DE202013001855U1 - Spanneinrichtung für Bündelmaschine - Google Patents

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DE202013001855U1 DE201320001855 DE202013001855U DE202013001855U1 DE 202013001855 U1 DE202013001855 U1 DE 202013001855U1 DE 201320001855 DE201320001855 DE 201320001855 DE 202013001855 U DE202013001855 U DE 202013001855U DE 202013001855 U1 DE202013001855 U1 DE 202013001855U1
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    • B65B13/00—Bundling articles
    • B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10—Bundling rods, sticks, or like elongated objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bündelmaschine (1) mit einer Arbeitsfläche (2) und einer Spannvorrichtung (4) zum Aufspannen eines Fadens (3), dadurch gekennzeichnet dass zwischen Spannvorrichtung (4) und Arbeitsfläche (2) ein Ausleger (5) mit Antriebsorgan (6) beweglich so angeordnet ist, dass bei Betätigung des Auslegers (5) der Faden (3) in eine senkrechte Position zur Arbeitsfläche (2) gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bündelmaschine, und spezifischer eine Optimierung einer bestehenden Konstruktion, die diese für den Betrieb in Kombination mit einer Etikettiereinrichtung ertüchtigt. Diese Etikettiereinrichtung ist Gegenstand einer separaten Anmeldung und wird hier nur andeutungsweise beschrieben, um die Erfindung zu erläutern.
  • In herkömmlichen Bündelmaschinen wird ein Faden mittels einer Spannvorrichtung in einem Winkel von etwa 45° über eine Arbeitsfläche gespannt. Der Bündelmaschine wird ein Bund Ware zugeführt, z. B. Blumen und sie umwickelt diesen Bund mit einem Faden.
  • In der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zwischen der Arbeitsfläche und der Spannvorrichtung zusätzlich ein um eine Achse drehbarer Ausleger vorgesehen, der den von der Spannvorrichtung aufgespannten Faden in eine senkrechte Position zur Arbeitsfläche bringt. In dieser Position ist es möglich mit der oben erwähnten Etikettiereinrichtung den Faden mit einem Etikett zu versehen. Dazu wird ein sich auf einem Etikettenträger befindendliches Etikett bis zum Faden vorgeschoben und von einer Klammer um den Faden geklemmt.
  • Nachdem das Etikett aufgeklebt ist, wird die Etikettiereinrichtung in ihre Grundposition zurückgefahren und der Ausleger ebenfalls in seine Ausgangsposition zurückgedreht. Der Faden mit Etikett ist jetzt bereit für den nächsten Schritt im Bündelungsablauf. In den folgenden Figuren wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert. Diese Zeichnungen zeigen nur ein Ausführungsbeispiel und sind in keinerlei Hinsicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • 1 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Auslegers an der Bündelmaschine.
  • 2 zeigt die Bündelmaschine mit unter einem Winkel aufgespannten Faden und dem erfindungsgemäßen Ausleger in der Ausgangsposition.
  • 3 zeigt die Bündelmaschine mit dem erfindungsgemäßen Ausleger in der Arbeitsposition. Hier ist der Faden senkrecht zur Arbeitsfläche aufgespannt.
  • In einer Bündelmaschine (1) ist zwischen Spannvorrichtung (4) und Arbeitsfläche (2) ein beweglich angeordneter Ausleger (5) so angeordnet dass er bei Betätigung einen Faden (3) aus einer angewinkelten Position in eine senkrechte Position bringt. Der Ausleger (5) ist mit einer Einkerbung, Gabel oder Knick (5a) versehen, der verhindert das während des Arbeitsablaufs der Faden vom Arm abspringt oder verrutscht.
  • Der Ausleger (5) wird mittels eines herkömmlichen Bewegungsorgans (6) angetrieben. Dies kann also ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder oder ein Elektromotor sein.

Claims (2)

  1. Bündelmaschine (1) mit einer Arbeitsfläche (2) und einer Spannvorrichtung (4) zum Aufspannen eines Fadens (3), dadurch gekennzeichnet dass zwischen Spannvorrichtung (4) und Arbeitsfläche (2) ein Ausleger (5) mit Antriebsorgan (6) beweglich so angeordnet ist, dass bei Betätigung des Auslegers (5) der Faden (3) in eine senkrechte Position zur Arbeitsfläche (2) gebracht wird.
  2. Bündelmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das der Ausleger (5) am ausladenden Ende einen Knick, eine Gabelung oder Kerbung (5a) aufweist.
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