DE202012105078U1 - Elektrischer Unkrautjäter - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Unkrautjäter, mit einer Antriebsvorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, einer Übertragungswelle, die drehend durch die Antriebsvorrichtung angetrieben ist, und einen Arbeitskopf, der mit der Übertragungswelle verbunden ist und sich mit ihr dreht, wobei der elektrische Unkrautjäter weiter umfasst:
eine Hülse, die um die Übertragungswelle montiert und mit dem Gehäuse verbunden ist;
einen beweglichen Griff, wobei ein Ende des beweglichen Griffs um die Hülse angeordnet ist und der bewegliche Griff eingerichtet ist, entlang der Übertragungswelle auf der Hülse zu gleiten; und
eine Abstreifplatte, die am anderen Ende des beweglichen Griffs angeordnet und so eingerichtet ist, dass sie sich zusammen mit dem beweglichen Griff bewegt, wobei an der Abstreifplatte ein Durchgangsbereich vorgesehen ist, der es ermöglicht, dass der Arbeitskopf hindurchgeht.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug zum Unkraut-Jäten im Rasen eines Gartens und genauer einen elektrischen Unkrautjäter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nach dem Stand der Technik enthalten die herkömmlichen Verfahren zum Unkrautjäten in einem Rasen manuelles Unkrautjäten und Sprühen von Herbizid nach einem chemischen Verfahren. Um die Arbeitsintensität manuellen Jätens zu erleichtern und die Effizienz des Jätens zu verbessern, sind einige Grabewerkzeuge zum Jäten entwickelt, die einen Handmaschinen- und handgehaltenen elektrischen Unkrautjäter enthalten. Jedoch weisen diese Grabewerkzeuge fast alle einige Nachteile auf, zum Beispiel kann das Unkraut nicht entwurzelt werden, oder es können nach dem Jäten einige große Mulden im Boden verbleiben, sodass die anfängliche Wiese und dann der Rasen beschädigt sind.
  • Der elektrische Unkrautjäter nach dem Stand der Technik enthält gewöhnlich eine Antriebsvorrichtung, eine Übertragungsvorrichtung, einen Bedienungsgriff, eine Verbindungsvorrichtung, eine Entfernvorrichtung und einen Arbeitskopf. Dieser Unkrautjäter weist einen relative langen und unkompakten Gesamtaufbau auf, und die Struktur zum Entfernen ist zu komplex, als dass der Benutzer sie bequem bedienen könnte; darüber hinaus ist der Aufbau des Handgriffs der Maschine nicht gemäß den Eigenschaften des Jätvorgangs ausgelegt, das heißt, er ist nicht im Zusammenwirken des Jätvorgangs mit der Anwendung von Ergonomie entworfen, was dazu führt, dass der Benutzer beim Arbeiten mit der Maschine leicht ermüdet, und es zeit- und kraftraubend ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Unkrautjäter zu schaffen, der im Rasen genau und mit geringem Schaden jäten kann, einen einfachen Unkraut-Entfernungsmechanismus enthält und die Effizienz des Unkraut-Entfernens verbessern kann. Außerdem schafft die vorliegende Erfindung ein Arbeitsverfahren zum Jäten und schafft auch einen optimalen Größenbereich des äußeren Erscheinungsbilds, das die äußere Form der Maschine umfasst; mit diesem Größenbereich ermöglicht der Unkrautjäter, dass die Kraftrichtung der Hand des Bedieners während der Arbeit ungefähr durch den Arbeitskopf der Maschine verläuft, um ein Ziel des Arbeitskraft-Sparens zu erreichen.
  • Um die obige technische Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen elektrischen Unkrautjäter, der eine Antriebsvorrichtung, eine Übertragungswelle, einen Arbeitskopf, eine Hülse, einen beweglichen Griff und eine Abstreifplatte enthält. Die Antriebsvorrichtung ist im Gehäuse angeordnet, eine Übertragungswelle ist drehend durch die Antriebsvorrichtung angetrieben und der Arbeitskopf ist mit der Übertragungswelle verbunden und dreht sich mit ihr. Die Hülse ist um die Übertragungswelle montiert und mit dem Gehäuse verbunden; der bewegliche Griff ist eingerichtet, sich zusammen mit der Übertragungswelle zu bewegen, und ein Ende des beweglichen Griffs ist um die Hülse angeordnet; die Abstreifplatte ist am anderen Ende des beweglichen Griffs angeordnet und eingerichtet, sich zusammen mit dem beweglichen Griff zu bewegen, und die Abstreifplatte ist mit einem Durchgangsbereich ausgestattet, der es ermöglicht, dass der Arbeitskopf hindurchgeht.
  • Die Erfindung sieht auch einen elektrischen Unkrautjäter vor, derein Gehäuse, eine Antriebsvorrichtung, einen Arbeitskopf und einen beweglichen Griff enthält. Die Antriebsvorrichtung ist in einem Gehäuse angeordnet und enthält eine Achslinie. Der Arbeitskopf ist mit der Achslinie verbunden und durch die Antriebsvorrichtung angetrieben; der bewegliche Griff bewegt sich bezüglich des Arbeitskopfes und des Gehäuses, wobei ein Ende des abnehmbaren Handgriffs beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist und das andere Ende eine Abstreifplatte enthält und die Abstreifplatte einen Durchgangsbereich enthält, durch den der Arbeitskopf hindurchgeht.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    Der elektrische Unkrautjäter nach der vorliegenden Erfindung kann die Rasenfläche genau und mit geringem Schaden jäten, und der Unkraut-Entfernungsmechanismus ist einfach und praktisch. Der bewegliche Griff wirkt direkt mit dem Unkraut-Entfernungsmechanismus in der axialen Richtung zusammen, sodass das Unkraut und das Erdreich durch den beweglichen Griff ohne alle Verbindungen hinausgeschoben werden können, die gewöhnlich zwischen dem herkömmlichen Bedienungsgriff und dem Unkraut-Entfernungsmechanismus angeordnet sind, was den Gesamtaufbau der Maschine einfacher macht und effektiv die Gesamtlänge der Maschine reduziert; der bewegliche Griff kann das Unkraut automatisch entfernen, sodass die Arbeitsintensität des Bedieners gesenkt und die Effizienz des Jätens erhöht wird. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Maschine trägt das Design des äußeren Aufbaus nach der vorliegenden Erfindung vorteilhaft zur Ergonomie bei. Folglich kann der Bediener die Maschine Mühe und Zeit sparend betreiben, und man fühlt sich nicht leicht müde beim Halten der Maschine; somit kann die Arbeitseffizienz stark erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufbauansicht eines elektrischen Unkrautjäters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufbauansicht des elektrischen Unkrautjäters von 1 während des Entfernens des Unkrauts;
  • 3 ist eine Aufbauansicht eines elektrischen Unkrautjäters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufbauansicht des elektrischen Unkrautjäters von 3 während des Entfernens des Unkrauts; und
  • 5 ist eine Aufbauansicht des äußeren Aufbaus des elektrischen Unkrautjäters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Als Nächstes wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen nur dazu, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu erläutern, und können nicht benutzt werden, um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält der elektrische Unkrautjäter einen Kraftteil, einen Übertragungsteil und einen Unkraut-Entfernungsmechanismus. Eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) ist in einem Hauptgehäuse 7 angeordnet und dient dazu, eine Übertragungswelle 2 drehend anzutreiben. Eine Hülse 8, die um die Übertragungswelle 2 montiert ist, ist mit dem unteren Ende des Hauptgehäuses 7 verbunden, und in anderen Ausführungsformen kann die Hülse 8 einstückig mit dem Hauptgehäuse 7 verbunden sein. Ein Ende der Hülse 8 ist mit dem Hauptgehäuse 7 verbunden, und das andere Ende ist ein Flansch 81, der aus dem Hauptteil der Hülse ragt. Allgemein enthält der Arbeitskopf der Maschine mehrere Stäbe 1, die auf derselben Kreislinie angeordnet sind, wobei die Enden der Stäbe alle mit der Übertragungswelle 2 verbunden sind. Die Antriebsvorrichtung kann ähnlich derjenigen einer elektrischen Bohrmaschine, eines elektrischen Schraubers oder anderer elektrischen Antriebsvorrichtungen sein.
  • Ein beweglicher Griff 5 ist um den Umfang der Übertragungswelle 2 angeordnet und kann entlang der Übertragungswelle 2 gleiten. Der bewegliche Griff 5 ist als Zylinderform gestaltet, wobei sein eines Ende ein Haken 52 ist, der verschiebbar um die Außenwand der Hülse 8 montiert ist und durch den Flansch 81 am unteren Ende der Hülse 8 begrenzt ist, sodass er gleitet, ohne sich von der Außenwand der Hülse 8 zu entkoppeln, und sein anderes Ende durch eine Abstreifplatte 3 verschlossen ist. In der Abstreifplatte 3 sind mehrere Durchgangsbereiche vorgesehen, um jeweils mehrere Stäbe 1 hindurchgehen zu lassen. Außerdem ist eine kreisförmige Begrenzungsplatte 51 mit der Innenwand des beweglichen Griffs 5 verbunden, und der Abstand zwischen der Begrenzungsplatte 51 und dem Haken 52 ist größer als die Höhe der Hülse 8, sodass sich der Flansch 81 an der Hülse 8 immer zwischen der Begrenzungsplatte 51 und dem Haken 52 befindet. Die in der Begrenzungsplatte 51 ausgebildete kreisförmige Struktur stört die Bewegung der Übertragungswelle 2 nicht, und die Übertragungswelle 2 kann sich darin frei drehen oder axial hin- und herbewegen.
  • Der Unkraut-Entfernungsmechanismus enthält weiter ein Rückstellelement, das im Allgemeinen eine Rückstellfeder 4 ist, die um die Übertragungswelle 2 montiert ist. An der Übertragungswelle 2 ist ein Ansatz 21 vorgesehen; somit kann ein Ende der Rückstellfeder 4 an einer Begrenzungsplatte 51 im beweglichen Griff 5 anliegen, und das andere Ende der Rückstellfeder 4 kann am Ansatz 21 an der Übertragungswelle 2 anliegen, sodass die Rückstellfeder 4 durch die Begrenzungsplatte 51 und den Ansatz 21 gehalten ist.
  • Beim Benutzen des elektrischen Unkrautjäters zum Jäten in einem Rasen, wie in 1 gezeigt, sollte die Mitte der durch die Stäbe 1 umgebenen Kreislinie zu den Wurzeln des Unkrauts ausgerichtet sein, und die Maschine sollte in geeigneter Tiefe in den Boden gesteckt werden. Anschließend wird der Schalter 6 betätigt, um den Start der Antriebsvorrichtung im Hauptgehäuse 7 anzusteuern, und dann wird die Übertragungswelle 2 durch die Antriebsvorrichtung angetrieben und gedreht, um die Stäbe 1 zur Drehung zu bringen, sodass die Wurzeln des Unkrauts und das Erdreich unter der Wirkung der Drehung der Stäbe 1 auf die Stäbe 1 gewickelt werden können. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bediener den Schalter 6 ausschalten und die Stäbe 1 zusammen mit dem Unkraut und dem Erdreich aus dem Boden ziehen. Auf diese Weise verbleibt möglicherweise nur eine sehr kleine Mulde im Boden, die von dem Unkraut eingenommen war.
  • Beim Entfernen des Unkrauts kann der Bediener den beweglichen Griff 5 nach unten schieben, und der bewegliche Griff 5 kann die Abstreifplatte 3 zwingen, sich nach unten zu bewegen, wie in 2 gezeigt. Mit der Führung der Durchgangsbereiche in der Abstreifplatte kann sich die Abstreifplatte 3 nach unten entlang den Stäben 1 bewegen, um das auf die Stäbe 1 gewickelte Erdreich und das Unkraut in dem Erdreich zu entfernen. Da die Rückstellfeder 4 an einem Ende am Ansatz an der Übertragungswelle 2 anliegt und bezüglich der Übertragungswelle 2 statisch bleibt, drückt die Begrenzungsplatte 51 im beweglichen Griff 5 die Rückstellfeder 4 zusammen, wenn sich der bewegliche Griff 5 nach unten in der axialen Richtung der Hülse 8 bewegt. Während der Bewegung des beweglichen Griffs 5 ist dessen äußerste Stellung durch Verriegeln des Hakens 52 an einem Ende des beweglichen Griffs 5 am Flansch 81 der Hülse 8 begrenzt.
  • Wenn das auf die Stäbe 1 gewickelte Erdreich und das Unkraut im Erdreich durch Schieben des beweglichen Griffs 5 nach unten entfernt wurden, kehrt, falls der Bediener den beweglichen Griff 5 loslässt, der Unkraut-Entfernungsmechanismus unter der Wirkung der Rückstellkraft der Rückstellfeder 4 automatisch zu seiner anfänglichen Stellung zurück.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die vorliegende Ausführungsform auf Grundlage der ersten Ausführungsform verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abstreifplatte 3 beweglich mit dem beweglichen Griff 5 verbunden. An der Abstreifplatte 3 ist am äußeren Umfang ein kreisförmig vorspringender Flansch 31 vorgesehen, und am Ende des beweglichen Griffs 5 ist entsprechend eine Kreisnut 53 zum Aufnehmen des vorspringenden Flansches 31 der Abstreifplatte 3 vorgesehen, sodass die Abstreifplatte 3 frei in dem beweglichen Griff 5 gedreht werden kann. Mit einer solchen Anordnung kann, wenn der bewegliche Griff 5 geschoben wird, um in der axialen Richtung nach oben und unten zu gleiten, die Abstreifplatte 3 ebenfalls gezwungen werden zu gleiten. Darüber hinaus ist der Aufbau der Hülse 8 in der ersten Ausführungsform in der vorliegenden Ausführungsform verändert. Insbesondere ist eine Hülse 9, die um die Übertragungswelle 2 montiert ist, mit dem unteren Ende des Hauptgehäuses 7 verbunden, und in anderen Ausführungsformen kann die Hülse 9 einstückig mit dem Hauptgehäuse 7 verbunden sein. Ein Ende der Hülse 9 ist mit dem Hauptgehäuse 7 verbunden, und das andere Ende ist mit einem vorspringenden Federbegrenzungsblock 10 verbunden. Außerdem ist eine kreisförmige Begrenzungsplatte 51 mit der Innenwand des beweglichen Griffs 5 verbunden, wobei der Abstand zwischen der Begrenzungsplatte 51 und dem Haken 52 geringer ist als die Höhe der Hülse 9, und der mit der Hülse 9 verbundene Federbegrenzungsblock 10 kann die Abwärtsbewegung der Begrenzungsplatte 51 stoppen, um den beweglichen Griff 5 darauf zu beschränken, in einem bestimmten Bereich zu gleiten.
  • Die Rückstellfeder 4 ist um die Hülse 9 montiert, und die beiden Enden der Rückstellfeder 4 liegen jeweils am Haken 52 des beweglichen Griffs 5 und am Federbegrenzungsblock 10 an, sodass sie durch den Haken 52 des beweglichen Griffs 5 und den Federbegrenzungsblock 10 gehalten werden kann.
  • Andere Strukturen sind ähnlich denjenigen in der ersten Ausführungsform.
  • Beim Jäten in einem Rasen wird die Antriebsvorrichtung durch den Schalter 6 eingeschaltet, die Übertragungswelle 2 drehend anzutreiben, und die Stäbe 1 können zusammen mit der Übertragungswelle 2 gedreht werden, um die um die Stäbe 1 montierte Abstreifplatte 3 zum Drehen zu zwingen. Da die Abstreifplatte 3 beweglich mit dem beweglichen Griff 5 verbunden ist, würde sich der bewegliche Griff 5 nicht drehen, wenn die Abstreifplatte 3 mit den Stäben 1 gedreht wird. Darüber hinaus ist die Rückstellfeder 4 um die Hülse 9 montiert, sodass sich die Rückstellfeder 4, die Hülse 9 und der Federbegrenzungsblock 10 nicht mit der Übertragungswelle 2 drehen würden, wenn die Übertragungswelle 2 gedreht wird. Auf diese Weise kann sie verhindern, dass sich der bewegliche Griff 5, die Rückstellfeder 4, die Hülse 9 und die anderen Elemente mit der Drehung der Übertragungswelle 2 drehen, wodurch die Abgabeleistung der Antriebsvorrichtung reduziert wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform, wie in den 1 und 2 gezeigt, befindet sich während des normalen Zustands (d. h. der elektrische Unkrautjäter ist nicht betätigt) der bewegliche Griff 5 unter der Wirkung der Rückstellfeder 4 an einer Stellung nahe dem oberen Teil. Jedes Mal, wenn die Maschine betrieben wird, ist es erforderlich, die elastische Kraft der Rückstellfeder zu überwinden, um den beweglichen Griff 5 von Hand nach unten zu einer Stellung nahe dem unteren Teil zu schieben, um die Abstreifplatte 3 zu zwingen, das Unkraut zu entfernen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Position der Rückstellfeder 4 in der ersten Ausführungsform verändert, das heißt, die Rückstellfeder ist um die Übertragungswelle montiert und durch die Begrenzungsplatte 51 und den Flansch 81 gehalten.
  • Während des normalen Zustands (d. h. der elektrische Unkrautjäter ist nicht betätigt) befindet sich der bewegliche Griff 5 unter der Wirkung der Rückstellfeder an einer Stellung nahe dem unteren Teil, nämlich einer in 2 gezeigten Stellung. Wenn der Bediener die Maschine benutzt, um das Unkraut zu beseitigen, sollte die Mitte des durch die Stäbe 1 umgebenen Kreises zu den Wurzeln der Unkräuter ausgerichtet sein, und die Maschine sollte in geeigneter Tiefe in den Boden gesteckt werden; die Abstreifplatte 3 wird aufgrund des Widerstands des Erdreichs geschoben, sich nach oben zu bewegen, und dann kann die Steckkraft die elastische Kraft der Rückstellfeder überwinden. Folglich wird, wie in 1 gezeigt, der bewegliche Griff 5 zu einer Stellung nahe dem oberen Teil geschoben (in anderen Ausführungsformen kann der bewegliche Griff auch zuerst von Hand gehoben werden), und die Rückstellfeder wird zusammengedrückt. Wenn der Bediener den Schalter 6 betätigt, drehen sich die Stäbe 1 zusammen mit der Übertragungswelle 2, sodass die Wurzeln des Unkrauts und das Erdreich unter der Wirkung der Drehung der Stäbe 1 auf die Stäbe 1 gewickelt werden können. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bediener die Stäbe 1 zusammen mit dem Unkraut und dem Erdreich aus dem Boden ziehen, und der bewegliche Griff kann unter der Wirkung der Rückstellkraft der Rückstellfeder automatisch zurückgebracht werden, um das Unkraut zu entfernen. Das heißt, es ist nicht notwendig, den beweglichen Griff 5 von Hand zu schieben, und es kann das automatische Unkrautjäten ausgeführt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in den 3 und 4 gezeigt, befindet sich, während des normalen Zustands (d. h. der elektrische Unkrautjäter ist nicht betätigt) der bewegliche Griff 5 unter der Wirkung der Rückstellfeder 4 an einer Stellung nahe dem oberen Teil. Jedes Mal, wenn die Maschine betrieben wird, ist es erforderlich, die elastische Kraft der Rückstellfeder zu überwinden, um den beweglichen Griff 5 von Hand nach unten zu einer Stellung nahe dem unteren Teil zu schieben, um die Abstreifplatte 3 zu zwingen, das Unkraut zu entfernen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Position der Rückstellfeder 4 in der zweiten Ausführungsform verändert, das heißt, die Rückstellfeder 4 ist um die Hülse 9 montiert, die sich an der Außenseite des beweglichen Griffs befindet, und die Rückstellfeder 4 ist durch den Haken 52 des beweglichen Griffs 5 und den an der Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuse und der Hülse ausgebildeten Ansatz gehalten.
  • Während des normalen Zustands (d. h. der elektrische Unkrautjäter ist nicht betätigt) befindet sich der bewegliche Griff 5 unter der Wirkung der Rückstellfeder an einer Position nahe dem unteren Teil, nämlich einer in 4 gezeigten Position. Wenn der Bediener die Maschine benutzt, um das Unkraut zu beseitigen, sollte die Mitte des durch die Stäbe 1 umgebenen Kreises zu den Wurzeln der Unkräuter ausgerichtet sein, und die Maschine sollte in geeigneter Tiefe in den Boden gesteckt werden; die Abstreifplatte 3 wird aufgrund des Widerstands des Erdreichs geschoben, sich nach oben zu bewegen, und dann kann die Steckkraft die elastische Kraft der Rückstellfeder überwinden. Folglich wird, wie in 3 gezeigt, der bewegliche Griff 5 zu einer Stellung nahe dem oberen Teil geschoben (in anderen Ausführungsformen kann der bewegliche Griff auch zuerst von Hand gehoben werden), und die Rückstellfeder wird zusammengedrückt. Wenn der Bediener den Schalter 6 betätigt, drehen sich die Stäbe 1 zusammen mit der Übertragungswelle 2, sodass die Wurzeln des Unkrauts und das Erdreich unter der Wirkung der Drehung der Stäbe 1 auf die Stäbe 1 gewickelt werden können. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bediener die Stäbe 1 zusammen mit dem Unkraut und dem Erdreich aus dem Boden ziehen, und der bewegliche Griff kann unter der Wirkung der Rückstellkraft der Rückstellfeder automatisch zurückgebracht werden, um das Unkraut zu entfernen. Das heißt, es kann das automatische Unkrautjäten ausgeführt werden, ohne den beweglichen Griff 5 von Hand zu schieben.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Außenmaße des elektrischen Unkrautjäters in den obigen Ausführungsformen optimal ausgelegt.
  • Die optimalen Längen des elektrischen Unkrautjäters sind wie folgt:
    • 1. Die Länge L1 des handgehaltenen Teils des Hauptgehäuses 7 des elektrischen Unkrautjäters beträgt 50 < L1 ≤ 170 mm, sodass Platz zur Aufnahme der Finger vorgesehen ist, wenn der Bediener den Griff hält.
    • 2. Die Länge L2 des beweglichen Griffs 5 beträgt 60 < L2 ≤ 200 mm, sodass Platz zum Bedienen mit Fingern vorgesehen ist, wenn der Bediener den beweglichen Griff hält, um das Unkraut zu entfernen.
    • 3. Die Breite L3 zum Halten des Hauptgehäuses 7 beträgt 30 < L3 ≤ 60 mm, sodass das Hauptgehäuse geeignet ist, durch den Bediener in der Hand gehalten zu werden, und Platz zum Bedienen mit Fingern vorgesehen ist.
    • 4. Die Gesamtlänge der Maschine beträgt L0 = L1 + L2 + L3/2 > 50 + 60 + 15 = 125 mm, L0 = L1 + L2 + L3/2 ≤ 170 + 200 + 30 = 400 mm, und somit 125 < L0 ≤ 400 mm.
    • 5. Die effektive Arbeitslänge des Stifts beträgt 20 < L4 ≤ 50 mm, und L4/L0 = 0,05~0,4.
  • Die optimalen Durchmesserverhältnisse des elektrischen Unkrautjäters sind wie folgt:
    • 1. Der Durchmesser øa der Kreislinie, entlang der die Stäbe 1 angeordnet sind, beträgt ø8 mm ≤ øa ≤ ø20 mm. Bei diesem Bereich weist die nach dem Jäten im Boden verbleibende Mulde einen angemessenen Durchmesser auf, und der Widerstand während der Drehung des Stifts ist auch geeignet, da der Widerstand umso größer ist, je größer der Durchmesser ist.
    • 2. Der Durchmesser øb des Endes des beweglichen Griffs 5 beträgt ø12 ≤ øb ≤ ø30 mm. Bei diesem Bereich kann der Bediener leicht die Wurzeln des Unkrauts beobachten, und das Ende des beweglichen Griffs würde nicht die Sicht des Bedieners versperren.
    • 3. Der Durchmesser øc des handgehaltenen Teils des Griffs beträgt ø25 ≤ øc ≤ ø45 mm. Bei diesem Bereich ist der Griff geeignet, in der Hand gehalten zu werden.
    • 4. Damit der Bediener beobachten kann, dass sich der Arbeitskopf während des Vorgangs genau an den Wurzeln des Unkrauts befindet, beträgt das Verhältnis des Arbeitsteils øa/øb = 0,5~1.
  • Die obigen Inhalte sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist anzumerken, dass der Fachmann, ohne vom technischen Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen, einige Abwandlungen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung vornehmen kann, die als Teil des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden können.

Claims (20)

  1. Elektrischer Unkrautjäter, mit einer Antriebsvorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist, einer Übertragungswelle, die drehend durch die Antriebsvorrichtung angetrieben ist, und einen Arbeitskopf, der mit der Übertragungswelle verbunden ist und sich mit ihr dreht, wobei der elektrische Unkrautjäter weiter umfasst: eine Hülse, die um die Übertragungswelle montiert und mit dem Gehäuse verbunden ist; einen beweglichen Griff, wobei ein Ende des beweglichen Griffs um die Hülse angeordnet ist und der bewegliche Griff eingerichtet ist, entlang der Übertragungswelle auf der Hülse zu gleiten; und eine Abstreifplatte, die am anderen Ende des beweglichen Griffs angeordnet und so eingerichtet ist, dass sie sich zusammen mit dem beweglichen Griff bewegt, wobei an der Abstreifplatte ein Durchgangsbereich vorgesehen ist, der es ermöglicht, dass der Arbeitskopf hindurchgeht.
  2. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei die Hülse weiter einen Begrenzungsaufbau umfasst, um das Gleiten des beweglichen Griffs zu begrenzen.
  3. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 2, wobei der elektrische Unkrautjäter weiter einen Begrenzungsplattenkreis umfasst, der an der Innenwand des beweglichen Griffs angeordnet ist.
  4. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 3, wobei der Begrenzungsaufbau einen Begrenzungsblock umfasst, der um das Ende der Hülse montiert ist und über den Hauptteil der Hülse hinausragt.
  5. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 4, wobei der elektrische Unkrautjäter weiter einen Begrenzungsplattenkreis umfasst, der an der Innenwand des beweglichen Griffs angeordnet ist, und die Begrenzungsplatte durch den Begrenzungsblock begrenzt ist, sich zusammen mit dem beweglichen Griff zu bewegen, ohne sich von der Außenwand der Hülse zu lösen.
  6. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Rückstellelement, wobei das Rückstellelement um die Hülse montiert und durch das eine Ende des beweglichen Griffs und den Begrenzungsblock gehalten ist.
  7. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 3, wobei der Begrenzungsaufbau einen Flansch umfasst, der am Ende der Hülse angeordnet ist und über den Hauptteil der Hülse hinausragt.
  8. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 7, weiter umfassend ein Rückstellelement, wobei das Rückstellelement um die Übertragungswelle montiert und durch die Begrenzungsplatte und einen an der Übertragungswelle angeordneten Ansatz gehalten ist.
  9. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei der Arbeitskopf mehrere auf derselben Kreislinie angeordnete Stäbe enthält.
  10. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 9, wobei der Durchmesser øa der Kreislinie, entlang der die Stäbe angeordnet sind, ø8 mm ≤ øa ≤ ø20 mm beträgt.
  11. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 10, wobei das Verhältnis des Durchmesser øa der Kreislinie, entlang der die Stäbe angeordnet sind, zum Durchmesser ob des anderen Endes des beweglichen Griffs øa/øb = 0,5~1 beträgt.
  12. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei die Abstreifplatte eingerichtet ist, axial in einem Aufnahmeraum gedreht zu werden, der am anderen Ende des beweglichen Griffs ausgebildet ist, ohne sich vom anderen Ende des beweglichen Griffs zu lösen.
  13. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 12, wobei die Abstreifplatte scheibenförmig gestaltet ist und an ihr ein vorspringender Flansch an der Außenwand vorgesehen ist, und am anderen Ende des beweglichen Griffs in Umfangrichtung eine Nut zum Aufnehmen der Abstreifplatte und des vorspringenden Flansches vorgesehen ist.
  14. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei die Gesamtlänge L0 des elektrischen Unkrautjäters 125 mm < L0 ≤ 400 mm beträgt.
  15. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei die effektive Arbeitslänge L4 des Arbeitskopfes 20 mm < L4 ≤ 50 mm beträgt.
  16. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser øb des anderen Endes des beweglichen Griffs ø12 ≤ øb ≤ ø30 mm beträgt.
  17. Elektrischer Unkrautjäter umfassend: ein Gehäuse; eine Antriebsvorrichtung, die in einem Gehäuse angeordnet ist und eine Übertragungswelle enthält; einen Arbeitskopf, der mit der Übertragungswelle verbunden und durch die Antriebsvorrichtung angetrieben ist; und einen beweglichen Griff, der sich bezüglich des Arbeitskopfes, der Übertragungswelle und des Gehäuses bewegt, wobei ein Ende des beweglichen Griffs verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden ist und das andere Ende eine Abstreifplatte enthält, durch die der Arbeitskopf hindurchgeht.
  18. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 17, weiter umfassend eine Hülse, die an einem Ende nahe beim Arbeitskopf des Gehäuses angeordnet ist.
  19. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 18, weiter umfassend ein Rückstellelement, das zwischen der Hülse und dem beweglichen Griff angeordnet ist, um den beweglichen Griff automatisch zurückzustellen.
  20. Elektrischer Unkrautjäter nach Anspruch 17, weiter umfassend ein Rückstellelement, das zwischen der Übertragungswelle und dem beweglichen Griff angeordnet ist, um den beweglichen Griff automatisch zurückzustellen.
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