DE202013004692U1 - Markise mit Spannsystem - Google Patents
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
Abstract
Markise mit einer in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch (2) abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil (3) befestigt ist, wobei das Ausfahrprofil (3) an Führungsschienen (4, 5) in Ausfahrrichtung verfahrbar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am in Ausfahrrichtung vorderen Ende der Führungsschienen (4, 5) ein sich über die Breite der Markise erstreckender Kasten (6) angeordnet ist, der ein Spannsystem (7) zur Spannung des Tuches (2) in Ausfahrrichtung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil befestigt ist, wobei das Ausfahrprofil an Führungsschienen in Ausfahrrichtung ausfahrbar geführt wird.
- Derartige Markisen sind bekannt. Solche Markisen, bei denen das Ausfahrprofil an Führungsschienen in Ausfahrrichtung ausfahrbar geführt wird, werden insbesondere als Wintergartenmarkisen respektive Innenbeschattungen bei Wintergärten eingesetzt. Auch bei Senkrechtmarkisen ist es bekannt, das Ausfahrprofil an senkrecht verlaufenden Führungsschienen in Ausfahrrichtung verfahrbar zu führen.
- Um einen optimalen Tuchstand bei Wintermarkisen und Innenbeschattungen zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Tuch zu spannen. Aus der
EP 0 595 959 B1 ist eine Spannvorrichtung für ein flexibles, flächiges Abdeckmittel bekannt, bei dem ein Spannsystem zur Spannung des Markisentuches in dem Ausfahrprofil angeordnet ist. Nachteilig ist dabei, dass dadurch das Spannsystem in dem Ausfahrprofil der Markise angeordnet ist und das Ausfahrprofil dadurch sehr wuchtig und voluminös auszuführen ist, was insbesondere unter ästhetischen Gesichtspunkten unerwünscht ist. Ein weiterer Nachteil ist es, dass es bei der Montage sehr schwierig ist, das Spannsystem in dem beweglich gelagerten Ausfahrprofil zu montieren. - Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Markise der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Spannsystem für eine solche Markise auf leichte Weise montiert werden kann und die Markise insgesamt eine ästhetisch vorteilhafte und schlanke Ausführung gestattet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Markise gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Besonders vorteilhaft bei der Markise mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil befestigt ist, wobei das Ausfahrprofil an Führungsschienen in Ausfahrrichtung verfahrbar geführt wird, ist es, dass am in Ausfahrrichtung vorderen Ende der Führungsschienen ein sich über die Breite der Markise erstreckender Kasten angeordnet ist, der ein Spannsystem zur Spannung des Tuches in Ausfahrrichtung aufweist.
- Mit dem vorderen Ende der Führungsschienen ist dabei jenes Ende der Führungsschienen gemeint, welches den maximalen Abstand in Ausfahrrichtung von dem Gehäuse der Markise aufweist. Das Gehäuse der Markise ist dementsprechend am hinteren Ende der Führungsschienen angeordnet und kann insbesondere über entsprechende Rastzapfen in die Führungsschienen eingesteckt sein, um eine leichte Montage von Gehäuse und Führungsschienen aneinander zu ermöglichen. Die Begriffe hinteres und vorderes Ende der Führungsschienen werden dementsprechend unabhängig von der Art der Markise und von der vorgesehenen Montage der Markise verwendet, das heißt sowohl bei horizontal oder unter einer geringen Neigung verlaufenden Wintergartenmarkisen oder Innenbeschattungen als auch bei Senkrechtmarkisen, wie sie vor Fensterflächen montiert werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spannsystem in einem über eine abnehmbare Abdeckung zugänglichen Hohlraum in dem Kasten angeordnet. Über eine derartige abnehmbare Abdeckung kann somit der Hohlraum in dem Kasten zugänglich gemacht werden, sodass das Spannsystem bei der Montage der Markise auf leichte Art und Weise in dem Kasten montiert werden kann. Dadurch dass der Kasten ortsfest ist, ist die Montage des Spannsystems erleichtert.
- Die gesamte Markise inklusive der Führungsschienen und des Kastens am vorderen Ende der Führungsschienen inklusive des darin angeordneten Spannsystems kann jedoch auch vormontiert sein, so dass der Montageaufwand insgesamt deutlich verringert wird. Sofern der Kasten eine abnehmbare Abdeckung aufweist, durch die der Hohlraum in dem Kasten zugänglich wird, ist es möglich, dass Spannsystem zu justieren, sofern dies erforderlich ist.
- Vorzugsweise übt das Spannsystem eine Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil aus. Durch eine derartige Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil ist das Tuch jederzeit unter Spannung und es wird ein optimaler Tuchstand erreicht.
- Vorzugsweise ist das Spannsystem durch zumindest einen Seilzug gebildet, der am Ausfahrprofil eine Zugkraft in Ausfahrrichtung bewirkend angreift und dessen Spannung in Ausfahrrichtung durch zumindest eine in dem Kasten angeordnetes Spannmittel erzeugt wird, insbesondere dadurch dass ein freies Ende einer Zugfeder an einer losen Rolle, über welche der Seilzug geführt ist, oder an dem Seilzug selbst angreift.
- Durch ein solches Spannmittel wird eine Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil ausgeübt, sodass das Tuch jederzeit gespannt ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein freies Ende einer Zugfeder an einer losen Rolle, über welche der Seilzug geführt ist, oder an dem Seilzug selbst angreift.
- Dadurch, dass ein freies Ende der Zugfeder an einer losen Rolle angreift, wobei über diese lose Rolle der Seilzug geführt ist, ist jederzeit gewährleistet, dass eine ausreichende Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil bewirkt wird, wodurch das Markisentuch jederzeit in Ausfahrrichtung gespannt wird.
- Vorzugsweise ist der das Spannsystem aufnehmende Kasten am vorderen Ende der Führungsschienen mittels entsprechender Rastmittel auf die Führungsschienen aufgesteckt oder in die Führungsschienen eingesteckt. Mit dem Begriff des Aufsteckens auf die Führungsschiene oder Einsteckens in die Führungsschiene kann dabei somit insbesondere auch gemeint sein, dass der Kasten entsprechende Rastmittel aufweist, die in Konturen in der Führungsschiene eingreifen, um den Kasten an den vorderen Enden der Führungsschiene festzulegen. Eine Arretierung kann dann durch senkrecht zur Steckrichtung verlaufende Schrauben erfolgen, die in entsprechende Gewinde in den Rastmitteln des Kastens eingeschraubt werden, um diesen an den Führungsschienen zu fixieren.
- Die Montage des Kastens am vorderen Ende der Führungsschienen, welcher das Spannsystem aufnimmt, kann somit analog zur Montage des Gehäuses der Markise am hinteren Ende der Führungsschiene erfolgen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Kasten einen Teil eines Wintergartens. Der Kasten der Markise, welcher das Spannsystem der Markise aufnimmt kann somit als Teil eines Wintergartenträgers ausgebildet sein, sodass die Markise insgesamt optimal in das Gesamtbild eines Wintergartens integriert werden kann. Der Kasten, welcher das Spannsystem aufnimmt, kann somit einen Querträger eines Wintergartens bilden oder in diesen integriert sein respektive einen vorderen Abschlussbalken eines Wintergartens bilden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Markise um eine Senkrechtmarkise, wobei die nach oben weisende Seite des Kastens eine Fensterbank bildet und/oder der Kasten eine Bodenschwelle bildet. Der Kasten, der das Spannsystem der Markise aufnimmt, bildet somit den unteren Abschluss der Senkrechtmarkise. Sowohl im Falle, dass der Kasten eine Bodenschwelle bildet als auch im Falle, dass der Kasten eine Fensterbank bildet, kann der Kasten in die Bauelemente des Gebäudes, insbesondere in die Fassade eines Gebäudes integriert sein und insbesondere optisch einen Teil der Fassade bilden. In dem Fall, dass es sich um eine Senkrechtmarkise vor einer Terrassentür oder dergleichen handelt und der Kasten eine Bodenschwelle bildet, somit der das Spannsystem aufnehmende Kasten in den Boden integriert werden und somit versteckt angeordnet werden, wodurch optisch eine insgesamt sehr vorteilhafte Ausgestaltung erreicht wird.
- Vorzugsweise ist die Tuchwelle elektromotorisch angetrieben, wobei die Ansteuerung und Bestromung des Tuchwellenmotors durch eine Steuervorrichtung erfolgt, insbesondere funkfernbedienbar durch die Steuervorrichtung erfolgt.
- Durch einen derartigen elektromotorischen Antrieb der Tuchwelle wird eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Markise erreicht, die eine einfache Bedienung für den Benutzter gestattet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elektromotorische Antrieb funkfernbedienbar angesteuert werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Markise. - In
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Markise dargestellt, bei der in einem Gehäuse1 eine drehbar gelagerte Tuchwelle angeordnet ist. Von der in dem Gehäuse1 drehbar gelagerten Tuchwelle ist das Tuch2 abwickelbar, dessen vorderes Ende an dem Ausfahrprofil3 befestigt ist. Das Tuch2 ist mittels eines in eine Kedergasse in dem Ausfahrprofil3 eingeführten Keders an dem Ausfahrprofil3 befestigt. - Das Ausfahrprofil
3 ist an den beiden Führungsschienen4 ,5 in Ausfahrrichtung verfahrbar geführt. - Am vorderen Ende der Führungsschienen
4 ,5 ist ein parallel zum Gehäuse1 verlaufender Kasten6 angeordnet, der das Spannsystem7 aufnimmt. Das Spannsystem7 dient dazu, eine Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil3 auszuüben, um das Tuch2 zu spannen. Hierzu sind in den Führungsschienen4 ,5 verlaufende Seilzüge10 ,11 angeordnet, die über Umlenkrollen in den Kasten6 eingeleitet werden und deren Enden an den freien Enden von Zugfedern8 ,9 befestigt sind. Die Zugfedern8 ,9 können wiederum über ein zwischen den Zugfedern8 ,9 liegendes Spannmittel vorgespannt werden, um das gesamte Spannsystem7 innerhalb des Kastens6 nachzujustieren. Das Spannsystem7 ist innerhalb des Kastens6 über eine abnehmbare in der1 nicht dargestellte Abdeckung zugänglich. - Die linke Feder
8 übt eine Federkraft auf den Seilzug10 aus, der in der linken Führungsschiene5 verläuft und auf das linke Ende des Ausfahrprofils3 in Ausfahrrichtung einwirkt. Die rechte Feder9 des Spannsystems7 übt eine Zugkraft auf das Zugseil11 aus, welches in der rechten Führungsschiene4 verläuft und eine Zugkraft auf das rechte Ende des Ausfahrprofils3 in Ausfahrrichtung ausübt. Durch den gleichmäßigen Angriff der Zugseile10 ,11 auf beiden Seiten des Ausfahrprofils3 ist das Tuch2 jederzeit optimal gespannt. - Dadurch, dass das Spannsystem
7 in dem vorderen Kasten6 der Markise angeordnet ist, kann das Ausfahrprofil3 sehr schlank und filigran ausgeführt werden. Dadurch, dass der Kasten6 ortsfest ist, ist eine Wartung des Spannsystems auf eine sehr leichte Weise möglich, da der Innenraum des Kastens6 über eine abnehmbare Abdeckung zugänglich ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0595959 B1 [0003]
Claims (8)
- Markise mit einer in einem Gehäuse (
1 ) drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch (2 ) abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil (3 ) befestigt ist, wobei das Ausfahrprofil (3 ) an Führungsschienen (4 ,5 ) in Ausfahrrichtung verfahrbar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am in Ausfahrrichtung vorderen Ende der Führungsschienen (4 ,5 ) ein sich über die Breite der Markise erstreckender Kasten (6 ) angeordnet ist, der ein Spannsystem (7 ) zur Spannung des Tuches (2 ) in Ausfahrrichtung aufweist. - Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsystem (
7 ) in einem über eine abnehmbare Abdeckung zugänglichen Hohlraum in dem Kasten (6 ) angeordnet ist. - Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsystem (
7 ) eine Zugkraft in Ausfahrrichtung auf das Ausfahrprofil (3 ) ausübt. - Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsystem (
7 ) durch zumindest einen Seilzug (10 ,11 ) gebildet ist, der am Ausfahrprofil (3 ) eine Zugkraft in Ausfahrrichtung bewirkend angreift und dessen Spannung in Ausfahrrichtung durch zumindest ein in dem Kasten angeordnetes Spannmittel (8 ,9 ) erzeugt wird, insbesondere durch ein Angreifen eines freien Endes einer Zugfeder (8 ,9 ) an einer losen Rolle, über welche der Seilzug geführt ist, oder an dem Seilzug (10 ,11 ) selbst. - Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Spannsystem (
7 ) aufnehmende Kasten am vorderen Ende der Führungsschienen (4 ,5 ) mittels entsprechender Rastmittel auf die Führungsschienen (4 ,5 ) aufgesteckt oder in die Führungsschienen (4 ,5 ) eingesteckt ist. - Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (
6 ) einen Teil eines Wintergartenträgers bildet. - Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Senkrechtmarkise handelt, wobei die nach oben weisende Seite des Kastens (
6 ) eine Fensterbank bildet und/oder wobei der Kasten (6 ) eine Bodenschwelle bildet. - Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchwelle elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Ansteuerung und Bestromung des Tuchwellenmotors durch eine Steuervorrichtung erfolgt, insbesondere funkfernbedienbar durch die Steuervorrichtung erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE201320004692 DE202013004692U1 (de) | 2013-05-22 | 2013-05-22 | Markise mit Spannsystem |
Publications (1)
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DE202013004692U1 true DE202013004692U1 (de) | 2013-06-14 |
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Family Applications (1)
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DE201320004692 Expired - Lifetime DE202013004692U1 (de) | 2013-05-22 | 2013-05-22 | Markise mit Spannsystem |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4303394A1 (de) * | 2022-07-05 | 2024-01-10 | Wilms NV | Siebvorrichtung mit zugmechanismus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595959B1 (de) | 1991-07-25 | 1997-03-05 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum formen und verfestigen einer mit füllstoffen verstärkter kunstharzstruktur |
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2013
- 2013-05-22 DE DE201320004692 patent/DE202013004692U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0595959B1 (de) | 1991-07-25 | 1997-03-05 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum formen und verfestigen einer mit füllstoffen verstärkter kunstharzstruktur |
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BE1030691B1 (nl) * | 2022-07-05 | 2024-02-05 | Wilms N V | Scherminrichting met trekmechanisme |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
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