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Die Erfindung betrifft ein integratives Sitzmöbel gemäß dem Anspruch 1.
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Sitzmöbel zählen neben Tischen und Behältnismöbeln zu Einrichtungs- und Ausgestaltungsgegenständen für Innenräume und Außenbereiche, denen üblicherweise sowohl eine gestaltende als auch eine funktionale Bedeutung zukommt.
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Der Begriff integrativ hat bekanntlich eine Vielzahl von fachspezifischen Bedeutungen. Im Sinne der Erfindung ist jedoch darunter die Verwendung des Begriffs in der Soziologie zu verstehen, bei der Menschen oder Gruppierungen integriert werden, die bislang aus verschiedenen Gründen exkludiert oder gar separiert waren. Speziell sollen Menschen, die aufgrund einer körperlichen Behinderung in der Fähigkeit zum Gehen eingeschränkt und damit auf einen Rollstuhl angewiesen sind, in die „barrierefreie” Nutzung von Sitzmöbeln einbezogen werden.
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Oftmals erfüllen die mit dem Prädikat „barrierefrei” oder „behindertenfreundlich” beworbenen Gestaltungen der baulichen Umwelt bislang jedoch nicht oder nur unzureichend die erforderlichen Ansprüche, wie nachfolgend aufgezeigt.
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Aus dem Stand der Technik ist hierzu die
US 6,059,361 vorbekannt, welche einen für Stadien konzipierten Faltsitz offenbart, welcher eine Stellfläche für einen Rollstuhl schafft. Nachteilig bei dieser Erfindung ist, dass keine selbstständige Nutzung des Faltsitzes durch den Rollstuhlfahrer möglich ist, da dieser stets auf eine weitere Person angewiesen, die den Sitz zusammenklappt und Platz für den Rollstuhl schafft. Durch das erforderliche Falten entsteht eine Barriere zwischen Rollstuhlfahrer und Sitznachbar, wobei der „Normalzustand” des Faltsitzes die reguläre Sitznutzung für nicht beeinträchtigte Personen vorsieht. Letztlich ist auf Grund des komplexen Aufbaus des Faltsitzes mit vielen Einzelkomponenten mit einem hohen Wartungsaufwand zu rechnen.
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Die
DE 295 065 93 U1 offenbart eine Sitzeinrichtung mit mindestens einer Zarge, die von wenigstens einem Ständer getragen ist und auf der mindestens ein Sitzteil befestigt ist. Kennzeichnend für diese Erfindung ist, dass der Ständer wenigstens einen Einhängeteil aufweist, in den ein die Zarge mit dem Ständer verbindender Tragarm einhängbar ist. Der Kerngedanke dieser Erfindung ist eine, ggf. in Modulbauweise über Eck stehende Sitzbank mit verstellbaren Sitzflächen. Eine derartige Konstruktion eignet sich jedoch nicht für die Integration eines Rollstuhls.
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Ferner beschreibt die
US 5,456,518 eine Lösung für eine verschiebbare Sitzreihe, um einen Rollstuhl integrieren zu können. Auch hierbei ist keine selbstständige Nutzung durch einen Rollstuhlfahrer möglich; eine weitere Person ist notwendig, um die Konfiguration so abzuändern, dass ein Rollstuhl entsprechend Platz findet. Eine „echte Barrierefreiheit” ist auch nicht gegeben.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein integratives Sitzmöbel vorzuschlagen, welches eine universelle und gemeinschaftliche Nutzung von Menschen mit oder ohne Gehbeeinträchtigung gleichermaßen ermöglicht und welches ohne Umrüstung eine „echte Barrierefreiheit” gewährleistet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Beförderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Gehbeeinträchtigungen.
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Erfindungsgemäß weist das integrative Sitzmöbel mindestens zwei Sitzelemente mit jeweils einer Sitzfläche auf, wobei die voneinander beabstandeten Sitzelemente unter Verwendung einer im Wesentlichen horizontal zwischen den Sitzelementen sich erstreckenden Zarge einen Zwischenraum mit einem in Richtung der vorderen und/oder hinteren Sitzkante weisenden Öffnungsausschnitt zur integrativen Aufnahme eines Rollstuhls ausbilden und dabei den Rollstuhl sandwichartig einrahmen.
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Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass erstmalig eine „barrierefreie” Möglichkeit geschaffen wird, gehbeeinträchtigte und nicht-gehbeeinträchtigte auf einer Sitzbank zusammenzubringen. Denn bislang wurden Rollstühle vor oder neben einer Sitzbank platziert und im Kontext der benannten Produkte mussten ggf. Umbauten vorgenommen werden, um einen Rollstuhl platzieren zu können. Dadurch kann ein Schritt zur Verwirklichung von Integrations- und Inklusionsbemühungen umgesetzt werden, wie sie beispielsweise in der seit Inkrafttreten 03.05.2008 geltenden UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung, UN BRK oder der 5. EU Antidiskriminierungsrichtlinie für die Zivilgesellschaft beschrieben sind. Ferner führen der geringe Fertigungsaufwand und die damit einhergehenden geringen Kosten zu einer einfachen Integration in bestehende Infrastrukturen öffentlicher Räume und damit zu einem weit verbreiteten Einsatz und letztlich zu verringerten Wartungskosten.
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Die Sitzelemente und diese einander verbindende Zarge sind unter Verwendung zumindest eines Fußelements selbsttragend ausgebildet. Vorzugsweise besteht die Zarge dabei aus einem Metallrohr bzw. Metallprofil, welches mit den Sitzflächen an ihrer Unterseite in Eingriff steht oder dort arretiert ist. Die Zarge kann dabei unterhalb der Sitzflächen im Bereich der hinteren oder vorderen Sitzkante platziert sein.
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Es hat sich aus fertigungstechnischen Gründen als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Zarge und das Fußelement einteilig ausgebildet sind. Unter einteilig ist im Sinne der Erfindung eine Konstruktion zu verstehen, die zwar aus mehreren Einzelkomponenten gefertigt ist, jedoch als ein komplexes Bauteil werkseitig geliefert wird.
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Vorzugsweise umfasst die Zarge Verstellmittel zur Ausbildung von unterschiedlich großen Öffnungsausschnitten zur gezielten Anpassung an die Breite eines Rollstuhls. Als Verstellmittel dienen beispielsweise Schrauben, die in gleichartige Öffnungen in regelmäßiger Anordnung der Zarge eingebracht Außerdem können teleskopartig ausgebildete Zargen oder modulartig aufgebaute Zargen eingesetzt werden, um gewünschte Öffnungsbreiten zu erzielen. Denn bekanntlich gibt es sehr unterschiedliche nutzbare Rollstühle mit voneinander differierenden Abmaßen; nämlich Faltrollstühle, Standardrollstühle, Elektrorollstühle, Kinderrollstühle oder Rollstühle für den Behindertensport. Die Verstellmöglichkeiten können nach Kundenwunsch an den jeweiligen Nutzungsort entsprechend angepasst werden, wobei der Öffnungsausschnitt dabei so gewählt wird, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Rollstuhltypen in die Sitzbank zur Ausbildung eines integrativen Sitzmöbels einfahren können.
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Die Zarge übernimmt erfindungsgemäß nicht nur eine statische Funktion, sondern dient gleichzeitig als hinterer oder vorderer Anschlag mit oder ohne Dämpfer für einen rückwärts oder vorwärts eingeparkten Rollstuhl. Im Nutzungszustand, also bei eingeparktem Rollstuhl schließt dieser vorzugsweise bündig mit der hinteren oder vorderen Sitzkante der Sitzfläche ab.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfassen die Sitzelemente jeweils eine Rückenlehne, an welcher die Zarge befestigt ist. Die Zarge wird demnach bei Sitzelementen ohne Rückenlehne unterhalb der Sitzflächen befestigt und bei Sitzelementen mit Rückenlehne vorzugsweise an der Rückenlehne arretiert.
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Bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels als Parkbank im Außenbereich sind oftmals Armlehnen zweckmäßig und von den Nutzern gewünscht. Für diesen Fall ist vorgesehen, dass die beiden axialen Endbereiche der Zarge sich seitlich um die Rückenlehnen zur Ausbildung einer linken bzw. rechten Armlehne erstrecken.
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Eine erhöhte Funktionalität des Erfindungsgegenstandes kann dadurch erzielt werden, in dem die Sitzhöhe der Sitzflächen und die Sitzhöhe des Rollstuhls einander angepasst werden können. Zur Anpassung umfasst die Zarge diverse Verstellmittel, um die Sitzhöhe der Sitzflächen des Sitzmöbels entsprechend zu erhöhen oder zu verringern. Das hat den Vorteil, dass der zwischen den Sitzflächen eingeparkte Rollstuhlfahrer sich auf gleicher Höhe mit den anderen Nutzern des Sitzmöbels befindet und damit dem physiologischen Aspekt des „auf Augenhöhe begegnen” gerecht wird.
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Ein weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, den zwischen den Sitzelementen sich erstreckenden und dabei den Öffnungsausschnitt definierenden Abschnitt der Zarge mit einem Klapp- oder Schiebesitz auszustatten. Dieser Klapp- oder Schiebesitz gibt im hochgeklappten oder eingeschobenen Zustand den für den einparkenden Rollstuhlfahrer erforderlichen Öffnungsausschnitt frei. Im heruntergeklappten oder ausgezogenen Zustand hingegen wird eine dritte, mittenliegende Sitzfläche bereitgestellt. Unabhängig davon, ob eine Klapp- oder Schiebesitz Anwendung findet, sind diese derart ausgebildet, dass sie bedarfsweise auch vom Rollstuhlfahrer ohne Hilfe Dritter bedient werden können. In der Praxis würde der Klapp- oder Schiebesitz üblicherweise hochgeklappt oder eingeschoben sein und nur gelegentlich als dritte Sitzfläche eingesetzt. Klappsitze sind dabei so konzipiert, dass die Sitzfläche in Richtung der etwaig vorhandenen Rückenlehne geklappt wird; bei Schiebesitzen befindet sich der Einschub vorzugsweise unterhalb der Sitzfläche des linken oder rechten Sitzelements.
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Das erfindungsgemäße integrative Sitzmöbel kann nicht nur als 3-er Kombination, also zwei Sitzelemente und ein zwischen den Sitzelementen im Öffnungsausschnitt dazwischen platzierter Rollstuhl, sondern als Sitzbank oder Sitzstrecke mit einer Vielzahl von Sitzelementen mit dazwischen platzierten Öffnungsausschnitten ausgebildet sein. Die Öffnungsausschnitte für die Rollstuhlfahrer müssen dabei nicht zwangsläufig regelmäßig angeordnet sein. Es besteht natürlich die Möglichkeit einer unregelmäßigen Anordnung, so dass beispielsweise drei Sitzflächen auf einen Öffnungsausschnitt folgen und sich daran zwei Öffnungsausschnitte nebeneinander folgen.
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Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Zarge linear mit auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Sitzelementen. Der Weg des Erfindungsgedankens wird jedoch auch dann nicht verlassen, wenn die Zarge zumindest partiell gekrümmt in Gestalt eines Rings oder Ringabschnitts zur Ausbildung einer gekrümmten Tischgruppe mit Sitzelementen und dazwischen ausgebildeten Öffnungsausschnitten für Rollstühle gefertigt ist. Insbesondere im Therapiebereich bei der Gruppentherapie ist es vorteilhaft, wenn Therapeuten und Klienten sich unmittelbar gegenübersitzen und einander ansehen können. Ebenso denkbar ist eine Lösung, bei der die Zarge einfach oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet ist, um einerseits eine optimierte Anpassung an landschaftsgestalterische oder infrastrukturelle Gegebenheiten vorzunehmen und andererseits die Nutzer besseren Blickkontakt miteinander haben.
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Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
- • die universelle und gemeinschaftliche Nutzung des integrativen Sitzmöbels von Menschen mit oder ohne Gehbeeinträchtigung gleichermaßen wird ermöglicht,
- • ohne die Notwendigkeit einer Umrüstung wird eine permanente „Barrierefreiheit” gewährleistet.
- • Beförderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Gehbeeinträchtigungen,
- • einfacher Aufbau und damit geringe Fertigungs- und Wartungskosten,
- • problemlose Integration in bereits bestehende Infrastrukturen (öffentlicher Räume),
- • variable Ausgestaltungsvarianten ermöglichen eine gezielte Anpassung an die Nutzungswünsche,
- • breites Anwendungsspektrum, beispielsweise in Altenheimen, Wohnstätten für körperlich/geistig beeinträchtigte Menschen, Krankenhäuser, öffentliche und private Parkanlagen, Einkaufszonen/Shopping-Center usw., und
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Die zuvor erläuterten Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltungen der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, welche zeigen:
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1: eine perspektivische Darstellung des integrativen Sitzmöbels mit ausgeparktem Rollstuhl,
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2: eine Draufsicht auf das integrative Sitzmöbel mit ausgeparktem Rollstuhl,
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3: eine perspektivische Darstellung des integrativen Sitzmöbels mit eingeparktem Rollstuhl,
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4: eine Frontansicht auf das integrative Sitzmöbel mit eingeparktem Rollstuhl und
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5: eine perspektivische Darstellung einer Zarge.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des integrativen Sitzmöbels 1 mit ausgeparktem Rollstuhl 6. Das erfindungsgemäße integrative Sitzmöbel 1 umfasst zwei Sitzelemente 2 mit jeweils einer Sitzfläche 2.1 und jeweils einer Rückenlehne 2.3, wobei die voneinander beabstandeten Sitzelemente 2 unter Verwendung einer im Wesentlichen horizontal zwischen den Sitzelementen 3 sich erstreckenden Zarge 3 einen Zwischenraum 4 mit einem in Richtung der vorderen Sitzkante 2.2 weisenden Öffnungsausschnitt 5 zur integrativen Aufnahme eines rückwärtig einzuparkenden Rollstuhls 6 ausbilden. Die Zarge 3 erstreckt sich hierbei linear auf einer gemeinsamen Achse mit den Sitzelementen 2. Während bei Sitzelementen 2 ohne Rückenlehne 2.3 die Zarge 3 unterhalb der Sitzflächen 2.1 vorzugsweise im Bereich der hinteren Sitzkante 2.2 platziert ist, wird im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Befestigung der Rückenlehnen 2.3 mit der Zarge 3 gewählt. Gemäß 2 dient die Zarge 3 als hinterer Anschlag für den rückwärtig einzuparkenden Rollstuhl 6. Die Zarge 3 weist hierzu einen Dämpfer 3.1 auf, der ein ungebremstes Auffahren des Rollstuhls 6 auf die Zarge 3 kompensiert.
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Die 3 und 4 zeigen zum einen eine perspektivische Darstellung und zum anderen eine Frontansicht des integrativen Sitzmöbels 1 mit eingeparktem Rollstuhl 6. Wie ersichtlich, rahmen die beiden Sitzelemente 2 den rückwärtig eingeparkten Rollstuhl 6 sandwichartig ein. Im eingeparkten Zustand schließt der Rollstuhl 6 bündig mit der hinteren und vorderen Sitzkante 2.2 ab. Der sich zwischen den beiden Sitzelementen 2 erstreckende Zwischenraum 4 beträgt etwa 90 cm, so dass Standardrollstühle 6 mit einer Breite von 650 bis 720 mm ohne größere Schwierigkeiten einparken können. Wie ersichtlich, entsprechen die Sitzhöhe der Sitzflächen 2.1 und die Sitzhöhe des Rollstuhls 6 einander. Das beispielhaft beschriebene integrative Sitzmöbel 1 ist für den Außenbereich konzipiert, bei der neben der in Edelstahl gefertigte Zarge 3 auch robuste Werkstoffe für die Sitzelemente 2 Verwendung finden. Als geeignete Werkstoffe für den Außenbereich haben sich Kunststoffe, Metalle, Holz, Verbundwerkstoffe oder Glas erwiesen. Für einen Innenraum würde man entsprechend gepolsterte Sitzelemente 2, also gepolsterte Sitzflächen 2.1 und gepolsterte Rückenlehnen 2.2, wählen.
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Die 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zarge 3, die mit zwei den in den 1 bis 4 gezeigten Sitzelementen 2 zugeordneten Fußelementen 7 einteilig und selbsttragend ausgebildet ist. Die Zarge 3 ist im dargestellten Beispiel aus einer Vielzahl von Rundrohrelementen gefertigt, die werkseitig miteinander verschweißt sind. Zur Anwendung kommt hierbei beispielsweise V2A oder V4A-Edelstahl, welches gegen Umwelteinflüsse sehr beständig ist und dabei die erforderliche statische Sicherheit bietet. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Zarge 3 horizontal zwischen den nur angedeuteten Sitzelementen 2 und bildet dabei einen Zwischenraum 4 aus. Dieser Zwischenraum 4 ist hierbei fest definiert. Durch Verwendung geeigneter Verstellmittel können jedoch unterschiedlich große Öffnungsausschnitte 5 zur gezielten Anpassung an die Breite eines Rollstuhls 6 ausgebildet werden. In der Praxis würde der Fachmann hierzu entweder eine teleskopierbare Zarge 3 oder eine Zarge 3 wählen, die modulartig mit mehreren unterschiedlich langen Zwischenabschnitten ausgebildet ist. Angedeutet sind ferner die beiden axialen Endbereiche der Zarge 3, sich seitlich um die in den 1 bis 4 dargestellten Rückenlehnen 2.3 zur Ausbildung einer linken bzw. rechte Armlehne 8 erstrecken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- integratives Sitzmöbel
- 2
- Sitzelement
- 2.1
- Sitzfläche
- 2.2
- Sitzkante
- 2.3
- Rückenlehne
- 3
- Zarge
- 3.1
- Dämpfer
- 4
- Zwischenraum
- 5
- Öffnungsausschnitt
- 6
- Rollstuhl
- 7
- Fußelement
- 8
- Armlehne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6059361 [0005]
- DE 29506593 U1 [0006]
- US 5456518 [0007]