DE202013004614U1 - Reinigungssystem für Dachglasflächen - Google Patents

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Abstract

Reinigungssystem für die Glasflächen z. B. eines Wintergartens, dadurch gekennzeichnet, dass an der Glasflächenkonstruktion eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die selbsttätig die schräg nach unten verlaufende Dachglasfläche (2) säubert.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Reinigungssystem für die Glasflächen z. B. eines Wintergartens oder auch Solarpaneelen und Fotovoltaikelementen. Derartige Glasflächen sind der Umwelt direkt ausgesetzt, sie verschmutzen durch Niederschläge aus der Luft, aber auch durch Blätter von Bäumen oder Abfälle von Vögeln. Da die Glasflächen normalerweise durchsichtig sind, stört der sich ablagernde Dreck erheblich, eine Säuberung ist aber nur schwer möglich. Bei Solarsystemen vermindert sich der Wirkungsgrad. Die Schwierigkeit des Säuberns liegt einerseits an der Dachkonstruktion, die zumindest teilweise nicht für das Betreten von einem Menschen ausgelegt ist, oder es ist für den Putzer auf der geneigten, stets glatten Glasfläche zu rutschig. Deshalb ist die sich immer mehr verschmutzende Glasfläche ein ständiges Ärgernis von dem ansonsten sehr nützlichen Wintergarten oder sonstigen Sonnensystemen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu entwickeln, mit dem die Glasfläche z. B. eines Wintergartens einfach und ohne Betreten der Glasfläche selbsttätig zu reinigen ist.
  • Die prinzipielle Lösung besteht darin, dass z. B. an der Wintergarten-Glaskonstruktion des Daches im Bereich der schräg nach unten verlaufenden Dachglasfläche eine Vorrichtung befestigt ist, die eine selbsttätige Reinigung ermöglicht. Die Reinigungsvorrichtung muss sich zum Säubern über die Glasfläche bewegen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung an einem beweglichen Teil wie z. B. einer Markise befestigt ist. Im Prinzip ist an einer normalen Wintergartenkonstruktion oberhalb der Dachglasfläche eine in Schienen geführte Markise angeordnet. Deshalb sollte diese Reinigungsvorrichtung an dem Ausfallprofil der Markise über einen Träger fest verbunden sein. Beim Ausfallen und auch beim wieder Einfahren der Markise erfolgt dann die Reinigung der Dachglasfläche.
  • Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einer vorteilhaften Konstruktion, nämlich aus einem sich quer über die Glasfläche erstreckenden Korpus, der mit Bürsten und mit einer Wasserzufuhr versehen ist. Selbsttätig arbeitet sie insbesondere dann, wenn durch die Steuerung der Wasserzufuhr in den Korpus die Bürsten Kontakt mit der Glasfläche bekommen und dann mit der funktionsnormalen Auf- und Abbewegung der Markise die Glasfläche reinigen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise die Neuerung anhand eines Wintergartens im Einzelnen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der Markise und
  • 2 die Draufsicht auf die Stirnseite der Dachglaskonstruktion mit mehreren Sektionen und sichtbarer Reinigungsvorrichtung über alle der Dachglasflächen.
  • Der Ausschnitt der 1 zeigt das Ausfallprofil 3 einer aus einem Aufwickelraum 21 raus- und wieder rein bewegbaren Markise über einer Dachglasfläche 2. Das Ausfallprofil 3 ist in Schienen 19 parallel zur Dachglasfläche 2 geführt. Die Bewegung des Ausfallprofils 3 ist mit dem Doppelpfeil 9 angedeutet, die parallel zur Glasfläche 2 verläuft. An dem Ausfallprofil 3 ist über einen Träger 5 der Korpus 1 der Reinigungsvorrichtung befestigt. Der Träger 5 erstreckt sich gemäß 2 zusammen mit dem Korpus 1 über die ganze Breite der jeweiligen Dachglasfläche 2. Am freien Ende des Trägers 5 ist auf seiner zur Glasfläche 2 gerichteten Unterseite ein U-förmiges Außenprofil 10 mit seiner Rückseite befestigt, in dessen Innenraum ein weiteres U-förmiges Innenprofil 11 mit seiner Rückseite zur Glasfläche 2 eingeschoben und darin beweglich gehalten ist. Durch diese beiden ineinandergreifenden U-förmigen Profile 10, 11 ist ein Holraum entstanden, in dem sich ein Wasserschlauch 6 längs erstreckt.
  • Auf der zur Glasfläche 2 gerichteten Rückseite des U-Innenprofils 11 sind an den jeweiligen Außenkanten des Profils 11 Bürstenschienen 4 angeordnet, deren freie Bürstenenden im Falle des nicht aktiven Reinigungssystems kurz oberhalb der Glasscheibe 2 gehalten sind.
  • Das U-Innenprofil 11 ist aus dem U-Außenprofil 10 zur Glasfläche 2 bewegbar. Gemäß dem dargestellten Doppelpfeil 20 gelangen die Bürsten 4 mit der Glasfläche 2 in Kontakt oder schweben darüber. Diese Bewegung wird herbeigeführt durch den Wasserschlauch 6, der sich beim Füllen mit dem unter Druck stehenden Reinigungswasser 8 im Durchmesser vergrößert. Durch die Vergrößerung des Durchmessers des Schlauches 6 wird gegen die Kraft der als Zugfedern ausgebildeten Rückholfedern 14, die im Innenraum der Profile 10, 11 parallel zur Ausrichtung der beiden Flanken des jeweiligen U-Profils 10, 11 ausgerichtet und an den Profilen 10, 11 entsprechend befestigt sind, das Innenprofil 11 in Richtung der Glasscheibe 2 verschoben, und die Bürsten 4 werden mit der zu reinigenden Glasfläche 2 in Kontakt gebracht. Gleichzeitig fließt das Waschwasser 8 durch in Richtung der in dem Schlauch 6 vorgesehenen Wasseraustrittsöffnungen 7 und durch in dem U-Innenprofil 11 passende Wasserdurchtrittsöffnungen 13 gegen die Glasfläche 2 und schwemmt die gelösten Verschmutzungen von der Glasfläche 2 weg. Beim Beenden der Reinigungsvorganges wird der Wasserdruck im Wasserschlauch 6 wieder aufgehoben, der Durchmesser des Schlauches 6 verringert sich, das U-Innenprofil 11 bewegt sich unter Hilfe der Zugfedern 14 entgegengesetzt zur Anordnung an der Glasscheibe, und der Reinigungsvorgang ist beendet. Damit das in dem U-Außenprofil 10 gelagerte U-Innenprofil 11 bei der Bewegung Auf und Ab geführt ist, weist das U-Außenprofil 10 in den Seitenwangen Langlöcher 12 und das U-Innenprofil 11 Dornen 15 auf.
  • Gemäß 2 besteht eine Wintergartenkonstruktion üblicherweise aus mehreren nebeneinander angeordneten Sektionen 16, die durch gegenüber den Glasflächen 2 erhöhte Sparren 17 voneinander getrennt sind. Für jede der Dachglasflächen ist dann ein gesonderter Korpus 1 an dem Ausfallprofil 3 der Markise befestigt, und der Schlauch 6 ist über ein Verbindungsrohr 18 über die Sparren 17 hinweg verbunden. Auf diese Weise wird das ganze Dach eines Wintergartens zur gleichen Zeit durch ggf. mehrfaches Ein- und Ausfahrbewegen der Markise nur durch Öffnen des Wasserhahnes gereinigt. Die Reinigung erfolgt verschleißfrei mit Ausnahme, dass ggf. bei Zeiten die Bürsten 4 ersetzt werden.

Claims (21)

  1. Reinigungssystem für die Glasflächen z. B. eines Wintergartens, dadurch gekennzeichnet, dass an der Glasflächenkonstruktion eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die selbsttätig die schräg nach unten verlaufende Dachglasfläche (2) säubert.
  2. Reinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung an einem beweglichen Teil der Glasflächenkonstruktion befestigt ist.
  3. Reinigungssystem nach Anspruch 2 an einem Wintergarten mit einem die Dachglasfläche zeitweise überfahrbaren, z. B. als Rohr ausgebildeten Ausfallprofil einer Markise, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung an dem Ausfallprofil (3) der Markise befestigt ist.
  4. Reinigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit gegen die Dachglasfläche (2) des Wintergartendaches gerichteten Bürsten (4) versehenen Korpus (1) besteht, der mit dem Ausfallprofil (3) über einen Träger (5) fest verbunden ist.
  5. Reinigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Korpus (1) ein mit Frischwasser zu versorgender Wasserschlauch (6) vorgesehen ist.
  6. Reinigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlauch (6) über seine Länge mit mehreren gegen die Dachglasfläche (2) des Wintergartens gerichteten Ausflussöffnungen (7) versehen ist.
  7. Reinigungssystem nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlauch (6) sich parallel zu den gegen die Dachglasfläche (2) gerichteten Bürsten (4) erstreckt.
  8. Reinigungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (4) in Bewegungsrichtung (9) der Markise mit der Dachgasfläche (2) zeitweilig in Kontakt zu bringen sind.
  9. Reinigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten zusätzlich längs ihrer Erstreckung bewegbar sind,
  10. Reinigungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten in Rotation flächig über die Glasfläche in Bewegung versetzbar sind.
  11. Reinigungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) aus einem zur Glasfläche (2) offenen und rückseitig mit dem Träger (5) verbundenen U-Außenprofil (10) besteht, in dem ein zweites, schmaleres mit dem Rücken zur Glasfläche (2) ausgerichtetes U-Innenprofil (11) mittels z. B. in dem U-Außenprofil (10) vorgesehenen Langloch und passend an dem U-Innenprofil vorgesehenen Führungsbolzen (12) zur Glasfläche (2) hin längs geführt bewegbar gehalten ist.
  12. Reinigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der gegen die Dachglasfläche (2) gerichteten Außenfläche des U-Innenprofils (11) die Bürsten (4) längs befestigt sind.
  13. Reinigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass längs der beiden Außenkanten des U-Innenprofils (11) die Bürsten (4) an diesem befestigt sind.
  14. Reinigungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich ggf. zwischen den Bürsten (4) der Rücken des U-Innenprofils (11) mit Wasserdurchtrittsöffnungen (13) versehen ist.
  15. Reinigungssystem nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlauch (6) sich in dem von dem U-Innenprofil (11) und U-Außenprofil (10) gebildeten Raum längs erstreckt.
  16. Reinigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserschlauch (6) aus einem sich im Durchmesser in Abhängigkeit des Wasserdrucks verändernden Druckwasserschlauch besteht.
  17. Reinigungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Wasserdrucks in dem Wasserschlauch (6) das U-Innenprofil (11) und damit die Bürsten (4) gegen die Glasfläche (2) bewegbar ist.
  18. Reinigungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verändernde Wasserdruck in dem Wasserschlauch (6) den Austritt des Wassers aus den sich weitenden Wasseraustrittöffnungen (7) am Wasserschlauch (6) gleichzeitig die Bewegung des U-Innenprofils (11) gegen die Dachglasfläche (2) und damit den Kontakt der Bürsten (4) mit der Dachglasfläche (2) bewirkt.
  19. Reinigungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Innenprofil (11) über am U-Innenprofil (11) befestigte Zugfedern (14) auch gegen den Druck von dem unter Druck stehenden Wasserschlauch (6) an dem U-Außenprofil (10) gehalten ist.
  20. Reinigungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stoppen des Wasserzuflusses in den im Durchmesser sich damit verkleinernden Wasserschlauch (6) durch die Wirkung der als Rückholfedern vorgesehenen Zugfedern (14) das U-Innenprofil (11) in das U-Außenprofil (10) anhebbar und damit die Bürsten (4) von der Dachglasfläche (2) weg bewegbar ist.
  21. Reinigungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche an einem Wintergarten mit mehreren Sektionen und damit mehreren Dachglasflächen, die durch Sparren voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Dachglasflächen (2) ein gesonderter Korpus (1) an dem Ausfallprofil (3) befestigt ist und die längs über die ganze Breite des Wintergartendaches sich erstreckenden Druckwasserschläuche über die Sparren (17) mit einem Verbindungsrohr (18) versehen sind.
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