DE202012104992U1 - Teleskopleiter - Google Patents

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Abstract

Teleskopleiter, der zwei Holme (1) und eine Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Sprossen (2) aufweist, wobei die beiden Holme (1) jeweils aus einer Mehrzahl von zusammenfaltbaren Gliedern (11) bestehen, während jede der Sprossen (2) durch Verbindungshülsen (3) am oberen Ende zweier gegenüberliegender Rohrglieder (11) angebracht ist, und wobei im Inneren der Verbindungshülsen (3) sich Stifte (4) befinden, die sich in Querrichtung bewegen und herausragen, um die einander benachbarten Rohrglieder (11) unverrückbar miteinander zu verbinden, und wobei der Stift (4) von einer Feder (5) so vorgespannt ist, dass dieser in der Ruhelage herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (3) oberseitig mit einem Auslösestück (6) versehen ist, das das Ein- und Ausfahren des im Inneren der nächsten oberen Verbindungshülse (3) befindlichen Stifts (4) ermöglicht, und wobei der Stift (4) mit einem Entriegelungsschalter (7) versehen ist, der am oberen Ende eines vertikalen Antriebsstößel (8) anliegt, und wobei der vertikale Antriebsstößel (8) unterseitig...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopleiter, insbesondere einen Teleskopleiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der chinesischen Patentschrift CN 201120411012.5 ist ein Teleskopleiter bekannt, dessen beiden Holme jeweils aus einer Mehrzahl von zusammenfaltbaren Gliedern bestehen, wobei Sprossen durch Verbindungshülsen zwischen den beiden Holmen vorgesehen sind. Im Inneren der Verbindungshülsen befinden sich Stifte und an die Stifte angepasste Federn. An der zweitstufigen und den weiteren Sprossen ist je ein Entriegelungsschalter angebracht, der einen Rastabschnitt, einen Zapfenabschnitt und einen Wendelschaft aufweist. Der Zapfenabschnitt kann sich um seine eigene Längsachse drehen. Der Rastabschnitt greift in eine Nut des Stifts ein. Der Wendelschaft tritt durch die Sprosse hindurch und gelangt in einen an der unteren Endfläche der Sprosse angebrachten Einklemmschutz. Im Inneren des Einklemmschutzes befindet sich eine Schiebestange, die gegen die untere Endfläche des Wendelschaftes anliegt. Das untere Ende der Schiebestange ragt über den Einklemmschutz hinaus. Wird die Schiebestange durch Drücken des unteren Endes der Schiebestange aufwärts verschoben, wird der erste Entriegelungsschalter so ausgelöst, dass der Stift seitlich ausweicht und somit die Entriegelung bewirkt.
  • Bei dem oben erwähnten Teleskopleiter erfolgt die Entriegelung der benachbarten oberstufigen Sprosse, wenn die unterstufige Sprosse entriegelt wird und mit der benachbarten oberstufigen Sprosse in Berührung kommt. Jedoch bestehen noch Nachteile. Da das zur Entriegelung betätigbare, untere Ende der Schiebestange vorspringend angeordnet ist, so kann eine Fehlbetätigung im Gebrauch leicht eintreten. Das heißt, die Fehlbetätigung kann auftreten, wenn ein Fuß der Bedienperson beim Hinaufsteigen aus Versehen mit dem unteren Ende der Schiebestange in Berührung kommt. Diese kann aber auch in unerwünschter Weise vorkommen, wenn Kinder um den Teleskopleiter herum spielen und irrtümlich das untere Ende der Schiebestange berühren. Dies kann zu einer plötzlichen Einsturzgefahr des Teleskopleiters führen. Außerdem ist die Schiebestange im Mittelbereich der Sprosse angeordnet. Daher wird die Wahrscheinlichkeit der Fehlbetätigung beim Hinaufsteigen erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu vermeiden und einen Teleskopleiter zu schaffen, bei dem die Entriegelung durch drückendes Anliegen zustande kommt, wobei eine durch drückendes Anliegen gegen den Entriegelungsmechanismus hervorgerufene Fehlbetätigung vermieden werden kann, wodurch eine sichere Verwendung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Teleskopleiter, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Teleskopleiter bereitgestellt, der zwei Holme und eine Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Sprossen aufweist, wobei die beiden Holme jeweils aus einer Mehrzahl von zusammenfaltbaren Gliedern bestehen, während jede der Sprossen durch Verbindungshülsen am oberen Ende zweier gegenüberliegender Rohrglieder angebracht ist, und wobei im Inneren der Verbindungshülsen sich Stifte befinden, die sich in Querrichtung bewegen und herausragen, um die einander benachbarten Rohrglieder unverrückbar miteinander zu verbinden, und wobei der Stift von einer Feder so vorgespannt ist, dass dieser in der Ruhelage herausragt. Die Verbindungshülse ist oberseitig mit einem Auslösestück versehen, das das Ein- und Ausfahren des im Inneren der nächsten oberen Verbindungshülse befindlichen Stifts ermöglicht, und wobei der Stift mit einem Entriegelungsschalter versehen ist, der am oberen Ende eines vertikalen Antriebsstößel anliegt, und wobei der vertikale Antriebsstößel unterseitig über die untere Endfläche der Verbindungshülse hinausragt, und wobei die Verbindungshülse unterseitig mit einer Schutzhülse versehen ist, die den vertikalen Antriebsstößel so umschließt, dass dessen unteres Ende nicht freiliegt, und wobei sich eine Führungsnut in der Schutzhülse befindet, und wobei beim Zusammenklappen des Teleskopleiters das an der nächsten unteren Verbindungshülse angeordnete Auslösestück in die Führungsnut eingreift und mit dem unteren Ende des vertikalen Antriebsstößels in Berührung kommt, wodurch der Stift durch den Entriegelungsschalter zurück in die Verbindungshülse einfahrbar ist und somit die Entriegelung zustande kommt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Rohrglied bodenseitig mit einer Anschlaghülse versehen, die einen in das Rohrglied eingreifenden, oberen Ansatz und einen über das Rohrglied hinausragenden unteren Ansatz aufweist, und wobei beim Zusammenklappen des Teleskopleiters der oberen Ansatz der am Boden eines benachbarten unteren Rohrglied angeordneten Anschlaghülse und der untere Ansatz der am Boden eines benachbarten oberen Rohrglied angeordneten Anschlaghülse so aneinander liegen, dass ein Einklemmschutzraum zwischen zwei benachbarten Sprossen entsteht.
  • Gemäß der Erfindung weist die Anschlaghülse ferner eine Führungsfase auf.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schutzhülse innenseitig eine von oben nach unten sich verjüngende Schrägfläche auf, sodass sich die Querbreite der Schutzhülse von oben nach unten allmählich verringert. Das Auslösestück ist innenseitig mit einer von unten nach oben sich verjüngenden Schrägfläche versehen, sodass die Breite des oberen Endabschnitts des Auslösestücks kleiner als die des unteren Endabschnitts desselben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem Stift ein Anzeigeelement montiert, auf dem ein rotes Anzeigezeichen und ein grünes Anzeigezeichen vorgesehen sind, und dass die Sprossen stirnseitig mit Beobachtungslöchern versehen sind. Wenn sich der Stift in der verriegelten Position befindet, ist das grüne Anzeigezeichen nach dem Beobachtungsloch ausgerichtet. Wenn der Stift in seine entriegelte Position zurückkehrt, ist das rote Anzeigezeichen nach dem Beobachtungsloch ausgerichtet.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens die unterste Sprosse stirnseitig mit einem Schiebeknopf versehen, der mit dem Stift dieser untersten Sprosse verbunden ist, und wobei auf dem Stift dieser Sprosse ein rotes Anzeigezeichen und ein grünes Anzeigezeichen vorgesehen sind, und wobei, wenn der Schiebeknopf in seine entriegelte Position geschoben wird, das grüne Anzeigezeichen von dem Schiebeknopf abdeckbar ist und das rote Anzeigezeichen freiliegt, und wobei, wenn der Schiebeknopf in seine verriegelte Position geschoben wird, das rote Anzeigezeichen von dem Schiebeknopf abdeckbar ist und das grüne Anzeigezeichen freiliegt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Rohrglieder im Querschnitt oval ausgebildet.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Teleskopleiter beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Der vertikale Antriebsstößel ist bodenseitig von der Schutzhülse so umschlossen, dass dessen unteres Ende nicht freiliegt. Damit wird vermieden, dass eine Fehlbetätigung beim Besteigen von Leitern auftritt. Außerdem kann eine irrtümliche Betätigung vermieden werden, wenn Kinder um den Teleskopleiter herum spielen. Damit ist eine sichere Verwendung gewährleistet.
    • 2. Der erfindungsgemäße zu betätigende Entriegelungmechanismus ist auf der an beiden Seiten der Sprosse befindlichen Verbindungshülse montiert und liegt somit weit weg von der Fußposition des besteigenden Bedieners. Daher kann die Fehlbetätigung weiterhin vermieden werden, was eine sichere Bedienung gewährleistet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Teleskopleiters in einer aufgeklappten Position;
  • 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Teleskopleiters in einer zusammengeklappten Position;
  • 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Teleskopleiters;
  • 4 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Teleskopleiters in einer aufgeklappten Position;
  • 5 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Teleskopleiters in einer zusammengeklappten Position; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Verbindungshülse und des nach oben betätigenden Entriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Teleskopleiter zwei Holme 1 und eine Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Sprossen 2 auf. Die beiden Holme 1 bestehen jeweils aus einer Mehrzahl von zusammenfaltbaren Gliedern 11, wobei jede der Sprossen 2 durch Verbindungshülsen 3 am oberen Ende zweier gegenüberliegender Rohrglieder 11 angebracht ist. Im Inneren der Verbindungshülsen 3 befinden sich Stifte 4, die sich in Querrichtung bewegen und so herausragen, dass die einander benachbarten Rohrglieder 11 verbunden sind. Der Stift 4 ist von einer Feder 5 so vorgespannt, dass dieser in der Ruhelage herausragt. Die Verbindungshülse 3 ist oberseitig mit einem Auslösestück 6 versehen, das das Ein- und Ausfahren des im Inneren der nächsten oberen Verbindungshülse 3 befindlichen Stifts 4 ermöglicht. Der Stift 4 ist mit einem Entriegelungsschalter 7 versehen, der am oberen Ende eines vertikalen Antriebsstößel 8 anliegt. Der vertikale Antriebsstößel 8 ragt unterseitig über die untere Endfläche der Verbindungshülse 3 hinaus. Die Verbindungshülse 3 ist unterseitig mit einer Schutzhülse 9 versehen, die den vertikalen Antriebsstößel 8 so umschließt, dass dessen unteres Ende nicht freiliegt. In der Schutzhülse 9 befindet sich eine Führungsnut 91. Beim Zusammenklappen des Teleskopleiters greift das an der nächsten unteren Verbindungshülse 3 angeordnete Auslösestück 6 in die Führungsnut 91 ein und kommt mit dem unteren Ende des vertikalen Antriebsstößels 8 in Berührung. Auf diese Weise wird der Stift 4 durch den Entriegelungsschalter 7 zurück in die Verbindungshülse 3 eingefahren, wodurch die Entriegelung zustande kommt.
  • Das Rohrglied 11 ist bodenseitig mit einer Anschlaghülse 10 versehen, die einen in das Rohrglied 11 eingreifenden, oberen Ansatz 101 und einen über das Rohrglied 11 hinausragenden unteren Ansatz 102 aufweist. Beim Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Teleskopleiters liegen der oberen Ansatz 101 der am Boden eines benachbarten unteren Rohrglied 11 angeordneten Anschlaghülse 10 und der untere Ansatz 102 der am Boden eines benachbarten oberen Rohrglied 11 angeordneten Anschlaghülse 10 so aneinander, dass ein Einklemmschutzraum 30 zwischen zwei benachbarten Sprossen 2 entsteht. Damit wird vermieden, dass die Hand der Bedienperson eingeklemmt wird. Die Anschlaghülse 10 weist ferner eine Führungsfase 103 auf, die eine Hemmung verhindert und bewirkt, dass der in einem unteren nächsten Rohrglied befindliche Stift problemlos entlang der Außenwand eines oberen nächsten Rohrglied geführt wird.
  • Die Schutzhülse 9 weist innenseitig eine von oben nach unten sich verjüngende Schrägfläche 92 auf, sodass sich die Querbreite der Schutzhülse 9 von oben nach unten allmählich verringert. Das Auslösestück 6 ist innenseitig mit einer von unten nach oben sich verjüngenden Schrägfläche 61 versehen, sodass die Breite des oberen Endabschnitts des Auslösestücks 6 kleiner ist als die des unteren Endabschnitts desselben. Diese Maßnahme bewirkt ein genaues Eingreifen des Auslösestücks 6 in die Führungsnut 91 der Schutzhülse 9 und somit ein zuverlässiges Anliegen desselben gegen den vertikalen Antriebsstößel 8. Gleichzeitig wird vermieden, dass die Hand des Bedieners eingeklemmt wird.
  • Auf dem Stift 4 ist ein Anzeigeelement 12 montiert, auf dem ein rotes Anzeigezeichen 121 und ein grünes Anzeigezeichen 122 vorgesehen sind. Die Sprossen 2 sind stirnseitig mit Beobachtungslöchern 20 versehen. Befindet sich der Stift 4 in der verriegelten Position, ist das grüne Anzeigezeichen 122 nach dem Beobachtungsloch 20 ausgerichtet. Dadurch kann der Bediener erfahren, dass der Teleskopleiter nun einsatzbereit ist. Kehrt der Stift 4 in seine entriegelte Position zurück, ist das rote Anzeigezeichen 121 nach dem Beobachtungsloch 20 ausgerichtet. Dadurch kann der Bediener erfahren, dass der Teleskopleiter nun nicht einsatzbereit ist.
  • Die unterste Sprosse 2 ist stirnseitig mit einem Schiebeknopf 21 versehen, der mit dem Stift 4 dieser untersten Sprosse 2 verbunden ist. Auf dem Stift 4 dieser Sprosse 2 sind ein rotes Anzeigezeichen 41 und ein grünes Anzeigezeichen 42 vorgesehen. Wird der Schiebeknopf 21 in seine entriegelte Position geschoben, wird das grüne Anzeigezeichen 42 von dem Schiebeknopf 21 abgedeckt, während das rote Anzeigezeichen 41 freiliegt. Wird der Schiebeknopf 21 in seine verriegelte Position geschoben, wird das rote Anzeigezeichen 41 von dem Schiebeknopf 21 abgedeckt, während das grüne Anzeigezeichen 42 freiliegt.
  • Die Rohrglieder 11 sind im Querschnitt oval ausgebildet. Diese Maßnahme erhöht einerseits die strukturelle Festigkeit der Rohrglieder 11 und die Tragfähigkeit des Teleskopleiters. Andererseits kann das Verrutschen zwischen den benachbarten Rohrgliedern 11 vermieden. Damit ist eine zuverlässige Verbindung zwischen den Rohrgliedern 11 gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201120411012 [0002]

Claims (7)

  1. Teleskopleiter, der zwei Holme (1) und eine Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Sprossen (2) aufweist, wobei die beiden Holme (1) jeweils aus einer Mehrzahl von zusammenfaltbaren Gliedern (11) bestehen, während jede der Sprossen (2) durch Verbindungshülsen (3) am oberen Ende zweier gegenüberliegender Rohrglieder (11) angebracht ist, und wobei im Inneren der Verbindungshülsen (3) sich Stifte (4) befinden, die sich in Querrichtung bewegen und herausragen, um die einander benachbarten Rohrglieder (11) unverrückbar miteinander zu verbinden, und wobei der Stift (4) von einer Feder (5) so vorgespannt ist, dass dieser in der Ruhelage herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (3) oberseitig mit einem Auslösestück (6) versehen ist, das das Ein- und Ausfahren des im Inneren der nächsten oberen Verbindungshülse (3) befindlichen Stifts (4) ermöglicht, und wobei der Stift (4) mit einem Entriegelungsschalter (7) versehen ist, der am oberen Ende eines vertikalen Antriebsstößel (8) anliegt, und wobei der vertikale Antriebsstößel (8) unterseitig über die untere Endfläche der Verbindungshülse (3) hinausragt, und wobei die Verbindungshülse (3) unterseitig mit einer Schutzhülse (9) versehen ist, die den vertikalen Antriebsstößel (8) so umschließt, dass dessen unteres Ende nicht freiliegt, und wobei sich eine Führungsnut (91) in der Schutzhülse (9) befindet, und wobei beim Zusammenklappen des Teleskopleiters das an der nächsten unteren Verbindungshülse (3) angeordnete Auslösestück (6) in die Führungsnut (91) eingreift und mit dem unteren Ende des vertikalen Antriebsstößels (8) in Berührung kommt, wodurch der Stift (4) durch den Entriegelungsschalter (7) zurück in die Verbindungshülse (3) einfahrbar ist und somit die Entriegelung zustande kommt.
  2. Teleskopleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrglied (11) bodenseitig mit einer Anschlaghülse (10) versehen ist, die einen in das Rohrglied (11) eingreifenden, oberen Ansatz (101) und einen über das Rohrglied (11) hinausragenden unteren Ansatz (102) aufweist, und wobei beim Zusammenklappen des Teleskopleiters der oberen Ansatz (101) der am Boden eines benachbarten unteren Rohrglied (11) angeordneten Anschlaghülse (10) und der untere Ansatz (102) der am Boden eines benachbarten oberen Rohrglied (11) angeordneten Anschlaghülse (10) so aneinander liegen, dass ein Einklemmschutzraum (30) zwischen zwei benachbarten Sprossen (2) entsteht.
  3. Teleskopleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghülse (10) ferner eine Führungsfase (103) aufweist.
  4. Teleskopleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schutzhülse (9) innenseitig eine von oben nach unten sich verjüngende Schrägfläche (92) aufweist, sodass sich die Querbreite der Schutzhülse (9) von oben nach unten allmählich verringert; und – dass das Auslösestück (6) innenseitig mit einer von unten nach oben sich verjüngenden Schrägfläche (61) versehen ist, sodass die Breite des oberen Endabschnitts des Auslösestücks (6) kleiner als die des unteren Endabschnitts desselben ist.
  5. Teleskopleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass auf dem Stift (4) ein Anzeigeelement (12) montiert ist, auf dem ein rotes Anzeigezeichen (121) und ein grünes Anzeigezeichen (122) vorgesehen sind, und dass die Sprossen (2) stirnseitig mit Beobachtungslöchern (20) versehen sind; – dass, wenn sich der Stift (4) in der verriegelten Position befindet, das grüne Anzeigezeichen (122) nach dem Beobachtungsloch (20) ausgerichtet ist; und – dass, wenn der Stift (4) in seine entriegelte Position zurückkehrt, das rote Anzeigezeichen (121) nach dem Beobachtungsloch (20) ausgerichtet ist.
  6. Teleskopleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die unterste Sprosse (2) stirnseitig mit einem Schiebeknopf (21) versehen ist, der mit dem Stift (4) dieser untersten Sprosse (2) verbunden ist, und wobei auf dem Stift (4) dieser Sprosse (2) ein rotes Anzeigezeichen (41) und ein grünes Anzeigezeichen (42) vorgesehen sind, und wobei, wenn der Schiebeknopf (21) in seine entriegelte Position geschoben wird, das grüne Anzeigezeichen (42) von dem Schiebeknopf (21) abdeckbar ist und das rote Anzeigezeichen (41) freiliegt, und wobei, wenn der Schiebeknopf (21) in seine verriegelte Position geschoben wird, das rote Anzeigezeichen (41) von dem Schiebeknopf (21) abdeckbar ist und das grüne Anzeigezeichen (42) freiliegt.
  7. Teleskopleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrglieder (11) im Querschnitt oval ausgebildet sind.
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