DE202013001707U1 - Fahrzeugleuchte mit besonderem Erscheinungsbild - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte mit besonderem Erscheinungsbild, ausgestaltet als eine Baugruppe für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für Anordnungen im Frontbereich eines PKW, Kleintransporters oder LKW, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe eine Displayeinheit für Tagfahrlicht aufweist, die aus einer Vielzahl von separaten Leuchtmitteln ausgestaltet ist, wobei jedes einzelne dieser Leuchtmittel separat und unabhängig von den anderen Leuchtmitteln durch eine zugeordnete Steuer- bzw. Programmiereinheit jeweils derart betätigbar ist, dass die gesamte Displayeinheit in verschiedenartigen Konturverläufen beleuchtet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit besonderem Erscheinungsbild, ausgestaltet als eine Baugruppe für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für Anordnungen im Frontbereich eines PKW, Kleintransporters oder LKW.
  • Im Kraftfahrzeugbau wird insbesondere für PKW ein markentypisches Erscheinungsbild angestrebt, um trotz der ähnlichen grundlegenden Fahrzeugkonturen verschiedener Hersteller auf den jeweils konkreten Fahrzeughersteller hinzuweisen. Eine hierfür geeignete Variante ist die Nutzung von zunehmend sehr großen Fahrzeuglogos im Frontbereich. Hier sind aktuell zum Beispiel der Peugeot-Löwe oder der Mercedes-Stern zu nennen. Ebenso ist es üblich, dass in allen Baureihen eines Herstellers gleichartige Designelemente verwendet werden. Dies realisiert BMW beispielsweise mit dem nierenartigen Kühlergrill. Neben solchen Designelementen der Karosserie versuchen die Fahrzeughersteller auch mit anderen Fahrzeugelementen eine Markenidentität zu vermitteln.
  • Ein diesbezüglich an sich naheliegender Lösungsansatz besteht in der markentypischen Ausgestaltung von Elementen der Beleuchtungseinrichtung. Allerdings ist die praktische Umsetzung oftmals problematisch, weil für die lichttechnische Ausstattung von Fahrzeugen umfangreiche Forderungen zu beachten sind, mit denen primär eine hohe Verkehrssicherheit angestrebt wird. Beispielsweise müssen die Hauptscheinwerfer an der Fahrzeugfront die Fahrbahn ausreichend ausleuchten, damit der Fahrer jederzeit das Verkehrsgeschehen erfassen und eventuelle Hindernisse rechtzeitig erkennen kann. Gleichzeitig sind diese Scheinwerfer ein Erkennungsmerkmal für den Gegenverkehr. Die Blinkleuchten lassen die Absicht zur Änderung der Fahrtrichtung oder auch den Hinweis auf Gefahrensituationen erkennen. Die Leuchten am Fahrzeugheck signalisieren die Fahrzeugposition und zeigen außerdem an, wie und in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegt. Für derartige lichttechnische Ausstattungen sind zahlreiche Fern-, Abblend-, Nebel- und Zusatzscheinwerfer, Blink-, Park- und Begrenzungsleuchten sowie ähnliche Baugruppen verfügbar. Allerdings sind diese Baugruppen bisher ganz überwiegend für funktionelle Aspekte konzipiert. Eine Nutzung für markenbezogene Informationen wird bisher nur in geringem Umfang realisiert.
  • So beschreibt DE 43 41 825 A1 eine Beleuchtungseinrichtung mit einer teiltransparenten metallischen Beschichtung auf der Außenseite. Die Beschichtung ist teilflächig zur Bildung von Symbolen mit einem kennzeichnenden Informationsgehalt ausgestaltet. Ein Nachteil ist jedoch, dass die auf der Außenseite angeordneten Symbole einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind und folglich nur eine sehr begrenzte Nutzungsdauer ermöglichen. Außerdem wird durch die Symbole die freie Lichtaustrittsfläche reduziert, wodurch letztlich die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird.
  • In DE 10 2005 037 680 A1 wird ein Signalmittel für PKW beschrieben, das zum Beispiel als Rücklicht, Bremslicht, Nebelrücklicht oder seitlicher Blinker genutzt wird und in Form einer graphischen Darstellung ausgebildet ist. Mit dieser technischen Lösung wird neben einer ästhetischen Gestaltung solcher lichttechnischen Bauteile eine Übermittlung weiterer Informationen angestrebt, insbesondere von Logos, Schriftzügen, Figuren, Silhouetten oder Fotografien. Allerdings ist nicht zweifelsfrei nachvollziehbar, wie dieser interessante Lösungsansatz unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zur Fahrzeugbeleuchtung in einem Fahrzeug baulich integriert werden kann.
  • Aus DE 20 2004 001 269 U1 ist eine Lichtabdeckung für einen Scheinwerfer eines PKW bekannt. Eine derartige Konstruktion hat Volkswagen in verschiedenen Varianten des PKW GOLF eingesetzt, indem auf einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers das Firmenlogo angebracht worden ist. Das VW-Logo ist somit durch die Abdeckscheibe des Scheinwerfers bei ausgeschaltetem Licht sichtbar. Hingegen ist die Sichtbarkeit des Logos bei angeschaltetem Licht fragwürdig, weil dann das Scheinwerferlicht eine Blendung beim Betrachter verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung zu schaffen, mit der Komponenten der Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere im Frontbereich eines PKW, Kleintransporters oder LKW, so gestaltet werden können, dass mit dieser Beleuchtungseinrichtung ein für die jeweilige Marke und/oder den jeweiligen Nutzer typisches Design mit hohem Wiedererkennungswert erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem eine Baugruppe der Beleuchtungseinrichtung eine Displayeinheit für Tagfahrlicht aufweist, die aus einer Vielzahl von separaten Leuchtmitteln ausgestaltet ist, wobei jedes einzelne dieser Leuchtmittel separat und unabhängig von den anderen Leuchtmitteln durch eine zugeordnete Steuer- bzw. Programmiereinheit jeweils derart betätigbar ist, dass die gesamte Displayeinheit in verschiedenen Konturverläufen beleuchtet werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Mit der vorgeschlagenen technischen Lösung wird eine Fahrzeugleuchte mit besonderem Erscheinungsbild geschaffen. Kernpunkt ist dabei eine spezifisch ausgestaltete Baugruppe in Form einer Displayeinheit, die als Komponente der Beleuchtungseinrichtung für Anordnungen im Frontbereich eines PKW, Kleintransporters oder LKW geeignet ist. Durch die bevorzugte Modifizierung der Displayeinheit für Tagfahrlicht wird eine gute Sichtbarkeit der konkret beleuchteten Konturverläufe gewährleistet. Dies ist dadurch begründet, dass Tagfahrleuchten gemäß den gesetzlichen Vorschriften (z. B. Richtlinie ECE R 48) als nach vorn gerichtete Leuchten ausgeführt werden müssen, die das jeweilige Fahrzeug während Fahrten bei Tageslicht besser erkennbar machen. Somit sind für Tagfahrlicht wesentlich niedrigere Leuchtstärken erforderlich als beispielsweise für die Hauptscheinwerfer, die auch bei Dunkelheit eine ausreichende Ausleuchtung der Fahrbahn gewährleisten müssen. Weiterhin ist aufgrund der spezifischen Funktion des Tagfahrlichts keine definierte Anordnung der jeweils verwendeten Leuchten vorgeschrieben. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zur Ausbildung von Baugruppen für Tagfahrlicht, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung für neue Anwendungen praktisch umgesetzt werden.
  • Die Displayeinheit kann baulich in die Hauptscheinwerfer eines Fahrzeugs integriert werden. Somit ist eine sehr hochwertige Einbindung in das Fahrzeugkonzept bereits durch den Hersteller möglich. Als hierzu interessante Alternative ist vorgesehen, dass eine derartige Displayeinheit als separate Baugruppe in die Fahrzeugkarosserie oder Stoßfänger integriert oder an diesen Bauteilen befestigt wird. Dadurch kann dieser Teil der Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise unter gestalterischen Aspekten an verschiedenen Abschnitten unabhängig vom Hauptscheinwerfer angeordnet werden, beispielsweise im Bereich eines Frontspoilers oder Stoßfängers. Außerdem ist diese Variante für eine Nachrüstung vorhandener Kraftfahrzeuge vorteilhaft, wodurch eine hohe Marktakzeptanz zu erwarten ist.
  • Die Displayeinheit kann so ausgestaltet werden, dass der Hersteller von Fahrzeug oder Beleuchtungseinrichtung oder der Fahrzeugnutzer durch eine modifizierte Steuerung bzw. Programmierung jeweils individuell gestaltete beleuchtete Konturverläufe erzeugen kann.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass eine solche individuell gestaltbare Beleuchtung nicht möglich ist, sondern dass lediglich vorab definierbare beleuchtete Konturverläufe erzeugt werden können. Diese Variante reduziert zwar die erreichbare Gestaltungsvielfalt, sie ist jedoch unter Kostenaspekten überlegenswert. Außerdem wird dies für zahlreiche Nutzer ausreichend sein, die beispielsweise auf Grundlage eines Nachrüstbausatzes nur wenige geometrische Konturen oder nur das Firmenlogo ihres Fahrzeugs darstellen möchten.
  • Unabhängig von der konkreten Anordnung der Displayeinheit und der Ausführung der Steuerung bzw. Programmierung können die Leuchtmittel, die vorzugsweise als LED's ausgestaltet sind, innerhalb der Displayeinheit in zahlreichen Varianten angeordnet und/oder angesteuert werden.
  • So ist es möglich, dass geometrisch definierte Beleuchtungskonturen erzeugbar sind, zum Beispiel Quadrate, Dreiecke, Kreise, Linien, Wellenkonturen und dergleichen. Ebenso ist es möglich, dass geometrisch undefinierte Beleuchtungskonturen erzeugbar sind. Dies ist beispielsweise für Nutzer mit gestalterischen Ambitionen interessant. Weiterhin ist es möglich, dass Beleuchtungskonturen in Form von Firmenlogos erzeugbar sind. Schließlich ist es auch möglich, dass Beleuchtungskonturen in Form von Schriftzügen erzeugbar sind.
  • Aus den oben lediglich beispielhaft benannten Varianten zur konkreten Ausführung von Steuerung bzw. Programmierung sowie Anordnung der Leuchtmittel ist ersichtlich, dass mit der erfindungsgemäßen technischen Lösung eine sehr große Vielfalt beleuchteter Konturen erzielt werden kann. Dies führt dazu, dass ein entsprechend ausgestattetes Fahrzeug eine hohe Identifizierung für die Marke (z. B. durch das mittels Tagfahrlicht abgebildete Markenlogo oder dem mittels Tagfahrlicht als Schriftzug sichtbaren Namen des Herstellers) oder für den Fahrer (z. B. individuelle grafische Darstellungen) ergeben kann. Das Fahrzeug wird folglich auch bei einer großen Anzahl identischer Fahrzeugtypen bewusst wahrgenommen. Dieses mit der Beleuchtungseinrichtung erreichbare Design mit einem hohen Wiedererkennungswert für die Marke oder den Nutzer lässt für diese technische Lösung eine gute Marktakzeptanz erwarten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4341825 A1 [0004]
    • DE 102005037680 A1 [0005]
    • DE 202004001269 U1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Richtlinie ECE R 48 [0009]

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchte mit besonderem Erscheinungsbild, ausgestaltet als eine Baugruppe für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für Anordnungen im Frontbereich eines PKW, Kleintransporters oder LKW, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe eine Displayeinheit für Tagfahrlicht aufweist, die aus einer Vielzahl von separaten Leuchtmitteln ausgestaltet ist, wobei jedes einzelne dieser Leuchtmittel separat und unabhängig von den anderen Leuchtmitteln durch eine zugeordnete Steuer- bzw. Programmiereinheit jeweils derart betätigbar ist, dass die gesamte Displayeinheit in verschiedenartigen Konturverläufen beleuchtet werden kann.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit derart ausgestaltet ist, dass der Hersteller und/oder der Nutzer durch eine modifizierte Steuerung bzw. Programmierung jeweils individuell gestaltete beleuchtete Konturverläufe erzeugen kann.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit derart ausgestaltet ist, dass der Hersteller und/oder der Nutzer ausschließlich vorab definierbare beleuchtete Konturverläufe erzeugen kann.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel innerhalb der Displayeinheit derart angeordnet und/oder ansteuerbar sind, dass geometrisch definierte Beleuchtungskonturen erzeugbar sind.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel innerhalb der Displayeinheit derart angeordnet und/oder ansteuerbar sind, dass geometrisch undefinierte Beleuchtungskonturen erzeugbar sind.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel innerhalb der Displayeinheit derart angeordnet und/oder ansteuerbar sind, dass Beleuchtungskonturen in Form von Firmenlogos erzeugbar sind.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel innerhalb der Displayeinheit derart angeordnet und/oder ansteuerbar sind, dass Beleuchtungskonturen in Form von Schriftzügen erzeugbar sind.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit baulich in die Hauptscheinwerfer eines Fahrzeugs integriert ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit als separate Baugruppe in die Fahrzeugkarosserie oder Stoßfänger integriert oder an diesen Bauteilen befestigt ist.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel als LED's ausgestaltet sind.
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DE4341825A1 (de) 1992-12-18 1994-06-23 Volkswagen Ag Leuchtvorrichtung
DE202004001269U1 (de) 2004-01-29 2004-04-08 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Lichtabdeckung für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs
DE102005037680A1 (de) 2005-08-05 2007-02-15 Karl-Heinz Fischer Signalmittel mit Leuchtmitteln für Kfz

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Richtlinie ECE R 48

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