DE202012102852U1 - Flipchart - Google Patents

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Abstract

Flipchart mit einem Gestell (10) und einer Auflageplatte (2), wobei an der Auflageplatte profilförmige Schienen (14) ausgebildet sind, so dass die Auflageplatte (2) verschiebbar am Gestell (2) bzw. Abschnitten des Gestells angeordnet ist, wobei wenigstens eine Feststellvorrichtung (5) zum Erzeugen einer Feststellkraft zwischen Auflageplatte und Gestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (5) in den festgestellten Zustand vorgespannt ist und durch manuelle Betätigung lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flipchart gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Flipcharts bestehen grundsätzlich aus einer Auflageplatte, die eine beschreibbare und/oder magnethaftende Oberfläche aufweist und mit einer Halte- bzw. Klemmvorrichtung zum Befestigen von Papierblöcken o. dgl. ausgestattet ist. Ferner ist üblicherweise eine klappbare oder stativförmige Ständeranordnung vorgesehen, die gegebenenfalls einen verfahrbaren Fuß aufweisen kann, um eine flexible, mobile Verwendung von Flipcharts zu ermöglichen.
  • Aus der Druckschrift DE 42 21 637 A1 ist ein Flipchart mit einem Klappständer und einer Auflageplatte bekannt, bei dem der Klappständer seitlich parallele Führungsholme aufweist, an denen die Auflageplatte verschieblich geführt gelagert ist und mit Arretierungsmitteln handbetätigt entriegelbar gehalten ist. Die Arretierungsmittel umfassen insbesondere eine Betätigungswelle, Arretierkeilstücke an den Enden der Betätigungswelle sowie eine Entriegelungstaste zum Verschwenken der Arretierkeilstücke.
  • Aus der Druckschrift DE 103 60 596 A1 ist ein Flipchart aus einem Klappständer und einer Trägertafel für einen Papierblock bekannt, bei dem der Klappständer seitlich parallele Führungsholme aufweist, an denen die Trägertafel vertikal verschiebbar geführt und mittels einer Arretierungsvorrichtung handbetätigt feststell- bzw. entriegelbar ist. Die Führungsholme sind Rohre und die Trägertafel weist an beiden Seiten um die Führungsholme gebogene Einfassungskörper auf. Die Arretierungsvorrichtung umfasst einen U-förmigen Bügel sowie Festlegungsmittel zur Festlegung des Einfassungskörpers am Führungsholm.
  • Bei den bekannten Flipcharts ist die Höhenverstellung mittels Arretierungsmechanismen realisiert, wobei die Arretierungsmechanismen über komplizierte Mechaniken wie beispielsweise Betätigungswellen zum Auslenken von Arretierungskeilen verfügen. Der Aufbau der Flipcharts ist dementsprechend aufwendig ausgestaltet, so dass die Flipcharts hinsichtlich Fertigung, Gewicht und flexiblen Anwendungsanforderungen nicht zufriedenstellend sind. Bei Höhenverstellungen mittels Arretierungsmitteln wie Feststellschrauben ist ferner die Handhabung umständlich, so dass diese Flipcharts vom Benutzungskomfort her nicht zufriedenstellend sind. Dieser Aspekt ist insbesondere auch hinsichtlich der Benutzersicherheit nachteilig.
  • Soweit nachfolgend nicht anders angegeben, können die vorgenannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination mit dem Gegenstand der nachfolgend beschriebenen Erfindung beliebig kombiniert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Flipchart weiter zu entwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Flipchart mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zunächst wird vorgeschlagen, dass an der Auflageplatte profilförmige Schienen ausgebildet sind, so dass die Auflageplatte verschiebbar am Gestell oder Abschnitten des Gestells angeordnet ist. Ferner wird wenigstens eine Feststellvorrichtung zum Erzeugen einer Feststellkraft zwischen Auflageplatte und Gestell vorgesehen.
  • Wesentlich ist die Überlegung, dass die Feststellvorrichtung in den festgestellten Zustand vorgespannt oder vorspannbar ist und durch manuelle Betätigung lösbar ist. Die Feststellvorrichtung wird also ausschließlich durch manuelle Betätigung lösend betätigt.
  • Durch diese Funktionsweise der Feststellvorrichtung lässt sich die Handhabung der Feststellvorrichtung und damit letztlich die Höhenverstellung eines Flipcharts erheblich vereinfachen und beschleunigen. Darüber hinaus erhöht die manuelle Betätigung zum Lösen der Feststellvorrichtung die Benutzersicherheit, indem ein Benutzer die lösende Betätigung der Feststellvorrichtung aktiv bewirken muss und so Fehlbetätigungen insbesondere ungewollte Verschiebungen verhindert werden. Dies ermöglicht so eine besonders sichere Höhenverstellung von Flipcharts.
  • Bevorzugt sind die profilförmigen Schienen der Auflageplatte an beiden Seiten der Auflageplatte gegenüberliegend angeordnet. Mit den Seiten der Auflageplatte sind im Rahmen der Erfindung die Flachseiten der Auflageplatte gemeint, die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken. Die profilförmigen Schienen sind bevorzugt so ausgerichtet, dass sich öffnende Profilseiten an beiden Seiten der Auflageplatte gegenüberliegen. Das Gestell bzw. Abschnitte des Gestells kann/können in den so gebildeten Innenraum der Auflageplatte eingeführt werden, um eine verschiebbare Anordnung der Auflageplatte am Gestell zu erzielen.
  • Um eine im Wesentlichen synchrone Verschiebung der Auflageplatte am Gestell sicherzustellen, weist das Gestell in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens zwei Führungselemente auf, die der Führung der Auflageplatte in den profilförmigen Schienen dienen. Vorzugsweise sind die Führungselemente an beiden Seiten der Auflageplatte angeordnet, wobei die Führungselemente bevorzugt am oberen und/oder unteren Ende des Gestells angebracht sind. Die Führungselemente dienen dann gleichzeitig als Begrenzung für die Höhenverstellung mittels der Feststellvorrichtung, indem ein Anschlag für die Verschiebung am Gestell bereitgestellt wird. Durch die Führungselemente wird eine synchrone Höhenverstellung sichergestellt, so dass die Auflageplatte im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist. Zudem ermöglichen die Führungselemente im Zusammenwirken mit den profilförmigen Schienen auch bei großen Auflageplatten eine leichtgängige, sichere Höhenverstellung.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Feststellvorrichtung an der profilförmigen Schiene der Auflageplatte angeordnet, vorzugsweise so, dass die Feststellvorrichtung starr mit der Auflageplatte verbunden ist. Wird nun die Feststellvorrichtung lösend betätigt, so lässt sich die Auflageplatte nebst Feststellvorrichtung am Gestell verschieben. Sobald die lösende Betätigung der Feststellvorrichtung wegfällt, wird ein selbsttätiger Übergang zum Feststellbetrieb sichergestellt, so dass insbesondere abrupte, ungewollte Verschiebungen der Auflageplatte verhindert werden. Dies erhöht besonders die Benutzersicherheit, da im Vergleich zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Arretierungsmechanismen mit Feststellschrauben ein umständliches Anlegen und Lösen nicht erforderlich ist. Die Feststellvorrichtung lässt sich folglich auch einhändig bedienen, wobei die Feststellvorrichtung dann gleichzeitig als Griff genutzt werden kann.
  • Bei einer Ausführung umfasst die Feststellvorrichtung eine Klemme am oder um das Gestell, die im festgestellten Zustand eine Feststellkraft zwischen Auflageplatte und Gestell zu erzeugen vermag. Die Anordnung der Klemme ist insbesondere so getroffen, dass das Gestell durch die Klemme geführt wird. Die Klemme kann dann in einen festgestellten Zustand, bei dem auf das Gestell eine Feststellkraft erzeugt wird, und einen gelösten Zustand, bei dem das Gestell in der Klemme verschieblich ist, gebracht werden. Vorschlagsgemäß ist die Feststellvorrichtung und somit auch die Klemme in den festgestellten Zustand vorgespannt. Die Klemme trägt dazu bei, dass die Feststellkraft verbessert auf das Gestell übertragen wird und so eine sichere Feststellung der Auflageplatte am Gestell erzielt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist die Klemme wenigstens eine Bremsbacke auf. Besonders bevorzugt sind zwei Bremsbacken gegenüberliegend in der Klemme angeordnet, um die Feststellkraft gleichmäßig auf das Gestell zu übertragen. In weiterer Ausgestaltung sind die Bremsbacken so ausgestaltet, dass mittels eines Betätigungselementes der Feststellvorrichtung ein Lösen der Bremsbacken durch elastische Verformung bewirkt wird. Insbesondere können die Bremsbacken miteinander verbunden sein und durch Einwirken eines Betätigungselementes auseinander gespannt werden. Durch so eine Anordnung der Bremsbacken ist eine vorgespannte Feststellvorrichtung konstruktiv besonders kompakt ausgestaltet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Feststellvorrichtung ein Betätigungselement, insbesondere ein drehbares Betätigungselement, zum Lösen der Feststellvorrichtung auf. Die Anordnung des Betätigungselementes ist vorzugsweise so getroffen, dass das Betätigungselement an einer Flachseite der Auflageplatte angeordnet ist und mit der an der profilförmigen Schiene angeordneten Feststellvorrichtung gekoppelt ist. Die Auflageplatte benötigt somit keine sich vertikal erstreckende offene Ausnehmung für das Verschieben der Auflageplatte auf. Es besteht insoweit keine Klemmgefahr für den Benutzer und die Feststellvorrichtung liegt geschützt hinter der Flachseite der Auflageplatte. Weiter bevorzugt ist das drehbare Betätigungselement als Drehknopf ausgebildet und verbessert so die Bedienbarkeit und Handhabung für eine lösende Betätigung der Feststellvorrichtung. Durch die unmittelbare Kopplung des Betätigungselementes an die Feststellvorrichtung ergibt sich letztlich eine konstruktiv einfache Ausgestaltung, die besonders kompakt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Auflageplatte mittels der Feststellvorrichtung in beliebigen Zwischenstellungen am Gestell feststellbar. Begrenzt wird die Höhenverstellung insbesondere durch die Höhe des Gestells, die frei von Führungselementen und/oder Querstreben belassen ist, da diese insbesondere als Anschläge für die Höhenverstellung dienen. Die Auflageplatte lässt sich folglich stufenlos in die gewünschte Position verstellen.
  • Vorzugsweise erfolgt im festgestellten Zustand ein bremsender Eingriff der Feststellvorrichtung mit dem Gestell bzw. Abschnitten des Gestells. Um die Bremswirkung und damit die Feststellkraft der Feststellvorrichtung optimal auszugestalten, weist die Feststellvorrichtung bevorzugt eine entsprechende Bremsfläche mit höheren Reibwert auf. Alternativ oder ergänzend kann die Oberfläche des Gestells für einen höheren Reibwert optimiert werden, beispielsweise durch entsprechende Strukturierung der Oberfläche.
  • Bevorzugt ist die Feststellvorrichtung mittels eines elastischen Elements, insbesondere einer Federanordnung, in den festgestellten Zustand vorgespannt. Durch eine geeignete Anordnung von Federn lässt sich ein elastisch rückstellendes Verhalten der Feststellvorrichtung bewirken. Dies stellt sicher, dass bei Wegfall der lösenden Betätigung selbsttätig ein Übergang zum Feststellbetrieb erfolgt. Durch entsprechende Auslegung der elastischen Elemente kann die Vorspannung an die Anforderungen angepasst werden.
  • Das Gestell weist in einer bevorzugten Ausgestaltung ein im Wesentlichen rechteckiges, quadratisches oder rundes Profil auf. Ein rechteckiges oder quadratisches Profil des Gestells ist besonders vorteilhaft für eine form- und/oder kraftschlüssige Aufnahme in der Feststellvorrichtung. Als Material für das Gestell wird vorzugsweise Stahl oder Aluminium verwendet.
  • Um die Stabilität des Gestells weiter zu erhöhen, weist das Gestell in einer Ausführungsform wenigstens eine Querstrebe auf, vorzugsweise am oberen und/oder unteren Ende des Gestells. Die Querstrebe kann aus dem selben Material wie das Gestell im Übrigen also beispielsweise aus Stahl oder Aluminium bestehen. Es ist auch möglich, Querstreben aus Kunststoff zu fertigen, wobei diese dann insbesondere verstärkt – also größer dimensioniert – ausgeführt sind, um ausreichende Stabilitäten zu erreichen.
  • Um eine besonders sichere Feststellung insbesondere von großen Auflageplatten zu ermöglichen, ist es vorteilhaft zwei Feststellvorrichtungen an beiden Seiten der Auflageplatte vorzusehen. Die Feststellvorrichtungen und die gegebenenfalls vorhandenen Betätigungselemente sind vorzugsweise in entsprechender Weise ausgebildet. Die Feststellkraft in den jeweiligen Feststellvorrichtungen wird so zweckmäßig aufgeteilt. Durch eine zweihändige Betätigung der Höhenverstellung wird zudem die Benutzungssicherheit im Hinblick auf Fehlbetätigungen erhöht, was insbesondere bei besonders leicht zu lösenden Feststellvorrichtungen vorteilhaft ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung dient das Gestell zugleich als Ständer zur Aufstellung des Flipcharts, vorzugsweise in Verbindung mit einem verschwenkbaren Stützgestell und/oder Stützbein. Das Gestell ist dann insbesondere rahmenförmig ausgestaltet, wobei die Rahmenform durch Querstreben gebildet werden kann. Um eine weitere Abstützung und gegebenenfalls eine verstellbare Neigung des Flipcharts zu ermöglichen, ist nun ein verschwenkbares Stützgestell oder Stützbein vorgesehen. Das Stützgestell ist bevorzugt gelenkig am Gestell für die Auflageplatte angebunden, so dass das Gestell und das gelenkig angebundene Stützgestell zur Aufstellung des Flipcharts und gegebenenfalls zur Neigung eines Flipcharts aufgeklappt werden können. Um eine ausreichende Standsicherheit des Flipcharts im aufgeklappten Zustand zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine Verschwenkbegrenzung beispielsweise in Form eines Anschlags am Gelenk vorgesehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Stützgestell zu weit nach außen verrutscht oder verschwenkt wird und so die Standsicherheit des Flipcharts beeinträchtigt wird.
  • Alternativ kann statt dem Stützgestell ein Stützbein zur weiteren Abstützung des Gestells vorgesehen werden. Dieses ist bevorzugt an einer gelenkig im Gestell angebundenen Querstrebe starr verbunden. Die Querstrebe ist insbesondere im oberen Bereich des Gestells über Gelenke an beiden Seiten verschwenkbar eingespannt. Die gelenkige Anbindung von Ständergestell oder Stativbein ermöglichen zudem ein raumsparendes Zusammenfalten der Flipchart.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung entspricht die Höhe des Gestells im Wesentlichen oder annähernd der Höhe der Auflageplatte. Dies gilt insbesondere, wenn das Gestell zugleich als Ständer verwendet wird. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, dass die Auflageplatte nahezu über die gesamte Höhe des Gestells verschiebbar ist. Begrenzt wird die maximale Verschiebungshöhe insbesondere durch die Feststellvorrichtung, die als Anschlag für die Verschiebung dient und vorzugsweise im unteren Bereich der Auflageplatte angeordnet ist. Dabei ist die maximale Verschiebungshöhe insbesondere so dimensioniert, dass eine ausreichende Standsicherheit des Flipcharts gegeben ist. Nach unten hin lässt sich die Auflageplatte je nach Anwendung im Wesentlichen vollständig mit dem Gestell zusammenschieben, so dass eine kompakte Gesamthöhe des Flipcharts erzielt wird.
  • Es ist auch vorteilhaft möglich, das Gestell, insbesondere mittels einer Querstrebe des Gestells, mit einem einbeinigen Stativ zu verbinden. Das Stativ weist wiederum eine Fußkonstruktion auf, die für eine verbesserte Mobilität des Flipcharts verfahrbar ausgestaltet werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, am oberen Ende der Auflageplatte eine Halte- oder Klemmvorrichtung für Papierblöcke o. dgl. vorzusehen. Über die Halte- oder Klemmvorrichtung kann Papier an der Auflageplatte befestigt werden, um ein sicheres Beschreiben zu ermöglichen. Die Halte- oder Klemmvorrichtung weist in einer weiteren Ausgestaltung einen Drehmechanismus auf mit dem die Halte- oder Klemmvorrichtung verschwenkbar an der Auflageplatte angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Flipcharts mit Gestell als Ständer,
  • 2 eine Rückansicht eines Flipcharts gemäß 1
  • 3 eine Rückansicht eines Flipcharts gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 eine Rückansicht eines Flipcharts mit einem verfahrbaren Stativ,
  • 5 eine Detailansicht der Feststellvorrichtung und
  • 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Feststellvorrichtung gemäß 5.
  • Das in 1 dargestellte Flipchart 1 ist mit einer Auflageplatte 2 sowie mit einem Gestell 10 als Ständer 3 ausgestattet. Die Auflageplatte 2 kann eine beschreibbare und/oder magnethaftende Oberfläche aufweisen. Am oberen Ende der Auflageplatte 2 kann eine Klemmvorrichtung 6 zum Befestigen von Papierblöcken o. dgl. vorgesehen werden. An der unteren Seite der Auflageplatte 2 ist bevorzugt eine Ablage 7 ausgebildet.
  • Die Auflageplatte 2 weist eine im Wesentlichen flache Formgebung auf mit zwei Flachseiten 15 an beiden Seiten der Auflageplatte 2. Ferner sind zwei Drehknöpfe 8 als Betätigungselemente für eine Feststellvorrichtung 5 an beiden Flachseiten 15 der Auflageplatte 2 angeordnet. Die entsprechenden Feststellvorrichtungen 5 sind – in noch zu erläuternder Weise – an der Rückseite 9 der Auflageplatte angeordnet. Durch Betätigung der Drehknöpfe 8 lässt sich so unmittelbar die Feststellvorrichtung 5 lösen.
  • 2 verdeutlicht die Ausgestaltung des Flipcharts gemäß 1 an der Rückseite 9 der Auflageplatte. Der Ständer 3 umfasst neben den Gestell 10 an dem die Auflageplatte 2 verschieblich angeordnet ist, ein verschwenkbares Stützgestell 11, die über ein Gelenk 12 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 12 ist am oberen Ende des Gestells 10 angeordnet und ermöglicht so ein Aufklappen des Ständers 3 für einen sicheren Stand des Flipcharts 1. Das Gelenk 12 ist insbesondere so ausgestaltet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, der als Begrenzung für das Aufklappen des Stützgestells 11 dient. Querstreben 4 sorgen für eine verbesserte Stabilität des Gestells 10 sowie Stützgestells 11, die dann im Wesentlichen rahmenförmig ausgebildet sind. Das Gestell 10 bzw. das Stützgestell 11 kann weiterhin Endkappen 13 an der Unterseite aufweisen.
  • Es lässt sich der Darstellung weiterhin entnehmen, dass an den Flachseiten 15, und zwar innenliegend, profilförmige Schienen 14 ausgebildet sind, die so einen Innenraum der Auflageplatte 2 umfassen. Die profilförmigen Schienen 14 weisen vorzugsweise eine U-Form auf, wobei die Schienen insbesondere so ausgerichtet sind, dass sich die Profile zum Innenraum der Auflageplatte 2 hin öffnen. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass die profilförmige Schiene 14 ein anders ausgestaltetes Profil oder Nut aufweist.
  • Um eine verschiebliche Führung der Auflageplatte mittels der profilförmigen Schienen 14 am Gestells 10 zu ermöglichen, sind am Gestell bevorzugt Führungselemente 16 angebracht. In diesem Fall sind die Führungselemente 16 zugleich als Gelenk 12 ausgestaltet, um eine Anbindung eines verschwenkbaren Stützgestells 11 zu erzielen. Grundsätzlich kann das Führungselement auch als separates Bauteil am Gestell 10 angebracht sein, um eine sichere Führung in den profilförmigen Schienen 14 zu ermöglichen.
  • Wie aus der 2 zu entnehmen, weist die Auflageplatte 2 ferner zwei Feststellvorrichtungen 5 an beiden inneren Flachseiten 15 auf. Die Feststellvorrichtung ist insbesondere so ausgestaltet, dass ein klemmenförmiger Eingriff mit dem Gestell entsteht. Vorschlagsgemäß ist die Feststellvorrichtung 5 in den festgestellten Zustand vorgespannt, so dass ein Verschieben der Auflageplatte 2 nur mit lösender Betätigung möglich ist. Zur verbesserten Bedienung der Feststellvorrichtung 5 ist insbesondere ein Drehknopf 8 an der Flachseite 15 der Auflageplatte 2 vorgesehen. Dies verbessert zugleich die Handhabung der Auflageplatte 2.
  • Es lässt sich der Darstellung in 2 ferner entnehmen, dass die Höhe des Gestells 10 im Wesentlichen der Höhe der Auflageplatte 2 entspricht. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Feststellvorrichtung 5 im unteren Innenbereich der Auflageplatte 2 angeordnet ist, um eine besonders flexible Höhenverstellung zu ermöglichen. Das Flipchart lässt sich so auch auf eine kompakte Gesamthöhe zusammenschieben.
  • Die in 3 dargestellte Ausgestaltung zeigt den gleichen grundsätzlichen Aufbau wie die in 1 bis 2 dargestellte Ausgestaltung des Flipcharts. Insoweit darf auf die voranstehenden Erläuterungen verwiesen werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausgestaltung ist für den Ständer 3 des Flipcharts 1 ein Gestell 10 sowie ein verschwenkbares Stützbein 14 vorgesehen. Das Stützbein 14 ist starr mit einer Querstrebe 4 verbunden, die wiederum gelenkig in dem rahmenförmigen Gestell 10 eingespannt ist. Das Stützbein 14 lässt sich zur Aufstellung des Flipcharts aufklappen, wobei vorzugsweise eine Verschwenkbegrenzung in Form eines Anschlags vorgesehen ist. Um die Standsicherheit des Flipcharts 1 zu erhöhen, ist die Querstrebe 4 nebst Gelenk 12 im oberen Bereich des Gestells 10 angeordnet. Dies verbessert zugleich den Schwerpunkt des gesamten Flipcharts 1.
  • Die in 4 dargestellte Ausgestaltung zeigt eine weitere Ausführungsform für den Ständer 3 eines Flipcharts. Der Ständer 3 besteht hier aus einem einbeinigen Stativ 17, das auf einem verfahrenbaren Fuß 18 angeordnet ist.
  • Zur Verbindung des Stativs 17 mit der Auflageplatte 2 im Übrigen ist eine Stützquerstrebe 19 vorgesehen, die im unteren Bereich des Gestells 10 angeordnet ist. Um eine strukturell günstige Anbindung des Stativs 17 zur Auflageplatte 2 zu erreichen, ist die Stützquerstrebe 19 vorzugsweise verstärkt – also größer dimensioniert – ausgeführt. Bevorzugt sind die Endbereiche 20 der Stützquerstrebe so ausgestaltet, dass diese in den profilförmigen Schienen 14 verschieblich geführt werden, also von der Funktion her den voranstehend erläuterten Führungselementen 16 entsprechen. Weiter vorzugsweise erstrecken sich diese Endbereiche der Stützquerstrebe in der profilförmigen Schiene 14 über wenigstens 5 cm, weiter bevorzugt 10 cm. Dies ist insoweit vorteilhaft, als über die Stützquerstrebe 19 erhebliche Kräfte übertragen werden müssen und auf diese Weise eine leichtgängige, synchrone Höhenverstellung ermöglicht wird.
  • Am oberen Ende des Gestells 10 ist zweckmäßig auf beiden Seiten der Auflageplatte 2 ein Führungselement 16 angeordnet. Das Gestell 10 kann an dieser Stelle über eine weitere Querstrebe 4 rahmenförmig geschlossen werden. Bei ausreichender stabiler Auslegung der Stützquerstrebe 19 im unteren Bereich des Gestells 10 kann eine obere Querstrebe 4 zweckmäßig entfallen.
  • Bei der Ausgestaltung des Flipcharts mit einem stativförmigen Ständer am Gestell 10, ist das Gestell 10 vorzugsweise so ausgestaltet, dass es im Innenraum der Auflageplatte 2 aufgenommen wird und kein Überstand des Gestells 10 relativ zur Auflageplatte 2 – auch bei Höhenverstellung – entsteht. Dies ist insoweit besonders vorteilhaft, als dass der Aufbau des Gestells 10 geschützt im Innenraum der Auflageplatte 2 angeordnet ist und darüber hinaus der optische Eindruck des Flipcharts 1 insgesamt verbessert wird.
  • Die Höhe des Gestells 10 beträgt dann insbesondere weniger als die Hälfte der Höhe der Auflageplatte 2. Die mögliche Verschiebungshöhe 21 beträgt dann vorzugsweise wenigstens 20 cm, so zum Beispiel 30 cm.
  • Ferner ist es vorzugsweise so, dass die Stützquerstrebe 19 für eine optimale Anbindung zum Stativ 17 ausgestaltet ist. In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist die Stützquerstrebe 19 mittig einen sich ausweitenden Übergangsbereich 22 auf. Die Stützquerstrebe 19 weist im Übergangsbereich 22 einen vergrößerten Querschnitt auf, der insbesondere für die Aufnahme des Stativs 17 vertikal ausgerichtet ist. Die Breite der Stützquerstrebe 19, also die im Wesentlichen vertikale Erstreckung, ist bevorzugt durchschnittlich wenigstens 5 cm, weiter bevorzugt wenigstens 10 cm.
  • In 5a) wird die Feststellvorrichtung 5 im festgestellten Zustand gezeigt. Die Feststellvorrichtung 5 ist bevorzugt starr mit der Auflageplatte 2 verbunden, und zwar so, dass das Betätigungselement beispielsweise in Form eines Drehknopfes 8 an der äußeren Flachseite 15 greifbar angeordnet ist, während die Feststellvorrichtung 5 im Übrigen an der inneren Flachseite 15 der Auflageplatte insbesondere an den profilförmigen Schienen 14 angeordnet ist. Die Feststellvorrichtung 5 ist insbesondere als Klemme 23 ausgebildet, die das Gestell 10 umfasst. Zur Erzeugung der Feststellkraft zwischen Feststellvorrichtung und Gestell 10 sind vorzugsweise zwei Bremsbacken 24 vorgesehen, die derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass diese gegenüberliegend mit dem Gestell 10 in Eingriff gelangen, um eine Feststellkraft zu erzeugen.
  • Der 5b) lässt sich der gelöste Zustand der Feststellvorrichtung 5 entnehmen, bei der der Drehknopf 8 in Betätigungsrichtung 26, also lösend, gedreht wurde. Die Anordnung der Feststellvorrichtung 5 ist dann so getroffen, dass die Bremsbacken 24, die zuvor bremsend in Eingriff mit dem Gestell 10 waren, sich in Löserichtung 25 bewegen und damit das Gestell 10 verschieblich freigeben, um eine Höhenverstellung der Auflageplatte 2 zu ermöglichen.
  • 6a) verdeutlicht den Aufbau der Feststellvorrichtung 5 ohne Darstellung der Klemme 23. Zu erkennen ist die gegenüberliegende Anordnung der Bremsbacken 24 zur Erzeugung einer Feststellkraft auf das Gestell 10. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, dass die Bremsbacken 24 flächig am Gestell 10 aufliegen. Entsprechend können die Bremsbacken 24 so dimensioniert sein, dass der Kontaktbereich 28 sich im Wesentlichen über die Breite des Gestells 10 erstreckt, um eine gleichmäßige Kraftübertragung zu erhalten. Zur verbesserten Bremswirkung weisen die Bremsbacken 24 im Kontaktbereich vorzugsweise Bremsbeläge 29 auf. Die Bremsbacken 24 sind bevorzugt über einen gemeinsamen Sockel 30 verbunden, der so ausgestaltet ist, dass im nicht betätigten Zustand der Feststellvorrichtung 5 – wie in 6a) ersichtlich – eine Feststellkraft über die Bremsbacken 24 erzeugt wird. Auf diese Weise lässt sich die vorgespannte Feststellvorrichtung 5 konstruktiv besonders einfach realisieren.
  • Die lösende Betätigung der Feststellvorrichtung 5 erfolgt in diesem Fall wie in 6b) dargestellt durch Betätigung des Drehknopfes 8. Die Anordnung des Sockels 5 ist dann insbesondere so getroffen, dass dieser elastisch verformt werden kann, um die Bremsbacken 24 nach außen in Löserichtung 25 zu spannen. Die Feststellvorrichtung 5 ist in diesem betätigten Zustand gelöst, so dass das Gestell 10 verschieblich innerhalb der Klemme 23 angeordnet ist. Am Drehknopf 8 ist weiter bevorzugt eine Rückstellfeder 27 vorgesehen, die den Drehknopf 8 nach Wegfall der Betätigung zurückstellt, um eine selbsttätige Rückstellung des Betätigungselementes zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flipchart
    2
    Auflageplatte
    3
    Ständer
    4
    Querstrebe
    5
    Feststellvorrichtung
    6
    Klemmvorrichtung
    7
    Ablage
    8
    Drehknopf
    9
    Rückseite von 2
    10
    Gestell
    11
    Stützgestell
    12
    Gelenk
    13
    Schutzkappe
    14
    profilförmige Schiene
    15
    Flachseite von 2
    16
    Führungselement
    17
    Stativ
    18
    Fuß
    19
    Stützquerstrebe
    20
    Endbereich von 19
    21
    Verschiebungshöhe
    22
    Übergangsbereich
    23
    Klemme
    24
    Bremsbacke
    25
    Löserichtung
    26
    Betätigungsrichtung
    27
    Rückstellfeder
    28
    Kontaktbereich
    29
    Bremsbelag
    30
    Sockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4221637 A1 [0003]
    • DE 10360596 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Flipchart mit einem Gestell (10) und einer Auflageplatte (2), wobei an der Auflageplatte profilförmige Schienen (14) ausgebildet sind, so dass die Auflageplatte (2) verschiebbar am Gestell (2) bzw. Abschnitten des Gestells angeordnet ist, wobei wenigstens eine Feststellvorrichtung (5) zum Erzeugen einer Feststellkraft zwischen Auflageplatte und Gestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (5) in den festgestellten Zustand vorgespannt ist und durch manuelle Betätigung lösbar ist.
  2. Flipchart nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Feststellvorrichtung (5) an der Auflageplatte (2), insbesondere an der profilförmigen Schiene (14), angeordnet ist, vorzugsweise derart, dass die Feststellvorrichtung (5) starr mit der Auflageplatte (2) verbunden ist.
  3. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Feststellvorrichtung (5) eine Klemme (23) am oder um das Gestell (10) umfasst, die im festgestellten Zustand eine Feststellkraft zwischen Auflageplatte (2) und Gestell (10) zu übertragen vermag, und, vorzugsweise, die Klemme (23) zwei gegenüberliegende Bremsbacken (24) umfasst.
  4. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Feststellvorrichtung (5) ein Betätigungselement (8), insbesondere ein drehbares Betätigungselement, zum Lösen der Feststellvorrichtung aufweist, wobei das Betätigungselement (8) vorzugsweise an einer Flachseite (15) der Auflageplatte (2) angeordnet ist.
  5. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem am Gestell (10), insbesondere am oberen und/oder unteren Ende des Gestells (10), wenigstens zwei Führungselemente (16) zur Führung in den profilförmigen Schienen (14) angeordnet sind.
  6. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Feststellvorrichtung (5) mittels eines elastischen Elements, insbesondere einer Federanordnung, in den festgestellten Zustand vorgespannt oder vorspannbar ist.
  7. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestell (10) wenigstens eine Querstrebe (4) aufweist, vorzugsweise am oberen und/oder unteren Ende des Gestells (10).
  8. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestell (10) zur Aufstellung des Flipcharts dient, vorzugsweise in Verbindung mit einem verschwenkbarem Stützgestell (11) und/oder Stützbein (14).
  9. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestell (10), insbesondere mittels einer Stützquerstrebe (19), mit einem Stativ (17) zur Aufstellung des Flipcharts verbunden ist, wobei das Stativ vorzugsweise mit verfahrenbaren Fuß (18) ausgestattet ist.
  10. Flipchart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Höhe des Gestells (10) im Wesentlichen der Höhe der Auflageplatte (2) entspricht oder bei dem das Gestell (10) innerhalb der Auflageplatte (2) angeordnet ist, vorzugsweise derart, dass kein Überstand des Gestells (10) relativ zur Auflageplatte (2) vorhanden ist.
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DE202014002243U1 (de) 2014-03-14 2014-04-09 HOLTZ OFFICE SUPPORT GmbH Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Informationen
CN112339477A (zh) * 2020-11-16 2021-02-09 青海巨时信息科技有限公司 一种企业管理咨询用现场记录装置

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