DE3012576A1 - Reinigungsvorrichtung fuer fenster - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer fenster

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DE3012576A1
DE3012576A1 DE19803012576 DE3012576A DE3012576A1 DE 3012576 A1 DE3012576 A1 DE 3012576A1 DE 19803012576 DE19803012576 DE 19803012576 DE 3012576 A DE3012576 A DE 3012576A DE 3012576 A1 DE3012576 A1 DE 3012576A1
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Erwin 7443 Frickenhausen Noizet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Fenster
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ReiniamSsvorrichtung für Fenster, vor dem ein parallel dazu verschiebbarer, von Führungselementen geführter Rolladen angeordnet ist.
  • Bekannte Reinigungsvorrichtungen dieser Art weisen ein Gestell auf, das außen an dem zu reinigenden Fenster befestigt wird und In dem die Reinigungswalzen gelagert sind. Diese werden durch einen Elektromotor angetrieben und bewegen sich dabei über die Oberfläche des Fensters, wobei dieses gereinigt wird, Diese Reinigungsvorrichtungen sind kompliziert und teuer und müssen zum Reinigen von mehreren Fenstern von Fenster zu Fenster weitergesetzt werden. Eine Verwendung in höheren Stockwerken setzt dazuhin weitere Hilfsvorrichtungen voraus. Für einen Privathaushalt ist die Anschaffung und die Verwendung einer solchen Reinigungsvorrichtung ohnehin unzweckmäßig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Reinigungsvorrichtung für Fenster der eingangs genannten Art, die besonders einfach und billig ist und auch von Hausfrauen, besonders in höheren Stockwerken, gefahrlos benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsvorrichtung mit dem Rolladen verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird auf überraschend einfache Art durch die tägliche Offnungs- und Schließbewegung des Rolladens gleichzeitig die Reinigung des Fensters bewirkt. Es ist kein zusätzlicher Antrieb zur Bewegung der Reinigungsvorrichtung notwendig und ihre Bedienung ist völlig ungefährlich, da sie vom Innenraum aus zusammen mit dem Rolladen erfolgt.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezunahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Fenster-mit Rolladen und Reinigungsvorrichtung, von außen.
  • Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung.
  • Fig. 4 Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Re inigungsvorrichtung.
  • Fig. 5 Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 6 schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Dus in Fig 1 gezeigte Fenster 1 mit der Oberfläche 2 ist durch einen Rolladen 3 abdeckbar. Die Rolladenstäbe 4 sowie der Asschlußstab 5 werden in bekannter weise seitlich von Führungselementen 6 in Form von Führungsleisten mit U-förmigem Querschnitt geführt. In aufgerolltem Zustand ist der Rolladen in einem über dem Fenster 1 angeordneten Rolladenkasten 7 gelagert.
  • Die Betätigung erfolgt über einen nicht dargestellten Gurt, der sich im Innern des Raumes befindet.
  • Qie auch Fig. 2 zeigt, ist am Abschlußstab 5 mit Schrauben 8 eine Reinigungsvorrichtung 9 befestigt, die sich wagrecht über die gesamte Breite der Oberfläche 2 des Fensters 1 erstreckt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 9 besteht aus einem Reinigungssteg 10 mit im wesentlichen C-förmigem querschnitt. In diesem Reinigungssteg lo sind zwei Reinigungselemente 11 und 12 senKrecht zur Oberfläche 2 des Fensters n verschiebbar gelagert. Sie werden durch eine Feder 13 gegen die Oberfläche 2 des Fensters gedrückt Das Reinigungselement 11 stellt die Feuchtzone, das Reinigungselement 12 die Drockenzone der Reinigungsvorrichtung dar. Dazwischen kann ein Isolierelement 14 angeordnet sein.
  • Zur Erzielung eines Reinigungseffekts wird das Reinigungselement regelmäßig befeuchtet, dies kann entweder von außen geschehen nach Art eines Gießkannensystems oder aber von innen über einen mit ReinigungsflüSSigkeit gefüllten Behälter und einen Kanal in den Incenraum.des Reinigiingsstegs 10. Bei weder Auf- und Abbewegung des Rolladens wird dann die über flache 2 des Fensters 1 gereinigt.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in einem Reinigungssteg 15, der ebenfalls am Abschlußstab 5 von Rolladen 3 befestigt ist, zwei Reinigungswalzen 16 und 17 drehbar gelagert. bie bestehen aus einem saugfähigen Werkstoff und berühren sich gegenseitig. Während die Reinigungswalze 16 die Oberfläche 2 des Fensters 1 berührt, taucht die Reinigungswalze 17 teilweise in eine Reinigungsflüssigkeit 18 ein, die sich im Innern des Reinigungsstegs 15 befindet. Zwischen Reinigungssteg 15 und Oberfläche 2 von Fenster 1 ist noch eine am Reinigungssteg 15 befestigte Polierleiste 19 vorgesehen, die ebenfalls die Oberfläche 2 berührt.
  • Bei der Auf- und Abbewegung des Rolladens 3 wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Reinigungswalze 16 durch Reibung an der Oberfläche 2 in drehende Bewegung versetzt. Durch ihren Kontakt mit Xeinigungswßlze 17 dreht sich diese ebenfalls und nimmt dabei Reinigungsflüssigkeit 18 auf, die über Reinigungswalze 16 auf die Oberfläche 2 übertragen wird. Es erfolgt somit ein intensiver Reinigungseffekt, eine Aufnahme der Feuchtigkeit und ein Polieren der Oberfläche 2 erfolgt durch die Polierleiste 19. Zur Verstärkung der Reinigungswirkung kann ein Antrieb der Reinigungswalzen 16 und 17 mittels eines Elektromotors vorgesehen sein.
  • Mit dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Reinigungssteg 20 eine Kammer 21 für die Reinigungsflüssigkeit 18 vor#esehen. Von der Kammer 21 führen Sprühdüsen 22 in Richtung Oberfläche 2 von Fenster 1.
  • Diese Sprühdüsen 22 sind über die ganze-Breite des Reinigungsstegs 20 angeordnet und können im Ruhezustand durch einen elastischen Pfropfen verschlossen sein. Eine Füllung der Kammer 21 kann über eine durch einen Stopfen 23 verschlossene Öffnung erfolgen.
  • Im Reinigungssteg 20 ist weiterhin ein senkrecht zur Oberfläche 2 verschiebbares Reinigungselement 24 gelagert, das durch eine Feder 25 gegen die Oberfläche 2 gedrückt wird.
  • Von der Kammer 21 führt ein Schlauch 26 entlang des Rolladens 3 in den Rolladenkasten 7 und von dort über ein geeignetes Kupplungseleleent 27 in das Innere des Raumes, wo er mit einer Druckpumpe 28 verbunden ist. Bei Betätigung des Kolbens 29 von Hand wird also ein Druckimpuls in die Kammer 21 geleitet und ein Druck auf die Reinigungsflüssigkeit 18 ausgeübt, die nach Uberwindung der elastischen Kraft der in den Sprühdüsen 22 angeordneten Pfropfen gegen die Oberfläche 2 gespritzt wird. Das Aufnehmen der Reinigungsflüssigkeit 18 von der Oberfläche 2 erfolgt über das Reinigungselement 24, das somit Oberfläche 2 intensiv reinigt.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemaß Fig. 5 und 6 sind am Reinigungssteg 30 über seine ganze Breite senkrecht zur Oberfläche 2 Reinigungsbürsten 31 drehbar gelagert. Sie weisen an ihrem vom Fenster 1 abgewandtem Ende Zahnräder 32 auf, die ineinander eingreifen und von einem Kontaktrad 33 angetrieben werden, das ebenfalls am Reinigungssteg 30 drehbar gelagert ist. Kontaktrad 33 greift mit seiner Verzahnung in eine Zahnstange 34 ein, die am Führungselementibefestigt ist. Bei der Auf- und Abbewegung des Rolladens 3 wird somit Kontaktrad 33 und damit auch die Reinigungsbürsten 31 in drehende Bewegung gesetzt.
  • Der Reinigungssteg 30 ist weiterhin mit einer Kammer 35 versehen, in der ein elastischer behlauch 36 für die Reinigungsflüssigkeit 18 gelagert ißt. Mit schlauch 36 sind Sprühdüsen 37 verbunden, die gegen Oberfläche 2 von Fenster 1 gerichtet sind. Mit einer der Reinigungsbürsten 31 ist ein Nocken 38 verbunden, der bei jeder Umdrehung gegen den Schlauch 36 drückt. Damit wird diesem bchlauch ein Druckimpuls vermittelt und Reinigungsflüssigkeit 18 gelangt über die Sprühdüsen 37 auf die Oberfläche 2.
  • Im Reinigungssteg 30 ist weiterhin ein trockenes Reinigungselement 39 gelagert, das durch eine Druckfeder 40 gegen die Oberfläche 2 gedrückt wird.
  • Bei den dargestellten Ausführurgab eispielen sind die Reinigungselemente entweder ruhend, als Walzen mit zum Fenster 1 paralleler Drehachse oder als Bürsten mit zum Fenster 1 senkrechter Drehachse ausgebildet. Ebenso ist es natürlich möglich, den Reinigungselelm.enten über ein geeignetes Kontaktrad eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Auch ist es möglich, die beschriebenen Ausführungsbeispiele auf geeignete Weise miteinander zu kombinieren.
  • Die erfindungsgemaße Reinigungsvorrichtung ist dazuhin auch geeignet, auf einfache Weise an bereits eingebaute Rolläden befestigt zu werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Qi Reinigungsvorrichtung für Fenster, vor denen ein parallel dazu verschiebbarer, in Bührungselementen geführter Rolladen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (9) mit dem Rolladen (3) verbunden ist.
  2. 2) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (5) des Rolladens (3) ein Reinigungssteg (10) angeordnet ist, in dem mindestens ein, die Oberfläche (2) des Fensters (1)#;berührendes Reinigungselement (11,12) gelagert ist.
  3. 3) Xeinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungssteg (10) mit mindestens einem befeuchtbaren Reinigungselement (11) und mit mindestens einem trockenen Reinigungselement (12) versehen ist.
  4. 4) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigcrcgssteg (10) ein auf mindestens ein Reinigungselement (11) einwirkendes, elastisches Andrückelement (13) vorgesehen ist, das das Reinigungselement (11) gegen die Oberfläche (2) drückt.
  5. 5) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (16,17) bewegbar im Reinigungssteg (15) gelagert sind.
  6. 6) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reinigungswalzeii (16,17) drehbar im Reinigungssteg (15) gelagert sind und daß mindestens eine Reinigungswalze (17) in eine Reinigungsflüssigkeit (18) eintaucht.
  7. 7) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungssteg (15) mit einer die Oberfläche (2) berührenden Polierleiste (19) versehen ist.
  8. 8) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungssteg (20) mit gegen die Oberfläche (2) gerichteten Sprühdüsen (22) versehen ist.
  9. 9) Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungssteg (20) eine mit den Sprühdüsen (22) verbundenen Kammer (21) für die Reinigungsflüssigkeit (18) angeordnet ist, mit der ein Betätigungsorgan (28) zur Auslösung des prühsrahls zusammenwirkt.
  10. 10) Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der festen Xand (6) angreifendes Kontaktrad (33) am Reinigungssteg (30) drehbar gelagert ist, und daß die Reinigungselemente (31) mit dem Kontaktrad (33) -durch Antriebselemente (32) kraftschlüssig verbunden sind.
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