DE202012103650U1 - Raumheizung - Google Patents

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    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
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Abstract

Raumheizung mit einem Ofen, der über ein Kanalsystem mit Hohlkammerziegeln (38) an den Wänden (16) eines Gebäudes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem mehrere, geschlossene und voneinander unabhängige Warmluft-Kreisläufe (48) hat, die an einen Grundofen (18) angeschlossen sind und von denen jeder einen Grundzugkreis bildet, der zu einer in der Wand (16) eingelassenen Zugsteineinheit (34) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raumheizung mit einem Ofen, der über ein Kanalsystem mit Hohlkammerziegeln an den Wänden eines Gebäudes verbunden ist.
  • Aus der DDR-Patentschrift 62 423 , die der Erfindung am nächsten kommt, ist eine Einrichtung zur bedarfsweisen Erwärmung oder Kühlung von Räumen bekannt. Bei dieser ist der Ofen als Warmluftofen ausgebildet, von dem ein einheitlicher Umluftkanal die einzelnen, als Wandelemente ausgebildeten Radiatoren mit Warmluft versorgt. Da die Radiatoren in den Räumen des Gebäudes keine Rücklaufleitung haben, muss zur Vermeidung eines Wärmestaus in den Radiatoren die Wärmezufuhr durch Absperrschieber reguliert werden.
  • Die aus antiken griechischen und römischen Bauten bekannten Hypokausten bildeten ursprünglich eine Bodenheizung, bei der die Rauchgase einer Feuerstelle als Wärmeträger verwendet wurden. Hierbei handelte es sich somit nicht um eine Warmluftheizung, weil in den Räumen keine warme Luft zirkulierte, sondern die Abgase der Feuerstelle als Strahlungswärme für den Fußboden und die Wände genutzt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumheizung der eingangs umrissenen Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl von Räumen eines Gebäudes individuell mit Strahlungswärme zu beheizen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kanalsystem mehrere, geschlossene und voneinander unabhängige Warmluft-Kreiläufe hat, die an einen Grundofen angeschlossen sind und von denen jeder einen Grundzugkreis bildet, der zu einer in die Wand eingelassenen Zugsteineinheit führt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass jede Zugsteineinheit aus mehreren Hohlkammerziegeln zusammengesetzt und in eine Aussparung der Wand eingelassen ist und zur Bildung einer Heizschlange miteinander verbundene Kanäle hat.
  • Das System gemäß der Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik durch den Einsatz eines Grundofens, der als Kachelofen ausgebildet sein kann und von dem jeder Raum mit wenigstens einem eigenen Warmluft-Kreislauf versorgt wird. Dies lässt eine individuelle Wärmeregulierung zu, beispielsweise mittels einer elektronischen oder mechanischen Steuerung, die für jeden Kreislauf vorgesehen ist.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist jede Zugsteineinheit aus mehreren, horizontal angeordneten Kanälen zusammengesetzt, die untereinander verbunden sind. In Abhängigkeit von der Zahl der Kanäle ergibt sich hiermit eine vielfach längere Wärmehaltung gegenüber einer herkömmlichen Warmluftheizung.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein Gebäudeteil mit Grundofen und einem Grundzugkreis,
  • 2 die Draufsicht auf ein Stockwerk eines möglichen Gebäudes mit mehreren Zugsteineinheiten,
  • 3 die mögliche Ausbildung des in 1 gezeigten Grundofens,
  • 4 den Ausschnitt aus einer Wand des Gebäudes mit darin eingelassener Zugsteineinheit,
  • 5 die perspektivische Darstellung von die Zugsteineinheit der 4 bildenden Hohlkammerziegeln und
  • 6 einen Schnitt eines ähnlich der 1 ausgebildeten Gebäudeteils mit einer Zugsteineinheit.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch ein Gebäude mit einem Kellerraum 10 und einem Raum 12 im darüberliegenden Erdgeschoss, die beide durch eine Decke 14 voneinander getrennt sind. Der Raum 12 im Erdgeschoss hat eine Ziegelwand 16.
  • Im Kellerraum 10 ist ein Grundofen 18 untergebracht, der als Kachelofen ausgebildet sein kann und beispielhaft in 3 dargestellt ist. Innerhalb der Ummauerung 20 des Grundofens 18 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Brennraum 22, der mit Scheiterholz 24, Stückholz oder Pellets als Wärmequelle beschickt wird. Unterhalb des Brennraums 22 befindet sich eine Lufteintrittsöffnung 26, von der ein Grundzug 28 ausgeht, durch den die erwärmte Luft in Pfeilrichtung nach oben strömt und, wie in 1 angedeutet, die Ummantelung 20 durch einen Warmluftzuführkanal 30 verlässt.
  • In die Ziegelwand 16 ist, wie in 1 weiter angedeutet, eine Aussparung 30 eingearbeitet, die zur Aufnahme einer Zugsteineinheit 34 dient. Eine solche Zugsteineinheit 34 ist im Beispiel der 4 dargestellt und hat hier insgesamt drei horizontal angeordnete Kanäle 36, die miteinander verbunden sind und dadurch eine Heizschlange bilden. Jeder Kanal 36 ist aus mehreren Hohlkammerziegeln 38 zusammengesetzt, die schematisch in 5 zu erkennen sind.
  • In der Schnittdarstellung der 1 ist zu erkennen, dass der den Grundofen 16 verlassende Warmluftkanal 30 durch die Decke 14 in die Ziegelwand 16 führt, in der er vertikal zu dem obersten Kanal 36 gelangt. In diesen tritt die warme Luft durch eine Öffnung 40 ein und strömt über den mittleren und den unteren Kanal 36 zu einem Austrittsanschluss 42. Dabei gibt die durchströmende Warmluft ihre Strahlungwärme 44 (vgl. 6) an den Raum 12 ab.
  • Die auf diese Weise abgekühlte Luft gelangt über den Austrittsanschluss 42, wie 1 weiter zeigt, in einen Kanal 46, der in den Zug 28 des Grundofens 18 zurückströmt. Unter dem Brennraum 22 gelangt die zurückgeführte Luft wieder in den Bereich der Lufteintrittsöffnung 26, wodurch der Kreislauf 48 geschlossen ist.
  • In 1 ist angedeutet, dass von Grundzug 28 ein weiterer Kreislauf 48’ mit eigenem Warmluftkanal 30’ und eigenem Rückströmkanal 46’ zu einer zweiten Zugsteineinheit 34’ in den Raum 12 des Gebäudes führt. In diesem sind gemäß Beispiel der 2 zur Erwärmung der einzelnen Räume mehrere Zugsteineinheiten 34, 34’, 34’’, ... vorgesehen, die unabhängig voneinander eigene Kreisläufe 48 haben, von denen jeder eine eigene elektronische oder mechanische Steuerung hat, was in 1 durch die beiden Ventile 50 angedeutet ist.
  • Wie 1 zeigt, hat der Brennraum 22 im oberen Bereich eine Austrittsöffnung 52 für die Rauchgase, die über ein Rohr 54 durch einen nicht weiter gezeigten Kamin nach außen abgeleitet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 62423 [0002]

Claims (5)

  1. Raumheizung mit einem Ofen, der über ein Kanalsystem mit Hohlkammerziegeln (38) an den Wänden (16) eines Gebäudes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem mehrere, geschlossene und voneinander unabhängige Warmluft-Kreisläufe (48) hat, die an einen Grundofen (18) angeschlossen sind und von denen jeder einen Grundzugkreis bildet, der zu einer in der Wand (16) eingelassenen Zugsteineinheit (34) führt.
  2. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zugsteineinheit (34) aus mehreren Hohlkammerziegeln (38) zusammengesetzt und in eine Aussparung (32) der Wand (16) eingelassen ist und zur Bildung einer Heizschlange miteinander verbundene Kanäle (36) hat.
  3. Raumheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zugsteineinheit (34) aus mehreren, horizontal angeordneten Kanälen (36) besteht, die untereinander verbunden sind.
  4. Raumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Warmluft-Kreislauf (48) eine eigene elektronische oder mechanische Steuerung (50) hat.
  5. Raumheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zugsteineiheit (34) im oberen Bereich an einen Warmluftzuführkanal (30) angeschlossen ist und im unteren Bereich einen zum Grundofen (18) zurückführenden Kanal (46) für die verbrauchte Luft hat.
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