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Die Erfindung betrifft ein Installationsschaltgerät, mit einer Installationsschalterkontaktstelle und mit einem dieser Installationsschalterkontaktstelle zugeordneten, eine Hilfsschalterkontaktstelle aufweisenden, Hilfsschalter zur Schaltstellungsanzeige, mit einem Installationsschaltergehäuse, das wenigstens zwei Breitseitenwände, zwei Schmalseitenwände, eine Frontseitenwand und eine der Frontseitenwand gegenüber liegende Befestigungsseitenwand aufweist, mit einer in einem im Bereich einer Schmalseitenwand und zwischen den beiden Breitseiten befindlichen Klemmenaufnahmeraum gehaltenen Anschlussklemme, wobei der Hilfsschalter an einer der Schmalseitenwände ansetzbar und daran verrastbar und über ein die Hilfsschalterkontaktstelle nach Art eines Schiebers betätigendes Kuppelelement, das quer zu der Schmalseitenwand verläuft, mit der Hauptkontaktstelle kuppelbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
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Installationsschaltgerate in diesem Zusammenhang sind Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter, die wenigstens eine Einfach- oder Doppelkontaktstelle aufweisen und deren Gehäuse etwa eine T-Form aufweist. Dabei befindet sich die Befestigungsflache, mit der das Installationsschaltgerat auf einer Hutprofilschiene oder dergleichen befestigt werden kann, an der freien Längsflache des Quersteges der T-Form. Parallel hierzu verläuft eine vordere Frontfläche an der Stirnseite des Längssteges der T-Form und zwei hintere Frontflächen am Querbalken der T-Form; weiterhin sind senkrecht dazu verlaufende Schmalseitenwände an den Stirnflächen des Quersteges und an den Seitenflächen des Längssteges vorgesehen.
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Aus der
EP1 030 337 B1 ist ein Hilfsschalter bekannt, der an einer der Schmalseitenwände ansetzbar und über ein die Hilfsschalterkontaktstelle betätigendes Kuppelelement, das quer zur Schmalseitenwand verläuft, mit dem beweglichen Kontaktstück der Installationsschalterkontaktstelle koppelbar ist. Die Breite des Hilfsschalters entspricht der Modulbreite eines Leitungsschutzschalterpoles. In bevorzugter Weise wird bei Leitungs- oder Fehlerstromschutzschaltern der Hilfsschalter an der Stirnfläche des Quersteges befestigt. Dadurch wird im Bereich der vorderen Frontfläche eine Verbreiterung des Steges der T-Form vermieden, so dass ein Einbau in eine Installationsverteilung mit einer Frontabdeckung nicht behindert wird. Die Hilfsschalterbreite entspricht der Breite eines Leitungsschutzschalter- oder Fehlerstromschutzschaltermoduls, so dass die Breitseiten des Installationsgerätes von dem Hilfsschalter nicht überragt werden. Das Kupplungselement ist in vorteilhafter Weise ein Schieber, der unter der Kraft einer Feder gegen das bewegliche Kontaktstück, beispielsweise gegen eine Kontaktbrücke oder gegen einen mit der Kontaktbrücke verbundenen Umlenkhebel oder gegen den Kontakthebel gedrückt ist. An der Stelle, an der der Hilfsschalter befestigt wird, besitzt das Installationsgerät gemäß der
EP 1 030 337 B1 eine Öffnung, in die beispielsweise eine Anschlussleitung eingeführt werden kann; bei der in der
EP 1 030 337 B1 gezeigten Ausgestaltung wird diese Einführöffnung für eine Anschlussleitung genutzt, um den Hilfsschalter am Installationsgerat zu befestigen. Aus diesem Grunde muss diese Öffnung auch nicht verschlossen werden, wenn der Hilfsschalter nicht angesetzt werden sollte.
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Es ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Installationsschaltgerät mit einem Hilfsschalter zu schaffen, bei dem das Kuppelelement nicht in eine Leitereinführöffnung eingeschoben wird, und bei dem breite Anschlussklemmen mit einem großen Klemmenquerschnitt von bis zu 50 mm2 verwendet werden können und dennoch ein einfaches und sicheres Ankoppeln eines Hilfsschalters an der Schmalseitenwand ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Installationsschaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß also ist das Kuppelelement in eine Kuppelöffnung in einer Schmalseitenwand einschiebbar und in eingeschobenem Zustand in einem zwischen der Breitseitenwand und der Anschlussklemme ausgebildeten Aufnahmebereich verschieblich geführt, wobei das Kuppelelement die Form einer eckigen Klammer hat, mit einem Längssteg, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden ein erster und ein zweiter Schenkel senkrecht zu dem Längssteg und parallel zueinander angeformt sind, wobei an dem ersten Schenkel eine Nockenfläche zur Betätigung der Hilfskontaktstelle und an dem zweiten Schenkel eine Nase zur Kopplung mit der Hauptkontaktstelle ausgebildet sind.
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Dadurch, dass das Kuppelelement in Formeiner eckigen Klammer ausgebildet ist, wird es möglich, die Anschlussklemme sehr breit zu machen, so dass der zwischen der Anschlussklemme und der Innenseite der Gehäusebreitseitenwand im Inneren des Installationsschaltgerätes verbleibende Raum, ein Spalt, sehr eng werden kann und es dennoch möglich ist, das Kuppelelement von außen, ohne das Installationsschaltgerät öffnen zu müssen, in diesen Spalt einzuführen, so dass dadurch eine Kopplung der Hilfsschalterkontaktstelle mit der Installationsschaltgerätekontaktstelle gegeben ist. Das ist auch möglich, wenn eine zusätzliche Öffnung zum Einschieben des Kuppelelementes verwendet wird und nicht die Anschlussleitereinführöffnung.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anschlussklemme einen, einen Klemmraum umgebenden, Klemmenrahmen, der eine obere, ein Innengewinde tragende, Gewindeplatte, eine untere Klemmplatte und zwei die Gewindeplatte mit der Klemmplatte verbindende, jeweils eine Stirnseite und Breitseiten aufweisende, Seitenplatten aufweist, wobei in dem Innengewinde eine Klemmschraube mit einem Gewindeschaft, die ein Klemmende und ein Betätigungsende hat, zwischen einer ersten, geöffneten Position, in der das Klemmende von der Klemmplatte entfernt ist, und einer zweiten, geschlossenen Position, in der das Klemmende an der Klemmplatte anliegt, heraus- und hineingeschraubt werden kann, wobei der Klemmenrahmen parallel zu der Schmalseitenwand des Installationsschaltergehäuses und im Innenbereich der das Kuppelelement bildenden eckigen Klammer verschieblich geführt ist.
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Damit ist eine Kastenklemme mit einem rechteckigen beziehungsweise kastenartigen Klemmenrahmen geschaffen, die sich sehr gut als Anschlussklemme mit großem Anschlussquerschnitt von bis zu 50 mm2 ausführen lässt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Kuppelöffnung in der Schmalseitenwand zwischen der Frontseitenwand und einer in der Schmalseitenwand angebrachten und dem Klemmraum zugeordneten Leitereinführöffnung ausgebildet. Damit wird eine zusätzliche Öffnung zum Einschieben des Kuppelelementes verwendet und nicht die Anschlussleitereinführöffnung.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Hilfsschalterkontaktstelle ein Mikroschalter.
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Figurenbeschreibung
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Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind, lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigt:
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1 eine Ansicht auf die Schmalseite eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes mit angebautem Hilfsschalter,
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2 eine Ansicht des Klemmenbereiches eines geöffneten Installationsschaltgerätes mit angebautem Hilfsschalter,
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3 eine Ansicht eines Hilfsschalters mit eigesetztem erfindungsgemäßen Kuppelteil,
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4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kuppelteils.
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In den Figuren sind gleiche, ähnliche sowie gleich- oder ähnlich wirkende Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
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Die 1 zeigt ein Installationsschaltgerät 1, hier einen Leitungsschutzschalter, mit einem Installationsschaltergehäuse 2. Der Leitungsschutzschalter hat bekanntermaßen eine Installationsschalterkontaktstelle im Inneren des Gehäuses 2, hier nicht dargestellt. Das Installationsschaltergehäuse 2 hat wenigstens zwei Breitseitenwände 3, zwei Schmalseitenwände 4, eine Frontseitenwand 5 und eine der Frontseitenwand 5 gegenüber liegende Befestigungsseitenwand, sowie eine in einem im Bereich einer Schmalseitenwand 4 und zwischen den beiden Breitseiten 3 befindlichen Klemmenaufnahmeraum 7 gehaltenen Anschlussklemme 8.
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Das Installationsschaltergehäuse 2 besitzt eine T-Form, mit einem Quersteg und einem Längssteg. Der Quersteg verläuft parallel zur Befestigungsflache 6 des Leitungsschutzschalters 1 und besitzt an dieser eine Ausnehmung mit einer feststehenden Nase und einer nicht gezeichneten beweglichen Nase, hinter die jeweils eine Hutprofiltragschiene, ebenfalls nicht gezeichnet, im montierten Zustand greifen.
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Aufgrund der T-Form besitzt der Leitungsschutzschalter 1 eine vordere Frontfläche 5 und zwei hintere Frontflachen 24, von denen nur eine abgebildet ist. Aus der vorderen Frontfläche 5 ragt ein Schaltknebel 25 heraus. Zwischen der vorderen Frontfläche 5, die in der Stirnfläche des Längssteges liegt, und den beiden hinteren Fronflächen 24 befinden sich vordere Schmalseitenwände 26, und zwischen den hinteren Frontflächen 24 und der Befestigungsfläche 6 sind hintere Schmalseitenflächen 4 vorgesehen. Die Schmalseitenflächen verlaufen etwa senkrecht zur Frontfläche 5 bzw. zur Befestigungsflache 6.
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Ein Leitungsschutzschalter besitzt bekanntermaßen ein Schaltschloss, das mit dem Schaltknebel 25 verbunden ist, einen Thermobimetallstreifen, einen Magnetauslöser und eine Lichtbogenlöschanordnung. An dem Magnetauslöser befindet sich, wie bekannt, ein feststehendes Kontaktstück, das mit einem an einem Kontakthebel befestigten beweglichen Kontaktstück zusammenwirkt. Beidseitig zu den beschriebenen Komponenten befinden sich Anschlussklemmen, hier ist eine Anschlussklemme mit dem Bezugszeichen 8 dargestellt.
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An der hinteren Schmalseitenwand 4, also an derjenigen, an der die Befestigungsfläche 6 anschließt, ist ein Hilfsschalter 9 angebracht, vorzugsweise verrastet. Der Hilfsschalter 9 hat ein Hilfsschaltergehäuse 27, in dem sich ein Mikroschalter befindet.
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Wie die 3 zeigt, ist mit dem Hilfsschalter 9 ein Kuppelelement 15 in Form eines Schiebers gekoppelt. Das Kuppelelement 15 ist parallel zur Befestigungsflache 6 hin- und her verschiebbar ist, wobei Das Kuppelelement 15 dauernd nach innen gegen den Kontakthebel des Installationsschaltgerätes, beispielsweise mittels einer Druckfeder, gedrückt ist.
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Das Kuppelelement ist im Einzelnen in 4 dargestellt. Das Kuppelelement 15 hat dabei die Form einer eckigen Klammer, mit einem Längssteg 17, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden ein erster und ein zweiter Schenkel 19, 20 senkrecht zu dem Längssteg 17 und parallel zueinander angeformt sind, wobei an dem ersten Schenkel 19 eine Nockenfläche 21 zur Betätigung der Hilfskontaktstelle und an dem zweiten Schenkel 20 eine Nase 22 zur Kopplung mit der Hauptkontaktstelle ausgebildet sind.
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Somit besitzt das Kuppelelement 15 nach innen, in das Installationsschaltgerät hinein, eine Nase 22, die gegen den Kontakthebel anliegt, und im Bereich des Hilfsschalters 9 bzw. des Mikroschalters eine durch eine Schrägflache gebildete Nockenfläche 21, mit der dann, wenn das Kuppelelement 15 in der Darstellung der 2 oder 3 nach links verschoben wird, der Schaltstößel des Mikroschalters betätigt wird. Dies ist der Fall, wenn der Kontakthebel des Installationsschaltgerätes bei einer Schalthandlung in Ausschaltstellung gelangt. Dann läuft die Schrägflache auf den Betätigungsstößel auf und öffnet bzw. schließt den Mikroschalter und umgekehrt, je nachdem wie der Mikroschalter angeschlossen ist. Das Hilfschaltergehäuse 27 besitzt weiterhin Hilfsschalteranschlussklemmen 28, 28', die ebenso wie die Anschlussklemmen 8 von der Vorderseite 24 her betätigbar sind.
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Die Breite des Hilfsschalters 9 in Richtung der Längserstreckung einer Hutprofilschiene, auf der das Installationsschaltgerät 1 aufgesetzt ist, entspricht genau der Modulbreite beispielsweise eines Leitungsschutzschalterpoles. Auf diese Weise überragt der Hilfsschalter 9 den Leitungsschutzschaltermodul 1 beidseitig nicht. Die Anbringung des Hilfsschaltermoduls 9 auf der hinteren Schmalseite 4 hat zur Folge, dass Abdeckungen in einer Installationsverteilung, die parallel zur Befestigungsfläche 6 oder zur Frontfläche 5 verlaufen und an die vorderen Schmalseitenwände 26 anschließen, durch den Hilfsschalteranbau nicht behindert werden.
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Der Installationsschalterkontaktstelle ist also der eine Hilfsschalterkontaktstelle aufweisende Hilfsschalter 9 zur Schaltstellungsanzeige zugeordnet, wobei der Hilfsschalter 9 an einer der Schmalseitenwände 4 ansetzbar und daran verrastbar und ist über ein die Hilfsschalterkontaktstelle nach Art eines Schiebers betätigendes Kuppelelement 15, das quer zu der Schmalseitenwand 4 verläuft, mit der Installationsschalterkontaktstelle kuppelbar.
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Das Kuppelelement 15 ist in eine Kuppelöffnung in einer Schmalseitenwand 4 einschiebbar und in eingeschobenem Zustand in einem zwischen der Breitseitenwand und der Anschlussklemme ausgebildeten Aufnahmebereich verschieblich geführt.
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Die Anschlussklemme 8 ist eine Kastenklemme mit rechteckigem Querschnitt, geeignet um einen großen Klemmenquerschnitt zu realisieren. Sie umfasst einen, einen Klemmraum umgebenden, Klemmenrahmen 10, der eine obere, ein Innengewinde tragende, Gewindeplatte 11, eine untere Klemmplatte 12 und zwei die Gewindeplatte 11 mit der Klemmplatte 12 verbindenden, jeweils eine Stirnseite 13 und Breitseiten 14 aufweisende, Seitenplatten aufweist, wobei in dem Innengewinde eine Klemmschraube 16 mit einem Gewindeschaft, die ein Klemmende und ein Betätigungsende 18 hat, zwischen einer ersten, geöffneten Position, in der das Klemmende von der Klemmplatte 12 entfernt ist, und einer zweiten, geschlossenen Position, in der das Klemmende an der Klemmplatte 12 anliegt, heraus- und hineingeschraubt werden kann, wobei der Klemmenrahmen 10 parallel zu der Schmalseitenwand 4 des Installationsschaltergehäuses 2 und im Innenbereich 23 der das Kuppelelement 15 bildenden eckigen Klammer verschieblich geführt ist.
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Die Kuppelöffnung ist in der Schmalseitenwand 4 zwischen der Frontseitenwand 5 und einer in der Schmalseitenwand 4 angebrachten und dem Klemmraum zugeordneten Leitereinführöffnung ausgebildet ist.
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Die klemmmenschraube ist eine kopflose Schraube. Damit ist eine platzsparende Anordnung möglich, und die Klemmschraube kann tief genug in das Installationsschaltgerätegehäuse hineingeschraubt werden, so dass ein Berühren der stromführenden Klemme weitgehend vermieden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Installationsschaltgerät
- 2
- Installationsschaltergehäuse
- 3
- Breitseitenwand
- 4
- Schmalseitenwand
- 5
- Frontseitenwand
- 6
- Befestigungsseitenwand
- 7
- Klemmenaufnahmeraum
- 8
- Anschlussklemme
- 9
- Hilfsschalter
- 10
- Klemmenrahmen
- 11
- Gewindeplatte
- 12
- Klemmplatte
- 13
- Stirnseite
- 14
- Breitseite des Klemmenrahmens
- 15
- Kuppelelement
- 16
- Klemmschraube
- 17
- Längssteg
- 18
- Betätigungsende
- 19
- erster Schenkel
- 20
- zweiter Schenkel
- 21
- Nockenfläche
- 22
- Nase
- 23
- Innenbereich der eckigen Klammer
- 24
- hintere Frontfläche
- 25
- Schaltknebel
- 26
- vordere Schmalseitenwand
- 27
- Hilfsschaltergehäuse
- 28
- Hilfsschalteranschlussklemme
- 28'
- Hilfsschalteranschlussklemme
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1030337 B1 [0003, 0003, 0003]