1 und einer Griffstange 2 in einer Nichtgebrauchsstellung in einer Schnittdarstellung. Die zugehörige Darstellung in einer Seitenansicht von außen ist in 2 dargestellt. Die Schlüsselstange 1 ist in Form eines Hohlprofils ausgeführt derart, dass die Griffstange 2 innerhalb der hohlen Schlüsselstange 1 verstaut ist. Am unteren Ende der Schlüsselstange 1 ist ein Kupplungselement 3 angeordnet, mittels dessen eine Verbindung zwischen dem Betätigungsschlüssel und einem Vierkantschoner einer Einbaugarnitur erfolgt.
    In einer alternativen Ausgestaltung weist die Schlüsselstange 1 ein Betätigungsprofil auf oder ist in Form eines Betätigungsprofils ausgebildet derart, dass die Innen- und/oder Außenkontur der Schlüsselstange 1 als Betätigungsvierkant nutzbar ist.
  • Die Schlüsselstange 1 ist teleskopierbar aus einem äußeren Hohlprofil 1.1 und einem inneren Hohlprofil 1.2 ausgeführt, wobei an dem oberen Ende des inneren Hohlprofils 1.2 eine Haltebuchse 4 mit einer Querbohrung 4.1 angeordnet ist, durch welche die Griffstange 2 steckbar ist und in welcher die Griffstange 2 fixierbar ist. Des Weiteren weist die Haltebuchse 4 eine Längsbohrung 4.2 auf, deren Achse im Wesentlichen mit der Längsachse der Schlüsselstange 1 fluchtet und durch welche die Griffstange 2 in der Nichtgebrauchsposition in das innere Hohlprofil 1.2 gemäß der 1 eingebracht ist.
  • An dem oberen Ende des äußeren Hohlprofils 1.1 ist ein Fixierelement 5 angeordnet, mittels dessen das innere Hohlprofil 1.2 und das äußere Hohlprofil 1.1 in einer gewünschten Position zueinander fixierbar sind. Dazu dient beispielsweise ein verstellbarer Hebel 5.1, mittels dessen das innere Hohlprofil 1.2 fixierbar ist.
  • Gemäß den 1, 2 und 3 ist die Griffstange 2 in das Innere der Schlüsselstange 1, insbesondere in das innere Hohlprofil 1.2, eingebracht und mittels eines entgegen einer Federkraft beaufschlagbaren Rastelements 4.3, das in der Querbohrung 4.1 angeordnet ist, fixiert. Die Griffstange 2 weist mehrere Rastpositionen auf, wobei an jeder Rastposition eine Rastausnehmung 2.1 ausgebildet ist derart, dass das Rastelement 4.3 mit jeder Rastausnehmung 2.1 in Eingriff bringbar ist. Die Rastausnehmung 2.1 ist bevorzugt in Form einer umlaufenden Nut ausgestaltet. Des Weiteren wird die Griffstange 2 in der Nichtgebrauchsposition in dem inneren Hohlprofil 1.2 durch ein Anschlagelement 6 gesichert, welches am unteren Ende des inneren Hohlprofils angeordnet ist.
  • Gemäß den 1 und 3 dargestellt weist die Griffstange 2 an beiden Enden je eine umlaufende Verjüngung 2.2 auf.
  • Das gemäß 1, 2 und 3 dargestellte Kupplungselement 3 ist lösbar mit der Schlüsselstange 1 verbunden, wobei das Kupplungselement 3 derart ausgebildet ist, dass es an einer ersten Seite ein erstes Kupplungsprofil 3.1 und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, ein zweites Kupplungsprofil 3.2 aufweist. Das zweite Kupplungsprofil 3.2 weist eine Kontur auf derart, dass diese mit dem äußeren Hohlprofil 1.1 der Schlüsselstange 1 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Kupplungselement 3 weist eine erste Querbohrung 3.3 auf derart, dass das Kupplungselement mittels eines Quersteckers 7, der durch die erste Querbohrung 3.3 des Kupplungselementes 3 und durch eine dazu korrespondierende Querbohrung 1.3 des äußeren Hohlprofils 1.1 reicht, am unteren Ende der Schlüsselstange 1 lagefixierbar ist. Das Kupplungselement 3 kann im Bereich des ersten Kupplungsprofils 3.1 eine zweite Querbohrung 3.4 aufweisen, mittels derer das Kupplungselement 3 in einer entgegengerichteten Montagerichtung an einer Schlüsselstange 1 fixierbar ist.
  • Der Querstecker 7 weist einen Bügel auf 7.1, der das Kupplungselement 3 an dessen Außenumfang zumindest teilweise umgreift.
  • Die 4 und 5 zeigen je eine Möglichkeit der Fixierung der Griffstange 2 in Bezug auf die Haltebuchse 4, die sich am Endbereich des inneren Hohlprofils 1.2 erstreckt. Die Haltebuchse 4 weist eine Querbohrung 4.1 auf, durch die die Griffstange 2 geführt und mittels des, in die Rastausnehmung 2.1 eingreifenden Rastelements 4.3 fixiert ist. Gemäß der 4 kann die Fixierung an einer Rastausnehmung 2.1 erfolgen, die im Endbereich der Griffstange 2 angeordnet ist. 5 zeigt eine, an der Griffstange 2 mittig angeordnete Rastausnehmung 2.1, die eine zentrierte Fixierung der Griffstange 2 in der Haltebuchse 4 gewährleistet.
  • Des Weiteren ist die Längsbohrung 4.2 der Haltebuchse 4 dargestellt, in die die Griffstange 2 in einer Nichtgebrauchsposition einführbar ist. Das Rastelement weist eine Feder 4.3.1 und eine Mutter 4.3.2 auf, wobei mittels der Mutter die Vorspannkraft der Feder einstellbar ist. Des Weiteren weist das Rastelement 4.3 eine Kugel 4.3.3 auf, auf die die Feder 4.3.1 mit der Federkraft wirkt und die durch die Federkraft in die Rastausnehmung 2.1 eingreift.
  • 6 zeigt das obere Ende des äußeren Hohlprofils 1.2, an dessen Ende sich das Fixierelement 5 erstreckt. Das innere Hohlprofil 1.1 ist in einer Auszugsposition dargestellt Am unteren Ende des inneren Hohlprofils 1.2 sind zwei erste Kunststoffelemente 8 an sich gegenüberliegenden Seiten des inneren Hohlprofils 1.2 angeordnet, wodurch eine spielfreie Führung des inneren Hohlprofils 1.2 in dem äußeren Hohlprofil 1.1 realisierbar ist.
  • An einer Anschlagsposition, welche eine obere (ausgezogene) Endlage definiert sind zwei Anschlagelemente 9 vorgesehen, die an sich gegenüberliegenden Seiten an dem inneren 1.2 Hohlprofil angeordnet sind. Diese können eine axiale als auch radiale Verschiebung des inneren Hohlprofils 1.2 in Bezug auf das äußere Hohlprofil 1.1 begrenzen.
  • Vorzugsweise weist das äußere Hohlprofil an seinem oberen Endbereich einen innenliegenden Anschlag auf, insbesondere durch das Fixierelement 5 gebildet, durch welchen das innere Hohlprofil 1.2 führt und an welchem die Anschlagelemente 9 des inneren Hohlprofils 1.2 in einer oberen Endposition anschlagbar sind. Der innenliegende Anschlag in Form des Fixierelements 5 des äußeren Hohlprofils 1.1 kann auch gleichzeitig als spielfreie Führung für das innere Hohlprofil 1.2 dienen.
  • Das am inneren Hohlprofil 1.2 wenigstens eine fixierte Anschlagelement 9 ist vorzugsweise farblich ausgebildet derart, dass die farbliche Gestaltung des Anschlagelementes 9 eine Signalwirkung erzeugt, dass ein maximaler Auszug der Teleskopstange erreicht ist. Die Anschlagelemente 9 sind bevorzugt in roter Farbe ausgeführt.
  • Das äußere Hohlprofil 1.1 weist dafür bevorzugt an seinem oberen Endbereich ein Sichtfenster 10 auf, wobei das Sichtfenster 10 derart positioniert ist, dass das am inneren Hohlprofil 1.1 fixierte Anschlagelement 9 im Sichtfenster 10 des äußeren Hohlprofils 1.1 bei Realisierung der maximalen Auszugslänge sichtbar wird. Das Sichtfenster 10 kann in Form einer Bohrung in dem äußeren Hohlprofil 1.1 ausgebildet sein. Zudem kann die Bohrung des Sichtfensters 10 mittels eines transparenten Kunststoffelements verschlossen sein, sodass keine Verschmutzungen in den Bereich der Führungen des inneren Hohlprofils 1.2 zu dem äußeren Hohlprofil 1.1 eindringt.
  • In 7 ist die Anordnung der Kunststoffelemente 8 und Anschlagelemente 9 an dem inneren Hohlprofil 1.2 dargestellt. Die Kunststoffelemente 8 sind am unteren Ende des inneren Hohlprofils 1.2 angeordnet und können gegebenenfalls gewechselt werden. Die Kunststoffelemente 8 sind mittels eines dazwischen angeordneten nicht dargestellten Federelements miteinander verbunden derart, dass eine radiale Kraft der Kunststoffelemente 8 auf eine Innenseite des äußeren nicht dargestellten Hohlprofils ausübbar ist. Damit ist eine Bremswirkung des inneren Hohlprofils 1.2 gegenüber dem äußeren Hohlprofil erzeugbar.
  • Eine Ausgestaltung des Anschlagelements 9 in Form einer zusätzlichen Führung für die Griffstange 2 ist in 8 dargestellt. Dazu weist das innere Hohlprofil eine erste und zweite Bohrung 1.2.1 auf, durch die das Anschlagelement 9 hindurch reicht und so eine Führung des inneren Hohlprofils 1.2 gegen das äußere Hohlprofil 1.1 und eine Führung des inneren Hohlprofils 1.2 gegen die Griffstange 2 gewährleistet.
  • Des Weiteren ist ein Anschlagelement 11 vorgesehen, wodurch ein Durchrutschen der Griffstange 2 verhindert wird. Dieses Anschlagelement 11 kann in Form eines Stiftes quer zu der Längsachse der Schlüsselstange 2 angeordnet sein.
  • In 9 ist ein Betätigungsschlüssel mit einem Kupplungselement 3 dargestellt. Der Betätigungsschlüssel weist eine Schlüsselstange 1 auf, an deren Ende das Kupplungselement 3 montiert ist. An dem gegenüberliegenden Ende der Schlüsselstange 1 ist das Fixierelement 5 mit dem zugehörigen Hebel und die darüber angeordnete Haltebuchse 4 dargestellt.
    Das Kupplungselement 3 weist ein erstes Kupplungsprofil 3.1 in Form eines ersten Kupplungs-Innenprofils auf, welches sternförmig ausgebildet ist. Das Kupplungselement 3 ist mittels eines nicht dargestellten Quersteckers durch die erste Querbohrung 3.3 des Kupplungselementes 3 und des Hohlprofils am unteren Ende der Schlüsselstange 1 lagefixierbar.
  • Die 10 bis 17 zeigen ein Kupplungselement 3 in zwei Ausgestaltungsvarianten, wobei die 10 bis 12 eine erste Ausgestaltung gemäß 9 und die 13 bis 17 eine zweite Ausgestaltung darstellen. Die Kupplungselemente sind gemäß den 10 bis 17 lösbar mit einer Schlüsselstange verbindbar.
  • Das Kupplungselement 3 weist gemäß 10 ein zweites Kupplungsprofil 3.2 auf, das mit der Innenseite eines Hohlprofils in Eingriff bringbar ist. Das zweite Kupplungsprofil ist in Form eines Kupplungs-Außenprofils 3.2a und eines koaxial in dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a angeordneten zweiten Kupplungs-Innenprofils 3.2b ausgebildet derart, dass das Kupplungs-Außenprofil 3.2a mit einer Innenkontur des Hohlprofils formschlüssig verbindbar ist und dass das zweite Kupplungs-Innenprofil 3.2b mit einer Außenkontur eines Betätigungsvierkants formschlüssig verbindbar ist. Der hier verwendete Betätigungsvierkant weist bevorzugt die Abmessungen einer Hausanschlussarmatur auf. Des Weiteren sind die erste und zweite Querbohrung 3.3, 3.4 für die Verriegelung des Kupplungselements 3 mit der Schlüsselstange mittels des Quersteckers dargestellt.
  • Eine zugehörige Schnittdarstellung des Kupplungselements 3 gemäß 10 ist in 11 dargestellt.
  • 12 zeigt das erste Kupplungsprofil 3.1, wobei das erste Kupplungsprofil 3.1 in Form eines Sternprofils ausgebildet ist, wobei das Sternprofil aus einer ersten und zweiten Kontur 3.1a, 3.1b gebildet ist derart, dass die erste Kontur 3.1a in Form einer Vierkantaufnahme mit vier Ecken ausgebildet ist, und dass die zweite Kontur 3.1b in Form einer Vierkantaufnahme mit vier, einen Radius aufweisenden Ecken ausgebildet ist, wobei die erste Kontur 3.1a und die zweite Kontur 3.1b koaxial zueinander um 45° versetzt angeordnet sind.
  • Eine alternative Ausgestaltung des ersten Kupplungsprofils 3.1, welches an einer ersten Seite des Kupplungselements 3 angeordnet ist, ist in 13 dargestellt. Dieses unterscheidet sich in Bezug auf 12 derart, dass die erste und zweite Kontur 3.1a, 3.1b ohne Drehung zueinander übereinandergelegt sind, sodass die zweite Kontur 3.1b einen Radius in den Ecken der ersten Kontur 3.1a bildet. Mittels einer derartigen Ausgestaltung kann mit dem Kupplungsprofil 3.1 eine Schlüsselstange als auch ein Betätigungsvierkant für Netzarmaturen aufgenommen werden.
  • An der, der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Kupplungselements 3 ist gemäß 14 und 15 eine zweite Variante des zweiten Kupplungsprofils 3.2 angeordnet. Die 16 und 17 zeigen eine Seitenansicht und zugehörige Schnittdarstellung des Kupplungselements 3 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Entgegen der 10 weist das zweite Kupplungsprofil 3.2 einen Randbereich auf, in dem das Kupplungs-Außenprofil 3.2a und Kupplungs-Innenprofil 3.2b angeordnet sind. Der Randbereich erstreckt sich entlang der Längsachse des Kupplungselements 3 auf die gleiche Höhe wie die Profile 3.2a, 3.2b. So dient der Randbereich gleichzeitig als Schutz für das zweite Kupplungsprofil 3.2. Zwischen dem Randbereich und dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a ist ein Spalt 3.5 gebildet, in den das Hohlprofil der Schlüsselstange eingreifen kann. Bevorzugt erstrecken sich zwei sich gegenüberliegende Stege 3.6 vom Randbereich in Richtung des Kupplungs-Außenprofils 3.2a, ohne mit diesen verbunden zu sein. So kann zwischen den Stegen und dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a die Schlüsselstange hindurchführen, wobei sich die Schlüsselstange mit ihrem Außenprofil an den Stegen 3.6 abstützen kann.
    Bevorzugt weist das Kupplungselement 3 gemäß der 14 bis 17 umfangsseitige Nuten 3.7 auf, in die das Verbindungsmittel in Form eines Quersteckers vor Beschädigung gesichert mit dem Bügel eingreifen kann.
  • Ein Kupplungselement 3, welches in einer ersten Position an der Schlüsselstange 1 befestigt ist, ist in 18 dargestellt. Die erste Position beschreibt die Nutzung des Kupplungselements 3 an einer Netzarmatur, wobei der Betätigungsvierkant V1 der Netzarmatur in das erste Kupplungsprofil 3.1 eingreift. Das Hohlprofil der Schlüsselstange ist mit ihrem Innenprofil mit dem Kupplungs-Außenprofil und gegebenenfalls mit den Stegen des Kupplungselements 3 in Wirkverbindung.
  • In 19 wird das Lösen oder Einsetzen des Quersteckers 7 zum Abnehmen oder Fixieren des Kupplungselements 3 dargestellt. Der Querstecker 7 weist einen Bügel 7.1 auf, der um das Kupplungselement 3 herumreicht.
  • Die 20 und 21 zeigen ein umgestecktes Kupplungselement 3 zur Betätigung einer Hausanschlussarmatur. Innerhalb des Randbereichs des zweiten Kupplungsprofils 3.2 ist das zentrische Kupplungs-Außenprofil 3.2a angeordnet derart, dass ein Spalt 3.5 zwischen dem Randbereich und dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a gebildet ist. Das Kupplungs-Außenprofil 3.2a weist in seinem Inneren das Kupplungs-Innenprofil 3.2b auf, welches in seinen Innenabmessungen eine korrespondierende Kontur zu einem Betätigungsvierkant V2 einer Hausanschlussarmatur darstellt, sodass eine formschlüssige Verbindung erzeugbar ist. Das zweite Kupplungsprofil 3.2 zeigt zwei sich gegenüberliegende, radial in Richtung des zweiten Kupplungs-Innenprofils (3.2b) weisende Stege 3.6 auf, die in den Spalt 3.5 hineinreichen derart, dass das Hohlprofil der Schlüsselstange 1 zwischen dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a und den Stegen 3.6 eingreift und sich so mit seinem Innenprofil an dem Kupplungs-Außenprofil 3.2a und mit seinem Außenprofil zumindest bereichsweise an den Stegen 3.6 abstützt.
    Das Hohlprofil der Schlüsselstange 1 ist gemäß den 20 und 21 mit dem ersten Kupplungsprofil in Wirkverbindung. In 21 wird des Weiteren der Querstecker 7 dargestellt, der zumindest teilweise in die entsprechende Bohrung zur Fixierung des Kupplungselements 3 eingelegt ist, sodass eine Fixierung des Quersteckers 7 mittels des Bügels 7.1 erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselstange
    1.1
    äußeres Hohlprofil
    1.2
    inneres Hohlprofil
    1.3
    Querbohrung
    2
    Griffstange
    2.1
    Rastausnehmung
    2.2
    Verjüngung
    3
    Kupplungselement
    3.1
    Erstes Kupplungsprofil
    3.1a
    erste Kontur
    3.1b
    zweite Kontur
    3.2
    Zweites Kupplungsprofil
    3.2a
    Kupplungs-Außenprofil
    3.2b
    Kupplungs-Innenprofil
    3.3
    Querbohrung
    3.4
    Zweite Querbohrung
    3.5
    Spalt
    3.6
    Steg
    3.7
    Nut
    4
    Haltebuchse
    4.1
    Querbohrung
    4.2
    Längsbohrung
    4.3
    Rastelement
    4.3.1
    Feder
    4.3.2
    Mutter
    4.3.3
    Kugel
    5
    Fixierelement
    5.1
    Hebel
    6
    Anschlagelement
    7
    Querstecker
    7.1
    Bügel
    8
    Kunststoffelement
    9
    Anschlagelement
    10
    Sichtfenster
    11
    Anschlagelement/Stift
    V1
    Betätigungsvierkant Netzarmatur
    V2
    Betätigungsvierkant Hausanschlussarmatur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2743553 A1 [0003]
    • DE 202018105295 U1 [0004]
    • DE 20203697 U1 [0005]
    • DE 20211034 U1 [0006]
    • DE 202005009371 U1 [0007]

Claims (21)

  1. Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur mit einer Schlüsselstange und einer Griffstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (1) als Hohlprofil ausgeführt ist und dass die Griffstange (2) in Gebrauchsstellung in mindestens einer Befestigungsposition mit der Schlüsselstange (1) in Eingriff bringbar ist und in einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der hohlen Schlüsselstange (1) verstaubar ist und dass die Schlüsselstange (1) ein Kupplungsprofil für ein Kupplungselement (3) mit einem Betätigungsprofil aufweist oder in Form eines Betätigungsprofils ausgebildet ist und dass die Innen- und/oder Außenkontur der Schlüsselstange (1) als Betätigungsvierkant nutzbar ist.
  2. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (2) an der Schlüsselstange (1) durch ein Rastsystem in mindestens zwei Rastpositionen lagefixierbar ist derart, dass die Griffstange (2) an mindestens einem ihrer Endbereiche oder an ihrem mittleren Bereich mit der Schlüsselstange (1) verbindbar ist.
  3. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (1) an dem oberen Ende eine Haltebuchse (4) mit einer Querbohrung (4.1) aufweist, durch welche die Griffstange (2) steckbar ist und in welcher die Griffstange (2) fixierbar ist und dass die Haltebuchse (4) eine Längsbohrung (4.2) aufweist, deren Achse im Wesentlichen mit der Längsachse der Schlüsselstange (1) fluchtet und durch welche die Griffstange (2) in die Nichtgebrauchsposition in die Schlüsselstange (1) einbringbar ist.
  4. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (1) teleskopierbar aus einem äußeren Hohlprofil (1.1) und einem inneren Hohlprofil (1.2) ausgeführt ist, wobei das innere und das äußere Hohlprofil (1.1, 1.2) mittels eines Fixierelements (5) zueinander fixierbar sind, wobei die Griffstange (2) in das innere Hohlprofil (1.2) einbringbar ist.
  5. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (2) an jeder Rastposition eine Rastausnehmung (2.1) aufweist und dass die Haltebuchse (4) ein entgegen einer Federkraft beaufschlagbares Rastelement (4.3) aufweist, welches mit der Rastausnehmung (2.1) in Eingriff bringbar ist.
  6. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des inneren Hohlprofils (1.2) zwei erste Kunststoffelemente (8) an sich gegenüberliegenden Seiten des inneren Hohlprofils (1.2) angeordnet sind und dass an einer Anschlagsposition, welche eine obere ausgezogene Endlage definiert, zwei Anschlagelemente (9) an sich gegenüberliegenden Seiten des inneren Hohlprofils (1.2) angeordnet sind und dass das äußere Hohlprofil (1.1) an seinem oberen Endbereich einen innenliegenden Anschlag aufweist, durch welchen das innere Hohlprofil (1.2) führt und an welchem die Anschlagelemente (9) des inneren Hohlprofils (1.2) in einer oberen Endposition anschlagbar sind.
  7. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Kunststoffelemente (8) mittels eines dazwischen angeordneten Federelements miteinander verbunden sind derart, dass eine radiale Kraft der ersten Kunststoffelemente (8) auf die Innenseite des äußeren Hohlprofils (1.1) ausübbar ist derart, dass eine Bremswirkung des inneren Hohlprofils (1.2) gegenüber dem äußeren Hohlprofil (1.1) erzeugbar ist.
  8. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Hohlprofil (1.2) an seinem unteren Ende ein Anschlagelement (11) für die Griffstange (2) aufweist, mit dem die Griffstange (2) in einer definierten Eintauchtiefe positionierbar ist.
  9. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagelement (9) in Form eines Führungselementes ausgebildet ist.
  10. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das am Innenprofil fixierte Anschlagelement (9) bei eingebrachter Griffstange (2) diese spielfrei lagert.
  11. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (2) an beiden Enden eine oder mehrere partielle oder umlaufende Verjüngungen (2.2) aufweist, welche als Griffmulden dienen.
  12. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das am inneren Hohlprofil (1.2) fixierte Anschlagelement (9) farblich ausgebildet ist derart, dass die farbliche Gestaltung des Anschlagelementes (9) eine Signalwirkung aufweist.
  13. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Hohlprofil (1.1) an seinem oberen Endbereich ein Sichtfenster (10) aufweist und dass das am inneren Hohlprofil (1.2) fixierte Anschlagelement (9) im Sichtfenster (10) des äußeren Hohlprofils (1.1) bei Realisierung der maximalen Auszugslänge sichtbar wird.
  14. Betätigungsschlüssel zur Betätigung einer Armatur mit einer Schlüsselstange, wobei die Schlüsselstange (1) als Hohlprofil ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (1) ein Kupplungselement (3) aufweist, das lösbar mit der Schlüsselstange (1) verbunden ist und dass das Kupplungselement (3) an einer ersten Seite ein erstes Kupplungsprofil (3.1) und an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, ein zweites Kupplungsprofil (3.2) aufweist, wobei das erste Kupplungsprofil (3.1) in Form eines ersten Kupplungs-Innenprofils ausgebildet ist derart, dass das erste Kupplungs-Innenprofil mittels einer Kontur formschlüssig mit einer Außenkontur des Hohlprofils und/oder formschlüssig mit einer Außenkontur eines Betätigungsvierkants verbindbar ist und dass das zweite Kupplungsprofil (3.2) ein Kupplungs-Außenprofil und ein koaxial in dem Kupplungs-Außenprofil angeordnetes zweites Kupplungs-Innenprofil aufweist derart, dass das Kupplungs-Außenprofil mit einer Innenkontur des Hohlprofils formschlüssig verbindbar ist und dass das zweite Kupplungs-Innenprofil mit einer Außenkontur eines schmaleren Betätigungsvierkants formschlüssig verbindbar ist.
  15. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsprofil (3.1) aus einer ersten und zweiten Kontur gebildet ist derart, dass die erste Kontur in Form einer Vierkantaufnahme mit vier Ecken ausgebildet ist, und dass die zweite Kontur in Form einer Vierkantaufnahme mit vier, einen Radius aufweisenden Ecken ausgebildet ist.
  16. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsprofil (3.1) in Form eines Sternprofils ausgebildet ist, wobei die erste Kontur und die zweite Kontur des Kupplungsprofils koaxial zueinander um 45° versetzt angeordnet sind.
  17. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsprofil (3.2) Mittel aufweist, die mit der Außenkontur des Hohlprofils zusammenwirken.
  18. Betätigungsprofil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsprofil einen umlaufenden Randbereich aufweist und dass zwischen dem Kupplungs-Außenprofil und dem Randbereich ein Spalt gebildet ist, in den das Hohlprofil eingreift und dass der Randbereich zwei sich gegenliegende in Richtung des Kupplungs-Außenprofils erstreckende Stege aufweist, die an die Außenkontur des Hohlprofils heranreichen und dort anliegen.
  19. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (3) mittels eines Quersteckers (7), der je nach Montagerichtung durch eine erste oder zweite Querbohrung (3.3, 3.4) des Kupplungselementes (3) und des Hohlprofils reicht, am unteren Ende der Schlüsselstange (1) lagefixierbar ist.
  20. Betätigungsschlüssel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstecker (7) einen Bügel (7.1) aufweist, der das Kupplungselement (3) an dessen Außenumfang zumindest teilweise umgreift derart, dass ein ungewolltes Lösen der erzeugten Verbindung vermeidbar ist.
  21. Betätigungsschlüssel nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (3) umfangsseitige Nuten (3.7) aufweist, wodurch das Verbindungsmittel vor Beschädigung gesichert positioniert ist.
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