DE202012102856U1 - Tabakkopf für eine Wasserpfeife - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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Abstract

Tabakkopf für eine Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigen Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tabakkopf für eine Wasserpfeife nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Prinzip einer Wasserpfeife mit einem Tabakkopf (dort als Kopf bezeichnet) ist in der DE 20 2008 016 573 U1 erläutert.
  • Bei einer Wasserpfeife wird Tabak durch ein heißes Medium, z.B. Kohle, erhitzt. Die hierbei ausströmenden Dämpfe werden durch ein Wasserbad geleitet, hierbei gekühlt und gereinigt und über einen Schlauchausgang geraucht. Der schematische Aufbau einer Wasserpfeife ist Gegenstand der oben genannten Druckschrift. Sie besteht aus einer im wesentlichen vertikalen Rauchsäule, an deren Oberseite ein Tabakkopf aufgesetzt ist, welcher sowohl das Heizmedium (die heißen Kohlen) als auch den zu rauchenden Tabak aufnimmt. Das untere Ende der Rauchsäule ragt in einen teilweise mit Wasser gefüllten Behälter. Oberhalb des Wasserspiegels dieses Behälters ist der zu einem Mundstück für den Benutzer führende Schlauch angeflanscht. Ferner kann eine Wasserpfeife weitere Attribute wie einen Teller oder Aufnahmevorrichtungen für Zigarren oder Zigaretten aufweisen, auf die es im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jedoch nicht ankommt.
  • Häufig ist der Kopf bzw. Tabakkopf für die Wasserpfeife, welcher – wie oben erwähnt – den Tabak und die Kohle aufnimmt, zum Zwecke der Reinigung austauschbar ausgebildet. Er kann also auf die Rauchsäule aufgesteckt oder aufgeschraubt werden, von dieser entfernt, gereinigt und wieder mit der Rauchsäule durch Stecken oder Schrauben verbunden werden.
  • Ferner ist es üblich, den Tabakkopf der Wasserpfeife aus einem harten Werkstoff, z.B. aus einem keramischen Werkstoff, Glas oder Metall auszubilden, wobei bei klassischen Wasserpfeifen Keramik zum Einsatz kommt.
  • Ein derartiger Tabakkopf für eine Wasserpfeife hat den Nachteil, dass er beim Umfallen der Wasserpfeife oder bei der Reinigung leicht zerbrechen kann. Die Zerbrechlichkeit beruht auf der Härte des verwendeten Materials. Der Tabakkopf kann entweder ganz auseinanderbrechen oder durch harten Kontakt mit einem ebenfalls harten Material splittern, reißen und auch aus diesem Grunde nicht mehr verwendbar sein.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Tabakkopf für eine Wasserpfeife so weiterzubilden, dass er im Betrieb und während des Reinigungsvorgangs weniger leicht zerstört wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Wasserpfeife mit einem Tabakkopf; und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des in 1 gezeigten Tabakkopfes im Längsschnitt.
  • Die in 1 dargestellte Wasserpfeife 1 weist eine Rauchsäule 3 auf, welche an ihrem unteren Ende mit einem Wasserbehälter 4 verbunden ist und unter die Wasseroberfläche 11 innerhalb des Behälters 4 ragt. Ferner weist die Rauchsäule 3 einen Schlauchstutzen 5 auf, an welchem ein Schlauch befestigbar ist, dessen anderes Ende das Mundstück für den Benutzer trägt.
  • An ihrer Oberseite weist die Rauchsäule 3, vermittelt durch einen Teller 6, den eigentlichen Tabakkopf 2 auf, welcher an seiner Unterseite 7 in die Rauchsäule 3 einsteckbar ist und an seiner Oberseite eine topfförmige Ausnehmung 8 zur Aufnahme des Tabaks aufweist. Die Unterseite dieser topfförmigen Ausnehmung 8 ist mit Löchern 9 zum Durchtritt der Tabakdämpfe nach unten in die Rauchsäule 3 versehen. An der Oberseite 10 der Ausnehmung 8 kann eine gelochte Folie, ein Sieb oder ein anderes durchlässiges Material gespannt werden, auf welchem sich dann das Heizmedium, z.B. die Kohle, befindet.
  • Die geometrische Ausgestaltung des Tabakkopfes ist an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß besteht der Tabakkopf 2 jedoch nicht aus einem harten Material wie Glas oder Keramik, sondern aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigen Material. Als besonders geeignet hat sich ein polymerbasiertes Material, insbesondere Silikon und/oder Silikonkautschuk mit einem E-Modul von unter ..... bzw. einer Shore-Härte von unter .... erwiesen.
  • Der Tabakkopf kann einstückig im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Er kann farblos oder gefärbt ausgeführt werden, je nachdem, ob im Spritzgussverfahren Farbpigmente beigegeben werden.
  • Aufgrund des verwendeten Materials und der sich daraus ergebenden Härte ist der Tabakkopf 2 sehr flexibel und kann mit der Hand verformt werden. Dies erleichtert auch das Aufstecken auf die Rauchsäule 3 und das Abnehmen von derselben sowie das Überstülpen der (nicht dargestellten) die Kohle tragenden Folie.
  • Der besondere Vorteil des flexiblen, elastisch nachgiebigen Tabakkopfes 2 besteht jedoch darin, dass er bei einem Umfallen der Wasserpfeife 1 oder bei einem Herunterfallen im Rahmen der Reinigung nicht mehr springen, reißen oder brechen kann, sondern praktisch unverwüstbar ist.
  • Versuche haben darüber hinaus ergeben, dass der aus Silikon oder Silikonkautschuk hergestellte Tabakkopf 2 gegenüber Dauerbelastung durch Hitze und Tabakdämpfe resistent ist, also praktisch beliebig oft verwendet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008016573 U1 [0002]

Claims (3)

  1. Tabakkopf für eine Wasserpfeife, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigen Material besteht.
  2. Tabakkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem polymerbasierten Material besteht.
  3. Tabakkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Silikon und/oder Silikonkautschuk besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015100894U1 (de) 2015-02-25 2015-03-04 Ibrahim Dabes Tabakkopf für eine Wasserpfeife
DE202015102710U1 (de) 2015-05-27 2015-06-09 Ibrahim Dabes Behälter für eine Wasserpfeife

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016573U1 (de) 2008-12-11 2009-03-05 JÄNTSCH, André Kopf einer Wasserpfeife mit einer seitlich und äußerlich angeordneten Auflagefläche für den Brennstoff

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