DE202013101564U1 - Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen - Google Patents

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Abstract

Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, mit zumindest einem Abdichtungselement (12), welches zumindest ein Trägerelement (19) umfasst, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoßverbindungselement (14) vorgesehen ist, welches zwei einander zugeordnete Enden (17) der Abdichtungselemente (12) unter Bildung einer Stoßverbindung (26) zueinander positioniert und fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, welches zumindest ein Abdichtungselement umfasst, das in einer Arbeitsfuge anordenbar ist.
  • Aus der DE 202 05 401 U1 ist ein Fugenblech als Abdichtungselement bekannt, welches zur Abdichtung der Arbeitsfuge zwischen zwei Betonbauteilen vorgesehen ist. Dieses Abdichtungselement umfasst ein Trägerelement, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. An diesem Trägerelement ist ein Befestigungsfuß vorgesehen, der durch Abkantung des Trägerelementes hergestellt wird. Dieser Befestigungsfuß umfasst Haltelaschen, die zum Befestigen des Fugenbleches auf der Bewehrung beziehungsweise an den einzelnen Bewehrungsstäben einer Bewehrungsmatte verformbar sind, um diese daran zu befestigen.
  • Aus der DE 202 11 342 U1 ist des Weiteren ein solches Abdichtungselement bekannt. Bei diesem Abdichtungselement ist auf einer Seitenfläche des Trägerelementes eine Dichtungsschicht vorgesehen.
  • Solche Abdichtungselemente werden als vorgefertigte Streifenelemente mit einer Länge von beispielsweise 2 m, 3 m oder dergleichen an die Baustelle angeliefert. Zur Bildung einer dichten Stoßverbindung zwischen zwei aneinander grenzenden Abdichtungselementen, die in einer Arbeitsfuge angeordnet werden, werden die jeweiligen einander zugeordneten Enden der Abdichtungselemente überlappend positioniert und mit einem auf dem Überlappungsbereich aufsetzbaren Haltebügel zueinander fixiert.
  • Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass eine genaue Ausrichtung der Abdichtungselemente zur Bildung des Überlappungsbereiches für eine dichte Stoßverbindung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, vorzuschlagen, durch welche eine vereinfachte Bildung einer dichten Stoßverbindung zwischen zwei einander zugeordneten Abdichtungselementen in einer Arbeitsfuge ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abdichtungssystem erzielt, bei welchem zumindest ein Stoßverbindungselement vorgesehen ist, welches zwei einander zugeordnete Enden der Abdichtungselemente unter Bildung einer Stoßstelle zueinander positioniert und fixiert, sowie zusammen mit den einander zugeordneten Abdichtungselementen eine dichte Stoßverbindung bildet. Dadurch werden die einander zugewandten Enden der Abdichtungselemente überlappungsfrei zueinander anordenbar und mit dem Stoßverbindungselement zu einander gehalten und positioniert. Somit ist auch eine Vereinfachung in der Ausrichtung der Abdichtungselemente zueinander ermöglicht. Des Weiteren kann durch eine überlappungsfreie Anordnung der Abdichtungselemente zueinander und Fixierung zueinander durch das Stoßverbindungselement ermöglicht eine größere Strecke einer Arbeitsfuge mit derselben Menge an Abdichtungselementen erzielt werden als dies beim Stand der Technik aufgrund der zu bildenden Überlappungsbereiche der Fall ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Abdichtungssystems sieht vor, dass das Stoßverbindungselement die einander gegenüber liegenden Abdichtungselemente mit deren einander zugeordneten schmalen Stirnseiten zur Bildung der Stoßstelle bündig aneinander liegend oder unter Bildung eines Spaltes zueinander aufnimmt. Das Stoßverbindungselement überbrückt somit auch den bei einem bündigen Aneinanderliegen der Stirnseiten der jeweiligen Abdichtungselemente entstehenden minimalen Spalt, so dass eine abdichtende Anordnung geschaffen ist. Sofern beim Ausrichten der Abdichtungselemente in der Arbeitsfuge ein bündiges Aneinanderliegen der Stirnseiten nicht eingehalten werden kann, wird ein dadurch entstehender Spalt durch das Stoßverbindungselement dennoch abdichtend überbrückt.
  • Bevorzugt umfasst das Stoßverbindungselement zumindest ein Trägerelement, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. In seiner einfachsten Ausführungsform kann das Stoßverbindungselement beispielsweise als streifen- oder bahnförmiges Material bereitgestellt werden. Bevorzugt ist das Stoßverbindungselement als streifenförmiges Fugenblech ausgebildet.
  • Das Abdichtungselement kann bevorzugt analog zum vorstehend genannten Ausführungsbeispiel des Stoßverbindungselementes ausgebildet sein.
  • An dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes ist zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes und in der Breite des Trägerelementes zumindest abschnittsweise eine Haftschicht vorgesehen. Dadurch wird selbst unter Bildung eines Spaltes in der Stoßstelle der Stoßverbindung zwischen den beiden Enden der Abdichtungselemente eine Verklebung des Betons mit dem Stoßverbindungselement ermöglicht, so dass eine abgedichtete Arbeitsfuge gebildet wird.
  • Bevorzugt ist des Weiteren an dem Trägerelement des Abdichtungselementes zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes und in der Breite des Trägerelementes zumindest abschnittsweise eine Haftschicht vorgesehen. Dadurch kann eine verbesserte Verbindung zum Stoßverbindungselement erzielt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Abdichtungselementes ist vorgesehen, dass die auf dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes und/oder des Abdichtungselementes aufgebrachte Haftschicht eine klebrige oder haftende Dichtmasse ist oder eine Dichtmasse umfasst. Dadurch kann durch den Auftrag von einer solchen Schicht nicht nur eine haftende, sondern auch eine abdichtende Wirkung erzielt werden. Alternativ kann zusätzlich zur Haftschicht, die eine haftende und keine oder eine kaum merkliche Quellwirkung umfasst, an dem Trägerelement des Stoßverbindungselementes und/oder des Abdichtungselementes zumindest eine Dichtungsschicht aus einer Dichtmasse aufgebracht sein, durch welche eine Abdichtwirkung in der Arbeitsfuge erzielt werden kann.
  • Die Dichtmasse oder die Dichtungsschicht ist bevorzugt unter Einfluss von Wasser oder Feuchtigkeit quellbar. Bei solchen Dichtungsmassen, welche in die Haftschicht eingebunden oder als Dichtungsschicht ausgebildet sein können, kann es sich beispielsweise um natürliche oder synthetische Elastomere oder Polymere handeln, welche aus nicht oder nur teilweise vernetzten Elastomeren oder Polymeren bestehen und mit geeigneten Füllstoffen oder Zusätzen versehen sind. Eine solche wasserquellbare Komponente kann beispielsweise ein quellfähiger Ton, insbesondere Bentonit, ein Superabsorber, ein Polyacrylat, ein Polyacrylatamid oder ein acrylisches Copolymer oder Kristallisationskomponenten sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Stoßverbindungselement zumindest einen Befestigungsabschnitt umfasst, an dem vorzugsweise Halteelemente vorgesehen sind oder dass der Befestigungsabschnitt als zumindest ein Halteelement ausgebildet ist. Dadurch wird die Befestigung des Stoßverbindungselementes ohne zusätzliche weitere Hilfsmittel mit einer Bewehrung oder Bewehrungsmatten ermöglicht.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Abdichtungselement zumindest einen Befestigungsabschnitt umfasst, an dem Halteelemente vorgesehen sind oder der als Halteelement ausgebildet ist. Auch hier wird eine Befestigung an Stäben der Bewehrung ohne Hilfsmittel ermöglicht. Sofern beispielsweise die Abdichtungselemente mit Halteelementen versehen sind, kann das Stoßverbindungselement in einer einfachen Ausführungsform lediglich als streifenförmiges Trägerelement ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt des Stoßverbindungselementes oder des Abdichtungselementes als weiterer Schenkel L-förmig zum Trägerelement angeordnet. Dadurch kann eine einfache Herstellung und ein einfacher Einbau der Dichtungselemente und/oder des Stoßverbindungselementes ermöglicht werden.
  • Die Halteelemente sind bevorzugt als Biegelasche ausgebildet. Dadurch kann eine schnelle Montage vor Ort erfolgen, ohne dass das zusätzliche Ablängen von einem Rödeldraht zur Befestigung der Elemente an der Bewehrung entfallen kann oder zusätzlich Werkzeug erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdichtungselement als Fugenband oder als Dehnfugenband ausgebildet. Das Stoßverbindungselement kann sowohl zwei einander zugeordnete Abdichtungselemente als auch zwei einander zugeordnete Dehnfugenbänder als auch ein Dehnfugenband als auch ein Fugenband, insbesondere Fugenblech, miteinander unter Bildung einer Stoßstelle verbinden. Solche Dehnfugenbänder werden beispielsweise bei der Bildung einer Fuge zwischen zwei Bodenplatten eingesetzt.
  • Das als Fugenband ausgebildete Abdichtungselement und/oder das Stoßverbindungselement, welches bevorzugt beide streifenförmig ausgebildet sind, können aus Metall, aus Kunststoff, aus einem Gewebe oder einem Gewirke, aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz hergestellt sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht von Komponenten eines Abdichtungssystems für die Stoßverbindung zur Abdichtung von Fugen,
  • 1b eine schematische Ansicht von oben auf eine Stoßverbindung des Abdichtungssystems gemäß 1a,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Abdichtungssystems gemäß den 1a und 1b in einer Arbeitsfuge,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform zu 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Stoßverbindungselementes gemäß 1,
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Abdichtungssystems,
  • 7 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform gemäß 6,
  • 8 eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 in einer Einbausituation,
  • 9a eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform und
  • 9b eine schematische Schnittansicht der weiteren alternativen Ausführungsform.
  • In 1a sind perspektivisch Komponenten eines Abdichtungssystems 11 zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Bauwerken, bevorzugt aus Beton, dargestellt. Dieses Abdichtungssystem 11 umfasst zumindest zwei Abdichtungselemente 12 sowie zumindest ein Stoßverbindungselement 14, durch welche eine Stoßverbindung 27 (1b) geschaffen wird, bei der unter Bildung einer Stoßstelle 16 die freien Enden 17 der einander zugeordneten Abdichtungselemente 12 durch das Stoßverbindungselement 14 zueinander positioniert und fixiert werden (1b). Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst das Abdichtungselement 12 ein Trägerelement 19, welches dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. Beispielsweise kann dies ein Blechstreifen sein. Alternativ kann das Trägerelement des Weiteren aus Kunststoff, einem Gewebe oder Gewirke, aus einem Verbundmaterial, aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz ausgebildet sein. Solche Trägerelemente 19 können auch streifenförmig und profiliert ausgebildet sein. Die Abdichtungselemente 12 können in einer sehr einfachen Ausführungsform ausschließlich aus dem Werkstoff des Trägerelementes bestehen oder eine Schutzbeschichtung für den Werkstoff aufweisen, wie beispielsweise ein verzinktes Blech. Ebenso kann auch ein unbehandeltes Blech, Stahlblech oder dergleichen vorgesehen sein.
  • In 1b ist eine Draufsicht auf eine hergestellte Stoßverbindung 27 dargestellt, bei der beispielsweise ein kleiner Spalt 25 zwischen den aneinander grenzenden Abdichtungselementen 12 verbleibt. Das Stoßverbindungselement 14 weist einen ersten und zweiten Überlappungsbereich 29, 30 auf, der zwischen dem rechten und linken Abdichtungselement 12 und dem Stoßverbindungselement 14 gebildet ist. Bevorzugt wird das Stoßverbindungselement 14 derart ausgerichtet, dass in etwa zwei gleich große Überlappungsbereiche 29, 30 gebildet werden. Anwendungsspezifisch können diese auch ungleich ausgebildet sein.
  • Durch die sich durchgehend und entlang der Längskante des Stoßverbindungselementes 14 erstreckende Haftschicht 23 kann eine durchgehende Abdichtung erzielt werden.
  • Das Stoßverbindungselement 14 ist gemäß 1a in einer einfachsten Ausführungsform dargestellt und umfasst ein Trägerelement 21, welches dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist. Dieses Trägerelement 21 kann in Analogie zum vorbeschriebenen Abdichtungselement 12 ausgebildet sein beziehungsweise eine deren Ausführungsformen umfassen.
  • An einer Seitenfläche 22 des Trägerelementes 21 des Stoßverbindungselements 14 ist längs der Seitenfläche 22 und in der Breite der Seitenfläche 22 des Trägerelementes 21 zumindest abschnittsweise eine Haftschicht 23 vorgesehen. Diese Haftschicht 23 kann sich beispielsweise auch über die Hälfte der Breite der Seitenfläche oder vollflächig auf der Seitenfläche 22 des Trägerelementes 21 erstrecken. Die auf dem Stoßverbindungselement 14 aufgebrachte Haftschicht 23 grenzt bevorzugt an eine Längskante des Stoßverbindungselements 14 an, welches in den ersten Betonierabschnitt eingesetzt wird, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Dadurch ist ermöglicht, dass die Haftschicht 23 sich bei in den Spalt 25 eindringender Betonmasse ebenfalls mit der Betonmasse verbindet und ein gegebenenfalls gebildeter Spalt zwischen den Stirnflächen 18 der Abdichtungselemente 12 abgedichtet wird.
  • Zur Bildung einer Stoßstelle 16 ist vorgesehen, dass die jeweiligen freien Enden 17 der einander zugeordneten Abdichtungselemente 12 einander zugeordnet werden, so dass deren Stirnseiten 18 bündig aneinander liegen oder unter Bildung eines Spaltes 25 einander zugeordnet positioniert sind. Das Stoßverbindungselement 14 fixiert die freien Enden 17 der Abdichtungselemente 12 über die Haftschicht 23 zueinander, so dass eine Stoßverbindung 27 gebildet ist. Auf einer Seitenfläche 22 des Trägerelementes 19 des Abdichtungselementes 12 und/oder des Trägerelementes 21 des Stoßverbindungselementes 14 kann eine Dichtungsschicht teilweise oder vollflächig aufgebracht werden, die in Abhängigkeit der Auswahl der Dichtungsmasse für die Dichtungsschicht 42 mit einer Abdeckfolie oder Schutzfolie versehen ist. Durch den Einsatz des Stoßverbindungselementes 14 zur Bildung einer Stoßverbindung, wie diese in 1b dargestellt ist, wird ein einfaches Abziehen der Schutzfolie von den Seitenflächen 22 ermöglicht, auf denen die Dichtungsschicht 42 aufgebracht sein kann. Dadurch wird eine vereinfachte Handhabung ermöglicht, zumal erst nach dem Herstellen der Stoßverbindung 27 das Abziehen der Schutzfolie erfolgt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Breite des Stoßverbindungselementes 14 der Breite des Abdichtungselementes 12 entspricht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Breite des Stoßverbindungselementes 14 abweichend zur Breite der Abdichtungselemente 12 ausgebildet ist, zumindest jedoch eine Breite aufweist, die größer als die Einbindetiefe in einem ersten Betonierabschnitt oder einem ersten Betonbauteil 32 gemäß 2 ist.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht eines Einbaubeispiels der Ausführungsform gemäß den 1a und 1b dargestellt. Die Anordnung des Abdichtungssystems 11 ist in einem Bereich einer Arbeitsfuge 31 vorgesehen, welche zwischen einem ersten Betonbauteil 32 beziehungsweise Betonierabschnitt, beispielsweise einer Betonbodenplatte oder einer Deckenplatte und einem zweiten Betonbauteil 33 beziehungsweise Betonierabschnitt, beispielsweise einer stehenden Betonwand, entsteht. Die Abdichtungselemente 12 liegen auf Stäben 35 einer nicht näher dargestellten Bewehrung oder Bewehrungsmatten auf und sind durch nicht näher dargestellte Haltebügel mit den Stäben 35 für eine stehende Anordnung verbunden. Das Stoßverbindungselement 14 ist mit der Haftschicht 23 zur Bewehrung oder in das erste Betonbauteil 32 weisend ausgerichtet und zur Stoßstelle 16 der aneinander grenzenden Abdichtungselemente 12 positioniert und daran fixiert. Dadurch kann ein Abdichtungssystem 11 geschaffen werden, bei dem die Abdichtungselemente 12 überlappungsfrei zueinander positionierbar sind und über das Stoßverbindungselement 14 eine dichte Ausgestaltung der Stoßstelle 16 auch unter Bildung eines Spaltes 25 gegeben ist. Die aus dem ersten Betonbauteil 32 heraus ragenden Abschnitte des Stoßverbindungselementes 14 und des Abdichtungselementes 12 erstrecken sich in das zweite Betonbauteil 33.
  • Die Haftschicht 23 kann beispielsweise durch ein Klebeband, einen Sprühkleber, einen Heiß- oder Kaltkleber, ein Ein- oder Mehrkomponentenkleber, aus Kunststoff oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Haftschicht 23 kann auch eine Dichtmasse umfassen oder ist als Dichtmasse ausgebildet. Bevorzugt ist die Dichtmasse unter Einfluss von Wasser und/oder Feuchtigkeit quellbar. Das Stoßverbindungselement 14 kann separat und zusätzlich zur Haftschicht 23 eine Dichtungsschicht 42 aufweisen, die unter Einfluss von Wasser und Feuchtigkeit quellbar ist.
  • Gemäß einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Abdichtungselement 12 zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes 19 und in der Breite des Trägerelementes 19 zumindest abschnittsweise ebenso eine Haftschicht 23 und/oder eine Dichtungsschicht 42 aufweisen, wobei die Dichtungsschicht 42 auch ausschließlich eine Quellwirkung unter Einfluss von Wasser und Feuchtigkeit ohne eine Haftwirkung zur Abdichtung von Rissen oder Spalten in der Arbeitsfuge 31 aufweisen kann. Dabei kann die Haftschicht 23 gleichzeitig eine Dichtmasse umfassen oder es ist eine haftende Dichtungsschicht vorgesehen. Ebenso kann auf einer Seitenfläche eine Haftschicht 23 und auf der gegenüber liegenden Seite eine Dichtungsschicht vorgesehen sein.
  • Die in den 1a und 1b dargestellten Ausführungsformen des Abdichtungssystems 11 sind besonders bevorzugt auch in vertikal verlaufenden Arbeitsfugen einsetzbar.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Abdichtungssystems 11 dargestellt. Diese Ausführungsform weicht von der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 dahingehend ab, dass das Abdichtungselement 12 einen an dem Trägerelement 19 angeordneten Befestigungsabschnitt 41 aufweist, der als ein weiterer Schenkel ausgebildet ist. Das Abdichtungselement 12 weist ein L-förmiges Profil auf. Das Abdichtungselement 12 weist dem Befestigungsabschnitt 41 gegenüber liegend an einem unteren Abschnitt der Seitenfläche 22 sich entlang dem Trägerelement 19 erstreckend eine Haftschicht 23 auf. Alternativ kann diese Haftungsschicht 23 auch als Dichtungsschicht 42 ausgebildet sein oder eine Kombination hiervon darstellen. Das Stoßverbindungselement 14 ist bevorzugt gemäß der Ausführungsform in 1a ausgebildet und kann ebenso die dort beschriebenen Ausführungsformen umfassen.
  • An dem Befestigungsabschnitt 41 können Halteelemente 44 vorgesehen sein, welche als Haltelaschen ausgebildet sind, die durch einfaches Umbiegen der Haltelaschen eine Befestigung des Abdichtungselementes 12 an dem Stab 35 der Bewehrung ermöglichen.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Abdichtungssystems 11 dargestellt. Diese Ausführungsform weicht von der Ausführungsform gemäß 3 dahingehend ab, dass der Befestigungsabschnitt 41 an dem Trägerelement 21 des Stoßverbindungselementes 14 vorgesehen und das Abdichtungselement 12 als dünnwandiges und streifenförmiges Trägerelement 19 ausgebildet ist.
  • Das Stoßverbindungselement 14 weist Halteelemente 44 auf, die durch einfache randseitige Einschnitte am Befestigungsabschnitt 41 hergestellt werden und ein Verformen zur Bildung einer Haltelasche ermöglichen, wie dies beispielsweise in den 6 bis 8 dargestellt ist. Ergänzend oder alternativ können an dem Befestigungsabschnitt 41 auch eine oder mehrere Durchgangsbohrungen 46 vorgesehen sein, um beispielsweise das Stoßverbindungselement 14 mit einem Rödeldraht an dem Stab 35 der Bewehrung zu fixieren.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise auf einer Seitenfläche 22 des Trägerelementes 19 des Abdichtungselementes 12 vollflächig eine Dichtungsschicht 42 aufgebracht. In einem unteren Bereich des Stoßverbindungselementes 14 in Analogie zur Ausführungsform gemäß 1a ist an der Seitenfläche 22 des Trägerelementes 21 des Stoßverbindungselementes 14 eine Haftschicht 23 streifenförmig oder vollflächig vorgesehen. Zusätzlich kann der Haftschicht 23 gegenüber liegend auf der sichtbaren Seitenfläche des Trägerelementes 22 des Stoßverbindungselementes 14 auch eine Dichtungsschicht 42 aufgebracht werden.
  • Bei dieser in 4 dargestellten Ausführungsform kann eine einfache Handhabung zur Herstellung einer Stoßverbindung 27 auch für den Fall gegeben sein, sofern die Dichtungsschicht 42 mit einer Schutzfolie versehen ist. Vor dem Befestigen des Stoßverbindungselementes 14 wird die jeweilige Schutzfolie abgezogen und anschließend das Stoßverbindungselement 14 zu den freien Enden 17 der Abdichtungselemente 12 positioniert und daran fixiert.
  • Gemäß einer nicht näher dargestellten Ausführungsform können die Dichtungselemente 12 derart zum Stoßverbindungselement 14 vorgesehen sein, dass diese einerseits an dem Trägerelement 21 des Stoßverbindungselementes 14 anliegen und andererseits auf dem Befestigungsabschnitt 41 aufliegen beziehungsweise sich abstützen. Dadurch wird eine verbesserte Ausrichtung der Abdichtungselemente 12 ermöglicht. Das L-förmige Stoßverbindungselement 14 umgreift die der Stoßstelle 16 zugeordneten Abdichtungselemente 12 an zwei Seitenflächen.
  • In 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Stoßverbindungselementes 14 dargestellt. Beispielsweise ist die zum Überlappungsbereich bildende Seitenfläche 22 des Trägerelementes 21 vollflächig mit einer Haftschicht 23 ausgebildet. Diese Haftschicht 23 kann gleichzeitig auch als Dichtungsschicht 42 ausgebildet sein. Die Anordnung und die Anzahl der Halteelemente 24 und/oder der Durchgangsbohrung 46 sind nur beispielhaft.
  • Bevorzugt ist die Länge des Stoßverbindungselementes 14 zumindest größer als ein Rastermaß von zwei parallel zueinander angeordneten Stäben 35 einer Bewehrungsmatte ausgebildet.
  • In den 6 und 7 ist eine weitere Alternative des Abdichtungssystems 11 mit einer hergestellten Stoßverbindung 27 dargestellt. Eine Einbausituation des Abdichtungssystems 11 gemäß den 6 und 7 ist in 8 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die Abdichtungselemente 12 als auch das Stoßverbindungselement 14 aus einem L-förmigen Profil hergestellt, so dass die Befestigung der Abdichtungselemente 12 als auch des Stoßverbindungselementes 14 über deren jeweiligen Halteelemente 44 ermöglicht ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die jeweiligen Befestigungsabschnitte gegenüber den in der Stoßverbindung aneinander liegenden Seitenflächen 22 der Trägerelemente 19, 21 nach außen weisen. Alternativ können sowohl bei der Ausgestaltung der Abdichtungselemente 12 als auch des Stoßverbindungselementes 14 aus einem L-förmigen Profil beide gleich zueinander ausgerichtet positioniert werden, so dass die jeweiligen Schenkel des L-förmigen Abdichtungselementes 12 und des Stoßverbindungselementes 14 parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Im Übrigen gelten die vorstehenden Ausführungsformen und Alternativen bezüglich der Ausbildung und Anordnung der Haftschicht 23 und/oder Dichtschicht 42.
  • In 9a ist eine weitere alternative Anwendung des Abdichtungssystems 11 dargestellt. Bei dieser Anwendung wird das Abdichtungssystem 11 bei zwei aneinander gereihten, aber nicht miteinander verbundenen Betonbauteilen 32, 33, wie beispielsweise zwei Bodenplatten, eingesetzt. Eine solche Anwendung findet sich beispielsweise beim Bau von Doppelhäusern, wobei jede Doppelhaushälfte eine Bodenplatte umfasst. Da zwischen den beiden Bodenplatten ein sich in der Größe veränderbarer Spalt 49 vorliegt, wird zur Überbrückung des Spaltes 49 ein horizontal verlaufendes Abdichtungsband 12 eingesetzt, welches als Dehnfugenband ausgebildet ist. Dieses weist im mittleren Bereich 51 einen aus einem Kunststoffmaterial bestehenden dehnbaren Abschnitt auf. Im jeweiligen Randabschnitt 52 sind steifere Materialien, wie beispielsweise ein Fugenblech, einvulkanisiert. Im Randbereich der Bodenplatte 32, 33, auf welchem die vertikale Wand 54 aufbetoniert wird, ist das Abdichtungselement 12 aufgebogen, wie aus 9b hervorgeht, so dass das als Dehnenfugenband ausgebildete Abdichtungselement 12 einen Anschluss für die weiteren Abdichtungselemente 12 bildet, welche sich entlang den Arbeitsfugen 31 erstrecken. Der Randabschnitt 52 des als Dehnfugenband ausgebildeten Abdichtungselementes 12 bildet wiederum mit dem Stoßverbindungselement 14 ein Überlappungsbereich 29, so dass der zweite Überlappungsbereich 30 durch das Stoßverbindungselement 14 und das beispielsweise als Fugenblech oder dergleichen ausgebildete Abdichtungselement 12 gebildet ist. Die Arbeitsfuge 31 wird zwischen den Betonbauteilen 32, 33 und dem weiteren Betonbauteil 54 gebildet.
  • Alle vorgenannten Merkmale sind jeweils erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombinierbar sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20205401 U1 [0002]
    • DE 20211342 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Abdichtungssystem zur Abdichtung von Fugen, insbesondere Arbeitsfugen in Baukörpern, mit zumindest einem Abdichtungselement (12), welches zumindest ein Trägerelement (19) umfasst, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoßverbindungselement (14) vorgesehen ist, welches zwei einander zugeordnete Enden (17) der Abdichtungselemente (12) unter Bildung einer Stoßverbindung (26) zueinander positioniert und fixiert.
  2. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (14) die einander gegenüber liegenden Enden (17) der Abdichtungselemente (12) mit deren einander zugeordneten schmalen Stirnseiten (18) unter Bildung einer Stoßstelle (16) bündig aneinander liegend oder mit einem Spalt (25) zueinander positioniert.
  3. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (14) zumindest ein Trägerelement (21) umfasst, das dünnwandig und streifenförmig ausgebildet ist.
  4. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (21) des Stoßverbindungselementes (14) zumindest längs einer Seitenfläche des Trägerelementes (21) und in der Breite des Trägerelementes (21) zumindest abschnittsweise eine Haftschicht (23) vorgesehen ist.
  5. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerelement (19) des Abdichtungselementes (12) zumindest längs einer Seitenfläche (22) des Trägerelementes (19) und in der Breite des Trägerelementes (19) zumindest abschnittsweise eine Haftschicht (23) oder eine Dichtungsschicht (42) vorgesehen ist.
  6. Abdichtungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (23) eine haftende Dichtmasse ist oder eine Dichtmasse umfasst.
  7. Abdichtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse eine unter Einfluss von Wasser oder Feuchtigkeit quellende Dichtmasse ist.
  8. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Haftschicht (23) eine Dichtungsschicht (42) an dem Stoßverbindungselement (14) oder Abdichtungselement (12) an einer gleichen Seitenfläche (22) des Trägerelementes (19, 21) oder einander gegenüber liegend an jeweils einer Seitenfläche des Trägerelementes (19, 21) vorgesehen ist.
  9. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßverbindungselement (14) zumindest einen Befestigungsabschnitt (41) aufweist, an welchem zumindest ein Halteelement (44) vorgesehen oder der als zumindest ein Halteelement (44) ausgebildet ist.
  10. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (12) zumindest einen Befestigungsabschnitt (41) aufweist, an welchem zumindest ein Halteelement (44) vorgesehen oder der als zumindest ein Halteelement (44) ausgebildet ist.
  11. Abdichtungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (41) als weiterer Schenkel am Trägerelement (19, 21) angeordnet ist sowie das Abdichtungselement (12) und das Stoßverbindungselement (14) L-profilförmig ausgebildet sind.
  12. Abdichtungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (44) als Biegelasche ausgebildet ist.
  13. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (12) und/oder Stoßverbindungselement (14) als streifenförmiges Trägerelement (19, 21) aus Metall, aus Kunststoff, aus einem Gewebe oder Gewirke, aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und/oder Metall und/oder textilem Material und/oder Holz oder als Dehnfugenband ausgebildet ist.
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