DE202013006848U1 - Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen - Google Patents

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Abstract

Verbindungsvorrichtung (10) für Kanäle und Leitungen, hergestellt aus einem im Inneren hohlen Hauptkörper (12), der aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, das man durch Formen erhält, wobei der Hauptkörper (12) mit Verbindungsmitteln (14; 16) versehen ist, die für das Verbinden und abdichtende Fixieren der Verbindungsvorrichtung (10) an einem oder mehreren Rohren und/oder einer oder mehreren Apparaturen vorgesehen sind, an die die Rohre angeschlossen werden müssen, wobei die Verbindungsvorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass diese mindestens eine Platte (18) aus Kunststoffmaterial umfasst, die einteilig mit dem Hauptkörper (12) ausgebildet ist, wobei auf mindestens eine der zwei entgegengesetzten Oberflächen der Platte (18) Informationen bezüglich des Verbindungselements (10) aufgedruckt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Kanäle bzw. Schläuche und Leitungen, insbesondere eine Verbindungsvorrichtung, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Der Einsatz von Verbindungsvorrichtungen ist für das Verbinden von Leitungen und/oder für die Verbindung einer oder mehrerer Leitungen zu verschiedenen Vorrichtungen bekannt. Die Verbindungsvorrichtungen sind allgemein derart ausgeführt, dass sie es ermöglichen, dass ein Fluidum in diesen strömen kann. Einige Verbindungsvorrichtungen können andererseits auch dazu ausgebildet sein, um den Fluidstrom darin zu unterbrechen.
  • Eine Verbindungsvorrichtung wird allgemein aus einem hohlgeformten Körper hergestellt, der in geeigneter Weise für den Verwendungszweck geformt ist. Unter derartigen bekannten Verbindungsvorrichtungen gibt es, um einige zu nennen, Hülsen, Nippel, Drosseln, Oldham-Kupplungen, Kniestücke, T-Verbindungsstücke, X-Verbindungsstücke und Y-Verbindungsstücke.
  • Verbindungsvorrichtungen sind somit mit Mitteln zum Verbinden der Rohrleitungen und/oder zu den Vorrichtungen versehen, mit denen die Rohrleitungen verbunden werden müssen. Es gibt daher Verbindungsvorrichtungen, die mit Innen- oder Außengewinde versehen sind, und somit für das Verbinden von Rohrleitungen und/oder Vorrichtungen geeignet sind, welche ihrerseits mit entsprechenden Gewinden oder entsprechenden Regelungsmuttern versehen sind. Es gibt auch Verbindungsvorrichtungen, die mit sogenannten Schnellkupplungsmitteln versehen sind, und deshalb dazu geeignet sind, um eine Verbindung zu Rohrleitungen und/oder Vorrichtungen ohne Hilfe spezieller Werkzeuge zu ermöglichen.
  • Unabhängig von der Art müssen die Verbindungsmittel dazu geeignet sein, um eine Abdichtung derselben sicherzustellen. Falls erforderlich kann die Abdichtung mittels spezieller Dichtungen verbessert werden. Die Verbindungsvorrichtungen können sowohl aus Metallmaterialien (Gusseisen, Stahl, galvanisiertem Blech, etc.) als auch aus Kunststoffmaterialien hergestellt sein.
  • Unabhängig vom Material, aus dem sie hergestellt sind und aufgrund ihrer vielfältigen Ausgestaltungen werden die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen gewöhnlicherweise identifiziert und mittels spezieller Identifikationscodes oder Barcodes klassifiziert. Ein typischer Nachteil, der in Lager- bzw. Warenhäusern und Verkaufsstellen auftritt, besteht allerdings hinsichtlich der Schwierigkeit der Erkennung dieser Identifikationscodes oder Barcodes, wenn sie auf die Verbindungsvorrichtungen aufgebracht werden. Aktuell werden die Identifikationscodes oder Barcodes normalerweise auf die Verbindungsvorrichtungen in Form von selbstklebenden Schildern angebracht. Da die Verbindungsvorrichtungen eine komplexe und runde Form aufweisen, sind die mit den Identifikationscodes oder Barcodes versehenen Schilder oftmals unlesbar.
  • Ein weiterer Nachteil bezieht sich auf die Tatsache, dass die Schilder, die mit dem Identifikationscodes oder Barcodes versehen sind, von den Verbindungsvorrichtungen über die Zeit abfallen können oder aufgrund der Handhabung oder aufgrund von Bewegungen der Verbindungsvorrichtung selbst zerstört werden können. Die Verbindungsvorrichtungen können dann die Kasse oder die Verkaufsstelle ohne ihre Identifikationscodes oder Barcodes erreichen, sodass es sowohl für die Kunden als auch für das Verkaufspersonal unangenehm ist.
  • Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen bereitzustellen, insbesondere eine Verbindungsvorrichtung, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, welche dazu geeignet ist, die vorstehend erwähnten Nachteile im Zusammenhang mit dem Stand der Technik in extrem einfacher, kostengünstiger und insbesondere funktioneller Weise zu lösen.
  • Im Detail besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Verbindungsvorrichtung für Leitungen und Rohrleitungen bereitzustellen, insbesondere eine Verbindungsvorrichtung, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, die immer bis zu dem Moment, in dem sie von dem Endverbraucher erworben wird, und möglicherweise noch länger, aufgrund ihres eigenen Identifikationscodes oder Barcodes identifiziert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen bereitzustellen, die von Beginn an, d. h. von ihrem Herstellungsschritt an, sowohl mit ihrem Identifikationscode als auch mit ihrem Barcode als auch mit möglichen zusätzlichen Beschriftungen oder Logos jeglicher Art, wie beispielsweise der Marke des Herstellers und/oder der Beschriftung des Nutzers, versehen ist.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen bereitzustellen, die in einfacher und vollständig automatisierter Weise hergestellt werden kann.
  • Diese Zwecke der vorliegenden Erfindung werden durch das Bereitstellen einer Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen erreicht, insbesondere einer Verbindungsvorrichtung, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche hervorgehoben, die als Teil der vorliegenden Beschreibung anzusehen sind.
  • Die Merkmale und Vorteile einer Verbindungsvorrichtung für Rohre und Leitungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, die als ein Beispiel und nicht zu beschränkenden Zwecken, bezüglich der schematischen Zeichnungen angegeben ist, in welchen:
  • 1A eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines Schnellverbindungsmittels;
  • 2A eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines Nippels mit einem konstanten inneren Durchmesser;
  • 2B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 2A ist;
  • 3A eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines Nippels mit einem veränderbaren inneren Durchmesser;
  • 3B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 3A ist;
  • 4A eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines verdünnten Anschlussstücks;
  • 5A eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form einer Hülse mit einem konstanten inneren Durchmesser;
  • 5B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 5A ist;
  • 6A eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form einer Hülse mit einem variablen inneren Durchmesser;
  • 6B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 6A ist;
  • 7A eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines Knieverbindungsstücks;
  • 7B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 7A ist;
  • 8A eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung ist, hergestellt in der Form eines T-Verbindungsstücks; und
  • 8B eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung aus 8A ist.
  • In Bezug auf die Figuren, zeigen diese einige bevorzugte Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung, im Ganzen gezeigt durch das Bezugszeichen 10.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 ist im Wesentlichen aus einem im Inneren hohlen Hauptkörper 12 hergestellt, der aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, was durch ein Formgebungsverfahren erreicht wurde. Der Hauptkörper 12 kann so aufgebaut sein, dass er einen im Wesentlichen geradlinigen Durchgang im Inneren beschreibt, wie z. B. in den 1 bis 6 gezeigt wird, oder einen gekrümmten Durchgang oder einen Durchgang mit einer komplexen Form, wie z. B. in den 7 und 8 gezeigt wird.
  • Am Hauptkörper 12 sind Verbindungsmittel 14, 16 vorgesehen, die es möglich machen, die Verbindungsvorrichtung 10 mit einer oder mehreren Leitungen (nicht gezeigt) und/oder an einer oder mehreren Apparaturen (wie z. B. Klappen, Pumpen, Hähne, etc.), mit denen solche Leitungen verbunden werden müssen, zu verbinden und an diese dichtend anzuschließen. Rein als Beispiel können die Verbindungsmittel in der Form von Schnellverbindungsmitteln 14 (1) hergestellt werden, oder es können Gewinde an der äußeren und/oder der inneren Oberfläche des Hauptkörpers 12 vorgesehen werden.
  • Nach der Erfindung umfasst die Verbindungvorrichtung mindestens eine Platte 18 aus einem Kunststoffmaterial, die einstückig mit dem Hauptkörper geformt wird. Auf mindestens einer der zwei entgegengesetzten Oberflächen einer solchen Platte 18 sind Informationen bezüglich der Verbindungsvorrichtung 10 aufgedruckt, wie z. B. eine oder mehrere Erkennungs- und Barcodes, eine Beschreibung der Verbindungsvorrichtung an sich, Marken und/oder Logos jeder Art.
  • Vorzugsweise sind die Informationen bezüglich der Verbindungsvorrichtung 10 auf die Platte 18 durch Mittel eines indirekten Druckablaufs aufgedruckt, der „pad” oder „pad printing” („Tampondruck”) genannt wird. Im Detail wird ein Film nichtlöslicher Tinte von einem Druckstock aus Stahl oder Photopolymer, der passend graviert ist, auf die Oberfläche der Platte 18 mittels eines weichen flexiblen Kissens, normalerweise aus Silikon, übertragen.
  • Die Platte 18 kann gänzlich einen planen Verlauf haben, oder ist mit zwei entgegengesetzten Oberflächen mit geradlinigem Verlauf versehen. Die Platte 18 kann an den Hauptkörper 12 der Verbindungsvorrichtung 10 mittels mindestens eines Brückenelements verbunden sein, das mit einem brechbaren geschwächten Teil 22 versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Platte 18 vom Hauptkörper 12 der Verbindungsvorrichtung 10 zu trennen, wenn der letzte sich in Gebrauchskonfiguration befindet.
  • Die Platte 18 kann zudem mit einem oder mehreren derart geformten Schlitzen 24 versehen sein, dass diese an einer besondere Haltestange einer Auslageeinheit aufgehängt werden kann, wie sie gewöhnlich an Orten des Verkaufs vorhanden ist. Mit anderen Worten ist der Schlitz 24 so geformt, um ein Einführen einer Haltestange einer solchen Auslageeinheit ins Innere dieses Schlitzes zu ermöglichen.
  • Eine Verbindungseinheit 10 dieses Typs hat den großen Vorteil dazu ausgebildet zu sein, dass sie komplett automatisiert hergestellt werden kann. Die Handhabungsvorrichtung der Formpresse ist in der Tat dazu in der Lage, die geformten Teile aufzunehmen und sie in speziellen Abstützungen zu platzieren, wo die Padprinting-Maschine zum Einsatz kommt.
  • Zusätzlich dazu ist es eine Tatsache, dass es aufgrund der zwei verfügbaren Oberflächen der Platte zudem möglich ist, auf die entgegengesetzte Oberfläche zu derjenigen zu drucken, auf der der Barcode, das Logo oder die Auslieferer- oder die Herstellungsmarke der Verbindungsvorrichtung 10 aufgedruckt ist.
  • Es wurde also festgestellt, dass die Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen nach der vorliegenden Erfindung die Aufgaben löst, die im Vorfeld hervorgehoben wurden.
  • Die so ausgebildete Verbindungsvorrichtung für Kanäle und Leitungen kann also in jedem Fall zahlreichen Veränderungen und Variationen unterzogen werden, die alle von demselben Erfindungskonzept geschützt sind; darüber hinaus können alle Einzelheiten durch technisch ähnliche Elemente ersetzt werden. In der Anwendung können die verwendeten Materialien, sowie die Formen und Größen, gemäß den technischen Anforderungen beliebig sein.
  • Der Schutzumfang der Erfindung ist also in den folgenden Ansprüchen beschrieben.

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung (10) für Kanäle und Leitungen, hergestellt aus einem im Inneren hohlen Hauptkörper (12), der aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, das man durch Formen erhält, wobei der Hauptkörper (12) mit Verbindungsmitteln (14; 16) versehen ist, die für das Verbinden und abdichtende Fixieren der Verbindungsvorrichtung (10) an einem oder mehreren Rohren und/oder einer oder mehreren Apparaturen vorgesehen sind, an die die Rohre angeschlossen werden müssen, wobei die Verbindungsvorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass diese mindestens eine Platte (18) aus Kunststoffmaterial umfasst, die einteilig mit dem Hauptkörper (12) ausgebildet ist, wobei auf mindestens eine der zwei entgegengesetzten Oberflächen der Platte (18) Informationen bezüglich des Verbindungselements (10) aufgedruckt sind.
  2. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information bezüglich des Verbindungelements (10) auf die Platte (18) mittels eines indirekten Druckverfahrens, genannt „pad” oder „pad printing” gedruckt wird, wobei ein Film nichtlöslicher Tinte von einem Druckstock, der auf der Oberfläche der Platte (18) passend graviert ist, mittels eines weichen und flexiblen Kissens übertragen wird.
  3. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18) eine im Wesentlichen flache Form besitzt.
  4. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18) mit zwei entgegengesetzten Oberflächen mit gekrümmter Form versehen ist.
  5. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18) mit dem Hauptkörper (12) über mindestens ein Brückenelement (20) mit einem brechbaren geschwächten Abschnitt (22) verbunden ist, sodass es möglich ist, die Platte (18) vom Hauptkörper (12) zu trennen, wenn sich die Verbindungsvorrichtung (10) in der Gebrauchskonfiguration befindet.
  6. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18) mit einem oder mehreren derart geformten Schlitzen (24) versehen ist, dass diese ein Einführen einer der Haltestange einer Auslageeinheit, wie sie gewöhnlich an Orten des Verkaufs vorhanden ist, ermöglichen, sodass es möglich ist, die Verbindungsvorrichtung (10) an eine Haltestange zu hängen.
  7. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel in der Form von Schnellverbindungmittel ausgebildet sind.
  8. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel in Form von Gewinden (16) ausgebildet sind, die an der äußeren und/oder an der inneren Oberfläche des Hauptkörpers (12) angebracht wurden.
  9. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12) so konfiguriert ist, dass dieser einen im Wesentlichen geradlinigen Durchgang beschreibt.
  10. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (12) so konfiguriert ist, dass dieser einen gekrümmten Durchgang oder einen Durchgang mit einer komplexen Innenform beschreibt.
  11. Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Information bezüglich der Verbindungsvorrichtung (10) einen oder mehrere Erkennungscodes oder Barcodes, eine Beschreibung des Verbindungsvorrichtung (10), Marken und/oder Logos jeder Art umfasst.
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