DE202013100663U1 - Ratschenschlüssel, welcher mittels einer Bewegung mit relativ kleinerem minimalen Schwenkwinkel betätigt werden kann - Google Patents

Ratschenschlüssel, welcher mittels einer Bewegung mit relativ kleinerem minimalen Schwenkwinkel betätigt werden kann Download PDF

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Abstract

Ein Ratschenschlüssel, welcher in der Lage ist, durch eine Bewegung mit einem relativ kleineren minimalen Schwenkwinkel betätigt zu werden, aufweisend: einen Kopf (10, 10a); und ein Zahnrad (20, 20a), eine erste Sperrklinke (30) und eine zweite Sperrklinke (40), welche in einer im Kopf (10, 10a) definierten Kammer angeordnet sind, wobei das Zahnrad (20, 20a) einen Außenumfang davon aufweist, welcher eine Mehrzahl von Zähnen (21, 22, 21a) aufweist, welche sich in Umfangsrichtung davon nach außen erstrecken, und wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) jeweils eine seitliche Seite davon aufweisen, welche eine dritte bzw. eine vierte Mehrzahl von Zähnen (31, 41) aufweist, welche sich davon nach außen erstreckt, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) eine über der anderen angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) mittels eines ersten bzw. eines zweiten Voreinstellungsmechanismus (50, 60, 50a, 60a) voreingestellt ist, wobei die...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, und insbesondere einen Ratschenschlüssel, welcher einer Drehmomentübertragung besser widersteht und in der Lage ist, mittels einer Bewegung mit relativ kleinerem bzw. relativ kleinem minimalen Schwenkwinkel betätigt zu werden.
  • 2. Beschreibung der bezogenen Technik
  • Das taiwanesische Patent Nr. M423025 zeigt einen Schraubenschlüssel, welcher eine Sperrklinke und ein Zahnrad aufweist, und Auslegungen der Sperrklinke und des Zahnrades bestimmen den minimalen Schwenkwinkel, um welchen der Schraubenschlüssel gedreht werden kann, um ein Objekt zu lösen bzw. zu drehen. Die Sperrklinke weist eine Seite davon auf, welche eine Mehrzahl von Zähnen aufweist. Das Zahnrad ist in Bezug auf eine Achse drehbar und weist einen ringförmigen Außenumfang auf, welcher eine Mehrzahl von Zähnen aufweist. Die Zähne der Sperrklinke greifen in einen Teil der Mehrzahl von Zähnen des Zahnrades ein, und das Zahnrad wird an einer Drehung gehindert, wenn das Objekt durch den Schraubenschlüssel gedreht wird, und das Zahnrad wird relativ zu der Sperrklinke gedreht und weist die Zähne auf, welche bewegbar in die Zähne der Sperrklinke eingreifen, wenn der Schraubenschlüssel relativ zu dem Objekt gedreht wird. Allgemein werden die Zähne der Sperrklinke und des Zahnrades, wenn es sich um einen kompakten Schraubenschlüssel handelt, mit relativ kleinen Formen hergestellt, um in den kompakten Schraubenschlüssel hinein zu passen. Allerdings kann der kompakte Schraubenschlüssel einer großen Drehmomentübertragung nicht widerstehen.
  • Die vorliegende Erfindung soll darum die im Stand der Technik angetroffenen Probleme verhindern oder zumindest mildern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Antriebsendes eines Ratschenschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von 1.
  • 3 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 1.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 aus 4.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 aus 4.
  • 7 ist eine fortgesetzte Ansicht von 6 und zeigt den Betrieb des Ratschenschlüssels in einer ersten Betätigungsrichtung, wobei der Pfeil die erste Betätigungsrichtung anzeigt.
  • 8 ist eine fortgesetzte Ansicht von 5 und zeigt die Betätigung des Ratschenschlüssels in der ersten Betätigungsrichtung.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Antriebsendes eines Ratschenschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht von 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 aus 10.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 12-12 aus 10.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Antriebsendes eines Ratschenschlüssels gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der dritten Ausführungsform.
  • 15 ist eine Draufsicht, welche eine erste und eine zweite Sperrklinke des Ratschenschlüssels aus 13 vertikal überlappt und die erste Sperrklinke gegenüber der zweiten Sperrklinke horizontal versetzt zeigt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels aus 13 und zeigt die erste und die zweite Sperrklinke alternativ bzw. abwechselnd im Eingriff mit einem Zahnrad des Ratschenschlüssels.
  • 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von 16, welche die zweite Sperrklinke im Eingriff mit dem Zahnrad zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Antriebsendes eines Ratschenschlüssels gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 bis 8 zeigen einen Ratschenschlüssel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher in der Lage ist, durch eine Bewegung mit einem relativ kleineren minimalen Schwenkwinkel betätigt zu werden. Der verstellbare Ratschenschlüssel weist einen Kopf 10 auf. Der Kopf 10 weist eine Kammer auf, welche darin definiert ist, und ein Zahnrad 20, eine erste Sperrklinke 30 und eine zweite Sperrklinke 40 sind in der Kammer angeordnet. Die Kammer definiert einen ersten und einen zweiten Raum 11 und 12. Das Zahnrad 20 ist in dem ersten Raum 11 angeordnet. Ein Flansch 15 erstreckt sich in Umfangsrichtung von einer Wand aus, welche den ersten Raum 11 abgrenzt, um das Zahnrad 20 aufzunehmen. Eine Nut 16 erstreckt sich in Umfangsrichtung von dem ersten Raum 11 aus. Das Zahnrad 20 weist einen Außenumfang davon auf, welcher einen in Umfangsrichtung darein eingesetzten Kanal 24 aufweist. Ein ringförmiger Clip 13 ist teilweise in die Nut 16 und teilweise in den Kanal 24 eingebracht, um das Zahnrad 20 am Kopf 10 zu sichern. Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 sind in dem zweiten Raum 12 angeordnet. Der zweite Raum 12 weist eine bogenförmige Seitenwand 121 auf.
  • Das Zahnrad 20 ist dazu geeignet, direkt an einem Objekt an- bzw. in ein Objekt einzugreifen, welches mittels des Ratschenschlüssels angetrieben werden soll, wobei das Objekt in eine Eingriffsöffnung 23 eingebracht ist bzw. eingreift. Die Eingriffsöffnung 23 erstreckt sich in Umfangsrichtung, und eine Wand, welche die Eingriffsöffnung 23 be- bzw. abgrenzt, weist eine Mehrzahl sich davon erstreckender Kanten bzw. Rippen (kurz: Kanten) auf, was eine Reibung gegenüber dem Objekt verbessert. Das Zahnrad 20 weist einen umschlossenen ringförmigen Außenumfang auf, welcher eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, welche sich in Umfangsrichtung davon nach außen erstrecken. Die Mehrzahl von Zähnen definiert eine erste und eine zweite Mehrzahl von Zähnen 21 und 22, welche sich jeweils in Umfangsrichtung auf dem Außenumfang des Zahnrads 20 in einer ersten und einer zweiten Höhe nach außen erstrecken. Die erste Mehrzahl von Zähnen 21 ist einander benachbart. Die zweite Mehrzahl von Zähnen 22 ist einander benachbart. Zahnprofile jedes einzelnen der ersten Mehrzahl von Zähnen 21 und jedes einzelnen der zweiten Mehrzahl von Zähnen 22 sind dieselben. Die erste Mehrzahl von Zähnen 21 ist in Umfangsrichtung bezüglich der zweiten Mehrzahl von Zähnen 22 versetzt. Jeder von der ersten Mehrzahl von Zähnen 21 hat eine (insbesondere erste) Oberkante 211, und eine Unterkante 222, welche eine Verbindungskante zwischen zwei benachbarten Zähnen der zweiten Mehrzahl von Zähnen 22 definiert, fluchtet mit der Oberkante 211. Jeder von der zweiten Mehrzahl von Zähnen 22 hat eine (insbesondere zweite) Oberkante 221, und eine Unterkante 212, welche eine Verbindungskante zwischen zwei benachbarten Zähnen der ersten Mehrzahl von Zähnen 21 definiert, fluchtet mit der Oberkante 221.
  • Zwei Sperrklinken derselben Form definieren die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40. Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 sind eine über der anderen angeordnet. Die erste Sperrklinke 30 ist gegenüber der zweiten Sperrklinke 40 horizontal versetzt. Die erste Sperrklinke 30 weist eine seitliche Seite davon auf, welche eine dritte Mehrzahl von Zähnen 31 aufweist, welche sich davon nach außen erstreckt. Die zweite Sperrklinke 40 weist eine seitliche Seite davon auf, welche eine vierte Mehrzahl von Zähnen 41 aufweist, welche sich davon nach außen erstreckt. Jeder von der dritten Mehrzahl von Zähnen 31 weist eine Oberkante 311 auf, und eine Unterkante 412, welche eine verbindende Kante zweier benachbarter Zähne der vierten Mehrzahl von Zähnen 41 definiert, fluchtet mit der Oberkante 311. Jeder von der vierten Mehrzahl von Zähnen 41 weist eine Oberkante 411 auf, und eine Unterkante 312, welche eine verbindende Kante zweier benachbarter Zähne der dritten Mehrzahl von Zähnen 31 definiert, fluchtet mit der Oberkante 411. Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 weisen jeweils die seitliche Seite davon auf, welche eine bogenförmige Seite 32 und 42 ausbildet, welche verschiebbar an der bogenförmigen Seitenwand des zweiten Raums 12 anliegt. Die erste Sperrklinke 30 weist die bogenförmige Seite 32 entgegengesetzt der dritten Mehrzahl von Zähnen 31 auf. Die zweite Sperrklinke 40 weist die bogenförmige Seite 42 entgegengesetzt der vierten Mehrzahl von Zähnen 41 auf.
  • Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 werden bewegt und greifen abwechselnd in das Zahnrad 20, 20a ein, wenn es drehend betätigt wird, und die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 bewegen sich auf einem bogenförmigen Pfad. Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 greifen wahlweise in die erste bzw. die zweite Mehrzahl von Zähnen 21 und 22 ein und lösen sich davon.
  • Die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 sind unabhängig voneinander mittels eines ersten und eines zweiten Voreinstellungsmechanismus 50 und 60 voreingestellt bzw. vorgespannt (kurz: voreingestellt). Zwei Federn weisen jeweils eine Mehrzahl koaxialer Windungen auf und werden als erster und zweiter Voreinstellungsmechanismus 50 und 60 genutzt. Der Raum 12 nimmt eine Rückhaltestruktur 14 zum Zurückhalten des ersten und des zweiten Voreinstellungsmechanismus 50 und 60 auf. Die Rückhaltestruktur 14 weist ein erstes und ein zweites Rückhalte-Ende 143 und 144 auf, welche sich in verschiedenen Höhen erstrecken. Die Rückhaltestruktur 14 weist das erste und das zweite Rückhalte-Ende 143 und 144 auf, welche zwei hervorstehende Abschnitte definieren, welche sich auf verschiedenen Höhen erstrecken. Die Rückhaltestruktur 14 weist eine Basis 141 und ein Ansatzstück bzw. einen Fortsatz (kurz: Ansatzstück) 142 auf, welches sich von der Basis 141 aus erstreckt. Die Basis 141 weist eine im Wesentlichen sichelförmige seitliche Kontur auf, welche eine bogenförmige Kante definiert, welche an der gebogenen Seitenwand 121 des zweiten Raums 12 anliegt und daran angepasst ist, so dass die Rückhaltestruktur 14 stabil in dem zweiten Raum 12 angeordnet ist. Die Basis 141 kann weggelassen werden. Das Ansatzstück 142 kann angeschweißt sein, so dass es stabil angeordnet ist. Das Ansatzstück 142 erstreckt sich in eine Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Basis 141 ist. Das erste und das zweite Rückhalte-Ende 143 und 144 erstrecken sich in eine Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu dem Ansatzstück 142 ist, und in dieselbe Richtung, und das Ansatzstück 142 und das erste und das zweite Rückhalte-Ende 143 und 144 bilden eine im Wesentlichen F-förmige Struktur. Der erste und zweite Voreinstellungsmechanismus 50 und 60 weisen jeweils ein erstes Ende auf, welches auf dem ersten bzw. dem zweiten Rückhalte-Ende 143 bzw. 144 gehalten ist, sowie ein zweites Ende, welches an der ersten bzw. der zweiten Sperrklinke 30 bzw. 40 anliegt.
  • Die zweiten Enden des ersten und des zweiten Voreinstellungsmechanismus 50 und 60 sind in einem zurückgesetzten Bereich 33 zurückgehalten, welcher in die seitliche Seite der ersten Sperrklinke 30 eingebracht ist bzw. in einem zurückgesetzten Bereich 43, welcher in die seitliche Seite der zweiten Sperrklinke 40 eingebracht ist. Der zurückgesetzte Bereich 33 bildet eine Eingriffsseite 331 aus, welcher im Wesentlichen eine flache Fläche ist, und an welcher der erste Voreinstellungsmechanismus 50 anliegt. Der zurückgesetzte Bereich 43 bildet eine Eingriffsseite 431 aus, welcher im Wesentlichen eine flache Fläche ist, und an welcher der zweite Voreinstellungsmechanismus 60 anliegt. Die zurückgesetzten Bereiche 33 und 43 sind jeweils gegenüberliegend zu der dritten und vierten Mehrzahl von Zähnen 31 und 41.
  • 9 bis 12 zeigen ein Ratschenschlüssel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform ähnlich, außer dass ein Kopf 10a den Kopf 10 ersetzt. Der Kopf 10a ist von dem Kopf 10 abgewandelt, um zwei Aufnahmen bzw. Öffnungen bzw. Bohrungen bzw. Fächer (kurz: Aufnahmen) 122 und 123 aufzuweisen, welche sich von der Kammer aus erstrecken. Außerdem ersetzen ein erster und ein zweiter Voreinstellungsmechanismus 50a bzw. 60a den ersten bzw. den zweiten Voreinstellungsmechanismus 50 bzw. 60. Der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus 50a und 60a weisen jeweils einen Drücker 51a und 61a und ein Voreinstell-Element 52a und 62a auf, und der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus 50a und 61a weisen die zugeordneten Voreinstell-Elemente 52a und 62a auf, welche jeweils ein erstes Ende aufweisen, welches in der einen Aufnahme 122 oder 123 zurückgehalten ist, und ein zweites Ende, welches an dem zugeordneten Drücker 51a und 61a anliegt. Der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus 50a und 60a weisen auch die zugeordneten Drücker 51a und 61a auf, welche an der ersten bzw. der zweiten Sperrklinke 30 und 40 anliegen.
  • 13 bis 17 zeigen einen Ratschenschlüssel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform ähnlich, abgesehen davon, dass ein Zahnrad 20a das Zahnrad 20 ersetzt. Das Zahnrad 20a ist gegenüber dem Zahnrad 20 dahingehend verändert, dass es die zweite Mehrzahl von Zähnen 22 weglässt und jeden von der ersten Mehrzahl von Zähnen 21 eine längere longitudinale Länge haben lässt. Die abgeänderte erste Mehrzahl von Zähnen ist als 21a nummeriert.
  • 18 zeigt einen Ratschenschlüssel gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform ähnlich, abgesehen davon, dass das Zahnrad 20a der dritten Ausführungsform das Zahnrad 20 ersetzt.
  • Angesichts des Vorangehenden ist die erste Mehrzahl von Zähnen 21 gegenüber der zweiten Mehrzahl von Zähnen 22 in Umfangsrichtung versetzt, oder die erste Sperrklinke 30 ist horizontal gegenüber der zweiten Sperrklinke 40 versetzt, um die erste und die zweite Sperrklinke 30 und 40 abwechselnd mit dem Zahnrad 20, 20a ineinandergreifen zu lassen, wenn es drehend betätigt wird, und den Ratschenschlüssel eine Betätigung mit einem relativ kleineren minimalen Schwenkwinkel haben zu lassen, ohne einen jeweiligen von der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Mehrzahl von Zähnen 21 und 22 eine Größe haben zu lassen, welche dazu neigt, leicht beschädigt zu werden, wenn sie einer größeren Drehmomentübertragung unterworfen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 423025 [0002]

Claims (9)

  1. Ein Ratschenschlüssel, welcher in der Lage ist, durch eine Bewegung mit einem relativ kleineren minimalen Schwenkwinkel betätigt zu werden, aufweisend: einen Kopf (10, 10a); und ein Zahnrad (20, 20a), eine erste Sperrklinke (30) und eine zweite Sperrklinke (40), welche in einer im Kopf (10, 10a) definierten Kammer angeordnet sind, wobei das Zahnrad (20, 20a) einen Außenumfang davon aufweist, welcher eine Mehrzahl von Zähnen (21, 22, 21a) aufweist, welche sich in Umfangsrichtung davon nach außen erstrecken, und wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) jeweils eine seitliche Seite davon aufweisen, welche eine dritte bzw. eine vierte Mehrzahl von Zähnen (31, 41) aufweist, welche sich davon nach außen erstreckt, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) eine über der anderen angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) mittels eines ersten bzw. eines zweiten Voreinstellungsmechanismus (50, 60, 50a, 60a) voreingestellt ist, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (30, 40) abwechselnd mit dem Zahnrad in Eingriff gebracht werden, wenn es drehend betätigt wird.
  2. Der Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei die Kammer eine Rückhaltestruktur (14) zum Zurückhalten des ersten und des zweiten Voreinstellungsmechanismus (50, 60) aufnimmt, wobei die Rückhaltestruktur ein erstes und ein zweites Rückhalte-Ende (143, 144) aufweist, welche sich in verschiedenen Höhen erstrecken, und wobei der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus jeweils ein erstes Ende aufweisen, welches jeweils an dem ersten und dem zweiten Rückhalte-Ende gehalten ist, sowie ein zweites Ende, welches jeweils an der ersten und der zweiten Sperrklinke (30, 40) anliegt.
  3. Der Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Rückhaltestruktur (14) ein Ansatzstück (142) aufweist, und das erste und das zweite Rückhalte-Ende (143, 144) sich in eine im Wesentlichen senkrechte Richtung zum Ansatzstück und in dieselbe Richtung erstrecken.
  4. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rückhaltestruktur (14) eine Basis (141) aufweist, und wobei das Ansatzstück (142) sich von der Basis aus erstreckt, wobei das Ansatzstück sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zur Basis erstreckt.
  5. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwei Aufnahmen (122, 123) sich von der Kammer aus erstrecken, wobei der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus (50a, 60a) jeweils einen Drücker (51a, 61a) und ein Voreinstell-Element (52a, 62a) aufweisen, und der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus die zugeordneten Voreinstell-Elemente (52a, 62a) aufweisen, welche jeweils ein erstes Ende aufweisen, welches in der einen Aufnahme (122, 123) zurückgehalten ist, und ein zweites Ende, welches an dem zugeordneten Drücker (51a, 61a) anliegt, und wobei der erste und der zweite Voreinstellungsmechanismus (50a, 60a) die zugeordneten Drücker (51a, 61a) aufweisen, welche an der ersten bzw. der zweiten Sperrklinke (30, 40) anliegen.
  6. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kammer eine bogenförmige Seitenwand (121) aufweist und die erste und die zweite Sperrklinke jeweils die seitliche Seite davon aufweisen, welche eine bogenförmige Seite (32, 42) ausbildet, welche verschiebbar an der bogenförmigen Seitenwand des zweiten Raums anliegt, und wobei die erste und die zweite Sperrklinke sich auf einem bogenförmigen Pfad bewegen, und zwar bei einer drehenden Betätigung.
  7. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Nut (16) sich in Umfangsrichtung von der Kammer im Kopf (10, 10a) aus erstreckt, wobei der Außenumfang des Zahnrads (20, 20a) einen Kanal (24) aufweist, welcher in Umfangsrichtung darein eingesetzt ist, und wobei ein ringförmiger Clip (13) teilweise in die Nut, und teilweise in den Kanal eingreift bzw. eingesetzt ist.
  8. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Mehrzahl von Zähnen (21, 22) eine erste und eine zweite Mehrzahl von Zähnen definiert, welche sich jeweils in Umfangsrichtung davon nach außen erstrecken, und wobei die erste Mehrzahl von Zähnen in Umfangsrichtung gegenüber der zweiten Mehrzahl von Zähnen versetzt ist.
  9. Der Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder von der ersten Mehrzahl von Zähnen (21) eine erste Oberkante (211) aufweist, und eine Unterkante (222), welche eine Verbindungskante zwischen zwei benachbarten Zähnen der zweiten Mehrzahl von Zähnen (22) definiert, mit der ersten Oberkante (211) fluchtet, wobei jeder von der zweiten Mehrzahl von Zähnen (22) eine zweite Oberkante (221) aufweist, und eine Unterkante (212), welche eine Verbindungskante zwischen zwei benachbarten Zähnen der ersten Mehrzahl von Zähnen (21) definiert, mit der zweiten Oberkante (221) fluchtet, wobei jeder von der dritten Mehrzahl von Zähnen (31) eine dritte Oberkante (311) aufweist, und eine Unterkante (412), welche eine verbindende Kante zweier benachbarter Zähne der vierten Mehrzahl von Zähnen (41) definiert, mit der dritten Oberkante (311) fluchtet, und wobei jeder von der vierten Mehrzahl von Zähnen (41) eine vierte Oberkante (411) aufweist, und eine Unterkante (312), welche eine verbindende Kante zweier benachbarter Zähne der dritten Mehrzahl von Zähnen (31) definiert, mit der vierten Oberkante (411) fluchtet.
DE201320100663 2012-04-13 2013-02-14 Ratschenschlüssel, welcher mittels einer Bewegung mit relativ kleinerem minimalen Schwenkwinkel betätigt werden kann Expired - Lifetime DE202013100663U1 (de)

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