DE202015100293U1 - Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung (10), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder eines Dachflächenfensters, mit einer Wickelwelle (20), einem auf der Wickelwelle (20) aufrollbaren Gittertuch (30) und mindestens einer Führungsschiene (40), wobei die Führungsschiene (40) innerhalb oder auf der Laibung (11) der Gebäudeöffnung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (20) mit einem Elektromotor antreibbar ist, die Führungsschiene (40) mindestens eine Umlenkrolle (50) und ein Gurtband (60) aufweist, und dass das Gurtband (60) mit einem ersten Ende (61) mit dem Gittertuch (30) verbunden ist, an einem zweiten Ende (62) auf der Wickelwelle (20) aufrollbar ist und zwischen seinen beiden Enden (61, 62) durch die Umlenkrolle (50) umgelenkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Fensters, einer Tür oder eines Dachflächenfensters, mit einer Wickelwelle, einem auf der Wickelwelle aufrollbaren Gittertuch und mindestens einer Führungsschiene, wobei die Führungsschiene innerhalb oder auf der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet ist.
  • Im Folgenden soll unter einem Gittertuch, das als Schutz einer Gebäudeöffnung dient, ein Insektenschutzrollo, ein Insektenschutzgitter, ein Fliegenrollo, ein Fliegengitter, ein Moskitorollo oder ein Moskitogitter verstanden werden. Das Gittertuch ist auf einer Welle, der vorstehend genannten Wickelwelle, aufrollbar. Die Wickelwelle erstreckt sich über die größte Breite, welche durch das Gittertuch überspannt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Ein druckschriftlich bekanntes Beispiel stellt die DE 298 19 263 U1 dar. In diesem Beispiel wird ein Insektenschutz offenbart, der aus einem Profilrahmen besteht. Der Profilrahmen weist zusätzlich eine laibungsseitig umlaufende Nut mit eingesetzter Dichtung auf, zwischen der und dem Profilrahmen eine, die Bespannung für den Profilrahmen bildende, engmaschige und luftdurchlässige Gewebebahn eingeklemmt ist. Außenseitig ist der Profilrahmen unter anderem auf der Laibung des Fenster- oder Türrahmens geklemmt.
  • Die DE 298 19 263 U1 offenbart zwar eine Möglichkeit, auch leicht geneigte Fenster vor Insekten zu schützen; diese Vorrichtung lässt sich aber weder einrollen noch ausrollen. Wird der Schutz nicht mehr benötigt, muss der Profilrahmen demontiert und gesondert gelagert werden, was zu zusätzlichen Nachteilen führt, da der Profilrahmen sehr platzeinnehmend und sperrig ist.
  • Ein weiteres druckschriftlich bekanntes Beispiel stellt die DE 10 2009 022 234 A1 dar. Dort wird ein Vorbau-Rollladen zum Schutz von Öffnungen, insbesondere von Fenstern und Türen, offenbart, der beispielsweise in einer Fenster- bzw. Türlaibung vorgesehen ist und einen Rollladenkasten aufweist. Im Innenraum des Rollladenkastens ist eine Wickelwelle aufgenommen, die als Welle für die Rollladenlamellen dient. Die Wickelwelle wird mit Hilfe einer elektrischen Antriebsvorrichtung angetrieben. Ferner weist der Vorbau-Rollladen zwei seitliche Führungsschienen für die Rollladenlamellen auf. Hierbei können diese seitlichen Führungsschienen jeweils eine weitere, parallel zur ersten Führungsschiene angeordnete zweite Führungsschiene aufweisen. Die zweite Führungsschiene dient in dem hier offenbarten druckschriftlichen Beispiel dazu, ein im Innenraum des Rollladenkastens integriertes Fliegengitterrollo zu führen.
  • Die aus der DE 10 2009 022 234 A1 bekannte Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen hat den Nachteil, dass sie nur mittels der Schwerkraft ausgerollt werden kann. Ist zum Beispiel das Fenster nur leicht geneigt, kommt es zu ungewünschten Reibungen des Gittertuchs in der Führungsschiene und damit zu Verhakungen des Selben in der Führungsschiene. Ein sicherer Aus- und Einrollprozess ist dadurch nicht immer gewährleistet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise derart weiterzubilden, dass diese zum einen problemlos entfernt werden kann, ohne dass zusätzliche Bauteile gesondert demontiert und verstaut werden müssen, und zum anderen ein schwerkraftunabhängiges Aus- und Einrollen des Gittertuchs möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 4 gelöst. In der Alternative nach Anspruch 1 eine Wickelwelle vorgesehen, ein auf der Wickelwelle aufrollbares Gittertuch, und mindestens eine Führungsschiene, wobei die Führungsschiene innerhalb oder auf der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet und die Wickelwelle mit einem Elektromotor antreibbar ist, und wobei die Führungsschiene mindestens eine Umlenkrolle und ein Gurtband aufweist. Dabei ist das Gurtband mit einem ersten Ende mit dem Gittertuch verbunden. An einem zweiten Ende ist das Gurtband auf der Wickelwelle aufrollbar. Zwischen seinen beiden Enden wird das Gurtband durch die Umlenkrolle umgelenkt.
  • Die bereits genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch eine weitere Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst, wonach eine Wickelwelle vorgesehen ist, ein auf der Wickelwelle aufrollbares Gittertuch und mindestens eine Führungsschiene, wobei die Führungsschiene innerhalb oder auf der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet und eine Motorwelle an dem der Wickelwelle abgewandten Ende der Führungsschiene angeordnet ist und mit einem Elektromotor antreibbar ist, und wonach die Führungsschiene mindestens eine Umlenkrolle und ein Gurtband aufweist. Dabei ist das Gurtband mit einem ersten Ende mit dem Gittertuch verbunden. An einem zweiten Ende ist das Gurtband auf der Motorwelle aufrollbar. Zwischen seinen beiden Enden wird das Gurtband durch die Umlenkrolle umgelenkt. Dabei kann die Motorwelle parallel zur Wickelwelle angeordnet sein. Das Gittertuch wird auf der Wickelwelle auf- und abgerollt und das Gurtband wird auf der der Wickelwelle gegenüberliegenden Motorwelle ab- und aufgerollt.
  • An beiden Enden der Wickelwelle sind Führungsschienen innerhalb oder auf der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet. Diese Führungsschienen dienen als Rahmen für das Gittertuch. Auch ein Aufbau der Vorrichtung mit nur einer Führungsschiene ist möglich, z.B. bei einer Dreieckform. Ebenso kann die Vorrichtung drei oder mehrere Führungsschienen aufweisen.
  • Hieraus ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass das Gittertuch schnell und einfach aufspannbar und demontierbar ist. Durch das umgelenkte Gurtband wird das Gittertuch von der Wickelwelle abgerollt und somit sichergestellt, dass das Gittertuch in der gewünschten Endposition komplett aufgespannt ist. Das Gittertuch deckt in seiner Endposition die gesamte Gebäudeöffnung ab, wodurch das Eindringend von Insekten oder sonstigen Tieren verhindert wird. Sobald das Gittertuch nicht mehr benötigt wird, z.B. in der Insekten-freien Winterzeit, wird es platzsparend auf der Wickelwelle aufgerollt und ist somit immer sofort wieder einsetzbar verstaut. Das Gleiche gilt, wenn das Gittertuch eine Fenster- oder Türöffnung abdeckt und jenes Fenster oder die Tür auf der Gittertuchseite gereinigt werden soll. Unabhängig von dem Neigungswinkel der Gebäudeöffnung wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das ordnungsgemäße und problemlose Aufspannen und Einrollen des Gittertuchs ermöglicht. Das eröffnet zum Beispiel auch die Option, dass das Gittertuch entgegen der Schwerkraft aufgespannt werden kann, mit anderen Worten von der unteren Kante der Gebäudeöffnung bis zur oberen Kante ausrollbar ist.
  • Das Gurtband selbst kann dabei aus einem Seil, einem Draht oder einem flachen Textil- oder Kunststoffband bestehen. Durch die Verbindung des ersten Endes des Gurtbandes mit dem Gittertuch kann das Gittertuch beim Aufspannen oder Ausfahren von der Wickelwelle abgerollt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das zweite Ende des Gurtbandes gleichzeitig auf der Wickelwelle aufgerollt wird und so das Gittertuch von der Wickelwelle abzieht. Das Gurtband muss die Wickelwelle derart umwickeln, dass bei einer Rotationrichtung der Wickelwelle zum einen das Gittertuch abgerollt, zum anderen das Gurtband auf der Wickelwelle aufgewickelt wird.
  • Der Elektromotor kann ein 12- oder 24-Volt Gleichstrom-Rohrmotor sein, der in der Wickelwelle angeordnet ist und die Wickelwelle antreibt. Mit dieser Anordnung wird ein sehr kompakter und platzsparender Elektromotorantrieb innerhalb der Vorrichtung angeboten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
  • So ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Umlenkrolle an dem der Wickelwelle abgewandten Ende der Führungsschiene angeordnet ist. Durch die Anordnung der Umlenkrolle am äußersten Ende der Führungsschiene wird das Gurtband erst am Ende der Führungsschiene umgelenkt. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Gurtband zum einen in einem günstigen Winkel von der Wickelwelle ab- bzw. aufgewickelt werden kann. Zum anderen ist gewährleistet, dass das Gittertuch durch die verbesserte Führung des Gurtbandes zum Einnehmen seiner Endposition bestmöglich von der Wickelwelle abgewickelt wird. Auch ist es durch die Anordnung der Umlenkrolle am Ende der Führungsschiene möglich, das Gittertuch über die gesamte Länge der Führungsschiene auszurollen und aufzuspannen. Somit ist eine optimale und größtmögliche Öffnung durch das Gittertuch abdeckbar.
  • Vorzugsweise ist das zweite Ende des Gurtbandes auf einer mit der Wickelwelle drehfest verbindbaren Gurtscheibe aufrollbar. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Gurtband vor der Montage der Gurtscheibe auf der Wickelwelle auf dieser aufgerollt und vorgespannt wird. Erst wenn die gewünschte Vorspannung des Gurtbandes vorliegt, wird die Gurtscheibe auf der Wickelwelle befestigt. Somit kann das Gurtband unabhängig von der Wickelwelle in die gewünschte Vorspannung gebracht werden. Für die zweite alternative Ausgestaltung ergeben sich ähnliche oder identische Vorteile, wie dies bereits in Verbindung mit der ersten Vorrichtung beschrieben wurde. Darüber hinaus kann so eine auf das Gittertuch straffende Wirkung ausgeübt werden, indem es auf der einen Seite mit der Wickelwelle und auf der anderen Seite mit dem Gurtband und damit verbunden mit der Motorwelle verbunden ist.
  • Für beide Alternativen gemäß den Ansprüchen 1 und 4 sind vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen 5 bis 11 angegeben.
  • In der durch das Gittertuch aufgespannten Ebene ist vorzugsweise ein senkrecht zur Führungsschiene und in der Führungsschiene verschiebbar angeordnetes Trägerelement angeordnet. Das Trägerelement ist entlang der Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbar. Die Führungsschiene weist dabei eine Führung in Form einer Gleitschiene oder dergleichen auf, in der das Trägerelement in Längsrichtung der Führungsschiene geführt wird. Hierdurch wird ein möglichst reibungsfreies Gleiten des Trägerelements innerhalb der Führungsschiene gewährleistet. Auch ist es möglich, die Position des Trägerelements in der Führungsschiene beliebig zu verstellen.
  • Dieses Trägerelement ist vorzugsweise als Verbindungelement zwischen dem ersten Ende des Gurtbandes und dem Gittertuch angeordnet. Durch die Verwendung des Trägerelements wird das Gittertuch an dem Ende, welches zum Abrollen des Gittertuchs von der Wickelwelle dient, zum einen gestützt und zum anderen in Form gehalten. Gleichzeitig dient das Trägerelement als Befestigungspunkt für das Gurtband. Die punktuell eingeleitete Zugkraft des Gurtbandes wird dadurch gleichmäßig über die gesamte Bereit des Trägerelements auf das Gittertuch eingeleitet und übertragen. Das Gittertuch wird somit verzugsfrei und kräfteschonend von der Wickelwelle abgerollt und umgekehrt auf diese aufgerollt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gurtband mit Hilfe eines Spannsystems spannbar, wodurch eine Straffung des Gurtbandes erfolgt. Es wird somit eine Gegenkraft für das Gurtband erzeugt und das Gurtband wird durchgehend unter Spannung gehalten. Durch die Verbindung des Gurtbandes mit dem Gittertuch wird durch das Spannsystem auch das Gittertuch unter Spannung gehalten.
  • Dieses Spannsystem ist vorzugsweise ein Gegenzugsystem aus elastischen Seilen, insbesondere aus Gummiseilen. Durch die Verwendung eines Gegenzugsystems liegt auf einfache, wartungsfreie und kostengünstige Weise die gewünschte Vorspannung an dem Gurtband an. Das elastische Seil hat den Vorteil, dass es kostengünstig ist und bei geringer Streckung eine geringe Gegenkraft erzeugt wird, die sich direkt proportional mit der weiteren Streckung des Seiles erhöht. Somit wird durch einfachste Mittel sichergestellt, dass abhängig von der Seilstreckung immer die gewünschte Vorspannkraft auf das Gurtband übertragen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromotor mit einer Steuerung gekoppelt, die ein Telemetrie-Modul aufweist. Dies erweitert die Möglichkeiten zur Steuerung der Vorrichtung erheblich. Insbesondere wird mittels des Telemetrie-Moduls eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, beispielsweise mit einem Handsteuergerät oder einem Smartphone, hergestellt. Die Kommunikationsschnittstelle kann durch WLAN, Bluetooth oder andere drahtlose Funktechnologien gebildet sein. Insgesamt ist die Vorrichtung auf diese Weise fernsteuerbar, so dass auf ein Verbindungskabel zwischen einem Handsteuergerät und der Vorrichtung verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Elektromotor mit einem Akkumulator gekoppelt, der ihn mit Energie versorgt. Durch diese Kopplung wird eine freie und unabhängige Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen dargeboten. Zusätzliche Schritte, wie zum Beispiel das Koppeln der Vorrichtung mit der Gebäudestromversorgung sind unnötig. Ebenso kann eine solche Vorrichtung ohne größeren Aufwand in bereits vorhandenen Gebäuden nachgerüstet werden. Es müssen hierzu keine neuen Verkabelungen oder elektrische Anschlussstellen installiert werden. Ist beispielsweise ein elektrischer Rollladen an der Gebäudeöffnung vorhanden, kann der bereits existierende Akkumulator des Rollladens auch zum Antreiben des Elektromotors zum Ab- und Aufrollen des Gittertuches verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Akkumulator mit einem Solarpanel gekoppelt, das den Akkumulator mit Hilfe von Sonnenenergie auflädt. Somit ist mit hinreichender Sicherheit gewährleistet, dass der Akkumulator über ausreichend Energie verfügt, um den Elektromotor zu bedienen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zur Alternative nach Anspruch 1 unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer ausschnittsweise gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine perspektivische Detaildarstellung eines erfindungsgemäßen Trägerelements 70;
  • 3: eine perspektivische Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Wickelwelle 20;
  • 4: eine perspektivische Detaildarstellung des äußeren Endes einer erfindungsgemäßen Führungsschiene 40; und
  • 5: eine weitere perspektivische Darstellung einer ausschnittsweise gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 unter einem anderen Blickwinkel.
  • Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise dargestellte Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung 10. Die Gebäudeöffnung 10 kann dabei ein Fenster, eine Tür oder ein Dachflächenfenster sein. Die Vorrichtung weist eine Wickelwelle 20, ein auf der Wickelwelle 20 aufrollbares Gittertuch 30 und eine Führungsschiene 40 auf. Der gezeigte Ausschnitt stellt die in Abwickelrichtung des Gittertuches 30 von der Wickelwelle 20 rechte Führungsschiene 40 und einen Teil der Wickelwelle 20 dar. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch auf der anderen, der linken Seite der Wickelwelle 20 eine Führungsschiene angeordnet, die der Führungsschiene 40 entspricht und hier der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • Das Gittertuch 30 ist in an sich bekannter Weise mit der Wickelwelle 20 verbunden. Am rechten seitlichen Ende der Wickelwelle 20 ist die Führungsschiene 40 angeordnet. Die Führungsschiene 40 ist dabei innerhalb der Laibung 11 der Gebäudeöffnung 10 angeordnet. Zum Ab- und Aufrollen des Gittertuchs 30 auf der Wickelwelle 20 wird die Wickelwelle 20 mit einem Elektromotor angetrieben. Die Führungsschiene 40 weist eine Umlenkrolle 50 und ein Gurtband 60 auf. Das Gurtband 60 ist mit einem ersten Ende 61 mit dem Gittertuch 30 verbunden. An einem zweiten Ende 62 wird das Gurtband 60 auf der Wickelwelle 20 aufgerollt. Das Gurtband 60 ist dabei derart auf der Wickelwelle 20 aufgewickelt, dass bei einer Rotationsrichtung der Wickelwelle 20 zum einen das Gittertuch 30 abgerollt, zum anderen das Gurtband 60 auf der Wickelwelle 20 aufgewickelt wird. Zwischen dem ersten Ende 61 und dem zweiten Ende 62 wird das Gurtband 60 durch die Umlenkrolle 50 umgelenkt. Dabei ist an dem der Wickelwelle 20 abgewandten Ende 41 der Führungsschiene 40 die Umlenkrolle 50 angeordnet. Hierdurch wird ermöglicht, dass das Gittertuch 30 bis zum äußersten Ende 41 der Führungsschiene 40 abgerollt werden kann. Ist das Gittertuch 30 vollständig ausgerollt, überspannt es die gesamte Gebäudeöffnung 10 und verhindert somit das Eindringen von Insekten in das Gebäude. Durch die Anordnung des Gurtbandes 60 innerhalb der Führungsschiene 40 ist es möglich, das Gittertuch 30 schnell und einfach aufzuspannen und zu demontieren bzw. auf der Wickelwelle 20 zu verstauen. Hierdurch ist es auch möglich, unabhängig von dem Neigungswinkel der Gebäudeöffnung 10, wie z.B. bei Dachflächenfenstern, das Gittertuch 30 ordnungsgemäß und problemlos aufzuspannen und einzurollen.
  • In dem ausgerollten Zustand spannt das Gittertuch 30 eine Ebene auf. Innerhalb dieser Ebene ist ein Trägerelement 70 angeordnet, das senkrecht zur Führungsschiene 40 und in der Führungsschiene 40 verschiebbar ist. Das Trägerelement 70 ist zwischen dem ersten Ende 61 des Gurtbandes 60 und dem Gittertuch 30 angeordnet und dient somit als Verbindungselement. Hierdurch wird das Gittertuch 30 über seine gesamte Breite mittels des Trägerelements 70 gestützt und in Form gehalten. Indem das Gurtband 60 an seinem ersten Ende 61 mit dem Trägerelement 70 verbunden ist, wird die punktuell eingeleitete Zugkraft des Gurtbandes 60 mittels des Trägerelements 70 gleichmäßig auf das Gittertuch 30 eingeleitet und übertragen. Das Gittertuch 30 wird somit verzugsfrei und kräfteschonend von der Wickelwelle 20 abgerollt.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Trägerelements 70. An seiner der Wickelwelle 20 zugewandten Seite ist das Trägerelement 70 mit dem Gittertuch 30 verbunden. An seiner der Wickelwelle 20 abgewandten Seite ist das Trägerelement 70 mit dem ersten Ende 61 des Gurtbandes 60 verbunden. An seinem äußeren Ende 71 ist das Trägerelement 70 innerhalb der Führungsschiene 40 in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Wird das Gurtband 60 auf der Wickelwelle 20 aufgerollt, bewegt sich das erste Ende 61 des Gurtbandes 60 innerhalb der Führungsschiene 40 von der Wickelwelle 20 aufgrund der Umlenkung durch die Umlenkrolle 50 am Ende der Führungsschiene 40 weg. Durch die Verbindung des Gurtbandes 60 mit dem Trägerelement 70 wird das Trägerelement 70 ebenfalls innerhalb der Führungsschiene 40 von der Wickelwelle 20 weg bewegt. Durch diese Verschiebung des Trägerelements 70 wird das Gittertuch 30 von der Wickelwelle 20 abgerollt und zwischen den Führungsschienen 40 aufgespannt.
  • In 3 ist der Detailausschnitt der Vorrichtung dargestellt, wo das zweite Ende 62 des Gurtbandes 60 auf der Wickelwelle 20 aufgerollt wird. Dabei ist es möglich, dass das zweite Ende 62 des Gurtbandes 60 auf einer hier nicht dargestellten Gurtscheibe aufrollbar und die Gurtscheibe selbst drehfest mit der Wickelwelle 20 verbindbar ist. Das Gurtband 60 kann somit vor der Montage der Gurtscheibe auf der Wickelwelle 20 auf der Gurtscheibe aufgerollt und vorgespannt werden. Erst wenn die gewünschte Vorspannung des Gurtbandes 60 erreicht ist, wird die Gurtscheibe auf der Wickelwelle 20 drehfest montiert. Somit kann unabhängig von der Wickelwelle 20 das Gurtband 60 in die gewünschte Vorspannung gebracht werden.
  • Innerhalb der Wickelwelle 20 ist ein hier nicht dargestellter Elektromotor angeordnet, der mit einer Steuerung gekoppelt ist. Diese Steuerung weist ein Telemetrie-Modul auf. Durch diese Telemetriesteuerung versetzt der Elektromotor die Wickelwelle 20 in die gewünschte Rotationsrichtung, je nachdem, ob das Gittertuch 30 von der Wickelwelle 20 ab- oder aufgerollt werden soll. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor innerhalb der Wickelwelle 20 angeordnet und mit einem Akkumulator gekoppelt, der den Elektromotor mit Energie versorgt. Der Akkumulator ist selbst wiederum mit einem Solarpanel gekoppelt, das den Akkumulator mit Hilfe von Sonnenenergie auflädt. Durch diese Energieversorgung des Elektromotors wird eine freie und unabhängige Vorrichtung zum Schutz von Gebäudeöffnungen 10 dargeboten. Zusätzliche Schritte, wie z.B. das Anbinden der Vorrichtung an das Gebäudestromversorgungsnetz sind hinfällig. Ebenso kann eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ohne größeren Aufwand an bereits vorhandenen Gebäudeöffnungen 10 nachgerüstet werden. Es müssen hierzu keine neuen Verkabelungen oder elektrische Anschlussstellen erzeugt bzw. installiert werden. Auch wird durch das Solarpanel dafür gesorgt, dass der Akkumulator jederzeit genügend Energie für den Elektromotor zur Verfügung stellt, um die Vorrichtung zum Schutz der Gebäudeöffnung 10 zu betätigen.
  • 4 zeigt das von der Wickelwelle 20 abgewandte Ende 41 der Führungsschiene 40. An diesem abgewandten Ende 41 ist die Umlenkrolle 50 angeordnet. Der in 4 dargestellte untere Bereich des Gurtbandes 60 führt zu dem Trägerelement 70 und stellt damit das erste Ende 61 des Gurtbandes 60 dar, das mit dem Trägerelement 70 verbunden ist. Der obere Bereich des Gurtbandes 60 wird zur Wickelwelle 20 zurückgeführt und stellt somit das zweite Ende 62 des Gurtbandes 60 dar, das auf der Wickelwelle 20 aufgerollt wird. Um sicherzustellen, dass das Gurtband 60 die gewünschte Vorspannung aufweist, verfügt die Vorrichtung über ein hier nicht dargestelltes Spannsystem, dass das Gurtband 60 spannt. Durch dieses Spannsystem wird das Gurtband 60 gestrafft. Dafür erzeugt das Spannsystem eine Gegenkraft für das Gurtband 60, welches somit durchgehend unter Spannung gehalten wird. Aufgrund der Verbindung mittels des Trägerelements 70 wird gleichzeitig auch das Gittertuch 30 unter Spannung gehalten. Dieses Spannungssystem besteht z.B. aus einem Gegenzugsystem aus elastischen Seilen, insbesondere aus Gummiseilen. Mit diesem Gegenzugsystem wird eine einfache, wartungsfreie und kostengünstige Möglichkeit geboten, die gewünschte Vorspannung an dem Gurtband 60 anliegen zu lassen.
  • In 5 wird nochmals eine ausschnittsweise Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 dargestellt, jedoch aus einer anderen Perspektive. Dabei ist das Trägerelement 70, an dem das Gittertuch 30 befestigt ist, teilweise innerhalb der Führungsschiene 40 ausgefahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gebäudeöffnung
    11
    Laibung
    20
    Wickelwelle
    30
    Gittertuch
    40
    Führungsschiene
    41
    abgewandte Ende
    50
    Umlenkrolle
    60
    Gurtband
    61
    erstes Ende
    62
    zweites Ende
    70
    Trägerelement
    71
    äußeres Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29819263 U1 [0004, 0005]
    • DE 102009022234 A1 [0006, 0007]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung (10), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder eines Dachflächenfensters, mit einer Wickelwelle (20), einem auf der Wickelwelle (20) aufrollbaren Gittertuch (30) und mindestens einer Führungsschiene (40), wobei die Führungsschiene (40) innerhalb oder auf der Laibung (11) der Gebäudeöffnung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (20) mit einem Elektromotor antreibbar ist, die Führungsschiene (40) mindestens eine Umlenkrolle (50) und ein Gurtband (60) aufweist, und dass das Gurtband (60) mit einem ersten Ende (61) mit dem Gittertuch (30) verbunden ist, an einem zweiten Ende (62) auf der Wickelwelle (20) aufrollbar ist und zwischen seinen beiden Enden (61, 62) durch die Umlenkrolle (50) umgelenkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (50) an dem der Wickelwelle (20) abgewandten Ende (41) der Führungsschiene (40) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (62) des Gurtbandes (60) auf einer mit der Wickelwelle (20) drehfest verbindbaren Gurtscheibe aufrollbar ist.
  4. Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung (10), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder eines Dachflächenfensters, mit einer Wickelwelle (20), einem auf der Wickelwelle (20) aufrollbaren Gittertuch (30) und mindestens einer Führungsschiene (40), wobei die Führungsschiene (40) innerhalb oder auf der Laibung (11) der Gebäudeöffnung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorwelle an dem der Wickelwelle (20) abgewandten Ende (41) der Führungsschiene (40) angeordnet und mit einem Elektromotor antreibbar ist, die Führungsschiene (40) mindestens eine Umlenkrolle (50) und ein Gurtband (60) aufweist, und dass das Gurtband (60) mit einem ersten Ende (61) mit dem Gittertuch (30) verbunden ist, an einem zweiten Ende (62) auf der Motorwelle aufrollbar ist und zwischen seinen beiden Enden (61, 62) durch die Umlenkrolle (50) umgelenkt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein senkrecht zur Führungsschiene (40) in der durch das Gittertuch (30) aufgespannten Ebene und in der Führungsschiene (40) verschiebbar angeordnetes Trägerelement (70).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (70) als Verbindungelement zwischen dem ersten Ende (61) des Gurtbandes (60) und dem Gittertuch (30) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (60) mit Hilfe eines Spannsystems spannbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannsystem ein Gegenzugsystem aus elastischen Seilen, insbesondere aus Gummiseilen, ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor mit einer Steuerung gekoppelt ist, die ein Telemetrie-Modul aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor mit einem Akkumulator gekoppelt ist, der den Elektromotor mit Energie versorgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator mit einem Solarpanel gekoppelt ist, das den Akkumulator mit Hilfe von Sonnenenergie auflädt.
DE202015100293.9U 2015-01-22 2015-01-22 Vorrichtung zum Schutz einer Gebäudeöffnung Active DE202015100293U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29819263U1 (de) 1998-10-29 1999-01-28 Ables, Russel Alexander, 33790 Halle Insektenschutz für einen Fenster- oder Türrahmen
DE102009022234A1 (de) 2009-05-07 2010-11-11 Alfred Schellenberg Gmbh Vorbau-Rollladen zum Schutz von Öffnungen, insbesondere von Fenstern , Türen o.dgl.

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