DE202013001745U1 - Tütenspender - Google Patents
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Abstract
Tütenspender (1) mit einem Gehäuse (2), mit einer im Gehäuse (2) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (11) zum Bereithalten von Tütenrollen (25) und mit wenigstens einer Ausgabeöffnung (7) zur Entnahme von Tüten, die beim Entnahmevorgang von den Tütenrollen (25) abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durch ein aufrecht stehendes Rohr (3) gebildet ist, dass sich die Aufnahmeeinrichtung (11) im Inneren des Rohres (3) befindet, dass die wenigstens eine Ausgabeöffnung (7) in die Mantelfläche (6) des Rohres (3) eingearbeitet ist und dass das Rohr (3) nach oben durch ein Verschlusselement (19) verschließbar ist.
Description
- Die Neuerung betrifft einen Tütenspender, mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum Bereithalten von Tütenrollen und mit wenigstens einer Ausgabeöffnung zur Entnahme von Tüten, die beim Entnahmevorgang von den Tütenrollen abgetrennt werden.
- Bekannte Tütenspender weisen ein mit wenigstens einer Ausgabeöffnung ausgestattetes Blechgehäuse auf, in dessen Inneren sich wenigstens eine Tütenrolle befindet, wobei über die Ausgabeöffnung einzelne Tüten von der Tütenrolle abgerissen und entnommen werden können. Tütenspender dieser Art sind entweder an Wänden montiert oder werden von Pfosten getragen. Derartige Tütenspender sind nicht geeignet, in einem Umfeld platziert zu werden, in dem eine gewisse Ästhetik, sei diese nun auf die in diesem Umfeld anzutreffende Außen und/oder Innenarchitektur oder auch auf Grünanlagen bezogen, Vorrang genießt.
- Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Tütenspender der eingangs genannten Art zu entwickeln, der sich an geometrisch klaren Grundformen orientiert. Das Gehäuse, die Aufnahmeeinrichtung und die wenigstens eine Ausgabeöffnung sollen in ihrer Anordnung und in ihrer Zeckmäßigkeit so aufeinander abgestimmt sein, dass eine optimale Verschmelzung von erfinderischen technischen Merkmalen mit gestalterischen Merkmalen erzielt wird.
- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass das Gehäuse des Tütenspenders durch ein aufrecht stehendes Rohr gebildet ist, dass sich die Aufnahmeeinrichtung im Inneren des Rohres befindet, dass die wenigstens eine Ausgabeöffnung in die Mantelfläche des Rohres eingearbeitet ist und dass das Rohr nach oben durch ein Verschlusselement verschließbar ist.
- Die Gestaltung des Gehäuses als aufrecht stehendes Rohr lässt einen Tütenspender entstehen, dessen Aussehen klar gestaltet ist und auf die Umgebung, in welcher der Tütenspender auch immer aufgestellt ist, ausgesprochen neutral wirkt. Die geometrisch klare Form des so gestalteten Gehäuses unterstützt diese Wirkung. Dabei ist es in vorteilhafter Weise gelungen, die Aufnahmeeinrichtung für die Tütenrollen komplett im Rohr unterzubringen. Mit aufgesetztem Verschlusselement ist die Aufnahmeeinrichtung von außen nicht sichtbar. Ferner erweist es sich als zweckmäßig, die wenigstens eine Ausgabeöffnung durch Laserschnitt direkt in die Mantelfläche des Rohres einzuschneiden. Die dabei entstehenden Schnittkanten unterstützen das Abreißen einzelner Tüten von einer Tütenrolle. Genauso ist es vorteilhaft, das Verschlusselement mit der Aufnahmeeinrichtung zu verbinden, was die Entnahme der Aufnahmeeinrichtung zum Zwecke des Einsetzens von Tütenrollen vereinfacht. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
- Die Neuerung wird anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei gleichzeitig auf Alternativlösungen verwiesen wird. Es zeigt
-
1 einen Tütenspender in räumlicher Darstellung sowie -
2 eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Tütenrollen. -
1 zeigt einen Tütenspender1 in Gebrauchslage. Der Tütenspender1 weist ein als Rohr3 gestaltetes Gehäuse2 auf. Das Rohr3 steht aufrecht. Am Fußende4 des Rohres3 vorgesehene Befestigungsmittel, beispielsweise eine mit dem Rohr3 verbundene, nicht näher dargestellte Anschraubplatte, erlaubt ein Befestigen des Tütenspenders1 auf einer befestigten Bodenfläche. Auch kann an der Mantelfläche6 des Rohres3 ein abstehender, ebenfalls nicht dargestellter Anschraubflansch vorgesehen sein, so dass sich der Tütenspender1 an einer Wand befestigen lässt. Die obere Öffnung5 des Tütenspenders1 ist durch ein Verschlusselement19 verschlossen. Im Inneren des Rohres3 ist eine Aufnahmeeinrichtung11 zur Aufnahme von Tütenrollen25 angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung11 lässt sich zusammen mit dem Verschlusselement19 nach erfolgtem Entsperren nach oben aus dem Rohr3 heraus nehmen, so dass Tütenrollen25 nachgefüllt werden können. An der Mantelfläche6 des Rohres3 ist wenigstens eine Ausgabeöffnung7 zur Entnahme von einzelnen Tüten eingearbeitet. Die wenigstens eine Ausgabeöffnung7 ist per Laserschnitt direkt in die Mantelfläche6 geschnitten, so dass am Rohrinneren und an der Mantelfläche6 Schnittkanten gebildet sind, die nach ihrem Entgraten dennoch scharf genug sind, das Abreißen von einzelnen Tüten von einer Tütenrolle25 zu unterstützen. Das Ausführungsbeispiel weist zwei Ausgabeöffnungen7 auf, die in etwa einen Doppel-T-förmige Umriss besitzen, siehe gesonderte zeichnerische Einzelheit. Es kann auch nur eine Ausgabeöffnung7 oder mehr als zwei Ausgabeöffnungen7 vorgesehen sein. Der Zwischenabschnitt9 einer jeden Ausgabeöffnung7 erleichtert das Erfassen einer Tüte. Durch die beiden durch den Zwischenabschnitt9 getrennten Öffnungsabschnitte8 lassen sich die zu entnehmenden Tüten mit ihren Henkelbereichen durch die Ausgabeöffnungen7 hindurchziehen. An der Mantelfläche6 eingebrachte, nach außen nicht abstehende Stützmittel17 dienen dazu, die Aufnahmeeinrichtung11 auf einer vorbestimmten Höhe im Rohr3 zu halten. Eine in der Mantelfläche6 vorgesehene horizontale Öffnung10 ist dazu bestimmt, einen an der Aufnahmeeinrichtung11 befindlichen federnden Vorsprung16 aufzunehmen, um ein unbefugtes Herausnehmen der Aufnahmeeinrichtung11 zu vermeiden. Derselbe Effekt kann auch durch einen Schlossmechanismus erreicht werden, der an der Mantelfläche6 angebracht ist, um sperrend oder lösend in die Aufnahmeeinrichtung11 einzuwirken. Es sind ferner an der Mantelfläche6 nicht nach außen ragende, jedoch von außen lösbare Sperrmittel18 vorgesehen, die in das Rohrinnere ragen und so platziert sind, dass die Aufnahmeeinrichtung11 nur zu einem Teil, nach oben aus dem Rohr3 ragend, angehoben werden kann. Nur durch Lösen der Sperrmittel18 ist es möglich, die Aufnahmeeinrichtung11 komplett aus dem Rohr3 heraus zu nehmen. -
2 zeigt die Aufnahmeeinrichtung11 in senkrecht angeordneter Gebrauchslage. Die Maße der Aufnahmeeinrichtung11 sind so gewählt, dass diese sich komplett in das Rohr3 einfügen lässt. Die Aufnahmeeinrichtung11 weist zwei sich gegenüber liegende senkrechte Stäbe12 auf, an welchen horizontale, als Scheiben gestaltete Etagen13 ,14 ,15 ortsfest angeordnet sind. Im Beispiel sind es eine untere Etage13 , zwei mittlere Etagen14 sowie eine obere Etage15 . Eine andere Etagenanzahl ist bezogen auf die Anzahl der Ausgabeöffnungen11 möglich. An der unteren Etage13 ist der horizontale Vorsprung16 angeordnet, der zum Eingreifen in die an der Mantelfläche6 befindliche Öffnung10 bestimmt ist und der im Eingriffszustand ein Herausnehmen der Aufnahmeeinrichtung11 aus dem Rohr3 verhindert. Auf den beiden mittleren Etagen14 , und damit übereinander angeordnet, lassen sich in senkrechter Anordnung je eine Tütenrolle25 bereit halten. Die obere Etage15 dient dazu, den Aufnahmebereich für eine oben angeordnete Tütenrolle25 nach oben zu begrenzen. Oberhalb der oberen Etage15 gelegen ist das Verschlusselement19 mit den beiden Stäben12 ortsfest verbunden. Das Verschlusselement19 ist im Beispiel, ein Dach bildend, halbkugelförmig ausgebildet. Entsichert man den Vorsprung16 , lässt sich die Aufnahmeeinrichtung11 , durch die Sperrmittel18 begrenzt, ein Stück weit nach oben aus dem Rohr3 heraus nehmen, so dass leere Tütenrollen25 entnommen und neue Tütenrollen25 nachgefüllt werden können. Bewegt man die so gefüllte Aufnahmeeinrichtung11 wieder nach unten, rastet der Vorsprung16 erneut in die Öffnung10 ein. Das Rastverhalten wird dadurch erzielt, dass erstens die beiden Stäbe12 in einem Abstand zu einer der beiden Mittelachsen der scheibenförmigen Etagen13 ,14 ,15 mit den beiden Stäben12 verbunden sind und dass zweitens, der Durchmesser der Etagen13 ,14 ,15 kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres3 , so dass nicht nur ein ausreichendes Spiel gebildet ist, sondern dass unter Ausnutzung der Elastizität der beiden Stäbe12 der Vorsprung16 in die Öffnung10 einrasten und durch Druck wieder von außen aus seiner Verraststellung gedrückt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, zumindest bei der unteren Etage13 , welche den Vorsprung16 aufweist, gegenüber dem Vorsprung16 einen kreisabschnittförmigen Teil an der unteren Etage13 wegzulassen, um das federnde Verhalten des Vorsprunges16 zu ermöglichen. - Es ist möglich, das Verschlusselement
19 als separates Teil, also getrennt von der Aufnahmeeinrichtung11 zu gestalten. Auch kann das Rohr3 verschiedene, geometrisch einfache Querschnittsformen aufweisen. Es empfehlen sich eine zylindrische oder eine quadratische oder auch eine ovale Form. Entsprechend sind das Verschlusselement19 und die Etagen13 ,14 ,15 der ausgewählten Form anzupassen.
Claims (10)
- Tütenspender (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ), mit einer im Gehäuse (2 ) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (11 ) zum Bereithalten von Tütenrollen (25 ) und mit wenigstens einer Ausgabeöffnung (7 ) zur Entnahme von Tüten, die beim Entnahmevorgang von den Tütenrollen (25 ) abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) durch ein aufrecht stehendes Rohr (3 ) gebildet ist, dass sich die Aufnahmeeinrichtung (11 ) im Inneren des Rohres (3 ) befindet, dass die wenigstens eine Ausgabeöffnung (7 ) in die Mantelfläche (6 ) des Rohres (3 ) eingearbeitet ist und dass das Rohr (3 ) nach oben durch ein Verschlusselement (19 ) verschließbar ist. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tütenrolle (
25 ), senkrecht angeordnet, in der Aufnahmeeinrichtung (11 ) bereit gehalten ist. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (
11 ) durch zwei senkrecht angeordnete Stäbe (12 ) und durch Etagen (13 ,14 und15 ) gebildet ist und dass die Stäbe (12 ) und die Etagen (13 ,14 und15 ) ortsfest miteinander verbunden sind. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
19 ) entweder mit der Aufnahmeeinrichtung (11 ) verbunden ist oder dass das Verschlusselement (19 ) und die Aufnahmeeinrichtung (11 ) getrennt vorliegen. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Etage (
13 ) der Aufnahmeeinrichtung (11 ) mit einem Vorsprung (16 ) ausgestattet ist, der zum Einrasten in eine an der Mantelfläche (6 ) des Rohres (3 ) vorgesehene Öffnung (10 ) bestimmt ist. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausgabeöffnung (
7 ) wenigstens zwei Öffnungsabschnitte (8 ) aufweist, die durch einen Zwischenabschnitt (9 ) verbunden sind. - Tütenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausgabeöffnung (
7 ) durch Laserschnitt hergestellt ist und dass die dabei entstandenen Schnittkanten zum Abreißen der Tüten bestimmt sind. - Tütenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsabschnitte (
8 ) zum Hindurchführen der beiden Henkelabschnitte der Tüten bestimmt sind. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausgabeöffnung (
7 ) einen Doppel-T-förmigen Umriss aufweist. - Tütenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
3 ) einen zylindrischen oder einen quadratischen oder einen ovalen Querschnitt aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE202013001745U1 true DE202013001745U1 (de) | 2013-04-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 2013-02-22 DE DE201320001745 patent/DE202013001745U1/de not_active Expired - Lifetime
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