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Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Kasten, einem Gestell und einer vom Gestell getragenen Bespannung, wobei das Gestell und die Bespannung im eingeschwenkten Zustand im Kasten untergebracht und im ausgeschwenkten Zustand weitgehend außerhalb des Kastens flächig aufgespannt sind.
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Eine Markise ist eine an einem Objekt befestigte Gestellkonstruktion mit Bespannung, die u.a. als Sonnen-, Regen-, Wärme-, Blend-, Sicht- und Objektschutz dient. Solche Markisen, meist als Sonnen-/Sichtschutz genutzt, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Regelmäßig handelt es sich dabei um sog. Gelenkarm-, Fallarm- oder Korb-Markisen, bei denen das Markisentuch von zwei oder mehreren Armen aufgespannt wird.
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Dadurch ist ein waagerechter oder leicht abgewinkelter Ausfall des Markisentuchs möglich. Die Grundkonstruktion, d.h. das die Arme umfassende Gestell, besteht meist aus Aluminium. Die Arme werden mittels Stahl- oder Gasdruckfedern unter Spannung gesetzt, drücken das Tuch beim Ausfahren nach außen und halten es dabei straff. Beim Einfahren wird der Federkraft entgegengewirkt. Daher benötigt das Einfahren einen wesentlich höheren Kraftaufwand als das Ausfahren.
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Die aus der Praxis bekannten Markisen werden im Nachhinein an einer Fassade, meist über Fenstern und Türen, befestigt. Aufgrund ihrer linearen Ausprägung sind sie im Einsatz limitiert. Soll an zwei rechtwinklig zueinander stehenden Hausfassaden ein Sonnenschutz angebracht werden, sind an beiden Fassaden entsprechende Markisen anzubringen. Entsprechend fahren die beiden Markisen orthogonal zu den Hausfassaden aus. Der Eckbereich zwischen den Markisen ist dabei nicht abgedeckt. Insoweit sind die aus der Praxis bekannten Markisen und ist deren Einsatz unzureichend. Jedenfalls mangelt es den bekannten Markisen an der erforderlichen Flexibilität im Einsatz.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Markise anzugeben, deren Einsatz nicht zwingend auf eine ebene Wandfläche begrenzt ist. Außerdem sollen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, abweichend von der strengen Form der klassischen Gelenkarm-Markisen.
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Voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Danach ist die erfindungsgemäße Markise dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mindestens zwei, vorzugsweise mehrere Tragarme umfasst, die endseitig um eine gemeinsame Schwenkachse aus dem Kasten heraus um einen Winkel im Bereich von etwa 90° bis etwa 270°, vorzugsweise um 90° oder 180° oder 270°, schwenkbar sind.
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Erfindungsgemäß wird von dem Prinzip der aus der Praxis bekannten Gelenkarm-Markisen abgewichen. Auch die erfindungsgemäße Markise umfasst ein Gestell mit mindestens zwei Tragarmen, wobei vorzugsweise mehrere Tragarme vorgesehen sind. Diese Tragarme sind endseitig um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar angeordnet, nämlich dergestalt, dass sie sich fächerartig, gemeinsam mit der Bespannung, aus dem Kasten heraus schwenken lassen. Der Schwenkbereich des äußersten Tragarms kann zwischen 90° und 270° liegen. So könnte der äußerste Tragarm um 90°, rechtwinklig von einer Hauswand abragend, oder 180°, im ausgeschwenkten Zustand an der Hauswand anliegend, betragen. Auch ist es denkbar, dass der äußerste Tragarm um eine Fassadenecke herum zu der sich anschließenden Hauswand geschwenkt wird, vorausgesetzt, die Schwenkachse liegt mehr oder weniger im Eckbereich zwischen den Hauswänden. Im Rahmen einer solchen Vorkehrung ließe sich die Markise um 270° ausschwenken, nämlich aus dem an oder in der einen Hauswand angeordneten Kasten heraus, um den Eckbereich herum bis zum Anschlag an die sich mit einem Winkel von bspw. 90° anschließende zweite Hauswand. Der äußerste Tragarm kann dort zur Anlage kommen oder manuell bzw. automatisch befestigbar sein.
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Für die erfindungsgemäße Markise ist jedenfalls wesentlich, dass sich das gesamte Gestellt nebst Bespannung im eingeschwenkten Zustand innerhalb des Kastens befindet. Durch Herausschwenken kann die erfindungsgemäß Markise nicht nur einer flachen Hauswand, vielmehr auch fächerartig um ein Fassadeneck herum ausgeschwenkt bzw. aufgespannt werden. Ein flexibler Einsatz ist somit möglich.
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In ganz besonders vorteilhafter Weise sind die Tragarme des Gestells übereinander in einer Schwenkachse gelagert, haben somit eine gemeinsame Schwenkachse, in der die Tragarme übereinander angeordnet sind. Dabei ist es denkbar, dass die Tragarme im Bereich ihrer Anlenkung abgeflacht sind, so dass das in der Schwenkachse befindliche „Paket“ möglichst klein baut. Die Bespannung zwischen den Tragarmen kann sich dabei hinter die Tragarme in den Kasten falten und sich beim Herausschwenken der Tragarme entsprechend entfalten.
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Im Rahmen einer einfachen, robusten Ausführung ist es denkbar, dass die Schwenkachse endseitig innerhalb des Kastens angeordnet ist. Entsprechend befinden sich die Tragarme im eingeschwenkten Zustand auf einer Seite der Schwenkachse, übereinander angeordnet im Kasten.
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Alternativ und im Rahmen einer ganz besonders raffinierten Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Schwenkachse in etwa mittig innerhalb des Kastens angeordnet ist und dass die Tragarme nebst Bespannung von beiden Seiten der Schwenkachse her gegeneinander schwenkbar sind, so dass sich die Markise beim Aufspannen durch zwei Teilmarkisen schließen lässt. Dabei ist es von Vorteil, wenn sich die im ausgeschwenkten Zustand mittigen, zur gegenseitigen Anlage kommenden Tragarme stabilisierend miteinander verbinden lassen.
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An dieser Stelle sei angemerkt, dass es ebenso denkbar ist, zwei Markisen mit zwei voneinander unabhängigen Schwenkachsen miteinander zu kombinieren, diese bspw. an einer Hauswand gegeneinander auszuschwenken oder von zwei bspw. rechtwinklig zueinander stehenden Hauswänden die äußersten Tragarme in den Winkel hinein zu schwenken, so dass sich die beiden Markisen über Eck zu einer einheitlichen Beschattung ergänzen. Beliebige weitere Kombinationen sind denkbar.
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Insbesondere im Rahmen einer Anordnung „ums Eck“ ist es von weiterem Vorteil, wenn der Kasten um vorzugsweise 90° abgewinkelt ausgeführt ist, so dass in beiden abgewinkelten Schenkeln des Kastens Tragarme nebst Bespannung angeordnet sind. Dabei kann eine einzige Schwenkachse im Eckbereich vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass von beiden Seiten her zwei unabhängige Gestelle mit eigenen Schwenkachsen vorgesehen sind, die nahe dem Eckbereich angeordnet sind.
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Die Schwenkachse kann starr bzw. ortsfest im Kasten angeordnet sein. Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schwenkachse vorzugsweise über ein Gelenk, Scharnier oder dgl. im Kasten schwenkbar oder drehbar gelagert, so dass vor oder beim Ausschwenken der Tragarme bspw. über eine Rolle oder ein Zahnrad die Schwenkachse nach außen dreht. Dies hat insbesondere bei einer Anordnung im Eckbereich einer Fassade ganz erhebliche Vorteile, da sich nämlich die Tragarme ungehindert vor der Fassade positionieren lassen.
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Der äußerste Tragarm kann als Blende ausgeführt sein oder eine Blende tragen, die den Kasten im eingeschwenkten Zustand der Tragarme schließt. Handelt es sich bei dem Kasten um einen Aufputzkasten, ist es von Vorteil, wenn die Blende aus dem gleichen Material wie der Kasten selbst ausgebildet ist. Im Falle eines Unterputzkastens kann die Blende als Putzträger dienen, der mit dem gleichen Putz wie die Hausfassade versehen wird. Somit lässt sich der Kasten nahezu unsichtbar in die Hausfassade integrieren, so dass im geschlossenen Zustand der Markise die Optik der Hausfassade nicht gestört ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Blende wandabschließend aus Edelstahl oder anderen Materialien – bewusst – sichtbar auszugestalten, nämlich im Sinne eines gestalterischen Elements.
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Bereits zuvor ist erwähnt worden, dass der äußerste Tragarm oder die Blende im ausgeschwenkten Zustand der Tragarme zur stabilisierenden Anlage oder zum Andocken an ein Wandanschlusselement oder an den äußersten Tragarm eines benachbarten, gegenläufig öffenbaren Gestells ausgebildet sein kann. In beiden Fällen wird entweder durch den Wandanschluss oder den Anschluss an einen benachbarten Tragarm eine Stabilisierung herbeigeführt, nämlich durch das Ankoppeln des jeweils äußersten Tragarms.
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Der Begriff „Bespannung“ ist im weitesten Sinne zu verstehen. Letztendlich geht es darum, den Bereich zwischen den Tragarmen – wie auch immer – auszufüllen, um nämlich eine mehr oder weniger geschlossene Fläche entstehen zu lassen. Im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung kann die Bespannung aus Stoff bestehen, wobei dieser die Tragarme insgesamt über- oder unterdeckt oder sich zwischen den Tragarmen erstreckt. Unterschiedlichste Ausführungen sind denkbar.
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Alternativ und im Rahmen einer besonders raffinierten Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Bespannung als flächige Segmente zwischen den Tragarmen, bspw. aus Metall, Kunststoff oder Glas, ausgeführt ist, wobei zwischen zwei Tragarmen ein, zwei oder mehrere Segmente ineinandergreifend angeordnet sein können. Ein lamellenartiger Aufbau ist denkbar, wobei sich über den gegenseitigen Eingriff und bei Realisierung von Abdichtmaßnahmen zwischen den Lamellen eine weitestgehend regendichte Anordnung schaffen lässt.
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In Bezug auf die Geometrie der Markise ist von ganz besonderer Bedeutung, dass sich unterschiedlich geformte Flächen erzeugen lassen. In ganz besonders vorteilhafter Weise lässt sich die Markise – im ausgefahrenen Zustand – als Kreisflächensegment definieren, nämlich bei im Wesentlichen gleich langen Tragarmen, die sich entsprechend den voranstehenden Ausführungen um unterschiedliche Winkel in den aufgespannten Zustand herausfahren lassen. So kann die Markise im ausgefahrenen Zustand ein Viertelkreisflächensegment oder ein Halbkreisflächensegment oder „ums Eck“ ein Flächensegment mit 270° bilden. Bei Vorkehrung unterschiedlich langer Tragarme und entsprechend angeformter Bespannung bzw. bei entsprechend geformten Segmenten lassen sich unterschiedliche symmetrische oder asymmetrische Flächen bilden, je nach Bedarf. Wesentlich ist jedenfalls, dass die Tragarme um eine gemeinsame Schwenkachse fächerartig in die geöffnete bzw. aufgespannte Position schwenkbar sind, ungeachtet der beim Aufschwenken entstehenden Form der Fläche.
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Bereits zuvor ist erwähnt worden, dass der Kasten als Aufputzkasten ausgeführt sein kann, wie dies bei klassischen Markisen der Fall ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung eignet sich die Markise zur nachträglichen Anbringung an eine Hausfassade, wie dies bislang beim klassischen Sichtschutz mittels Markise der Fall ist. Dies ist auch mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, wobei der Aufputzkasten derart dimensioniert und ausgestaltet ist, dass das Paket mit Tragarmen und Bespannung problemlos in den geschlossenen Zustand einschwenkbar und in den geöffneten Zustand ausschwenkbar ist.
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Insbesondere dann, wenn die Beschattungsmaßnahme bereits bei der Planung bzw. beim Bau des Hauses berücksichtigt wird, ist es von Vorteil, wenn der Kasten als Unterputzkasten zum Einbau in ein Mauerwerk oder zum Einbetonieren in eine Betonwand ausgeführt ist. Entsprechend könnte der Kasten als Betonfertigteil ausgeführt sein, vorzugsweise im Sinne eines tragenden Betonfertigteils, so dass auf diesem Fertigteil eine Wand eines darüber gebauten Geschosses ohne weitere statische Maßnahmen stehen kann. Dies ist von ganz besonderem Vorteil im Rahmen einer Integration der erfindungsgemäßen Markise in die Fassade eines Gebäudes.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in einer schematischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markise, deren Kasten integraler Bestandteil einer Hauswand ist und die sich um 90°, d.h. im Sinne einer Viertelkreisfläche, in den geöffneten Zustand herausschwenken lässt,
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2 den Gegenstand aus 1 in einer Draufsicht,
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3 in einer schematischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markise, die sich aus einem Kasten um das Eck einer Fassade zu einer 270° Teilkreisfläche aufspannen lässt,
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4 den Gegenstand aus 3 in einer schematischen Draufsicht und
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5 in einer schematischen Ansicht einen Kasten zur Aufnahme des Gestells und der Bespannung einer erfindungsgemäßen Markise, ausgeführt als tragendes Betonfertigteil zum Einbau in eine Hausfassade.
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Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markise, wobei diese in die Wand 1 eines Gebäudes eingebaut ist. Im Konkreten umfasst die Markise einen Kasten 2, der geschnitten gezeigt ist. Der Kasten 2 ist lediglich angedeutet und bei dem in den 1 und 2 gewählten Ausführungsbeispiel im Sinne eines tragenden Betonfertigteils ausgeführt, entsprechend der Darstellung in 5.
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In den 1 und 2 ist die Markise im ausgeschwenkten Zustand gezeigt, wobei das Gestell 3 vier Tragarme 4 umfasst. Der hinterste, d.h. der Wand 1 zugeordnete Tragarm 4 verbleibt im Wesentlichen innerhalb des Kastens 2, zumindest aber in der Ebene der Wand 1. Eine besondere Arretierung innerhalb des Kastens 2 oder an der Schwenkachse 5 kann vorgesehen sein. Zwischen den Tragarmen 4 erstreckt sich eine Bespannung 6, die bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel aus Stoff besteht. Es ist auch denkbar, dass sich die Bespannung 6 oberhalb oder unterhalb der Tragarme 4 als einheitliche Stoffplane erstreckt.
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In Bezug auf die Schwenkachse 5 sei angemerkt, dass diese durch mechanische Mittel aus dem Kasten 2 teilweise herausgeschwenkt ist, so dass bei entsprechender Ausgestaltung der Markise und entsprechender Anordnung von Tragarmen 4 und Bespannung 6 ein Öffnen um 180° mühelos möglich ist. In Bezug auf die Mechanismen zur Verlagerung der Schwenkachse 5 sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
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Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markise, wobei auch dort der Kasten 2 in die Fassade eingebaut ist. Die Schwenkachse 5 befindet sich im Eckbereich des seitlich offenen Kastens 2, so dass sich die Markise mit ihren Tragarmen 4 und der Bespannung 6 von der einen Wand 1 zur rechtwinklig dazu verlaufenden angrenzenden Wand 1 aufspannen lässt. Eine „ums Eck“ aufspannbare Beschattung ist somit geschaffen.
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In Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 sei angemerkt, dass der äußerste Tragarm 4 zum Schließen des Kastens 2 dienen kann, sofern er als Blende ausgeblendet oder mit einer Blende versehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite kann eine Anschlussleiste vorgesehen sein, an oder in die der äußerste Tragarm 4 zur Anlage kommt oder dort einklinkt. Beliebige Anschlusstechniken sind denkbar, vor allem auch in Bezug auf einen automatischen Betrieb der Markise.
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Des Weiteren sei angemerkt, dass die erfindungsgemäße Markise manuell oder automatisch über einen elektrischen Motor antreibbar ist. Ein geeigneter Antriebsmotor kann in der Schwenkachse 5 angeordnet sein. Die Tragarme 4 können nacheinander oder aber auch gleichmäßig gemeinsam ausgeschwenkt werden, je nach Konstruktion/Beschaffenheit der Bespannung.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Markise wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Markise lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wand
- 2
- Kasten
- 3
- Gestell
- 4
- Tragarme
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Bespannung