DE202013002775U1

DE202013002775U1 - Telefon

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Publication number: DE202013002775U1
Application number: DE202013002775U
Authority: DE
Original assignee: Boly Media Communications Shenzen Co Ltd
Current assignee: Boly Media Communications Shenzen Co Ltd
Priority date: 2012-03-22
Filing date: 2013-03-22
Publication date: 2013-07-24
Anticipated expiration: 2023-03-23
Also published as: KR20140147844A; CA2867725C; ES2879551T3; AU2013237595B2; NL2010507C2; US20150087244A1; KR101602159B1; GB201305168D0; CA2867725A1; CN102710819B; RU2604645C2; FR2988548B3; US9300780B2; GB2500488A; MY172214A; NL2010507A; MX340876B; EP2826234B1; GB2500488B; CN102710819A

Abstract

Telefon mit: einem Gehäuse und einem ersten Kommunikationsmodul,
wobei das erste Kommunikationsmodul zur Kommunikation über ein erstes Kommunikationsnetz vorgesehen ist,
ferner mit:
einer Detektionssignalerfassungskomponente zur Erfassung von Detektionssignalen,
einem Sensorchip zur Erkennung der Detektionssignale und Erzeugung eines entsprechenden Anforderungssignals,
einem Verarbeitungsmodul zum Empfangen eines Steuersignals des Ein-/Ausschaltens einer Sicherheitsüberwachungsfunktion, wobei es das Ein-/Ausschalten der Sicherheitsüberwachungsfunktion auf der Grundlage des Steuersignals ausführt, und zum Empfangen des Anforderungssignals, wobei es die Aufzeichnung und/oder die Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen auf der Grundlage der Auslösung des Anforderungssignals im Ein-Zustand der Sicherheitsüberwachung ausführt,
wobei das erste Kommunikationsmodul, der Sensorchip und das Verarbeitungsmodul innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind und die Detektionssignalerfassungskomponente an der Oberfläche des Gehäuses angebracht ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Kommunikation, insbesondere auf Telefone.
Stand der Technik
Telefone sind ein weit verbreitetes Kommunikationsmittel. Allgemein kommen an unterschiedlichen Orten unterschiedliche Kommunikationsmittel zum Einsatz; zum Beispiel Schnur- oder schnurlose Festnetztelefone zu Hause oder im Büro, Mobiltelefone draußen, etc. Es ist notwendig, die Funktionen eines an festen Orten eingesetzten Telefons zu erweitern, um seine Leistung zu verbessern.
Kurzfassung
Ein hierin offenbartes Telefon umfasst ein Gehäuse, ein erstes Kommunikationsmodul, eine Detektionssignalerfassungskomponente, einen Sensorchip und ein Verarbeitungsmodul; das erste Kommunikationsmodul ist zur Kommunikation über ein erstes Kommunikationsnetz eingerichtet; die Detektionssignalerfassungskomponente ist zur Erfassung eines Detektionssignals eingerichtet; der Sensorchip ist zur Erkennung des von der Detektionssignalerfassungskomponente erfassten Detektionssignals und Erzeugung eines entsprechenden Anforderungssignals eingerichtet; das Verarbeitungsmodul ist zum Empfangen eines Steuersignals, das eine Sicherheitsüberwachungsfunktion ein-/ausschaltet, zur Ausführung des Ein- oder Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion entsprechend dem Steuersignal und zum Empfangen des von dem Sensorchip erzeugten Anforderungssignals, zur Ausführung der Aufzeichnung und/oder Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen entsprechend der Auslösung des Anforderungssignals in dem Zustand, dass die Sicherheitsüberwachungsfunktion eingeschaltet ist, eingerichtet; das erste Kommunikationsmodul, der Sensorchip und das Verarbeitungsmodul sind innerhalb des Gehäuses aufgenommen, die Detektionssignalerfassungskomponente ist an der Oberfläche des Gehäuses angebracht.
Durch Hinzufügung zugehöriger Komponenten zur Sicherheitsüberwachung wird das hierin offenbarte Telefon zu einer integrierten Vorrichtung sowohl mit der Funktion einer grundlegenden Kommunikation als auch der der Sicherheitsüberwachung. Zudem sind, da das Telefon selbst ein Alltagsgegenstand ist, bei dem Telefon mit Sicherheitsüberwachungsfunktion diese Eigenschaften gut verdeckt und unsichtbar.
Im Folgenden sind Ausführungsformen des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Ansicht, in der die äußere Struktur des Telefons gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist,
2 ist eine schematische Ansicht, in der die Logikblöcke des in 1 gezeigten Telefons gezeigt sind,
3 ist eine schematische Ansicht, in der die äußere Struktur des Telefons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist,
4 ist eine schematische Ansicht, in der die Logikblöcke des in 3 gezeigten Telefons gezeigt sind,
5 ist eine schematische Ansicht, in der die äußere Struktur des Telefons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist,
6 ist eine schematische Ansicht, in der die Logikblöcke des in 5 gezeigten Telefons gezeigt sind,
7 ist eine schematische Ansicht, in der die Logikblöcke des Telefons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt sind,
8 ist eine schematische Ansicht, in der die Logikblöcke des Telefons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt sind,
9 ist eine schematische Ansicht, in der die äußere Struktur des Telefons gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist,
10 ist eine schematische Ansicht, in der die äußere Struktur des Telefons gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist, bei der (a) schematisch die Vorderseite des Hauptteils zeigt und (b) schematisch die Rückseite des Hauptteils zeigt.
Ausführliche Beschreibung
Erste Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine erste Ausführungsform des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 101, ein erstes Kommunikationsmodul 102, eine Fresnel-Linse 103, einen pyroelektrischen Infrarotsensor 104 und ein Verarbeitungsmodul 105.
Das erste Kommunikationsmodul 102, der pyroelektrische Infrarotsensor 104 und das Verarbeitungsmodul 105 sind innerhalb des Gehäuses 101 aufgenommen, und die Fresnel-Linse 103 ist an der Oberfläche des Gehäuses 101 angebracht.
Das erste Kommunikationsmodul 102, das zur Kommunikation über ein erstes Kommunikationsnetz eingerichtet ist, führt eine herkömmliche Kommunikationsfunktion als Telefon aus. Das erste Kommunikationsmodul passt von der Art her zu dem ersten Kommunikationsnetz und kann ein drahtloses oder ein drahtgebundenes Kommunikationsmodul sein. Bei Verwendung von drahtloser Kommunikation kann das erste Kommunikationsnetz das Mobilkommunikationsnetz der zweiten, dritten oder vierten Generation oder ein drahtloses Kurzstreckenübertragungsnetz wie etwa Bluetooth, drahtloses Breitband (WLAN), analoge drahtlose Signalübertragung, Infrarotsignalübertragung etc. sein; bei Verwendung von drahtgebundener Kommunikation kann das erste Kommunikationsnetz ein öffentliches Telefonnetz, dienstintegrierendes digitales Netz (ISDN) oder Internet-Telefonie wie asymmetrische digitale Teilnehmer-Anschlussleitung (ADSL), Ethernet, Koaxialkabel oder ein anderes Internetprotokoll-(IP)-Telefonnetz sein. Das bei dem ersten Kommunikationsmodul eingesetzte Kommunikationsmittel stellt keine Beschränkungen der Ausführungsform dar.
Bei dieser Ausführungsform wird ein aus der Fresnel-Linse 103 und dem pyroelektrischen Infrarotsensor 104 zusammengesetztes Infraroterkennungsmodul als Auslösemodul der Sicherheitsüberwachungsfunktion angewendet, wobei die Fresnel-Linse 103 das Infrarotsignal deren Überwachungsbereich fokussiert, der pyroelektrische Infrarotsensor 104 das Infrarotsignal über einen am Brennpunkt der Fresnel-Linse 103 angeordneten Sensor erkennt und ein entsprechendes Anforderungssignal wie etwa ein Signal erzeugt, das anzeigt, dass im Überwachungsbereich ein Lebewesen auftaucht. Da die herkömmliche Sicherheitsüberwachungsfunktion zur Erkennung des Eindringens eines Lebewesens verwendet wird, kann die Auslöseweise der Überwachung aufgrund von Infrarotüberprüfung eine zuverlässige Rolle bei der Überwachung übernehmen. Bei anderen Ausführungsformen können auch andere Signale als Detektionssignale angewendet werden, wie etwa Töne, Bilder, Video, Temperatur, Feuchtigkeit etc., und für das ausgewählte Detektionssignal wird die Detektionssignalerfassungskomponente entsprechend konfiguriert, damit sie solche Arten von Detektionssignal erfassen kann, und ein entsprechender Sensor kommt zum Einsatz, der ein solches Signal erkennt.
Das Verarbeitungsmodul 105 ist zum Empfangen eines Steuersignals, das eine Sicherheitsüberwachung ein-/ausschaltet, zur Ausführung des Ein-/Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion aufgrund des Steuersignals und zum Empfangen des von dem pyroelektrischen Infrarotsensor 104 gesendeten Anforderungssignals, zur Ausführung des Arbeitsschritts der Aufzeichnung und/oder Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen aufgrund der Auslösung des Anforderungssignals in dem Zustand, dass die Sicherheitsüberwachungsfunktion eingeschaltet ist, eingerichtet.
Die Sicherheitsüberwachungsinformationen, auf die bei der Ausführungsform Bezug genommen wird, umfassen Informationen, die von dem Anforderungssignal ausgelöste Sicherheitsüberwachungsereignisse betreffen, wie etwa der Zeitpunkt, zu dem ein Sicherheitsüberwachungsereignis ausgelöst wurde, das ausgelöste Ereignis (d. h. „ein Sicherheitsüberwachungsereignis geschieht”); weiterhin können die Sicherheitsüberwachungsinformationen auch die Audio-, Bild- und (ggf.) Videodaten umfassen, die das Sicherheitsüberwachungsereignis betreffen. Das Verarbeitungsmodul kann die Informationen nicht nur aufzeichnen, sondern die Informationen auch über verschiedene dem Benutzer bekannte Mittel an den Benutzer übertragen. Informationen mit kleiner Datenmenge werden unmittelbar durch die Verarbeitungsinformationen aufgezeichnet; bei anderen Ausführungsformen kann, wenn ausführlichere Überwachungsinformationen oder Informationen mit größerer Datenmenge erfasst werden können, auch eine entsprechende Speichervorrichtung zur Anwendung kommen. Die Art der Mitteilung von dem Verarbeitungsmodul kann ein einfacher Ton, eine Leuchtwarnung sein, oder es kann die Informationen über Kommunikationsmittel an Benutzer (bzw. zugehöriges Personal wie etwa Polizisten) übertragen.
Als Logikprozessor mit Sicherheitsüberwachungsfunktion kann das Verarbeitungsmodul ein Mikrocomputer, ein Steuerchip, ein zentraler Prozessor (CPU (Zentraleinheit)) etc. sein. Die Steuerfunktion des Verarbeitungsmoduls kann entsprechend den üblichen Voraussetzungen für Sicherheitsüberwachungsvorrichtungen ausgelegt sein, wie etwa Ein-/Ausschalten der Überwachungsfunktion, Verarbeiten von Überwachung betreffenden Informationen, Interaktion mit Benutzern usw. Die Überwachungsfunktion, die vom Verarbeitungsmodul ein-/ausgeschaltet wird, kann implementiert werden, indem der pyroelektrische Infrarotsensor (der der Sensor sein kann, der bei anderen Ausführungsformen dem Detektionssignal entspricht) ein- oder ausgeschaltet wird oder indem das vom Sensorchip gesendete Anforderungssignal verarbeitet oder außer Acht gelassen wird. Sicherlich können andere Möglichkeiten angewendet werden, zum Beispiel automatisches Ein-/Ausschalten der Überwachungsfunktion anhand einer vom Benutzer voreingestellten Öffnungs-/Schließzeit, oder Einstellen bestimmter Tasten am Telefon, und das Ein-/Ausschalten der Überwachungsfunktion kann durch das ausgelöste Signal durchgeführt werden, das durch Drücken der Taste erzeugt wird. Unterschiedliche Möglichkeiten, die Überwachungsfunktion ein-/auszuschalten, können unabhängig voneinander oder in Kombination verwendet werden.
Bei einem bestimmten Gerät kann, wenn in dem Telefon ein Logikprozessor vorhanden ist, die Steuerfunktion des Verarbeitungsmoduls zur Vereinfachung des Aufbaus in den Logikprozessor integriert sein, wie die in 1 gezeigte punktierte Linie. In diesem Fall besteht eventuell keine logische Verbindung zwischen der Telefoniesteuerfunktion und der Überwachungssteuerfunktion.
Zweite Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf 3 und 4 umfasst die zweite Ausführungsform des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 201, ein erstes Kommunikationsmodul 202, eine Fresnel-Linse 203, einen pyroelektrischen Infrarotsensor 204, ein Verarbeitungsmodul 205, ein Informationserfassungsmodul 206, ein Lichtmodul 207 und ein Speichermodul 208.
Das erste Kommunikationsmodul 202, der pyroelektrische Infrarotsensor 204 sowie das Verarbeitungsmodul 205 und das Speichermodul 208 sind innerhalb des Gehäuses 201 aufgenommen, während die Fresnel-Linse 203, das Informationserfassungsmodul 206 und das Lichtmodul 207 an der Oberfläche des Gehäuses 201 angebracht sind.
Bei der Ausführungsform ist die Beziehung zwischen dem ersten Kommunikationsmodul 202, der Fresnel-Linse 203, dem pyroelektrischen Infrarotsensor 204 und dem Verarbeitungsmodul 205 ähnlich wie die bei der ersten Ausführungsform, die hier nicht beschrieben wird. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht darin, dass eine Komponente, die in der Lage ist, detailliertere Sicherheitsüberwachungsinformationen zu erfassen und zu speichern, hinzukommt, die das Informationserfassungsmodul 206, das Lichtmodul 207 und das Speichermodul 208 umfasst.
Das Informationserfassungsmodul 206 ist aus einem Bilderfassungsmodul und/oder einem Videoerfassungsmodul und/oder einem Audioerfassungsmodul ausgewählt und kann auf der Grundlage von tatsächlichem Überwachungsbedarf ausgewählt sein; jedes Informationserfassungsmodul ist über Signal mit dem Verarbeitungsmodul 205 gekoppelt. Eine dem Informationserfassungsmodul 206 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 205 hinzugefügt, das heißt, nachdem das Verarbeitungsmodul 205 das vom Sensorchip 204 gesendete Anforderungssignal empfängt, steuert es das Informationserfassungsmodul 206 so an, dass dieses Informationen erfasst, wie etwa Bildaufnahmen, Tonaufzeichnungen und Videoaufnahmen für den Überwachungsbereich; dann können die von dem Verarbeitungsmodul 205 aufgezeichneten und/oder gemeldeten Sicherheitsüberwachungsinformationen ferner vom Informationserfassungsmodul 206 erfasste Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen umfassen.
Zur Verbesserung der Qualität der von dem Informationserfassungsmodul 206 erfassten Bilddaten ist bei der Ausführungsform das Lichtmodul 207 hinzugefügt. Das Lichtmodul 207, das mit dem Verarbeitungsmodul 205 elektrisch verbunden ist, kann mehr als ein Infrarotstrahler sein, wie etwa Infrarotleuchtdioden (LEDs), es kann natürlich auch von anderen Arten von Beleuchtungsvorrichtungen gebildet sein; die Art des Lichtmoduls 207 kann auf der Grundlage der Anforderung an den bei dem Informationserfassungsmodul 206 verwendeten Bildsensor bestimmt sein. Eine dem Lichtmodul 207 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 205 hinzugefügt, das heißt, während das Informationserfassungsmodul 206 zur Erfassung von Informationen angesteuert wird, steuert das Verarbeitungsmodul 205 das Lichtmodul 207 so an, dass dieses den Informationserfassungsbereich beleuchtet.
Wegen der großen Menge der von dem Informationserfassungsmodul 206 erfassten Sicherheitsüberwachungsinformationen ist bei der Ausführungsform ein Speichermodul 208 hinzugefügt. Das Speichermodul 208 ist über Signal mit dem Verarbeitungsmodul 205 gekoppelt. Eine dem Speichermodul 208 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 205 hinzugefügt, das heißt, die von dem Informationserfassungsmodul 206 erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen werden in dem Speichermodul 208 gespeichert.
Bei anderen Ausführungsformen kann auch eine Fernspeichervorrichtung 209 zur Speicherung der Sicherheitsüberwachungsinformationen zum Einsatz kommen, wie in 5 und 6 gezeigt. In diesem Fall ist ein zweites Kommunikationsmodul 210 enthalten, das über Signal mit dem Verarbeitungsmodul 205 gekoppelt ist. Eine dem zweiten Kommunikationsmodul 210 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 205 hinzugefügt, d. h. wenn es erforderlich ist, Sicherheitsüberwachungsinformationen aufzuzeichnen, steuert das Verarbeitungsmodul 205 das zweite Kommunikationsmodul 210 so an, dass dieses die von dem Informationserfassungsmodul 206 erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen über ein zweites Kommunikationsnetz an die Fernspeichervorrichtung 209 sendet. Wenn die körperliche Entfernung zwischen der Speichervorrichtung 209 und dem Verarbeitungsmodul 205 gering ist, kann das zweite Kommunikationsnetz Übermittlungsmodi anwenden, die identisch mit oder verschieden von denen sind, die beim ersten Kommunikationsnetz angewendet werden, zum Beispiel drahtlose Kurzstreckenübertragung wie etwa Bluetooth, drahtloses Breitband (WLAN) anwenden. Wenn die Speichervorrichtung 209 eine Vorrichtung ist, die einen entfernten Netzwerkspeicher bietet, kann bei dem zweiten Kommunikationsnetz ein entsprechendes Zugangsnetz zur Anwendung gelangen. Die Sicherheit der gespeicherten Überwachungsinformationen kann verbessert werden, indem Fernspeichervorrichtungen verwendet werden; selbst wenn die Überwachungsausstattung (d. h. die Ausführungsform des Telefons) gestohlen wird, gehen die Sicherheitsüberwachungsinformationen nicht verloren.
Dritte Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf 7 umfasst die dritte Ausführungsform des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 301, ein erstes Kommunikationsmodul 302, eine Fresnel-Linse, einen pyroelektrischen Infrarotsensor 304, ein Verarbeitungsmodul 305, ein Informationserfassungsmodul 306, ein Lichtmodul 307 und ein Speichermodul 308.
Das erste Kommunikationsmodul 302, der pyroelektrische Infrarotsensor 304, das Verarbeitungsmodul 305 und das Speichermodul 308 sind im Gehäuse 301 aufgenommen, während die Fresnel-Linse, das Informationserfassungsmodul 306 und das Lichtmodul 307 an der Oberfläche des Gehäuses 301 angebracht sind.
Die Beziehung zwischen der Fresnel-Linse, dem pyroelektrischen Infrarotsensor 304, dem Informationserfassungsmodul 306, dem Lichtmodul 307, dem Speichermodul 308 und dem Verarbeitungsmodul 305 ist bei der Ausführungsform ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, die hier nicht beschrieben wird. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass die Sicherheitsüberwachungsfunktionen mit der Telefonkommunikationsfunktion logisch integriert sind.
Bei der Ausführungsform ist das Verarbeitungsmodul 305 über Signal mit dem ersten Kommunikationsmodul 302 gekoppelt. Eine dem ersten Kommunikationsmodul 302 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 305 hinzugefügt, d. h. dann, wenn die Sicherheitsüberwachungsinformationen gemeldet werden sollen, steuert das Verarbeitungsmodul 305 das erste Kommunikationsmodul 302 so an, dass dieses eine voreingestellte Nummer wählt, um den Benutzer zu benachrichtigen oder aufgrund der Auslösung des Anforderungssignals Sicherheitsüberwachungsinformationen an voreingestellte Email-Adressen oder Netzadressen zu übermitteln. Die bestimmten gemeldeten Inhalte können natürlich entsprechend den Erfordernissen eingestellt sein, wie etwa das Senden einer Beschreibung von Sicherheitsüberwachungsinformationen in einer Textnachricht oder das Senden von Bildern, von durch das Informationserfassungsmodul 306 erfassten Videos.
Bei der Ausführungsform schaltet das Verarbeitungsmodul 305 die Sicherheitsüberwachung gemäß dem Zustand des ersten Kommunikationsmoduls ein/aus, das heißt, dass das Verarbeitungsmodul 305 beurteilt, ob das erste Kommunikationsmodul 302 eine normale Kommunikationsaufforderung empfängt oder nicht, wenn ja, wird es als Steuersignal des Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion betrachtet, und fortfährt zu beurteilen, ob das erste Kommunikationsmodul 302 in den Bereitschaftsbetrieb versetzt wird oder nicht (wie etwa, wenn das erste Kommunikationsmodul auf die eingehende Aufforderung nicht reagiert oder die Kommunikation beendet, nachdem es auf die eingehende Aufforderung reagiert hat), wenn ja, wird er als Steuersignal betrachtet, das die Sicherheitsüberwachungsfunktion einschaltet, oder es beurteilt, ob das erste Kommunikationsmodul 302 eine Fernüberwachungsaufforderung empfängt, wenn ja, wird die Anweisung der Fernüberwachungsaufforderung als Steuersignal des Ein-/Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion betrachtet. Auf der Grundlage von voreingestellten Anrufernummern kann das erste Kommunikationsmodul 302 eine normale Kommunikationsaufforderung von einer von einem voreingestellten Anrufer gesendeten Fernüberwachungsaufforderung unterscheiden.
Die Ausführungsform macht sich die Funktionalität des Telefons selbst vollständig zunutze, indem sie die Verknüpfungssteuerfunktion der Sicherheitsüberwachung und die Kommunikationsfunktion des Telefons integriert. Außerdem kann dadurch, dass der Zustand der Kommunikationsfunktion beim Ein-/Ausschalten der Sicherheitsüberwachung berücksichtigt wird, eine falsche Auslösung der Sicherheitsüberwachungsfunktion vermieden werden, wenn ein Teilnehmer das Telefon benutzt.
Vierte Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf 8 umfasst die vierte Ausführungsform des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 401, ein erstes Kommunikationsmodul 402, eine Fresnel-Linse, einen pyroelektrischen Infrarotsensor 404, ein Verarbeitungsmodul 405, ein Informationserfassungsmodul 406, ein Lichtmodul 407, ein Speichermodul 408 und ein drittes Kommunikationsmodul 409.
Das erste Kommunikationsmodul 402, der pyroelektrische Infrarotsensor 404, das Verarbeitungsmodul 405, das Speichermodul 408 und das dritte Kommunikationsmodul 409 sind innerhalb des Gehäuses 401 aufgenommen, während die Fresnel-Linse, das Informationserfassungsmodul 406 und das Lichtmodul 407 an der Oberfläche des Gehäuses 401 angebracht sind.
Die Beziehung zwischen dem ersten Kommunikationsmodul 402, der Fresnel-Linse, dem pyroelektrischen Infrarotsensor 404, dem Informationserfassungsmodul 406, dem Lichtmodul 407, dem Speichermodul 408 und dem Verarbeitungsmodul 405 ist bei der Ausführungsform ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform, die hier nicht beschrieben wird. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass das Telefon von einem einzelnen Sicherheitsüberwachungsgerät zu einem Sicherheitssystem aufgerüstet wird. Dazu wird ein drittes Kommunikationsmodul 409 hinzugefügt, das mit anderen Sicherheitsvorrichtungen des Sicherheitssystems in Verbindung steht. Bei dem dritten Kommunikationsmodul können allgemein übliche Kommunikationsmittel wie etwa die drahtlose Kommunikation 355M oder 433M zum Einsatz kommen.
Das dritte Kommunikationsmodul 409 ist über Signal mit dem Verarbeitungsmodul 405 gekoppelt. Eine dem dritten Kommunikationsmodul 409 entsprechende Steuerfunktion ist in dem Verarbeitungsmodul 405 hinzugefügt, zum Beispiel Empfangen eines eine Sicherheitsüberwachung ein-/ausschaltenden, von einer externen Einsatzsteuervorrichtung (die ein Steuerzentrum eines Sicherheitssystems wie etwa eine Fernsteuerung mit einer Fähigkeit sein kann, einen Ein-/Ausschaltbefehl zu senden, natürlich kann die Einsatzsteuervorrichtung auch andere Funktionen wie etwa die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle etc. haben) über das dritte Kommunikationsmodul gesendeten Steuersignals, oder Empfangen eines von anderen Sicherheitsvorrichtungen über das dritte Kommunikationsmodul gesendeten Alarmsignals und Ausführen der Aufzeichnung und/oder der Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen auf der Grundlage der Auslösung des empfangenen Alarmsignals. In diesem Fall können Sicherheitsüberwachungsinformationen Alarmsignale und/oder die Nummer der das Alarmsignal sendenden Sicherheitsausrüstung enthalten. Die Nummer der Sicherheitsausrüstung wird dazu verwendet, die verschiedenen Vorrichtungen in dem Sicherheitssystem so zu kennzeichnen, dass die Vorrichtungen getrennt gesteuert werden und ein Informationsaustausch zwischen ihnen leichtgemacht ist. Die Nummer der Sicherheitsausrüstung in den Sicherheitsüberwachungsinformationen kann auch dazu verwendet werden, die Art des Alarmsignals anzugeben, wie etwa das Alarmsignal, das von einer Zutrittskontroll- oder Linienüberschreitungsalarmvorrichtung gesendet wird und üblicherweise für ein Eindringereignis vorliegt, das von einem Brandmelder oder Rauchmelder gesendete Alarmsignal, das üblicherweise für ein Brandereignis steht, und ein Alarmsignal von einem Gasmelder kann üblicherweise melden, dass Gas austritt. Das Kommunikationsmittel für das dritte Kommunikationsmodul kann die gleichen Mittel wie oder andere als bei dem ersten Kommunikationsmodul verwenden, das hier nicht beschrieben wird.
Bei der Ausführungsform wird ein Sicherheitssystem dadurch gebildet, dass das Telefon mit Sicherheitsüberwachungsfunktion mit anderen Arten von Sicherheitsausrüstungen verbunden wird, wodurch die Sicherheitsüberwachungsfunktion vervollkommnet wird.
Fünfte Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf 9 umfasst die fünfte Ausführungsform des Telefons gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse, ein erstes Kommunikationsmodul, eine Fresnel-Linse 503, einen pyroelektrischen Infrarotsensor, ein Verarbeitungsmodul, ein Informationserfassungsmodul 506, ein Lichtmodul 507 und ein Speichermodul. Das Telefon umfasst bei der Ausführungsform einen Hauptteil und einen Sockel, daher umfasst das Gehäuse des Telefons ein Hauptteilgehäuse 5011 und ein Sockelgehäuse 5012.
In Übereinstimmung mit dem Aufbau eines normalen, schnurlosen Telefons stellt der Hauptteil eine Kommunikationsfunktion bereit, stellt der Sockel eine Funktion zum Laden des Hauptteils und einen Platz zur Aufnahme des Hauptteils bereit, so dass das erste Kommunikationsmodul bei der Ausführungsform in dem Hauptteilgehäuse 5011 aufgenommen ist. Außerdem sind das Verarbeitungsmodul und das Speichermodul in dem Hauptteilgehäuse 5011 aufgenommen, ist das Informationserfassungsmodul 506 an der Oberfläche des Hauptteilgehäuses 5011 angebracht, ist der pyroelektrische Infrarotsensor in dem Sockelgehäuse 5012 aufgenommen, sind die Fresnel-Linse 503 und das Lichtmodul 507 an der Oberfläche des Sockelgehäuses 5012 angebracht. An dem Hauptteilgehäuse 5011 und an dem Sockelgehäuse 5012 sind jeweils Schnittstellen zur Verbindung des pyroelektrischen Infrarotsensors und des Lichtmoduls 507 mit dem Verarbeitungsmodul angeordnet, so dass dann, wenn der Hauptteil auf den Sockel gesetzt wird, der pyroelektrische Infrarotsensor und das Lichtmodul 507 mit dem Verarbeitungsmodul verbunden werden.
Die Beziehung zwischen dem ersten Kommunikationsmodul, der Fresnel-Linse 503, dem pyroelektrischen Infrarotsensor, dem Informationserfassungsmodul 506, dem Lichtmodul 507 sowie dem Speichermodul und dem Verarbeitungsmodul ist bei der Ausführungsform ähnlich wie bei der in der dritten Ausführungsform, die hier nicht beschrieben wird. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass die für die Sicherheitsüberwachungsfunktion hinzugefügten Komponenten an dem Sockel angeordnet sind, was für das Erfordernis, den Hauptteil zu minimieren, geeignet ist.
Um den Sicherheitsüberwachungsbereich einstellbar zu machen, ist bei dieser Ausführungsform ein Halter 511 hinzugefügt, an dem sich der Sockel des Telefons befindet. Der Halter 511 kann entsprechend einer voreingestellten Regel automatisch gedreht werden, kann aber auch vom Verarbeitungsmodul gesteuert gedreht werden. Bei anderen Ausführungsformen kann, wenn durch das Telefon gemäß der vorliegenden Offenbarung sowie andere Sicherheitsvorrichtungen ein Sicherheitssystem gebildet ist (bezugnehmend auf die vierte Ausführungsform), das Verarbeitungsmodul auch die Drehung des Halters auf der Grundlage des von anderen Sicherheitsvorrichtungen gesendeten Alarmsignals steuern, so dass das Informationserfassungsmodul dem Bereich zugewandt sein kann, dessen Überwachung erforderlich ist.
Bei anderen Ausführungsformen können die Fresnel-Linse, der pyroelektrische Infrarotsensor, das Verarbeitungsmodul, das Informationserfassungsmodul sowie das Speichermodul auch auf andere Weise an dem Hauptteil bzw. dem Sockel angeordnet sein. Zum Beispiel sind, wie in 10 gezeigt, die Fresnel-Linse 603, das Informationserfassungsmodul 606 und das Lichtmodul 607 an dem Hauptteil angeordnet, jedoch ist, wenn sie an der Rückseite des Hauptteilgehäuses 6011 angeordnet sind, das Telefon als Sicherheitsvorrichtung weniger wahrnehmbar. Wenn die Komponenten, die dazwischen verbunden werden müssen, sich nicht an einem gleichen Teil befinden, können die zum Verbinden der entsprechenden Komponenten verwendeten Schnittstellen an dem Hauptteilgehäuse bzw. an dem Sockelgehäuse angeordnet sein, der Hauptteil muss auf dem Sockel angeordnet sein (damit die entsprechenden Schnittstellen zusammengepasst werden können), somit können der Hauptteil und der Sockel als Ganzes betrachtet werden, um die Verbindung zwischen den entsprechenden Komponenten fertigzustellen. Indem ferner ermittelt wird, ob sich die verbundene Komponente an demselben Gehäuse befindet oder nicht, beurteilt das Verarbeitungsmodul, ob der Hauptteil an dem Sockel angeordnet ist oder nicht, was als Steuersignal betrachtet wird, das die Sicherheitsüberwachung ein-/ausschaltet, so dass die Steuerung der Überwachung zweckmäßiger und flexibler werden kann.
Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur zum besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung, nicht aber dazu dienen, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Für den Durchschnittsfachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.

Claims

Telefon mit: einem Gehäuse und einem ersten Kommunikationsmodul, wobei das erste Kommunikationsmodul zur Kommunikation über ein erstes Kommunikationsnetz vorgesehen ist, ferner mit: einer Detektionssignalerfassungskomponente zur Erfassung von Detektionssignalen, einem Sensorchip zur Erkennung der Detektionssignale und Erzeugung eines entsprechenden Anforderungssignals, einem Verarbeitungsmodul zum Empfangen eines Steuersignals des Ein-/Ausschaltens einer Sicherheitsüberwachungsfunktion, wobei es das Ein-/Ausschalten der Sicherheitsüberwachungsfunktion auf der Grundlage des Steuersignals ausführt, und zum Empfangen des Anforderungssignals, wobei es die Aufzeichnung und/oder die Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen auf der Grundlage der Auslösung des Anforderungssignals im Ein-Zustand der Sicherheitsüberwachung ausführt, wobei das erste Kommunikationsmodul, der Sensorchip und das Verarbeitungsmodul innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind und die Detektionssignalerfassungskomponente an der Oberfläche des Gehäuses angebracht ist.
Telefon nach Anspruch 1, bei dem das Verarbeitungsmodul über Signale mit dem ersten Kommunikationsmodul gekoppelt ist und das Verarbeitungsmodul die Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen aufgrund der Auslösung des Anforderungssignals ausführt, indem es das erste Kommunikationsmodul so ansteuert, dass dieses aufgrund der Auslösung des Anforderungssignals eine voreingestellte Telefonnummer zur Benachrichtigung des Benutzers oder zur Übertragung von Sicherheitsüberwachungsinformationen an voreingestellte Email-Adressen oder Netzadressen wählt.
Telefon nach Anspruch 1, bei dem das Verarbeitungsmodul über Signale mit dem ersten Kommunikationsmodul gekoppelt ist und das Verarbeitungsmodul ein Steuersignal des Ein-/Ausschaltens einer Sicherheitsüberwachungsfunktion empfängt, die Folgendes umfasst: Beurteilen, ob das erste Kommunikationsmodul eine normale Kommunikationsaufforderung empfängt oder nicht, wenn ja, wird der Zustand des ersten Kommunikationsmoduls als Steuersignal des Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion betrachtet, und fortfährt mit Beurteilen, ob sich das erste Kommunikationsmodul in einem Bereitschaftsbetrieb befindet, wenn ja, wird der Zustand des ersten Kommunikationsmoduls als Steuersignal des Einschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion betrachtet, oder Beurteilen, ob das erste Kommunikationsmodul eine Fernüberwachungsaufforderung empfängt oder nicht, wenn ja, wird der Befehl der Fernüberwachungsaufforderung als Steuersignal des Ein-/Ausschaltens der Sicherheitsüberwachungsfunktion betrachtet.
Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Informationserfassungsmodul, das an der Oberfläche des Gehäuses angebracht und aus einem oder mehreren Informationserfassungsmodulen ausgewählt ist, zu denen Bilderfassungsmodul, Videoerfassungsmodul und Audioerfassungsmodul gehören, wobei jedes Informationserfassungsmodul über Signal mit dem Verarbeitungsmodul gekoppelt ist, wobei das Verarbeitungsmodul die Aufzeichnung und/oder die Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen aufgrund der Auslösung des Anforderungssignals ausführt, das Folgendes umfasst: nachdem das Verarbeitungsmodul das Anforderungssignal empfängt, steuert es das Informationserfassungsmodul so an, dass dieses Informationen erfasst, und zeichnet die von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen auf oder meldet dem Benutzer die von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen.
Telefon nach Anspruch 4, ferner mit einem Lichtmodul, das an der Oberfläche des Gehäuses angebracht ist, wobei das Lichtmodul elektrisch mit dem Verarbeitungsmodul verbunden ist, das Verarbeitungsmodul das Informationserfassungsmodul so ansteuert, dass dieses Informationen erfasst, und das Lichtmodul so ansteuert, dass dieses den Informationserfassungsbereich beleuchtet.
Telefon nach Anspruch 5, bei dem die Detektionssignalerfassungskomponente eine Fresnel-Linse umfasst, der Sensorchip ein pyroelektrischer Infrarotsensor ist und das Lichtmodul einen oder mehrere Infrarotstrahler umfasst.
Telefon nach Anspruch 4, ferner mit einem Speichermodul, wobei das Speichermodul über Signal mit dem Verarbeitungsmodul verbunden ist, das Verarbeitungsmodul die von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen aufzeichnet, das Folgendes umfasst: Speicherung der von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen in das Speichermodul.
Telefon nach Anspruch 4, ferner mit einem zweiten Kommunikationsmodul, wobei das zweite Kommunikationsmodul über Signal mit dem Verarbeitungsmodul gekoppelt ist, das Verarbeitungsmodul die von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen aufzeichnet, das Folgendes umfasst: Ansteuerung des zweiten Kommunikationsmoduls zur Übertragung der von dem Informationserfassungsmodul erfassten Bild- und/oder Video- und/oder Audioinformationen über ein zweites Kommunikationsmodul zu einer Fernspeichervorrichtung zur Speicherung.
Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einem dritten Kommunikationsmodul, wobei das dritte Kommunikationsmodul über Signal mit dem Verarbeitungsmodul gekoppelt ist, das Verarbeitungsmodul ein Steuersignal, das eine Sicherheitsüberwachungsfunktion ein-/ausschaltet, empfängt, das Folgendes umfasst: Empfangen eines eine Sicherheitsüberwachungsfunktion ein-/ausschaltenden, von externen Einsatzsteuervorrichtungen über das dritte Kommunikationsmodul gesendeten Steuersignals.
Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Verarbeitungsmodul auch so eingerichtet ist, dass es von einer anderen Sicherheitsvorrichtung über das dritte Kommunikationsmodul gesendete Alarmsignale empfängt und die Aufzeichnung und/oder die Meldung von Sicherheitsüberwachungsinformationen auf der Grundlage der Auslösung des Anforderungssignals ausführt, wobei die Sicherheitsüberwachungsinformationen das Alarmsignal und/oder die Nummer der das Alarmsignal sendenden Sicherheitsvorrichtung umfassen.
Telefon nach Anspruch 1, wobei das Telefon einen Hauptteil und einen Sockel umfasst, wobei das Gehäuse ein Hauptteilgehäuse und ein Sockelgehäuse umfasst, das innerhalb des Gehäuses aufgenommene erste Kommunikationsmodul Folgendes umfasst: das erste Kommunikationsmodul ist innerhalb des Hauptteilgehäuses aufgenommen, der Sensorchip und das Verarbeitungsmodul, die innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind, Folgendes umfassen: der Sensorchip ist innerhalb des Hauptteilgehäuses oder des Sockelgehäuses aufgenommen, das Verarbeitungsmodul ist innerhalb des Hauptteilgehäuses oder des Sockelgehäuses aufgenommen, die an der Oberfläche des Gehäuses angebrachte Detektionssignalerfassungskomponente Folgendes umfasst: die Detektionssignalerfassungskomponente ist an der Oberfläche des Hauptteilgehäuses oder des Sockelgehäuses angebracht.
Telefon nach Anspruch 11, ferner mit einem Halter, wobei der Sockel an dem Halter angebracht ist, und das Verarbeitungsmodul auch so eingerichtet ist, dass es die Drehung des Halters steuert.