DE202013101564U1 - Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen - Google Patents
Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE202013101564U1 DE202013101564U1 DE201320101564 DE202013101564U DE202013101564U1 DE 202013101564 U1 DE202013101564 U1 DE 202013101564U1 DE 201320101564 DE201320101564 DE 201320101564 DE 202013101564 U DE202013101564 U DE 202013101564U DE 202013101564 U1 DE202013101564 U1 DE 202013101564U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- sealing system
- butt
- joint
- adhesive layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6806—Waterstops
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/16—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
- E04B1/161—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, welches zumindest ein Abdichtungselement umfasst, das in einer Arbeitsfuge anordenbar ist.
- Aus der
DE 202 05 401 U1 ist ein Fugenblech als Abdichtungselement bekannt, welches zur Abdichtung der Arbeitsfuge zwischen zwei Betonbauteilen vorgesehen ist. Dieses Abdichtungselement umfasst ein Trägerelement, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. An diesem Trägerelement ist ein Befestigungsfuß vorgesehen, der durch Abkantung des Trägerelementes hergestellt wird. Dieser Befestigungsfuß umfasst Haltelaschen, die zum Befestigen des Fugenbleches auf der Bewehrung beziehungsweise an den einzelnen Bewehrungsstäben einer Bewehrungsmatte verformbar sind, um diese daran zu befestigen. - Aus der
DE 202 11 342 U1 ist des Weiteren ein solches Abdichtungselement bekannt. Bei diesem Abdichtungselement ist auf einer Seitenfläche des Trägerelementes eine Dichtungsschicht vorgesehen. - Solche Abdichtungselemente werden als vorgefertigte Streifenelemente mit einer Länge von beispielsweise 2 m, 3 m oder dergleichen an die Baustelle angeliefert. Zur Bildung einer dichten Stoßverbindung zwischen zwei aneinander grenzenden Abdichtungselementen, die in einer Arbeitsfuge angeordnet werden, werden die jeweiligen einander zugeordneten Enden der Abdichtungselemente überlappend positioniert und mit einem auf dem Überlappungsbereich aufsetzbaren Haltebügel zueinander fixiert.
- Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass eine genaue Ausrichtung der Abdichtungselemente zur Bildung des Überlappungsbereiches für eine dichte Stoßverbindung erforderlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, vorzuschlagen, durch welche eine vereinfachte Bildung einer dichten Stoßverbindung zwischen zwei einander zugeordneten Abdichtungselementen in einer Arbeitsfuge ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Abdichtungssystem erzielt, bei welchem zumindest ein Stoßverbindungselement vorgesehen ist, welches zwei einander zugeordnete Enden der Abdichtungselemente unter Bildung einer Stoßstelle zueinander positioniert und fixiert, sowie zusammen mit den einander zugeordneten Abdichtungselementen eine dichte Stoßverbindung bildet. Dadurch werden die einander zugewandten Enden der Abdichtungselemente überlappungsfrei zueinander anordenbar und mit dem Stoßverbindungselement zu einander gehalten und positioniert. Somit ist auch eine Vereinfachung in der Ausrichtung der Abdichtungselemente zueinander ermöglicht. Des Weiteren kann durch eine überlappungsfreie Anordnung der Abdichtungselemente zueinander und Fixierung zueinander durch das Stoßverbindungselement ermöglicht eine größere Strecke einer Arbeitsfuge mit derselben Menge an Abdichtungselementen erzielt werden als dies beim Stand der Technik aufgrund der zu bildenden Überlappungsbereiche der Fall ist.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung des Abdichtungssystems sieht vor, dass das Stoßverbindungselement die einander gegenüber liegenden Abdichtungselemente mit deren einander zugeordneten schmalen Stirnseiten zur Bildung der Stoßstelle bündig aneinander liegend oder unter Bildung eines Spaltes zueinander aufnimmt. Das Stoßverbindungselement überbrückt somit auch den bei einem bündigen Aneinanderliegen der Stirnseiten der jeweiligen Abdichtungselemente entstehenden minimalen Spalt, so dass eine abdichtende Anordnung geschaffen ist. Sofern beim Ausrichten der Abdichtungselemente in der Arbeitsfuge ein bündiges Aneinanderliegen der Stirnseiten nicht eingehalten werden kann, wird ein dadurch entstehender Spalt durch das Stoßverbindungselement dennoch abdichtend überbrückt.
- Bevorzugt umfasst das Stoßverbindungselement zumindest ein Trägerelement, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. In seiner einfachsten Ausführungsform kann das Stoßverbindungselement beispielsweise als streifen- oder bahnförmiges Material bereitgestellt werden. Bevorzugt ist das Stoßverbindungselement als streifenförmiges Fugenblech ausgebildet.
- Das Abdichtungselement kann bevorzugt analog zum vorstehend genannten Ausführungsbeispiel des Stoßverbindungselementes ausgebildet sein.
- An dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes ist zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes und in der Breite des Trägerelementes zumindest abschnittsweise eine Haftschicht vorgesehen. Dadurch wird selbst unter Bildung eines Spaltes in der Stoßstelle der Stoßverbindung zwischen den beiden Enden der Abdichtungselemente eine Verklebung des Betons mit dem Stoßverbindungselement ermöglicht, so dass eine abgedichtete Arbeitsfuge gebildet wird.
- Bevorzugt ist des Weiteren an dem Trägerelement des Abdichtungselementes zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes und in der Breite des Trägerelementes zumindest abschnittsweise eine Haftschicht vorgesehen. Dadurch kann eine verbesserte Verbindung zum Stoßverbindungselement erzielt werden.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Abdichtungselementes ist vorgesehen, dass die auf dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes und/oder des Abdichtungselementes aufgebrachte Haftschicht eine klebrige oder haftende Dichtmasse ist oder eine Dichtmasse umfasst. Dadurch kann durch den Auftrag von einer solchen Schicht nicht nur eine haftende, sondern auch eine abdichtende Wirkung erzielt werden. Alternativ kann zusätzlich zur Haftschicht, die eine haftende und keine oder eine kaum merkliche Quellwirkung umfasst, an dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes und/oder des Abdichtungselementes zumindest eine Dichtungsschicht aus einer Dichtmasse aufgebracht sein, durch welche eine Abdichtwirkung in der Arbeitsfuge erzielt werden kann.
- Die Dichtmasse oder die Dichtungsschicht ist bevorzugt unter Einfluss von Wasser oder Feuchtigkeit quellbar. Bei solchen Dichtungsmassen, welche in die Haftschicht eingebunden oder als Dichtungsschicht ausgebildet sein können, kann es sich beispielsweise um natürliche oder synthetische Elastomere oder Polymere handeln, welche aus nicht oder nur teilweise vernetzten Elastomeren oder Polymeren bestehen und mit geeigneten Füllstoffen oder Zusätzen versehen sind. Eine solche wasserquellbare Komponente kann beispielsweise ein quellfähiger Ton, insbesondere Bentonit, ein Superabsorber, ein Polyacrylat, ein Polyacrylatamid oder ein acrylisches Copolymer oder Kristallisationskomponenten sein.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Stoßverbindungselement zumindest einen Befestigungsabschnitt umfasst, an dem vorzugsweise Halteelemente vorgesehen sind oder dass der Befestigungsabschnitt als zumindest ein Halteelement ausgebildet ist. Dadurch wird die Befestigung des Stoßverbindungselementes ohne zusätzliche weitere Hilfsmittel mit einer Bewehrung oder Bewehrungsmatten ermöglicht.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Abdichtungselement zumindest einen Befestigungsabschnitt umfasst, an dem Halteelemente vorgesehen sind oder der als Halteelement ausgebildet ist. Auch hier wird eine Befestigung an Stäben der Bewehrung ohne Hilfsmittel ermöglicht. Sofern beispielsweise die Abdichtungselemente mit Halteelementen versehen sind, kann das Stoßverbindungselement in einer einfachen Ausführungsform lediglich als streifenförmiges Trägerelement ausgebildet sein.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt des Stoßverbindungselementes oder des Abdichtungselementes als weiterer Schenkel L-förmig zum Trägerelement angeordnet. Dadurch kann eine einfache Herstellung und ein einfacher Einbau der Dichtungselemente und/oder des Stoßverbindungselementes ermöglicht werden.
- Die Halteelemente sind bevorzugt als Biegelasche ausgebildet. Dadurch kann eine schnelle Montage vor Ort erfolgen, ohne dass das zusätzliche Ablängen von einem Rödeldraht zur Befestigung der Elemente an der Bewehrung entfallen kann oder zusätzlich Werkzeug erforderlich ist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdichtungselement als Fugenband oder als Dehnfugenband ausgebildet. Das Stoßverbindungselement kann sowohl zwei einander zugeordnete Abdichtungselemente als auch zwei einander zugeordnete Dehnfugenbänder als auch ein Dehnfugenband als auch ein Fugenband, insbesondere Fugenblech, miteinander unter Bildung einer Stoßstelle verbinden. Solche Dehnfugenbänder werden beispielsweise bei der Bildung einer Fuge zwischen zwei Bodenplatten eingesetzt.
- Das als Fugenband ausgebildete Abdichtungselement und/oder das Stoßverbindungselement, welches bevorzugt beide streifenförmig ausgebildet sind, können aus Metall, aus Kunststoff, aus einem Gewebe oder einem Gewirke, aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz hergestellt sein.
- Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
-
1a eine perspektivische Ansicht von Komponenten eines Abdichtungssystems für die Stoßverbindung zur Abdichtung von Fugen, -
1b eine schematische Ansicht von oben auf eine Stoßverbindung des Abdichtungssystems gemäß1a , -
2 eine schematische Seitenansicht des Abdichtungssystems gemäß den1a und1b in einer Arbeitsfuge, -
3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform zu1 , -
4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform, -
5 eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Stoßverbindungselementes gemäß1 , -
6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Abdichtungssystems, -
7 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform gemäß6 , -
8 eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels der Ausführungsform gemäß den6 und7 in einer Einbausituation, -
9a eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform und -
9b eine schematische Schnittansicht der weiteren alternativen Ausführungsform. - In
1a sind perspektivisch Komponenten eines Abdichtungssystems11 zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Bauwerken, bevorzugt aus Beton, dargestellt. Dieses Abdichtungssystem11 umfasst zumindest zwei Abdichtungselemente12 sowie zumindest ein Stoßverbindungselement14 , durch welche eine Stoßverbindung27 (1b ) geschaffen wird, bei der unter Bildung einer Stoßstelle16 die freien Enden17 der einander zugeordneten Abdichtungselemente12 durch das Stoßverbindungselement14 zueinander positioniert und fixiert werden (1b ). Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst das Abdichtungselement12 ein Trägerelement19 , welches dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. Beispielsweise kann dies ein Blechstreifen sein. Alternativ kann das Trägerelement des Weiteren aus Kunststoff, einem Gewebe oder Gewirke, aus einem Verbundmaterial, aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz ausgebildet sein. Solche Trägerelemente19 können auch streifenförmig und profiliert ausgebildet sein. Die Abdichtungselemente12 können in einer sehr einfachen Ausführungsform ausschließlich aus dem Werkstoff des Trägerelementes bestehen oder eine Schutzbeschichtung für den Werkstoff aufweisen, wie beispielsweise ein verzinktes Blech. Ebenso kann auch ein unbehandeltes Blech, Stahlblech oder dergleichen vorgesehen sein. - In
1b ist eine Draufsicht auf eine hergestellte Stoßverbindung27 dargestellt, bei der beispielsweise ein kleiner Spalt25 zwischen den aneinander grenzenden Abdichtungselementen12 verbleibt. Das Stoßverbindungselement14 weist einen ersten und zweiten Überlappungsbereich29 ,30 auf, der zwischen dem rechten und linken Abdichtungselement12 und dem Stoßverbindungselement14 gebildet ist. Bevorzugt wird das Stoßverbindungselement14 derart ausgerichtet, dass in etwa zwei gleich große Überlappungsbereiche29 ,30 gebildet werden. Anwendungsspezifisch können diese auch ungleich ausgebildet sein. - Durch die sich durchgehend und entlang der Längskante des Stoßverbindungselementes
14 erstreckende Haftschicht23 kann eine durchgehende Abdichtung erzielt werden. - Das Stoßverbindungselement
14 ist gemäß1a in einer einfachsten Ausführungsform dargestellt und umfasst ein Trägerelement21 , welches dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. Dieses Trägerelement21 kann in Analogie zum vorbeschriebenen Abdichtungselement12 ausgebildet sein beziehungsweise eine deren Ausführungsformen umfassen. - An einer Seitenfläche
22 des Trägerelementes21 des Stoßverbindungselements14 ist längs der Seitenfläche22 und in der Breite der Seitenfläche22 des Trägerelementes21 zumindest abschnittsweise eine Haftschicht23 vorgesehen. Diese Haftschicht23 kann sich beispielsweise auch über die Hälfte der Breite der Seitenfläche oder vollflächig auf der Seitenfläche22 des Trägerelementes21 erstrecken. Die auf dem Stoßverbindungselement14 aufgebrachte Haftschicht23 grenzt bevorzugt an eine Längskante des Stoßverbindungselements14 an, welches in den ersten Betonierabschnitt eingesetzt wird, wie dies in2 dargestellt ist. - Dadurch ist ermöglicht, dass die Haftschicht
23 sich bei in den Spalt25 eindringender Betonmasse ebenfalls mit der Betonmasse verbindet und ein gegebenenfalls gebildeter Spalt zwischen den Stirnflächen18 der Abdichtungselemente12 abgedichtet wird. - Zur Bildung einer Stoßstelle
16 ist vorgesehen, dass die jeweiligen freien Enden17 der einander zugeordneten Abdichtungselemente12 einander zugeordnet werden, so dass deren Stirnseiten18 bündig aneinander liegen oder unter Bildung eines Spaltes25 einander zugeordnet positioniert sind. Das Stoßverbindungselement14 fixiert die freien Enden17 der Abdichtungselemente12 über die Haftschicht23 zueinander, so dass eine Stoßverbindung27 gebildet ist. Auf einer Seitenfläche22 des Trägerelementes19 des Abdichtungselementes12 und/oder des Trägerelementes21 des Stoßverbindungselementes14 kann eine Dichtungsschicht teilweise oder vollflächig aufgebracht werden, die in Abhängigkeit der Auswahl der Dichtungsmasse für die Dichtungsschicht42 mit einer Abdeckfolie oder Schutzfolie versehen ist. Durch den Einsatz des Stoßverbindungselementes14 zur Bildung einer Stoßverbindung, wie diese in1b dargestellt ist, wird ein einfaches Abziehen der Schutzfolie von den Seitenflächen22 ermöglicht, auf denen die Dichtungsschicht42 aufgebracht sein kann. Dadurch wird eine vereinfachte Handhabung ermöglicht, zumal erst nach dem Herstellen der Stoßverbindung27 das Abziehen der Schutzfolie erfolgt. - Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Breite des Stoßverbindungselementes
14 der Breite des Abdichtungselementes12 entspricht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Breite des Stoßverbindungselementes14 abweichend zur Breite der Abdichtungselemente12 ausgebildet ist, zumindest jedoch eine Breite aufweist, die größer als die Einbindetiefe in einem ersten Betonierabschnitt oder einem ersten Betonbauteil32 gemäß2 ist. - In
2 ist eine schematische Ansicht eines Einbaubeispiels der Ausführungsform gemäß den1a und1b dargestellt. Die Anordnung des Abdichtungssystems11 ist in einem Bereich einer Arbeitsfuge31 vorgesehen, welche zwischen einem ersten Betonbauteil32 beziehungsweise Betonierabschnitt, beispielsweise einer Betonbodenplatte oder einer Deckenplatte und einem zweiten Betonbauteil33 beziehungsweise Betonierabschnitt, beispielsweise einer stehenden Betonwand, entsteht. Die Abdichtungselemente12 liegen auf Stäben35 einer nicht näher dargestellten Bewehrung oder Bewehrungsmatten auf und sind durch nicht näher dargestellte Haltebügel mit den Stäben35 für eine stehende Anordnung verbunden. Das Stoßverbindungselement14 ist mit der Haftschicht23 zur Bewehrung oder in das erste Betonbauteil32 weisend ausgerichtet und zur Stoßstelle16 der aneinander grenzenden Abdichtungselemente12 positioniert und daran fixiert. Dadurch kann ein Abdichtungssystem11 geschaffen werden, bei dem die Abdichtungselemente12 überlappungsfrei zueinander positionierbar sind und über das Stoßverbindungselement14 eine dichte Ausgestaltung der Stoßstelle16 auch unter Bildung eines Spaltes25 gegeben ist. Die aus dem ersten Betonbauteil32 heraus ragenden Abschnitte des Stoßverbindungselementes14 und des Abdichtungselementes12 erstrecken sich in das zweite Betonbauteil33 . - Die Haftschicht
23 kann beispielsweise durch ein Klebeband, einen Sprühkleber, einen Heiß- oder Kaltkleber, ein Ein- oder Mehrkomponentenkleber, aus Kunststoff oder dergleichen ausgebildet sein. - Die Haftschicht
23 kann auch eine Dichtmasse umfassen oder ist als Dichtmasse ausgebildet. Bevorzugt ist die Dichtmasse unter Einfluss von Wasser und/oder Feuchtigkeit quellbar. Das Stoßverbindungselement14 kann separat und zusätzlich zur Haftschicht23 eine Dichtungsschicht42 aufweisen, die unter Einfluss von Wasser und Feuchtigkeit quellbar ist. - Gemäß einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Abdichtungselement
12 zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes19 und in der Breite des Trägerelementes19 zumindest abschnittsweise ebenso eine Haftschicht23 und/oder eine Dichtungsschicht42 aufweisen, wobei die Dichtungsschicht42 auch ausschließlich eine Quellwirkung unter Einfluss von Wasser und Feuchtigkeit ohne eine Haftwirkung zur Abdichtung von Rissen oder Spalten in der Arbeitsfuge31 aufweisen kann. Dabei kann die Haftschicht23 gleichzeitig eine Dichtmasse umfassen oder es ist eine haftende Dichtungsschicht vorgesehen. Ebenso kann auf einer Seitenfläche eine Haftschicht23 und auf der gegenüber liegenden Seite eine Dichtungsschicht vorgesehen sein. - Die in den
1a und1b dargestellten Ausführungsformen des Abdichtungssystems11 sind besonders bevorzugt auch in vertikal verlaufenden Arbeitsfugen einsetzbar. - In
3 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Abdichtungssystems11 dargestellt. Diese Ausführungsform weicht von der Ausführungsform gemäß den1 und2 dahingehend ab, dass das Abdichtungselement12 einen an dem Trägerelement19 angeordneten Befestigungsabschnitt41 aufweist, der als ein weiterer Schenkel ausgebildet ist. Das Abdichtungselement12 weist ein L-förmiges Profil auf. Das Abdichtungselement12 weist dem Befestigungsabschnitt41 gegenüber liegend an einem unteren Abschnitt der Seitenfläche22 sich entlang dem Trägerelement19 erstreckend eine Haftschicht23 auf. Alternativ kann diese Haftungsschicht23 auch als Dichtungsschicht42 ausgebildet sein oder eine Kombination hiervon darstellen. Das Stoßverbindungselement14 ist bevorzugt gemäß der Ausführungsform in1a ausgebildet und kann ebenso die dort beschriebenen Ausführungsformen umfassen. - An dem Befestigungsabschnitt
41 können Halteelemente44 vorgesehen sein, welche als Haltelaschen ausgebildet sind, die durch einfaches Umbiegen der Haltelaschen eine Befestigung des Abdichtungselementes12 an dem Stab35 der Bewehrung ermöglichen. - In
4 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Abdichtungssystems11 dargestellt. Diese Ausführungsform weicht von der Ausführungsform gemäß3 dahingehend ab, dass der Befestigungsabschnitt41 an dem Trägerelement21 des Stoßverbindungselementes14 vorgesehen und das Abdichtungselement12 als dünnwandiges und streifenförmiges Trägerelement19 ausgebildet ist. - Das Stoßverbindungselement
14 weist Halteelemente44 auf, die durch einfache randseitige Einschnitte am Befestigungsabschnitt41 hergestellt werden und ein Verformen zur Bildung einer Haltelasche ermöglichen, wie dies beispielsweise in den6 bis8 dargestellt ist. Ergänzend oder alternativ können an dem Befestigungsabschnitt41 auch eine oder mehrere Durchgangsbohrungen46 vorgesehen sein, um beispielsweise das Stoßverbindungselement14 mit einem Rödeldraht an dem Stab35 der Bewehrung zu fixieren. - Bei der in
4 dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise auf einer Seitenfläche22 des Trägerelementes19 des Abdichtungselementes12 vollflächig eine Dichtungsschicht42 aufgebracht. In einem unteren Bereich des Stoßverbindungselementes14 in Analogie zur Ausführungsform gemäß1a ist an der Seitenfläche22 des Trägerelementes21 des Stoßverbindungselementes14 eine Haftschicht23 streifenförmig oder vollflächig vorgesehen. Zusätzlich kann der Haftschicht23 gegenüber liegend auf der sichtbaren Seitenfläche des Trägerelementes22 des Stoßverbindungselementes14 auch eine Dichtungsschicht42 aufgebracht werden. - Bei dieser in
4 dargestellten Ausführungsform kann eine einfache Handhabung zur Herstellung einer Stoßverbindung27 auch für den Fall gegeben sein, sofern die Dichtungsschicht42 mit einer Schutzfolie versehen ist. Vor dem Befestigen des Stoßverbindungselementes14 wird die jeweilige Schutzfolie abgezogen und anschließend das Stoßverbindungselement14 zu den freien Enden17 der Abdichtungselemente12 positioniert und daran fixiert. - Gemäß einer nicht näher dargestellten Ausführungsform können die Dichtungselemente
12 derart zum Stoßverbindungselement14 vorgesehen sein, dass diese einerseits an dem Trägerelement21 des Stoßverbindungselementes14 anliegen und andererseits auf dem Befestigungsabschnitt41 aufliegen beziehungsweise sich abstützen. Dadurch wird eine verbesserte Ausrichtung der Abdichtungselemente12 ermöglicht. Das L-förmige Stoßverbindungselement14 umgreift die der Stoßstelle16 zugeordneten Abdichtungselemente12 an zwei Seitenflächen. - In
5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Stoßverbindungselementes14 dargestellt. Beispielsweise ist die zum Überlappungsbereich bildende Seitenfläche22 des Trägerelementes21 vollflächig mit einer Haftschicht23 ausgebildet. Diese Haftschicht23 kann gleichzeitig auch als Dichtungsschicht42 ausgebildet sein. Die Anordnung und die Anzahl der Halteelemente24 und/oder der Durchgangsbohrung46 sind nur beispielhaft. - Bevorzugt ist die Länge des Stoßverbindungselementes
14 zumindest größer als ein Rastermaß von zwei parallel zueinander angeordneten Stäben35 einer Bewehrungsmatte ausgebildet. - In den
6 und7 ist eine weitere Alternative des Abdichtungssystems11 mit einer hergestellten Stoßverbindung27 dargestellt. Eine Einbausituation des Abdichtungssystems11 gemäß den6 und7 ist in8 dargestellt. - Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die Abdichtungselemente
12 als auch das Stoßverbindungselement14 aus einem L-förmigen Profil hergestellt, so dass die Befestigung der Abdichtungselemente12 als auch des Stoßverbindungselementes14 über deren jeweiligen Halteelemente44 ermöglicht ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die jeweiligen Befestigungsabschnitte gegenüber den in der Stoßverbindung aneinander liegenden Seitenflächen22 der Trägerelemente19 ,21 nach außen weisen. Alternativ können sowohl bei der Ausgestaltung der Abdichtungselemente12 als auch des Stoßverbindungselementes14 aus einem L-förmigen Profil beide gleich zueinander ausgerichtet positioniert werden, so dass die jeweiligen Schenkel des L-förmigen Abdichtungselementes12 und des Stoßverbindungselementes14 parallel zueinander ausgerichtet sind. - Im Übrigen gelten die vorstehenden Ausführungsformen und Alternativen bezüglich der Ausbildung und Anordnung der Haftschicht
23 und/oder Dichtschicht42 . - In
9a ist eine weitere alternative Anwendung des Abdichtungssystems11 dargestellt. Bei dieser Anwendung wird das Abdichtungssystem11 bei zwei aneinander gereihten, aber nicht miteinander verbundenen Betonbauteilen32 ,33 , wie beispielsweise zwei Bodenplatten, eingesetzt. Eine solche Anwendung findet sich beispielsweise beim Bau von Doppelhäusern, wobei jede Doppelhaushälfte eine Bodenplatte umfasst. Da zwischen den beiden Bodenplatten ein sich in der Größe veränderbarer Spalt49 vorliegt, wird zur Überbrückung des Spaltes49 ein horizontal verlaufendes Abdichtungsband12 eingesetzt, welches als Dehnfugenband ausgebildet ist. Dieses weist im mittleren Bereich51 einen aus einem Kunststoffmaterial bestehenden dehnbaren Abschnitt auf. Im jeweiligen Randabschnitt52 sind steifere Materialien, wie beispielsweise ein Fugenblech, einvulkanisiert. Im Randbereich der Bodenplatte32 ,33 , auf welchem die vertikale Wand54 aufbetoniert wird, ist das Abdichtungselement12 aufgebogen, wie aus9b hervorgeht, so dass das als Dehnenfugenband ausgebildete Abdichtungselement12 einen Anschluss für die weiteren Abdichtungselemente12 bildet, welche sich entlang den Arbeitsfugen31 erstrecken. Der Randabschnitt52 des als Dehnfugenband ausgebildeten Abdichtungselementes12 bildet wiederum mit dem Stoßverbindungselement14 ein Überlappungsbereich29 , so dass der zweite Überlappungsbereich30 durch das Stoßverbindungselement14 und das beispielsweise als Fugenblech oder dergleichen ausgebildete Abdichtungselement12 gebildet ist. Die Arbeitsfuge31 wird zwischen den Betonbauteilen32 ,33 und dem weiteren Betonbauteil54 gebildet. - Alle vorgenannten Merkmale sind jeweils erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombinierbar sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 20205401 U1 [0002]
- DE 20211342 U1 [0003]
Claims (13)
- Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, mit zumindest einem Abdichtungselement (
12 ), welches zumindest ein Trägerelement (19 ) umfasst, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoßverbindungselement (14 ) vorgesehen ist, welches zwei einander zugeordnete Enden (17 ) der Abdichtungselemente (12 ) unter Bildung einer Stoßverbindung (26 ) zueinander positioniert und fixiert. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (
14 ) die einander gegenüber liegenden Enden (17 ) der Abdichtungselemente (12 ) mit deren einander zugeordneten schmalen Stirnseiten (18 ) unter Bildung einer Stoßstelle (16 ) bündig aneinander liegend oder mit einem Spalt (25 ) zueinander positioniert. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (
14 ) zumindest ein Trägerelement (21 ) umfasst, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (
21 ) des Stoßverbindungselementes (14 ) zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes (21 ) und in der Breite des Trägerelementes (21 ) zumindest abschnittsweise eine Haftschicht (23 ) vorgesehen ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (
19 ) des Abdichtungselementes (12 ) zumindest längs einer Seitenfläche (22 ) des Trägerelementes (19 ) und in der Breite des Trägerelementes (19 ) zumindest abschnittsweise eine Haftschicht (23 ) oder eine Dichtungsschicht (42 ) vorgesehen ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (
23 ) eine haftende Dichtmasse ist oder eine Dichtmasse umfasst. - Abdichtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse eine unter Einfluss von Wasser oder Feuchtigkeit quellende Dichtmasse ist.
- Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Haftschicht (
23 ) eine Dichtungsschicht (42 ) an dem Stoßverbindungselement (14 ) oder Abdichtungselement (12 ) an einer gleichen Seitenfläche (22 ) des Trägerelementes (19 ,21 ) oder einander gegenüber liegend an jeweils einer Seitenfläche des Trägerelementes (19 ,21 ) vorgesehen ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (
14 ) zumindest einen Befestigungsabschnitt (41 ) aufweist, an welchem zumindest ein Halteelement (44 ) vorgesehen oder der als zumindest ein Halteelement (44 ) ausgebildet ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (
12 ) zumindest einen Befestigungsabschnitt (41 ) aufweist, an welchem zumindest ein Halteelement (44 ) vorgesehen oder der als zumindest ein Halteelement (44 ) ausgebildet ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
41 ) als weiterer Schenkel am Trägerelement (19 ,21 ) angeordnet ist sowie das Abdichtungselement (12 ) und das Stoßverbindungselement (14 ) L-profilförmig ausgebildet sind. - Abdichtungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (
44 ) als Biegelasche ausgebildet ist. - Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (
12 ) und/oder Stoßverbindungselement (14 ) als streifenförmiges Trägerelement (19 ,21 ) aus Metall, aus Kunststoff, aus einem Gewebe oder Gewirke, aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz oder als Dehnfugenband ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320101564 DE202013101564U1 (de) | 2013-04-12 | 2013-04-12 | Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320101564 DE202013101564U1 (de) | 2013-04-12 | 2013-04-12 | Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013101564U1 true DE202013101564U1 (de) | 2013-04-25 |
Family
ID=48522508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320101564 Expired - Lifetime DE202013101564U1 (de) | 2013-04-12 | 2013-04-12 | Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013101564U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20205401U1 (de) | 2002-04-08 | 2002-06-27 | Contec Bauwerksabdichtungen Gm | Fugenblech |
DE20211342U1 (de) | 2002-02-01 | 2002-09-19 | Frank Gmbh & Co Kg Max | Abdichtelement zum Abdichten von Fugen, insbesondere von Arbeitsfugen in Baukörpern, insbesondere Betonbaukörpern |
-
2013
- 2013-04-12 DE DE201320101564 patent/DE202013101564U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211342U1 (de) | 2002-02-01 | 2002-09-19 | Frank Gmbh & Co Kg Max | Abdichtelement zum Abdichten von Fugen, insbesondere von Arbeitsfugen in Baukörpern, insbesondere Betonbaukörpern |
DE20205401U1 (de) | 2002-04-08 | 2002-06-27 | Contec Bauwerksabdichtungen Gm | Fugenblech |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202009001255U1 (de) | Schichtverbund als Träger für keramische, Stein- oder ähnliche Beläge | |
EP3825486B1 (de) | Schalungssystem für den betonbau | |
EP3473773B1 (de) | Wandelement zur verwendung bei einer einrichtung zum zurückhalten von wasser sowie einrichtung zum zurückhalten von wasser | |
DE102012022856B3 (de) | Sockelwinkel für eine Bekleidung an einer Wand | |
DE202013101564U1 (de) | Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen | |
AT520104B1 (de) | Lichtschachtaufstockelement und Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements | |
DE202020107127U1 (de) | Profil, insbesondere zur Abdichtung zwischen zwei Gebäudeteilen | |
DE1911444A1 (de) | Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende | |
DE202007008087U1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlussüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen | |
EP1296000B1 (de) | Dicht- und Isoliersystem | |
EP3825485B1 (de) | Schalungselement und schalungssystem | |
DE7720341U1 (de) | Als baukonstruktionselement verwendbare platte | |
EP3075917A1 (de) | Profilsystem zur montage mit bauelementen | |
DE202007001688U1 (de) | Armierungssystem, insbesondere zur Ausbildung einer Flächenheizung/Flächenkühlung | |
DE202010002635U1 (de) | Stützauflage für eine mit Gefälle zu montierende Mauerabdeckung | |
DE3809020C2 (de) | ||
EP3115526A1 (de) | Fugenabdichtung zwischen dämmelementen zur gebäudedämmung | |
EP3024992B1 (de) | Befestigungssystem für dämmelemente | |
DE3203387A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines elementes zur aussenisolation von gebaeudewaenden an einer gebaeudeaussenwand | |
DE19932528C1 (de) | Montagehilfe eines Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils für einen Dämmstoff | |
AT500439B1 (de) | Abdichtelement zum abdichten von fugen, insbesondere von arbeitsfugen in baukörpern, insbesondere betonbaukörpern | |
DE6909067U (de) | Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende | |
EP2299017B1 (de) | Mehrteiliges Schalungselement zum Erstellen einer Arbeitsfuge | |
DE2523827B2 (de) | Kabelschacht | |
DE202019106250U9 (de) | Schalungssystem für eine Aufkantung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130620 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20140123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AN.KOX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: STEKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE Owner name: ANKOX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: STEKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AN.KOX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE Owner name: ANKOX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AN.KOX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |