DE102008025085A1 - Fluidschlauch mit Kennzeichnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fluidschlauch (20) mit einer Leitung (22) und mindestens einer damit verbundenen Schlaucharmatur (24) zur Verbindung des Fluidschlauchs (20) mit einer Vorrichtung. Ein Informationselement (30) mit einer gut sichtbaren optischen Codierung kennzeichnet eine für einen rechtzeitigen Austausch des Fluidschlauches notwendige Information (Fig. 1). Weiterhin ist ein Verfahren zur Überwachung einer Betriebsdauer eines Fluidschlauchs Gegenstand der Erfindung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidschlauch mit einer Leitung und mindestens einer damit verbundenen Schlaucharmatur zur Verbindung des Fluidschlauchs mit einer Vorrichtung. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Überwachung von Fluidschläuchen während der Betriebsdauer.
  • Fluidschläuche werden zur Förderung von Flüssigkeiten und/oder Gasen eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie, aber nicht einschränkend auf Hydraulikschläuche, in denen Hydrauliköl unter hohem Druck gefördert wird.
  • Die Leitungen können aus verschiedensten Materialien bestehen, dies ist in erster Linie abhängig vom Einsatz oder der Funktion des Fluidschlauches. Denkbar sind einfache Gummi- oder Gewebeschläuche, in der Hydraulik werden in der Regel verstärkte, mehrlagige Leitungen eingesetzt.
  • Die Schlaucharmaturen sind meist durch eine längliche, einen runden Querschnitt aufweisende Hülse gebildet, die ein Leitungsende aufnimmt. An die Hülse schließt sich je nach Verbindungssystem beispielsweise eine Überwurfmutter, ein Schraubgewinde oder ein Einsteckelement an. Üblicherweise ist an beiden Enden der Leitung jeweils eine Schlaucharmatur zur Verbindung mit einer Vorrichtung angeordnet.
  • Fluidschläuche werden während ihrer Betriebsdauer durch das geförderte Medium sowie durch die äußeren Umstände stark beansprucht. Aus diesem Grunde ist ein regelmäßiger Austausch von Fluidschläuchen zwingend erforderlich. Reißt ein Fluidschlauch an seiner Verbindung ab oder platzt, bedeutet dies ein hohes Gefahrenpotential für Mensch und Maschine.
  • Der Austausch von Fluidschläuchen erfolgt je nach Anwendung beispielsweise nach einigen Jahren. Gerade bei Maschinen oder in Fabriken in denen eine Vielzahl von Fluidschläuchen eingesetzt ist, ist deshalb ein sehr aufwendiges Überwachungssystem für die Fluidschläuche notwendig. Zum einen erfolgt die Überwachung durch Sichtkontrolle, zum anderen sind Fluidschläuche in der Regel durch Nummern oder andere Systeme individualisiert, so dass anhand der Kennzeichnung feststellbar ist, aus welchem Herstellungsjahr der Fluidschlauch stammt. Der Betreiber führt zu diesem Zweck entsprechende Listen, in denen einzelne Schläuche eingetragen und mit deren Hilfe ein Austausch der jeweiligen Fluidschläuche nach entsprechenden Zyklen erfolgen kann.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorgehensweise ist jedoch, dass in größeren Unternehmen einige Hundert Fluidschläuche überprüft und ausgetauscht werden müssen, so dass die Sichtkontrolle bzw. das Identifizieren der entsprechenden Fluidschläuche viel Zeit in Anspruch nimmt. Hinzu kommt, dass die Fluidschläuche üblicherweise mit Hilfe eingeprägter Nummern oder angebrachter Aufkleber gekennzeichnet sind, die über die Betriebsdauer verschmutzen oder beschädigt werden können, so dass die kontrollierende Person entsprechende Schwierigkeiten hat, die Informationen zu lesen.
  • Mindestanforderungen für die Qualitätsüberwachung von Fluidschläuchen sind u. a., dass die maximale Lagerzeit für Schläuche und Schlauchleitungen nicht überschritten werden darf und dass die Schlauchleitung keine Mängel aufweisen dürfen. Weiterhin müssen auch Schlauchleitungen vor der ersten Inbetriebnahme des technischen Arbeitsmittels und danach mindestens 1-mal jährlich auf ihren arbeitssicheren Zustand durch einen Sachkundigen geprüft werden. Beispiele möglicher Mängel an Fluidschläuchen sind beispielsweise die Beschädigung der Außenschicht bis zur Einlage, sowie das Überschreiten von Lagerzeiten und Verwendungsdauer.
  • Verschlissene Schläuche weisen oftmals keine eindeutigen Beschädigungen auf. Hierdurch wird die Bestimmung eines Zeitpunkts für einen vorbeugenden Aus tausch sehr schwierig, zumal sich das tatsächliche Alter bzw. das Montagedatum des defekten Schlauches meist nicht genau bestimmen lassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fluidschlauch zu schaffen, der eine einfache und schnelle Sichtkontrolle und Auffindbarkeit gewährleistet. Der Fluidschlauch soll also helfen, routinemäßige Sichtkontrollen und Austauschmaßnahmen zu vereinfachen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Überwachung von Fluidschläuchen während ihrer Betriebsdauer bzw. hinsichtlich der maximalen Betriebsdauer bereitstellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Fluidschlauch mit einer Leitung und mindestens einer damit verbundenen Schlaucharmatur zur Verbindung des Fluidschlauchs mit einer Vorrichtung gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein Informationselement mit einer gut sichtbaren optischen Codierung, die eine für einen rechtzeitigen Austausch des Fluidschlauchs relevante Information darstellt.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Überwachung einer Betriebsdauer eines Fluidschlauchs mit einer Leitung und mit mindestens einer damit verbundenen Schlaucharmatur zur Verbindung des Fluidschlauchs mit einer Vorrichtung, gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Verfahrensschritte,
    • – Anbringen eines Informationselementes mit einer gut sichtbaren optischen Codierung, die eine für einen rechtzeitigen Austausch des Fluidschlauchs relevante Information darstellt,
    • – regelmäßige Sichtkontrolle im Betrieb befindlicher Fluidschläuche insbesondere der Informationselemente vor Ort,
    • – rechtzeitiges Austauschen von Fluidschläuchen.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Fluidschlauches bzw. mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun eine systematische Vorgehensweise schneller und einfacher möglich. Mit Hilfe einer begleitenden Dokumentation können bei zuvor geplanten Wartungsintervallen Schläuche, deren maximale Betriebsdauer abgelaufen ist bzw. bevorsteht, leicht und schnell identifiziert werden. Als relevante Information kann beispielsweise das Ausstellungsjahr, der Montagezeitpunkt oder auch der Ausstellungszeitpunkt (Monat/Jahr) gewählt werden. Insbesondere ist auch eine Identifizierung bei schlechten oder engen Verhältnissen leichter möglich, was beispielsweise auch unter Tage von Vorteil ist.
  • Als Informationselement bietet sich beispielsweise eine Banderole oder ein Schrumpfschlauch an, der z. B. je nach Herstellungsjahr eine bestimmte Farbe aufweist. Neben der kennzeichnenden Farbe können auch weitere Informationen, wie Schlauchlänge oder Schlauchtypbezeichnungen enthalten sein. Wesentlich ist, dass bei einer Sichtkontrolle das Alter des Fluidschlauches sozusagen im Vorbeigehen auch von weitem erkennbar ist. Es ist nicht mehr notwendig, dass der entsprechende Kontrolleur nahe an den Fluidschlauch herantreten muss, um dessen Alter bestimmen zu können.
  • Ein Schrumpfschlauch ist gegenüber einer Banderole insofern vorteilhaft, weil er fest mit der Leitung und/oder der Schlaucharmatur verbunden ist. Der Schrumpfschlauch wird in der Regel über den Fluidschlauch gezogen und erwärmt. Durch die Erwärmung zieht er sich zusammen und bleibt nach Abkühlung fest mit dem Fluidschlauch verbunden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante wird kein zusätzliches Informationselement verwendet, vielmehr dient die Leitung oder die Schlaucharmatur selbst als Informationselement. Zu diesem Zweck kann eines der Bauteile oder können beide Bauteile entsprechend eingefärbt sein. Es hat sich gezeigt, dass eine farbliche Codierung der Schlaucharmatur besonders vorteilhaft ist. Beispielsweise kann eine Schlaucharmatur aus Metall in verschiedenen Farben eloxiert werden, was zu einem gut sichtbaren und sehr dauerhaften Informationselement führt.
  • Neben unterschiedlichen Farben bieten sich auch unterschiedliche, gut erkennbare Muster als Codierungsform an. Beispielsweise kann das Informationselement Karomuster, Gitterlinien oder ähnliche Muster aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert im Wesentlichen auf einer regelmäßigen Kontrolle der Fluidschläuche, wobei die optisch gut erkennbare Kennzeichnung der Fluidschläuche durch die Informationselemente hilfreich ist. Das Verfahren weist also neben dem Anbringen des Informationselementes bzw. der ent sprechenden Fertigung, das regelmäßige Kontrollieren der im Betrieb befindlichen Fluidschläuche sowie das rechtzeitige Austauschen von Fluidschläuchen z. B. auf Basis ihrer Betriebsdauer bzw. ihres Herstellungsjahres. Neben der für den Austausch relevanten Information kann das Informationselement auch andere Informationen aufweisen, beispielsweise die Länge, den Durchmesser oder die Belastungsgrenzen des Fluidschlauchs.
  • Die Erfindung wird anhand nachfolgender Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele, die dem Verständnis der Erfindung dienen, diese jedoch nicht beschränken sollen. Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Fluidschlauch mit einer Banderole als Informationselement,
  • 2: den erfindungsgemäßen Fluidschlauch mit einem Schrumpfschlauch als Informationselement,
  • 3: den erfingunsgemäßen Fluidschlauch bei dem die Schlaucharmatur als Informationselement dient.
  • In allen drei Figuren ist ein Fluidschlauch 20 erkennbar, der eine Leitung 22 aufweist, die mit einer Schlaucharmatur 24 verbunden ist. Gezeigt ist nur ein Ende des Fluidschlauchs 20, die Schlaucharmatur 24 kann am anderen Ende der Leitung 22 ebenfalls vorhanden sein. Die Schlaucharmatur 24 weist eine Hülse 26 auf, die ein nicht sichtbares Schlauchende des Fluidschlauchs 20 umgibt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich an die Hülse 26 eine Überwurfmutter 28 an.
  • 1 zeigt als Informationselement 30 eine Banderole, die die Leitung 22 umgibt. Die Banderole kann alternativ auch die Hülse 26 zumindest bereichsweise umgeben, und ist gemäß der Erfindung z. B. entsprechend des Herstellungsjahres des Fluidschlauchs 20 farblich codiert. Es können auch weitere Informationen beispielsweise in Form von alphanumerischen Zeichen 32, wie Buchstaben aufgedruckt sein.
  • 2 zeigt alternativ zur Banderole ein Informationselement 30, das durch einen Schrumpfschlauch gebildet ist. Dieser umgibt im gezeigten Ausführungsbeispiel Bereiche der Leitung 22 und der Hülse 26.
  • Schließlich zeigt 3 eine Ausführungsvariante, bei der die Schlaucharmatur 24 selbst als Informationselement 30 dient. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 26 entsprechend farblich codiert. Diese farbliche Codierung kann vorteilhafterweise durch Eloxierung des Materials bewirkt werden, denkbar sind aber auch sämtliche andere Arten der Färbung, beispielsweise Lackieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausführungsmöglichkeiten, die sich den Grundgedanken der Erfindung zu Nutze machen.

Claims (18)

  1. Fluidschlauch (20) mit einer Leitung (22) und mindestens einer damit verbundenen Schlaucharmatur (24) zur Verbindung des Fluidschlauchs (20) mit einer Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Informationselement (30) mit einer gut sichtbaren optischen Codierung, die eine für einen rechtzeitigen Austausch des Fluidschlauchs (20) relevante Information darstellt.
  2. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) das Herstellungsjahr des Fluidschlauchs (20) kennzeichnet.
  3. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch eine Banderole gebildet ist.
  4. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch einen Schrumpfschlauch gebildet ist.
  5. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch die Schlaucharmatur (24) gebildet ist.
  6. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch die Leitung (22) gebildet ist.
  7. Fluidschlauch (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fluidschlauch (20) um einen Hydraulikschlauch handelt.
  8. Fluidschlauch (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Codierung durch Farbgebung erfolgt.
  9. Fluidschlauch (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgebung der Schlaucharmatur (24) durch Eloxieren erfolgt.
  10. Verfahren zur Überwachung einer Betriebsdauer eines Fluidschlauchs (20) mit einer Leitung (22) und mindestens einer Schlaucharmatur (24) zur Verbindung des Fluidschlauchs (20) mit einer Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte – Anbringen eines Informationselementes (30) mit einer gut sichtbaren optischen Codierung, die ein für einen rechtzeitigen Austausch des Fluidschlauchs (20) relevante Information darstellt, – regelmäßige Sichtkontrolle im Betrieb befindlicher Fluidschläuche (20), insbesondere der Informationselemente, – rechtzeitiges Austauschen von Fluidschläuchen (20).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) das Herstellungsjahr des Fluidschlauchs (20) kennzeichnet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch eine Banderole gebildet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch einen Schrumpfschlauch gebildet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch die Schlaucharmatur (24) gebildet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationselement (30) durch die Leitung (22) gebildet ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fluidschlauch (20) um einen Hydraulikschlauch handelt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Codierung durch Farbgebung erfolgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgebung der Schlaucharmatur (24) durch Eloxieren erfolgt.
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