DE202004002063U1 - Verbindungselement zum Verbinden von Schlauch- und Rohrleitungsabschnitten - Google Patents

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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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Abstract

Verbindungselement zum Verbinden zweier Schlauch- oder Rohrleitungsenden, das im wesentlichen aus mit den Leitungsenden verbundenen und ineinander steckbaren und mit einem Dichtring versehenen Anschlussnippel sowie einem die Anschlussnippel vollständig umgreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Element besteht und die ineinander steckbaren Anschlussnippel ringartige, mit den Schultern des hülsenartigen Elementes korrespondierende, beidseitig nach innen gerichtete Abschrägungen aufweisen und ein Anschlussnippel mit einem Gewinde zur Aufnahme eines gegen das hülsenartige Element verschraubbaren Sicherungsmutter versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren des Verbindungselementes (1) schulterartig gegeneinander gerichteten Abschnitte (15, 16) der Anschlussnippel (2, 3) eine den Leitungsquerschnitt erweiternde Form (17, 18) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden zweier Schlauch- oder Rohrleitungsenden, das im wesentlichen aus mit den Leitungsenden verbundenen und ineinander steckbaren und mit einem Dichtring versehenen Anschlussnippel sowie einem die Anschlussnippel vollständig umgreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Element besteht und die ineinander steckbaren Anschlussnippel ringartige, mit den Schultern des hülsenartigen Elementes korrespondierende, beidseitig nach innen gerichtete Abschrägungen aufweisen und ein Anschlussnippel mit einem Gewinde zur Aufnahme eines gegen das hülsenartige Element verschraubbaren Sicherungsmutter versehbar ist.
  • Das gattungsgemäße Verbindungselement, das in der DE-PS 196 42 338 näher beschrieben ist, weist den Vorteil auf, Verbindungen von Rohr- und Schlauchleitungen zu schaffen, die schnell und einfach zu montieren sind, große Zugkräfte übertragen können, die einen den Schlauchquerschnitt nicht überragenden Querschnitt aufweisen, die gut sicherbar und andererseits bei Druckbeaufschlagung der Schlauchleitung selbstsichernd, d. h. nicht lösbar ausgebildet sind.
  • Die Verbindungselemente dieser Art haben sich mit großem Erfolg in vielen unterschiedlichen Anwendungen und Einsätzen bewährt. Beim Transport bzw. bei der Förderung von insbesondere Suspensionen, wie flüssigem Beton, hat sich jedoch gezeigt, dass die Ver bindungen in der ursprünglichen Form Probleme mit sich brachten. Obwohl die Schläuche oder auch Rohre nach der Förderung mit Wasser zur Reinigung gespült wurden, konnten die Verbindungen in anschließendem drucklosen Zustand nur unter schwierigsten Bedingungen gelöst werden. Es ergab sich aufgrund von Erfahrungen in nicht vorhersehbarer Weise das sich beispielsweise die Betontrübe in den Spalt zwischen den Anschlussnippeln, und zwar in den ringförmigen Spalt zwischen Einsteckende und dem schulterartig korrespondierenden Abschnitt der überlappenden Anschlussnippels absetzte und auch durch die Spülflüssigkeit nicht beseitigt werden konnte. Anschließend kam es zu Aushärtungen und den damit verbundenen Problemen, die Verbindung zu lösen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zum Verbinden von Schlauch- und Rohrleitungsabschnitten zu schaffen, das unabhängig von der Art des zu fördernden Mediums durch Nachspülen eine vollständige und die Wirkung nicht beeinflussende Reinigung und Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die im Inneren des Verbindungselementes schulterartig gegeneinander gerichteten Abschnitte der Anschlussnippel eine den Leitungsquerschnitt erweiternde Form aufweisen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung erlaubt der zur Reinigung vorgesehenen Spülung anhand der Querschnittsänderungen in der Leitung ein Eindringen der Spülflüssigkeit aufgrund der durch die Formen der Abschnittsveränderungen sich bildenden Verwirbelungen, die jedoch, bezogen auf die Förderung, unbedeutend sind. Die Gestaltung der Formen lässt jede Möglichkeit offen, doch sollten sie hinsichtlich der Herstellung einfach und kostengünstig sein.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Verbindungselement mit abgeschrägten Abschnitten,
  • 2 einen Schnitt durch ein Verbindungselement mit abgerundeten Abschnitten und
  • 3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement mit einer Kombination von abgeschrägten und abgerundeten Abschnitten.
  • In 1 sind im Schnitt die Anschlussnippel 2, 3 mittels des Verbindungselementes 1 eine unter Druck nicht lösbare Einheit bildend dargestellt. Der Anschlussnippel 2 weist eine Überlappung 7 auf, welche das Einsteckende 6 des Anschlussnippels 3 übergreift, wobei zwischen der Überlappung 7 und dem Einsteckende 6 ein Dichtring 4 angeordnet ist. Der umlaufende Ring 5 bildet mit der Überlappung 7 einen gemeinsamen Flansch 9, der von dem zweischaligen hülsenartigen Element 11 umklammert wird, wobei es von besonderer Bedeutung ist, dass die Abschrägungen 8 und 10 miteinander korrespondieren.
  • In dem hülsenartigen Element 11 ist eine Ausnehmung 14 angedeutet zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten, die Schalen des Elementes 11 zusammenhaltenden federnden Elementes. Üblicherweise stößt das Einsteckende 6 gegen einen schulterartig ausgebildeten Abschnitt des die Überlappung 7 aufweisenden Anschlussnippels 2. Das Ende des Einsteckendes 6 ist als Abschnitt 16 und die schulterartige Ausführung des Anschlussnippels 2 ist als Abschnitt 15 bezeichnet. In der herkömmlichen Ausbildung bilden beide Abschnitte 15, 16 einen ringförmigen Spalt, der zu den oben beschriebenen Problemen führt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen beide Abschnitte 15 und 16 aufeinander zugerichtete Abschrägungen 17 auf, die eine keilförmige Erweiterung des Leitungsquerschnittes bilden.
  • In 2 sind die Abschnitte 15, 16 mit Abrundungen 18 versehen. Das in 3 angedeutete Ausführungsbeispiel zeigt zusätzlich auf dem Anschlussnippel 2 ein Gewinde 12 und eine gegen das hülsenartige Element 11 schraubbare Sicherungsmutter 13. Um mittels der Spülung ein Verschmutzen des Zwischenraumes zwischen den Abschnitten 15, 16 zu vermeiden, sind der Abschnitt 15 mit einer Abschrägung 17 und der Abschnitt 16 mit einer Abrundung 18 versehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind weitere Ausführungsformen einer Querschnittserweiterung vorstellbar, die den Bereich der Spülung sauber halten, gleichzeitig aber die Förderung durch auftretende Verwirbelungen nicht einschränken.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Anschlussnippel
    3
    Anschlussnippel
    4
    Dichtring
    5
    umlaufender Ring
    6
    Einsteckende
    7
    Überlappung
    8
    Abschrägung
    9
    Flansch
    10
    Abschrägung
    11
    hülsenartiges Element
    12
    Gewinde
    13
    Sicherungsmutter
    14
    Ausnehmung für ein federndes Element
    15
    Abschnitt
    16
    Abschnitt
    17
    Abschrägung
    18
    Abrundung

Claims (5)

  1. Verbindungselement zum Verbinden zweier Schlauch- oder Rohrleitungsenden, das im wesentlichen aus mit den Leitungsenden verbundenen und ineinander steckbaren und mit einem Dichtring versehenen Anschlussnippel sowie einem die Anschlussnippel vollständig umgreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Element besteht und die ineinander steckbaren Anschlussnippel ringartige, mit den Schultern des hülsenartigen Elementes korrespondierende, beidseitig nach innen gerichtete Abschrägungen aufweisen und ein Anschlussnippel mit einem Gewinde zur Aufnahme eines gegen das hülsenartige Element verschraubbaren Sicherungsmutter versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren des Verbindungselementes (1) schulterartig gegeneinander gerichteten Abschnitte (15, 16) der Anschlussnippel (2, 3) eine den Leitungsquerschnitt erweiternde Form (17, 18) aufweisen.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (15, 16) der Anschlussnippel (2, 3) Abschrägung (17) aufweisen, die eine keilförmige Erweiterung des Leitungsquerschnittes bilden.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (15, 16) der Anschlussnippel (2, 3) Abrundungen (18) aufweisen, die eine spitz zulaufende Erweiterung des Leitungsquerschnittes bilden.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (16) eines Anschlussnippels (3) eine Abrundung (18) und der gegenüberliegende Abschnitt (15) des anderen Anschlussnippels (2) eine Abschrägung (17) aufweist.
  5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (15, 16) der Anschlussnippel (2, 3) mit einer beliebigen, den Leitungsquerschnitt erweiternden Form versehbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007909B3 (de) * 2006-02-19 2007-02-15 Karl-Heinz Prange Verbindungselement zum Verbinden von Schlauch- und Rohrleitungsabschnitten
WO2009138113A1 (de) * 2008-05-15 2009-11-19 Parker Hannifin Gmbh & Co. Kg Anschluss- und verbindungsvorrichtung für hochdruckleitungen
DE102014005962A1 (de) * 2014-04-22 2015-10-22 André Thomas Leitungssystem und Verfahren zur Luftführung bei der Gebäudetrocknung

Cited By (4)

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DE102014005962A1 (de) * 2014-04-22 2015-10-22 André Thomas Leitungssystem und Verfahren zur Luftführung bei der Gebäudetrocknung

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