DE202013103465U1 - Betongleitwand - Google Patents

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Abstract

Betongleitwand (10), insbesondere als Anprallschutz für Brückenstützen (5), mit aufeinander folgenden Wandabschnitten (12) aus Stahlbeton mit im Betrieb dem Verkehr zugewandten Langseiten (14; 16) und mit einander zugewandten kurzen Stirnseiten (18; 20), mit zwischen den Stirnseiten (18; 20) liegenden Spalten, und mit Platten (26), die die Spalte überbrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26) an den Langseiten (16) der Wandabschnitte (12) flächenbündig verankert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betongleitwand mit aufeinander folgenden Wandabschnitten aus Stahlbeton mit im Betrieb dem Verkehr zugewandten Langseiten und mit einander zugewandten kurzen Stirnseiten, mit zwischen den Stirnseiten liegenden Spalten und mit Platten, die die Spalte überbrücken. Die Wandabschnitte umfassen regelmäßig zwei parallel verlaufende Langseiten, die in Längsrichtung der Betongleitwand beispielsweise einen Fahrbahnbereich von einem Gehwegbereich oder zwei Fahrbahnbereiche voneinander trennen. Die Betongleitwand kann insbesondere als Anprallschutz für Konstruktionselemente von Bauwerken wie Brückenstützen, -streben oder -pfeiler oder dergleichen oder für Verkehrsleiteinrichtungen wie Schilder, Ampeln oder ähnliches dienen.
  • Verkehrsleit- oder Betongleitwände kommen als temporäre Einrichtungen oft im Baustellenbereich auf Autobahnen oder anderen stark befahrenen Straßen zum Einsatz, um zu verhindern, dass Fahrzeuge selbst im Fall eines Unfalls von dem vorgesehnen Fahrstreifen abkommen. Sie trennen oft Richtungsfahrbahnen voneinander und können aus Stahl oder Beton bestehen. Als dauerhafte Einrichtungen sind sie regelmäßig aus Beton und mit einem breiteren Fuß ausgebildet und grenzen Fahrbahnen vom Mittelstreifen von Autobahnen oder Schnellstraßen ab.
  • Die DE 10 2009 010 365 A1 beschreibt ein Verfahren zum Errichten einer aus mehreren Wandelementen zusammengesetzten Verkehrsleitwand sowie eine danach errichtete Verkehrsleitwand. Demnach werden die in Wandlängsrichtung aufeinanderfolgenden Wandelemente an ihren Stirnseiten miteinander gelenkig verbunden. Um die gelenkigen Verbindungen nach Errichten der Verkehrsleitwand auszusteifen und hierdurch eine seitliche Auslenkung der Wand im Falle eines Anpralls durch ein Fahrzeug zu verringern, wird der sich zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten zweier aufeinanderfolgender Wandelemente ausbildende Spalt wenigstens teilweise mit einem schütt-, gießoder spritzbaren Füllstoff aufgefüllt. Dabei kann es sich beispielsweise um Sand handeln, dessen Austritt zur Seite und zur Unterseite hin vorzugsweise von einer den Spalt seitlich und unterseitig verschließenden Schalung verhindert wird.
  • Die DE 20 2010 002 141 U1 beschreibt ein Überbrückungselement zum Überbrücken eines Abstandes zwischen zwei Betongleitwänden, insbesondere zur Abdeckung eines Schachts, mit zwei Kupplungsvorrichtungen, die jeweils mit in einem Abschnitt der Betonleitwände angeordneten Bewehrungselement zur Kraftübertragung verbindbar sind, und einem die beiden Kupplungsvorrichtungen verbindenden Verbindungselement zur Kraftübertragung.
  • Derartige Betongleitwände mit kettenartig miteinander verbundenen Wandelementen bieten an den Verknüpfungsstellen der Wandelemente Schwachstellen, die bei einem Fahrzeuganprall ein Abgleiten des Fahrzeugs erschweren. Ohne Abgleiten aber verstärkt sich der Kollisionsimpuls, der auf die Betonleitwand einwirkt, was zu einem Auslenken der Betonleitwand aus der Solllage führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Betongleitwand anzugeben, deren dem Verkehr zugewandte Längsseiten bei einem Fahrzeuganprall einem Abgleiten des Fahrzeugs keinen Widerstand bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Platten an den Langseiten der Wandabschnitte flächenbündig verankert sind. Die Platten stellen also nicht bloß eine Schalung dar, die die im Übrigen ausgefüllten Spalte überbrücken, sondern bilden selbst einen Bestandteil der ggf. anprallbelasteten Langseiten der Betongleitwand. Die Verankerung der Platten in den Wandabschnitten ist demzufolge auf die erhebliche Belastung während eines Anpralls auszulegen. Eine besonders stabile und dauerhafte Verankerung in den Wandabschnitten aus Beton stellt daher ein Eingießen bzw. Vergießen von Verankerungselementen an den Platten in den Wandabschnitten dar. Der Baustoff Stahlbeton als Material für die Wandabschnitte lässt ein Einbetonieren der Verankerungselemente an den Platten zu, was einen geringen Herstellungsaufwand für die flächenbündige Verankerung bedeutet. Damit ergibt sich eine langlebige und zuverlässige Verankerung, deren Pflege- und Inspektionsaufwand gering ist. Die Verankerung der Platten in den Wandabschnitten führt außerdem zu einer dauerhaften und belastbaren stabilen Kopplung zwischen den Wandabschnitten, die außerhalb einer Längsachse der Betongleitwand bzw. der einzelnen Wandabschnitte liegt.
  • Damit eignet sich die erfindungsgemäße Betongleitwand insbesondere dafür, Konstruktionselemente eines Bauwerks zu schützen, die in der Längsachse der Betongleitwand liegen können. Derartige Konstruktionselemente können beispielsweise Brückenstützen, Pfeiler oder Streben sein, die gegen einen Fahrzeuganprall zu schützen sind. Alternativ oder zusätzlich kann in einem derartigen Spalt zwischen zwei Wandabschnitten beispielsweise auch ein Verkehrszeichen stehen, das ebenfalls gegen Fahrzeuganprall zu schützen ist. Aber auch ein Abfluss für Oberflächenwasser kann in einem Spalt zwischen den Wandabschnitten angeordnet sein, der zwar nicht geschützt werden muss, dessen Lage aber innerhalb der Betongleitwand kein zusätzliches Unfallrisiko durch eine sonst erforderliche Nische in der Betongleitwand darzustellen braucht.
  • Schließlich bietet die erfindungsgemäße Bauweise minimale Abmessungen in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsebene der zu schützenden Konstruktion. Damit können Eingriffe insbesondere in benachbarte Straßenräume minimiert oder gar ausgeschlossen werden. Die Erfindung ermöglicht damit einen weitgehend störungsfreien Einbau ohne Eingriff in die zu schützende Konstruktion einerseits und in den Verkehr andererseits.
  • Als Schutz für mehrere nebeneinander stehende Konstruktionselemente beispielsweise einer Brücke kann sich die Betongleitwand geradlinig erstrecken. Die Wandabschnitte können folglich ohne Winkel zueinander in derselben Flucht liegen. Auch an den Spalten braucht die Betongleitwand keinen Winkel auszubilden, wodurch auch die Platten vollkommen eben ausgebildet sein können. Daraus ergibt sich ein einfacher Aufbau der Betongleitwand im Wesentlichen aus zwei Bestandteilen, nämlich den Wandabschnitten einerseits und den Platten andererseits, die untereinander weitgehend dieselbe Form aufweisen können. Die beiden Bestandteile der Betongleitwand bieten sich daher für eine werkseitige Vorfertigung an.
  • Sowohl die Konstruktionselemente, beispielsweise eines Brückenbauwerks, die Verkehrszeichen oder auch die Abflüsse, können zu Revisionszwecken zugänglich zu halten sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können daher die Platten zumindest an einer Seite der Wandabschnitte lösbar verankert sein. Im Falle einer Reparatur oder eines Austauschs eines Verkehrszeichens, der Reinigung eines zugesetzten Abflusses oder der Inspektion eines Konstruktionselements können dann die Platten abgenommen werden, um einen weitgehend unbehinderten Zugang zum Konstruktionselement, Verkehrszeichen oder Abfluss zu bieten. Eine lösbare Verankerung, die gleichwohl eine stabile und belastbare Verankerung in den Wandabschnitten darstellt, kann beispielsweise eine Verschraubung sein, die in eingelassenen Dübeln in den Wandabschnitten eingreift. Damit kann die Betongleitwand einen zuverlässigen Schutz gegen Anprall bieten, ohne dass das geschützte Objekt damit unzugänglich würde. Außerdem können damit die Platten ausgetauscht werden, falls sie in Folge eines Anpralls beschädigt sein sollten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Platten aus massivem, korrosionsgeschütztem Stahl bestehen. Der Baustoff Stahl bietet sich an, weil er einerseits belastbar genug ist, um einem Fahrzeuganprall standzuhalten. Andererseits lassen sich an ihm Verankerungskörper für eine dauerhafte Verankerung der Platten in den Wandabschnitten ausbilden oder eine Verschraubung für eine lösbare Verankerung ermöglichen. Mit einem entsprechenden Korrosionsschutz sind die Platten auch dauerhaft ausgestattet, um selbst dem aggressiven Milieu einer Verkehrsfläche unter Einfluss eines Winterdienstes standzuhalten.
  • Grundsätzlich können die Spalte durch Platten überbrückt werden, die in den Wandabschnitten verankert sind. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können sie zumindest einseitig auch durch Abschnitte geringerer Dicke und aus Stahlbeton überbrückbar sein bzw. überbrückt werden. Die Abschnitte geringerer Dicke lassen sich ebenfalls vorfertigen und erst auf der Baustelle mit den Wandabschnitten koppeln, beispielsweise durch Ortbeton vergießen. Alternativ können die Abschnitte geringerer Dicke durch Ortbeton auf der Baustelle erstellt werden. Da die Abschnitte geringerer Dicke aus demselben Material hergestellt werden, aus dem auch die Wandabschnitte an sich bestehen, kann sich dadurch die Herstellung der erfindungsgemäßen Betongleitwand vereinfachen. Die Abschnitte geringerer Dicke können grundsätzlich beidseitig angeordnet sein. Sie erfordern eine größere Konstruktionsbreite oder Bautiefe bzw. Dicke in einer Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung der Betongleitwand als die Platten, um eine gleiche Stabilität und Widerstandskraft zu bieten, womit sie die Gesamtkonstruktionsbreite der Betongleitwand verbreitern. Daher können die Abschnitte geringerer Dicke nur einseitig und vorzugsweise auf derjenigen Seite der Betongleitwand angeordnet sein, auf der mehr Konstruktionsraum zur Verfügung steht. Damit muss die Betongleitwand nicht zwingend symmetrisch zur Ebene der zu schützenden Konstruktionselemente liegen, sondern kann außermittig auf diejenige Seite gerückt werden, auf der mehr Konstruktionsraum zur Verfügung steht. Damit kann beispielsweise ein Straßenraum unter einer Brücke weitgehend unverändert aufrechterhalten werden, wenn der angrenzende Gehwegbereich geringfügig eingeschränkt werden kann. Damit muss die Anwendung der Betongleitwand nicht aus Gründen der Abmessungen scheitern.
  • Grundsätzlich können die Abschnitte geringerer Dicke und die Wandabschnitte separat ausgebildet und erst bauseits miteinander verbunden werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dagegen sind die Abschnitte geringerer Dicke und die Wandabschnitte einstückig und ggf. sogar durchgehend miteinander verbindbar bzw. miteinander verbunden. Ein Wandabschnitt kann jeweils an einer seiner Stirnseiten einen Abschnitt geringerer Dicke aufweisen und so an einen benachbarten Wandabschnitt mit einer weitgehend planen Stirnseite anschließen. Daraus lässt sich eine Kette von Wandabschnitten bilden, die jeweils untereinander über die Abschnitte geringerer Dicke miteinander verbunden sind. Alternativ lassen sich auch die Wandabschnitte und die Abschnitte geringerer Dicke einstückig und durchgehend miteinander ausbilden, so dass sich eine durchgehende Betongleitwand mit einseitig offenen Nischen im Bereich der Spalte ergibt. Die Spalte können durch die verankerbaren bzw. verankerten Platten verschließbar bzw. verschlossen sein. Eine durchgehende einstückige Ausbildung der Betongleitwand mit Wandabschnitten und Abschnitten geringerer Dicke im Wechsel führt zu einem massiven Baukörper, der als Anprallkörper auch großen Belastungen widerstehen kann.
  • Die Betongleitwand kann vor Ort hergestellt werden, was einen gewissen Schalungsaufwand bedeutet. Um ihn gering zu halten und damit eine möglichst geringe Beeinträchtigung der angrenzenden Verkehrsflächen zu erzeugen, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die erfindungsgemäße Betongleitwand unter Einsatz werkseitig vorgefertigter Bestandteile ausgebildet sein. Dazu können beispielsweise die Wandabschnitte weitgehend vorgefertigt sein, die Bereiche der Spalte mit den Platten und den Abschnitten geringerer Dicke dagegen erst auf der Baustelle hergestellt werden. Damit können die massiven und voluminösen Bestandteile der Betongleitwand als Fertigteile auf die Baustelle gelangen und als Bezugspunkt und zu Abstützung für die Herstellung der verbleibenden Abschnitte dienen. Alternativ können die Wandabschnitte und die Abschnitte geringerer Dicke jeweils als Fertigteile vorgefertigt und erst auf der Baustelle miteinander gekoppelt werden. Aufgrund desselben Materials, aus dem sie hergestellt werden, können auch jeweils ein Wandabschnitt und ein abschnitt geringerer Dicke einstückig vorgefertigt und auf der Baustelle mit weiteren vorgefertigten Abschnitten und den Platten gekoppelt werden. Alternativ können auch Fertigteile vorgefertigt werden, die die Spalte bzw. die Nischen mit den Abschnitten geringerer Dicke und den gegenüberliegenden Platten sowie daran angrenzenden schmalen Abschnitte der Wandabschnitte darstellen. Nach Positionierung dieser Fertigteile um die zu schützenden Konstruktionselemente herum können die verbleibenden Wandabschnitte nach Erstellen einer relativ einfachen Schalung durch Ortbeton ergänzt oder durch Fertigteilsegmente aufgefüllt und untereinander gekoppelt werden. Ein hoher Vorfertigungsgrad an den Bestandteilen der Betongleitwand jedenfalls kann die Montage wesentlich beschleunigen und damit die Bauzeit und die damit einhergehende Beeinträchtigung der Verkehrswege erheblich reduzieren.
  • Die Wandabschnitte der Betongleitwand erhalten durch ihre schiere Masse bereits eine gewisse Eignung als Anprallkörper. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Wandabschnitte dauerhaft im Baugrund verankerbar bzw. verankert sein. Die bauseits hergestellte Betongleitwand kann folglich über ein eigenes Fundament verfügen, das zusammen mit oder unmittelbar kurz vor der Erstellung der Betongleitwand hergestellt wird. Werkseitig vorgefertigte Bestandteile der Betongleitwand können dazu über Verankerungselemente verfügen, die einer Kopplung auf bzw. mit einem bauseits hergestellten Fundament dienen. Mit einer dauerhaften Verankerung im Baugrund jedenfalls erhält die Betongleitwand eine deutlich höhere Widerstandskraft gegenüber Belastungen aus Fahrzeuganprall. Damit kann sie ihre Aufgabe zuverlässiger erfüllen. Aufgrund der Verankerung kann auch ihre Masse der Betongleitwand reduziert werden gegenüber einer Betongleitwand ohne eine derartige Verankerung. Ein Fundament für die Betongleitwand kann die Fundamente der zu schützenden Konstruktionselemente zumindest teilweise umgeben. Jedenfalls sind sie separat auf die zu erwartende Belastung zu dimensionieren.
  • Die Betongleitwand dient dem Schutz von Konstruktionselementen, ohne sie jedoch im Übrigen beeinträchtigen zu dürfen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind daher die Spalte sowie die sie überbrückenden Platten und Abschnitte geringerer Dicke zwischen den Stirnseiten der Wandabschnitte derart bemessen, dass sie einem durch die Betongleitwand zu stützenden Konstruktionselement allseitig einen individuell zu bestimmenden und nachzuweisenden Bewegungsspielraum gewähren. Pfeiler, Stützen oder Streben eines zu schützenden Bauwerks behalten damit ihre konstruktiv vorgesehene und erforderliche Bewegungsmöglichkeit, so dass das Bauwerk durch die Betongleitwand in seiner Funktion nicht gestört wird. Damit ist die unveränderte Funktion des Bauwerks an sich sichergestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Spalte eine Einrichtung gegenüber einem ungewollten Eindringen von Material aufweisen. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise in einer Abdeckung bestehen, die sich um das zu schützende Konstruktionselement oder das Verkehrszeichen schließt. Im Falle eines Abflusses im Zuge der Betongleitwand kann es sich um eine vollflächige Abdeckung handeln, anderenfalls um eine manschettenartige. Sie kann am Konstruktionselement oder dem Verkehrszeichen befestigt sein und gegenüber der Betongleitwand verschiebbar angebracht sein, wobei die Bewegungen des Konstruktionselements bzw. des Verkehrszeichens gegenüber der Betongleitwand zu berücksichtigen sind, so dass auch bei einer maximalen Auslenkung der Spalt zuverlässig abgedeckt bleibt. Die Manschette kann aus einem UV-beständigen und/oder elastischen Material bestehen und sowohl an der Betongleitwand als auch am Konstruktionselement bzw. dem Verkehrszeichen befestigt sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Spalt durch ein loses, sich nicht verdichtendes Schüttgut gefüllt und eine unterseitige Entwässerung vorgesehen sein. Dadurch kann jedenfalls verhindert werden, dass sich im Spalt organisches Material wie Laub oder auch Müll von Verkehrsteilnehmern sammelt.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Längsschnittansicht durch ein Brückenbauwerk und eine Querschnittsansicht durch die erfindungsgemäße Betongleitwand,
  • 2: eine Querschnittsansicht durch das Brückenbauwerk und eine Seitenansicht der Betongleitwand, und
  • 3: eine Draufsicht auf die Betongleitwand.
  • In den drei Ansichten der 1 bis 3 ist eine zweigleisige Eisenbahnbrücke ausschnittsweise dargestellt, die einen Schienenstrang 1 über eine Fahrbahn 2 für Straßenfahrzeuge und einen Gehwegbereich 3 überführt. Der Brückenüberbau 4 der Eisenbahnbrücke ruht auf einer Reihe von Pendelstützen 5, die die Fahrbahn 2 vom Gehwegbereich 3 trennt. Die Reihe der Pendelstützen 5 ruht auf einem Fundament 6, das ebenfalls zwischen der Fahrbahn 2 und dem Gehweg 3 angeordnet ist. Die Pendelstützen 5 sind gegen Anprall jeglicher Art zu schützen, da andernfalls mit einem Ausfall von einzelnen Pendelstützen 5 ein schlagartiges Versagen des gesamten Brückenbauwerks eintreten könnte.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine massive Betongleitwand 10 im Zuge der Reihe der Pendelstützen 5 angeordnet, die sie gegen einen Fahrzeuganprall schützt. Die Betongleitwand 10 hat einen trapezförmigen Querschnitt (vgl. 1) und erstreckt sich zumindest über die Länge der Reihe der Pendelstützen 5. Zwischen ihnen weist die Betongleitwand 10 massive Wandabschnitte 12 aus Stahlbeton auf. Die Wandabschnitte 12 haben zwei Langseiten 14 und 16, wobei die Langseite 14 dem Gehwegbereich 2 und die Langseite 16 der Fahrbahn 3 zugewandt ist. Außerdem umfasst jeder Wandabschnitt 12 den Langseiten 14, 16 gegenüber kürzere Stirnseiten 18, 20, die den Stirnseiten 20, 18 der angrenzenden Wandabschnitte 12 in einem Abstand a gegenüberliegen und damit einen Spalt einschließen. An der fahrbahnseitigen Langseite 16 ist der Abstand a zwischen zwei Stirnseiten 18, 20 zweier Wandabschnitte 12 durch einen Abschnitt 22 geringerer Dicke überbrückt. Der Abschnitt 22 besteht ebenfalls aus Stahlbeton und lässt sich zusammen mit den Wandabschnitten 12 durch Ortbeton herstellen. Damit ergibt sich gehwegseitig eine durchgehende Langseite 14 der Betongleitwand 10 aus Stahlbeton.
  • Zur Seite der Fahrbahn 2 hin ist der Abstand a durch Platten 26 überbrückt. Sie bestehen aus massivem und korrosionsgeschütztem Stahl und sind flächenbündig in die Betongleitwand 10 eingelassen. Auf ihrer der Betongleitwand 10 zugewandten Rückseite weisen die Platten 26 eine Anzahl von angeschweißten Ankern 28 als Verankerungselemente auf, mit denen sie in den Stahlbeton der Wandabschnitte 12 eingegossen sind.
  • Durch den Abstand a zwischen den Stirnseiten 18, 20, der gehwegseitig durch die Abschnitte 22 und fahrbahnseitig durch die Platten 26 überbrückt ist, ergeben sich oberseitig offene Köcher 24 in der Betongleitwand 10, in denen die Pendelstützen 5 angeordnet sind. Sie liegen in einer Ebene, die sich in der Draufsicht der 3 parallel zu den Ebenen der Langseiten 14, 16 erstreckt und von der Fahrbahn 2 aus betrachtet hinter der Ebene der Langseiten 16 liegt.
  • Durch den trapezförmigen Querschnitt der Betongleitwand 10 (vgl. 1) verlaufen ihre Langseiten 14, 16 zu den Verkehrsflächen hin, also zur Fahrbahn 2 einerseits und zu dem Gehweg 3 andererseits, abwärts geneigt. Die Betongleitwand 10 ruht auf einem Fundament 30, das sich in Längsrichtung zwischen den Pendelstützen 5 erstreckt und in Querrichtung auf Höhe der Stützen deren Fundament 6 umgibt.
  • Der Abstand a ist auf der Seite des Gehwegs 3 durch die Abschnitte 22 geringerer Dicke überbrückt, auf der gegenüberliegenden Langseite 16 zur Fahrbahn 2 hin dagegen mit den Platten 26. Da die Platten 26 eine geringere Konstruktionsdicke aufweisen als die Abschnitte 22, die Betongleitwand 10 insbesondere im Zuge ihrer Wandabschnitte 12 aber in Längsrichtung symmetrisch aufgebaut ist, erstreckt sich die Längsachse der Betongleitwand 10 nicht auf derselben Achse wie die Reihe der Pendelstützen 5. Sie ist vielmehr in Richtung des Gehwegs 3 versetzt angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Betongleitwand 10 auf ihrer Seite zur Fahrbahn 2 hin nicht in deren Verkehrsraum hinein steht, ihn also nicht einschränkt. Damit können die Pendelstützen 5 durch eine massive Schutzeinrichtung gegen Anprall geschützt werden, ohne dass der Straßenraum darunter litte. Damit bietet die erfindungsgemäße Betongleitwand 10 einen kostengünstigen Schutz der Pendelstützen 5 und macht einen alternativen Rückbau der Pendelstützen 5 und ihren Ersatz durch eine andere Stützkonstruktion entbehrlich.
  • Jeder Köcher 24 erstreckt sich über den Abstand a in Längsrichtung. Er ist in einer Draufsicht gemäß 3 quadratisch ausgebildet und nimmt das gleiche Maß auch in Querrichtung der Betongleitwand 10 ein. Damit lässt er der Pendelstütze 5 zwischen dem Abschnitt 22 und der Platte 26 einerseits bzw. zwischen den Stirnseiten 18, 20 andererseits einen konstruktiv erforderlichen Bewegungsspielraum von mindestens 5 cm in Längs- und Querrichtung. Eine oberseitige Öffnung 32 in der Betongleitwand 10 an der Stelle des Köchers 24 lässt sich durch eine Manschette um die Pendelstütze 5 herum abdecken, so dass sich kein Laub, Abfall oder dergleichen im Köcher 24 sammeln kann.
  • Die massiven Wandabschnitte 12 aus Stahlbeton und deren Verankerung auf ihrem Fundament 30 führt zu einer hohen Bauteilträgheit, so dass einem Anprall in Längs- und Querrichtung der Betongleitwand 10 wirkungsvoll widerstanden werden kann. Die Platten 26 überbrücken die schmalen Köcher 24 und können einem unmittelbaren Anprall in diesem Bereich ebenfalls widerstehen. Durch ihre bündige Verankerung in den Langseiten 16 stellen sie keinen Widerstand bei einem Anprall im Bereich der Wandabschnitte 12 dar, wenn Fahrzeuge bei einem Schräganprall an den Langseiten 16 der Wandabschnitte 12 entlang gleiten. Damit ergibt sich insgesamt ein zuverlässiger Schutz der Pendelstützen 5.
  • Die Betongleitwand 10 wird nach Erstellung ihres Fundaments vor Ort in einer vorbereiteten Schalung mit Ortbeton hergestellt. Sie erfordert lediglich Ortbeton für die Wandabschnitte 12 und die Abschnitte 22 geringerer Dicke sowie die Stahlplatten 26 zum Abdecken der Köcher 24. Bei den Platten 26 handelt es sich um einfache Konstruktionselemente, die ohne großen Aufwand in herkömmlichen stahlverarbeitenden Betrieben hergestellt werden können. Damit besteht die Betongleitwand 10 aus einfachen Baumaterialien, so dass ihre Herstellung keinen Schwierigkeiten begegnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schienenstrang
    2
    Fahrbahn
    3
    Gehweg
    4
    Überbau
    5
    Pendelstütze
    6
    Fundament
    10
    Betongleitwand
    12
    Wandabschnitt
    14
    Langseite
    16
    Langseite
    18
    Stirnseite
    20
    Stirnseite
    22
    Abschnitt geringer Dicke
    24
    Köcher
    26
    Platte
    28
    Anker
    30
    Fundament
    32
    Öffnung
    a
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009010365 A1 [0003]
    • DE 202010002141 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Betongleitwand (10), insbesondere als Anprallschutz für Brückenstützen (5), mit aufeinander folgenden Wandabschnitten (12) aus Stahlbeton mit im Betrieb dem Verkehr zugewandten Langseiten (14; 16) und mit einander zugewandten kurzen Stirnseiten (18; 20), mit zwischen den Stirnseiten (18; 20) liegenden Spalten, und mit Platten (26), die die Spalte überbrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26) an den Langseiten (16) der Wandabschnitte (12) flächenbündig verankert sind.
  2. Betongleitwand nach dem obigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26) zumindest einer Langseite der Wandabschnitte (12) lösbar verankert sind.
  3. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (26) aus Stahl bestehen.
  4. Betongleitwand nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte einseitig durch Abschnitte (22) geringerer Dicke aus Stahlbeton überbrückbar sind.
  5. Betongleitwand nach dem obigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (22) geringerer Dicke und die Wandabschnitte (12) einstückig miteinander verbunden sind.
  6. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch werkseitig vorgefertigte Bestandteile der Wandabschnitte (12) und/oder der Abschnitte (22) geringerer Dicke.
  7. Betongleitwand nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (12) dauerhaft im Baugrund verankerbar sind.
  8. Betongleitwand nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte zwischen den Stirnseiten (18; 20) der Wandabschnitte (12) derart bemessen sind, dass sie einem durch die Betongleitwand (10) zu schützenden Konstruktionselement (5) allseitig einen Bewegungsspielraum gewähren.
  9. Betongleitwand nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte vollflächig elastisch abgedeckt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010365A1 (de) 2008-03-04 2009-09-10 Heinz Schnorpfeil Bau Gmbh Verkehrsleitwand sowie Verfahren zum Errichten einer Verkehrsleitwand
DE202010002141U1 (de) 2010-02-09 2010-05-06 Tss Technische Sicherheits-Systeme Gmbh Überbrückungselement sowie Fahrbahnbegrenzungselement

Patent Citations (2)

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