DE202012103860U1 - Grifferhöhung für einen Rollstuhl - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Abstract

Grifferhöhung für einen Rollstuhl, der aus einem fahrbaren Rohrgestell besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifferhöhung (1) aus einem aus Stangen oder Rohren (6) und (7) gebildeten Gestänge besteht, die jeweils an den Griffrohren (4, 5) des Rohrgestells (3) befestigt sind, wobei die Stangen oder Rohre (6) und (7) mittels eines festsetzbaren Gelenks (8) verbunden sind, zur Ausrichtung der den Griff bildenden Stange oder des Rohres (7).

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Grifferhöhung für einen Rollstuhl, der aus einem fahrbarem Gestellt besteht.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine sogenannte Grifferhöhung für einen Rollstuhl bekannt, wobei diese als Gestell an die Griffrohre des Rollstuhls anbaubar ist. Bei diesen auf dem Stand der Technik bekannten Grifferhöhungen wird es als nachteilig angesehen, dass diese sehr unflexibel in der Handhabung ist, da diese in ihrer Auslegung aus einem Gestell bestehen, die wie eine Art Lenker an dem Rollstuhl befestigt wird.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Grifferhöhung für einen Rollstuhl derart weiterzubilden, die in ihrer Anbringung sowie in ihrer Handhabung an dem Rollstuhl wesentlich flexibler gestaltbar ist.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun, dass an jedes Griffrohr des Rohrgestells ein Gestänge befestigt wird, welches aus Rohren oder Stangen gebildet ist. Dabei sind die Stangen oder Rohre mittels eines festsetzbaren Gelenkes zur Ausrichtung der das Griffelement bildenden Stangen oder Rohre verbunden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung besteht das einzelne Gestänge aus einer Haltestange oder einem Halterohr sowie einer Griffstange oder einem Griffrohr. Die Haltestange oder das Halterohr ist an dem Griffrohr des Rohrgestells mittels eines Klemmelementes festgelegt. An der Haltestange oder dem Halterohr ist die Griffstange oder das Griffrohr mittels des festsetzbaren Gelenkes angeordnet. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass insbesondere das Griffrohr in Bezug zum festgelegten Halterohr in unterschiedliche Winkellagen verstellbar ist, so dass nicht unbedingt das gesamte Gestänge hier verstellt werden muss, um die entsprechend gewünschte Höheneinstellung zu erlangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung umfasst das Klemmelement zwei Klemmschellen, mit denen die an dem Griffrohr des Rohrgestells festgelegte Haltestange oder das Halterohr in der Senkrechten aufrichtbar bzw. höhenverstellbar ist. So kann mittels des Klemmelementes das Halterohr entsprechend winkelig sowie in der Höhe eingestellt werden, wobei dann über das festsetzbare Gelenk das Griffrohr entsprechend ausgerichtet werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die festsetzbaren Gelenke aus gegenüberliegend angeordneten Zahnscheiben, die mittels eines schwenkbar gelagerten Spannhebels ineinander greifend festsetzbar sind. In Weiterbildung sind jeweils an den Zahnscheiben Ansätze angeformt zur Aufnahme des jeweiligen freien Rohr- oder Stangenendes des die Grifferhöhung bildenden Gestänges.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Rollstuhl mit Grifferhöhung in Rückansicht; und
  • 2 eine Einzelansicht der Grifferhöhung gemäß der 1.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine Grifferhöhung 1 für einen Rollstuhl 2, der aus einem fahrbaren Gestell 3 besteht. Das fahrbare Rohrgestell 3 besteht hierbei aus Griffrohren 4 und 5, in denen jeweils eine Grifferhöhung 1 befestigt ist. Die Grifferhöhung 1 selbst besteht hierbei aus einem aus Stangen oder Rohren 6 und 7 gebildeten Gestänge, die jeweils an den Griffrohren 4 und 5 des Rohrgestells 3 befestigt sind. Die Stangen oder Rohre 6 und 7 sind mittels eines festsetzbaren Gelenks 8 miteinander verbunden, so dass die Rohre 6 und 7 jeweils so ausgerichtet werden können, dass das Griffelement bildende Rohr oder die bildende Stange 7 entsprechend verschwenkt werden kann, wie dies beispielsweise in der 2 mittels der dargestellten Pfeilausrichtungen dargestellt ist.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, wo die Grifferhöhung 1 in der Einzeldarstellung gezeigt ist, besteht das einzelne Gestänge aus einer Haltestange 6 und einer Griffstange oder einem Griffrohr 7. Die Haltestange oder das Halterohr 6 ist an dem Griffrohr 4, 5 des Rohrgestells 3 mittels eines Klemmelementes 9 festgelegt. Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, ist an der Haltestange oder dem Halterohr 6 die Griffstange oder das Griffrohr 7 mittels des festsetzbaren Gelenkes 8 angeordnet. Das Klemmelement 9 umfasst hierbei zwei Klemmschellen 10 und 11, mit denen die an dem Griffrohr 4, 5 des Rohrgestells 3 festgelegte Haltestange oder das Halterohr 6 in der Senkrechten sowie in der Höhe ausrichtbar ist.
  • Es versteht sich auch, dass die Haltestange beziehungsweise das Halterohr 6 mit den Klemmschellen 10 und 11 auch unter einer Winkellage zum Griffrohr 4, 5 des Rohrgestells 3 ausgerichtet werden kann, um auf diese Weise insbesondere die Grifferhöhung 1 hier in der Winkellage zu variieren. Auch kann die Haltestange beziehungsweise das Halterohr 6 entsprechend hoch herausgestellt beziehungsweise eingeführt werden, was dazu führt, dass die Grifferhöhung 1 hier entsprechend in der Höhe verstellt werden kann, so dass für den Benutzer die gewünschte Höhe vorgehalten werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht die festsetzbare Gelenkstelle 8 aus gegenüberliegend angeordneten Zahnscheiben, die mittels eines schwenkbar gelagerten Spannhebels 12 ineinander greifend festsetzbar sind. Dabei sind jeweils an den Zahnscheiben Ansätze 13 angeformt zur Aufnahme des jeweiligen Rohr- oder Stangenendes des die Grifferhöhung 1 bildenden Gestänges.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grifferhöhung
    2
    Rollstuhl
    3
    Gestell
    4
    Griffrohr
    5
    Griffrohr
    6
    Stangen oder Rohre-Haltestange
    7
    Stangen oder Rohre-Griffstange
    8
    Gelenk
    9
    Klemmelement
    10
    Klemmschelle
    11
    Klemmschelle
    12
    Spannhebel
    13
    Ansätze

Claims (7)

  1. Grifferhöhung für einen Rollstuhl, der aus einem fahrbaren Rohrgestell besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifferhöhung (1) aus einem aus Stangen oder Rohren (6) und (7) gebildeten Gestänge besteht, die jeweils an den Griffrohren (4, 5) des Rohrgestells (3) befestigt sind, wobei die Stangen oder Rohre (6) und (7) mittels eines festsetzbaren Gelenks (8) verbunden sind, zur Ausrichtung der den Griff bildenden Stange oder des Rohres (7).
  2. Grifferhöhung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Gestänge aus einer Haltestange oder einem Halterohr (6) sowie einer Griffstange oder einem Griffrohr (7) besteht.
  3. Grifferhöhung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange oder das Halterohr (6) an dem Griffrohr (4, 5) des Rohrgestells (3) mittels eines Klemmelementes (9) festgelegt ist.
  4. Grifferhöhung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltestange oder dem Halterohr (6) die Griffstange oder das Griffrohr (7) mittels des festsetzbaren Gelenkes (8) angeordnet ist.
  5. Grifferhöhung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (9) zwei Klemmschellen (10) und (11) umfasst, mit denen die an dem Griffrohr (4, 5) des Rohrgestells (3) festgelegte Haltestange oder das Halterohr (6) in der Senkrechten bzw. in der Höhe ausrichtbar ist.
  6. Grifferhöhung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die festsetzbare Gelenkstelle (8) aus gegenüberliegend angeordneten Zahnscheiben besteht, die mittels eines schwenkbar gelagerten Spannhebels (12) ineinander greifend festsetzbar sind.
  7. Grifferhöhung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an den Zahnscheiben Ansätze (13) angeformt sind zur Aufnahme des jeweiligen freien Rohr- oder Stangenendes des die Grifferhöhung (1) bildenden Gestänges.
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