DE202013004092U1

DE202013004092U1 - Rahmen für ein Kinder-Lauf-Fahrrad mit montierbarer Tretantriebeinheit

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Publication number: DE202013004092U1
Application number: DE201320004092
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Froboese Michael De
Priority date: 2013-05-04
Filing date: 2013-05-04
Publication date: 2013-07-11
Anticipated expiration: 2023-05-05

Abstract

Kinderrad (gem. ) das aus einem modular aufgebauten, größen verstellbarem Rahmen (A), einem optionalen Antriebsmodul (B) für die Umrüstung zu einem Kinderfahrrad, einem Sitzmodul (C), einem Lenkmodul (E), einer Vorderradgabel (D), einem Vorderrad (G) und einem Hinterrad (F) oder einem Dreirad Hinterachsmodul (H) besteht. 01 Kinderrad das dadurch gekennzeichnet ist, dass es durch einen modular aufgebauten Rahmen (A) und einem optionalen Antriebsmodul (B) von einem Kinderlaufrad (gem. ) zu einem Kinderfahrrad (gem. ) umgebaut werden kann. 02 Das Kinderrad nach Anspruch 01 ist dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Rahmen (A) in unterschiedlichen Größenvarianten als kleines Laufrad (gem. ), wie als großes Laufrad (gem. ) oder großes Kinderfahrrad (gem. ) montiert werden kann. 03 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 02 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand als Laufrad die minimal Sattelhöhe (gem. ) 335 mm senkrecht über dem Boden beträgt. Dadurch ist das Kinderrad für Kinder ab einem Alter von 2 Jahren, beziehungsweise ab einem Schrittmaß von 335 mm nutzbar. 04 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 03 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand als Fahrrad die maximale Sattelhöhe (gem. ) 500 mm senkrecht über dem Boden beträgt. Dadurch ist das Kinderrad für Kinder bis zum Alter von ca. 4–6 Jahren, Körpergröße 113 cm bis 115 cm, beziehungsweise bis zu einem Schrittmaß 500 mm nutzbar. 05 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 04 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem 12 Zoll Felgendurchmesser für die Reifengröße 62-203 (12×2,4'') ausgelegt ist. Dieses Maß entspricht einem Außendurchmesser des Reifens von 320 mm, welches deutlich kompaktere, und für kleine Kinder ergonomischere Gesamtabmaße ermöglicht als die bei anderen Kinderrädern gängigen Reifengrößen von 50-254 (14×2,4''). 06 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 05 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mittels eines montierbarem Hinterachsmodul (H) zu einem Dreirad umgebaut werden kann. 07 Modular aufgebauter Rahmen (A; gem. ) nach Anspruch 01 bis 06 dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Steuerkopfmodul (A.04), mindestens einem Klemmblockmodul (A.03), mindestens einer linken Rahmenschale (A.02), mindestens einer rechten Rahmenschale (A.01) und mindestens einem Verbindungselement (A.05) zusammengesetzt ist. 08 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer Rahmenschalen (A.01, A.02) lösbar verbunden wird. 09 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 und 08 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Aufnahmebohrung für ein Lenkkopflager besitzt. 10 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 09 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein kraft- und/oder formschlüssiges Element für die Verbindung mit den Rahmenschalen (A.01, A.02) besitzt. 11 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass es eine einfache geometrische Formgebung zur kostengünstigen Herstellung besitzt. 12 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass es sich zur Fertigung aus unterschiedlichen Werkstoffen wie Aluminium, Magnesium, Stahl, Holzwerkstoffe, Verbundwerkstoffe, Faserverbundwerkstoffe, Kunststoff-Pressmassen, Naturwerkstoff-Pressmassen, Spritzguss-Kunststoffe und Sintermaterialien eignet.

Description

Die Erfindung beschreibt ein Zweirad für Kinder, welches durch seinen variablen Rahmen als Pendelrad zum Erlernen des Gleichgewichts sowie als Kinderrad mit Tretantriebseinheit montiert werden kann.
Durch das der Erfindung zu Grunde liegende Konzept des Lauf-/Kinderrads und die eigenständige Konstruktion des modularen Rahmens, kann das Rad in einem größeren Bereich an unterschiedliche Fahrergrößen angepaßt werden, als bei den bisher am Markt verfügbaren Kinderrädern.
Mittels günstiger und standardisierter Verbindungselemente sind die Größenverstellung wie auch die Montage der Antriebseinheit für wenig versierte Laien leicht zu bewerkstelligen.
Als Nebeneffekt können beschädigte oder verschlissene Komponenten des Rahmens kostengünstig und schnell repariert und gegebenenfalls ersetzt werden. Nachhaltigkeit.
Ein Kinder-Lauf-Fahrrad für zwei Fortbewegungsmöglichkeiten und eine Kostenersparnis bei der Anschaffung. Von den Maßen flexibler für Kofferräume und einfacher zu handhaben.
Die spezielle Form und Funktion Rahmenteile ist ausschlaggebend für die Benutzbarkeit von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr. Diese können durch die beschriebene Erfindung mit dem Pendelrad bereits sehr früh ihr Gleichgewichtsgefühl trainieren und erlernen somit auch das Fahrradfahren mit der Tretantriebseinheit leichter.
Da sich das Gleichgewichtssystem bei Kindern ab dem 18 Monat ausbildet, kann das Rad aufgrund seines modularen Konzepts für eine sehr frühe Benutzung als Dreirad mit zwei Hinterrädern ausgestattet werden.
Stand der Technik

Pat. Nr.: USD561-649S// AU002006100968A4
Bezeichnung: Cycle-Formdesign
Patenthalter: Richard David Barnaby Latham (Wischbone Bike Design Studio)
Beschreibung: Kinder Laufrad mit größeneinstellbarem Rahmendesign

Pat. Nr.: DE20009914U1
Bezeichnung: Stecksystem für Lauf-Fahrrad
Patenthalter: Jörg Fröhn, Jörg Liebetrau
Beschreibung: Kinderrad mit Stecksystem zur Montage einer Antriebseinheit an ein Laufrad

Pat. Nr.: DE 20 2005 017 025 U1
Bezeichnung: Fahrrad mit abnehmbarer Tretlageraufnahme, die ein rundes Schubrohr aufweist
Patenthalter: Stephan Hahn
Beschreibung: Kinderrad mit Stecksystem zur Montage einer Antriebseinheit an ein Laufrad

Pat. Nr.: DE10329217A1 / DE10329217B4
Bezeichnung: Fahrrad
Patenthalter: Friedrich Schlüter
Beschreibung: Kinderrad mit ein oder zwei abgestützten Hinterrädern

Pat. Nr.: EP0845407A1
Bezeichnung: Erweiterbares Fahrrad
Patenthalter: Fancois Prea
Beschreibung: Ein Fahrrad mit zwei Laufrädern, welches zu einem Dreirad erweitert werden kann

Pat. Nr.: EP0845407A1
Bezeichnung: Hinterradvorrichtung für ein Dreirad
Patenthalter: Tomori Jun
Beschreibung: Konvertierungsvorrichtung von Zweirad zu Dreirad

Pat. Nr.: US504845S
Bezeichnung: Leraning Bike
Patenthalter: Ralf Coerschulte

Das der Erfindung zugrunde liegende Problem
Kinderräder erfordern eine speziell an die Bedürfnisse und Kraftverhältnisse von Kindern angepaßte Größe und Ergonomie.
Bei Kinderräder, deren Produktkonzept sich an dem von Erwachsenenrädern orientiert, ist eine solch optimale Anpassung an die Ergonomie und Körpergröße nur unzureichend möglich. Kinder sitzten erfahrungsgemäß nur für wenige Wochen ergonomisch ideal auf einem optimal eingestellten Fahrrad.
Insbesondere für begabte Kinder deutlich unter drei Jahren gibt es keine sinvolle Auswahl an hochwertigen, mitwachsenden Fahrräder. Zumeist werden in diesem Alter sogenannte Laufräder ohne Pedale zum Erlernen des Gleichgewichts benutzt. Diese sind oft als Spielzeug zur Nutzung in der Wohnung ausgelegt und erfüllen die qualitativen Anforderungen an ein Fortbewegungsmittel nicht. Qulitative hochwertige Laufräder, welche mittel einer Antriebseinheit zu einem Kinderrad aufgerüstet werden können, besitzen meist einen so großen Rahmen, dass sie erst im Laufe des dritten Lebensjahrs benutzt werden können.
Um die Nutzungsdauer konventioneller Kinderräder über das vierte Lebensjahr hinaus zu verlängern, werden sie meist zu groß gekauft und so lange gefahren, bis sie deutlich zu klein sind.
Es sind Laufräder auf dem Markt, welche eine sehr variable Größenanpassung erlauben (1.1 USD561-649). Weiterhin sind Räder auf dem Markt, welche die Aufrüstung von Laufrädern zu vollwertigen Kinderrädern mit Tretantrieb vorsehen (1.1. DE20009914U1 und DE 20 2005 017 025 U1 ) Bisher ermöglicht keines der am Markt verfügbaren zum Kinderrad umrüstbaren Laufräder eine ergonomische Nutzung beginnend mit dem zweiten Lebensjahr.
Die Erfindung
Vorteile und Merkmale der Erfindung
Die Erfindung beschreibt einen Zweirad für Kinder, welches durch seinen variablen Rahmen (A) als Pendelrad (gem. u. ) zum Erlernen des Gleichgewichts sowie als Kinderrad (gem. ) mit Tretantriebeinheit montiert werden kann.
Die Ergonomie des Zweirads kann durch das der Erfindung zugrunde liegende, modulare Rahmenkonzept in einem größeren Bereich an unterschiedliche Fahrergrößen angepasst werden, als bei den bisher am Markt verfügbaren Kinderrädern.
Aufgrund seines modularen Konzepts kann das Rad für eine sehr frühe Benutzung vor dem vollendeten zweiten Lebensjahr als Dreirad mit zwei Hinterrädern ausgestattet werden.
Die Erfindung umfasst die detallierte Beschreibung des Modulkonzept (gem. ) des Kinderrads und des größenverstellbaren Rahmens (A).
Weiterhin beschreibt die Erfindung die Rahmenkomponenten (gem. ) wie das Steuerkopfmodul (A.04), das Klemmblockmodul (A.03) für das Antriebsmodul (B) und das Sitzmodul (C) sowie die variabel montierbare linke (A.01) und rechte (A.02) Rahmenschale, welche die Rahmenmontage in unterschiedlichen Größen ermöglichen.
In diesem Zusammenhang wird die spezielle Formgebung der seitlichen Rahmenschalen (A.01 und A.02) detailliert beschrieben, da sie ausschlaggebend für die Benutzbarkeit von Kindern ab einem Alter von 2 Jahren ist.
Darüber hinaus ermöglicht die Konstruktion des Rahmens (A) ein niedriges Gesamtgewicht und eine einfache Herstellbarkeit aus unterschiedlichsten und auch recyclebaren Werkstoffen.
Die flächige Formgebung der Rahmenschalen (A.01 und A.02) begünstigt den Einsatz von Leichtbaumaterialien wie Holz, Aluminium und biologisch abbaubare Kunststoffe. Dies ermöglicht die Realisierung des geringen Rahmengewichts, welches zum bespielen des Laufrads durch kleine Kinder benötigt wird.
Die Verbindung der Funktionskomponenten des Rahmens (A) erfolgt durch die zwei flächig gestaltete, links und rechts symmetrische angeordnete Seitenschalen (A.01 und A.02). Diese ersetzen die bei konventionellen Rahmen gängige Unter- und Oberrohr oder Zentralrohr Konstruktion.

Die Montage und kraftschlüssige Verbindung der Rahmenbestandteile (A.01 bis A.04) erfolgt mittels günstiger und standardisierter Verbindungselemente (A.05). Dadurch sind sowohl die Größenverstellung wie auch die Montage der Antriebseinheit (B) für wenig versierte Laien leicht zu bewerkstelligen. Als Nebeneffekt können beschädigte oder verschlissenene Komponenten des Rahmens (A) kostengünstig und schnell repariert und gegebenenfalls ersetzt werden. Anhang a: Gesamtrad

Position	Bezeichnung
A	Rahmen
B	Antriebsmodul
C	Sitzmodul mit Sattelstütze und Sattel
D	Vorderradgabel
E	Lenkmodul mit Vorbau, V-Lenker und Lenkergriffen
F	Hinterrad
G	Vorderrad
H	Hinterachsmodul für Dreiradvariante mit zwei Hinterrädern an einer Verbindungsachse (s. Seite 13)

Zeichnung befinden sich auf den Seite 15 und 16 Anhang b: Explosionsdarstellung Rahmen

Position	Bezeichnung
A.01	Rahmenschale rechts
A.02	Rahmenschale links
A.03	Klemmblock-Modul mit Klemmbolzen für Tretlagereinheit und Sitzeinheit
A.04	Steuerkopf-Modul
A.05	Verbindungselement; z. B. Schraube, Klemm- und Sicherungsbolzen

Zeichnung befindet sich auf Seite 18

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

AU 002006100968 A4 [0008]
DE 20009914 U1 [0008, 0013]
DE 202005017025 U1 [0008, 0013]
DE 10329217 A1 [0008]
DE 10329217 B4 [0008]
EP 0845407 A1 [0008, 0008]
US 504845 S [0008]

Claims

Kinderrad (gem. ) das aus einem modular aufgebauten, größen verstellbarem Rahmen (A), einem optionalen Antriebsmodul (B) für die Umrüstung zu einem Kinderfahrrad, einem Sitzmodul (C), einem Lenkmodul (E), einer Vorderradgabel (D), einem Vorderrad (G) und einem Hinterrad (F) oder einem Dreirad Hinterachsmodul (H) besteht. 01 Kinderrad das dadurch gekennzeichnet ist, dass es durch einen modular aufgebauten Rahmen (A) und einem optionalen Antriebsmodul (B) von einem Kinderlaufrad (gem. ) zu einem Kinderfahrrad (gem. ) umgebaut werden kann. 02 Das Kinderrad nach Anspruch 01 ist dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Rahmen (A) in unterschiedlichen Größenvarianten als kleines Laufrad (gem. ), wie als großes Laufrad (gem. ) oder großes Kinderfahrrad (gem. ) montiert werden kann. 03 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 02 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand als Laufrad die minimal Sattelhöhe (gem. ) 335 mm senkrecht über dem Boden beträgt. Dadurch ist das Kinderrad für Kinder ab einem Alter von 2 Jahren, beziehungsweise ab einem Schrittmaß von 335 mm nutzbar. 04 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 03 ist dadurch gekennzeichnet, dass im Montagezustand als Fahrrad die maximale Sattelhöhe (gem. ) 500 mm senkrecht über dem Boden beträgt. Dadurch ist das Kinderrad für Kinder bis zum Alter von ca. 4–6 Jahren, Körpergröße 113 cm bis 115 cm, beziehungsweise bis zu einem Schrittmaß 500 mm nutzbar. 05 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 04 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem 12 Zoll Felgendurchmesser für die Reifengröße 62-203 (12×2,4'') ausgelegt ist. Dieses Maß entspricht einem Außendurchmesser des Reifens von 320 mm, welches deutlich kompaktere, und für kleine Kinder ergonomischere Gesamtabmaße ermöglicht als die bei anderen Kinderrädern gängigen Reifengrößen von 50-254 (14×2,4''). 06 Das Kinderrad nach Anspruch 01 bis 05 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mittels eines montierbarem Hinterachsmodul (H) zu einem Dreirad umgebaut werden kann. 07 Modular aufgebauter Rahmen (A; gem. ) nach Anspruch 01 bis 06 dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Steuerkopfmodul (A.04), mindestens einem Klemmblockmodul (A.03), mindestens einer linken Rahmenschale (A.02), mindestens einer rechten Rahmenschale (A.01) und mindestens einem Verbindungselement (A.05) zusammengesetzt ist. 08 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer Rahmenschalen (A.01, A.02) lösbar verbunden wird. 09 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 und 08 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Aufnahmebohrung für ein Lenkkopflager besitzt. 10 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 09 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein kraft- und/oder formschlüssiges Element für die Verbindung mit den Rahmenschalen (A.01, A.02) besitzt. 11 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass es eine einfache geometrische Formgebung zur kostengünstigen Herstellung besitzt. 12 Steuerkopfmodul (A.04) nach Anspruch 07 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass es sich zur Fertigung aus unterschiedlichen Werkstoffen wie Aluminium, Magnesium, Stahl, Holzwerkstoffe, Verbundwerkstoffe, Faserverbundwerkstoffe, Kunststoff-Pressmassen, Naturwerkstoff-Pressmassen, Spritzguss-Kunststoffe und Sintermaterialien eignet. 13 Klemmblockmodul (A.03) nach Anspruch 07 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei separate Bohrungen zur Aufnahme des Sattelstützrohrs eines Sitzmoduls (C) und des Klemmrohres eines Antriebsmoduls (B) besitzt. 14 Klemmblockmodul (A.03) nach Anspruch 07 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmebohrungen einen Innendurchmesser aufweist, der passend zum Außendurchmesser des Sattelstützrohrs eines Sitzmoduls (C) toleriert ist, um dessen kraftschlüssige Klemmung und gleichzeitig dessen manuelle Montage und Demontage zu ermöglichen. 15 Klemmblockmodul (A.03) nach Anspruch 07, 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmebohrungen einen Innendurchmesser aufweist, der passend zum Außendurchmesser des Klemmrohres eines Antriebsmoduls (B) toleriert ist, um dessen kraftschlüssige Klemmung und gleichzeitig dessen manuelle Montage und Demontage zu ermöglichen.