DE10360596A1 - Flipchart - Google Patents

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DE10360596A1
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Germany
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flipchart
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bracket
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flipchart according
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Ulrich Hebel
Jens Wassum
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Jakob Maul GmbH
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Jakob Maul GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B97/08Easels or stands for blackboards or the like foldable

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flipchart aus einem Klappständer und einer Trägertafel für einen Schreibblock. Der Klappständer weist seitlich parallele Führungsholme auf, an denen die Trägertafel vertikal verschiebbar geführt und mittels einer Arretierungsvorrichtung handbetätigt feststell- bzw. entriegelbar ist. Die Führungsholme sind Rohre. Die Trägertafel weist an beiden Seiten um die Führungsholme gebogene Einfassungskörper auf, die jeweils einen Teil der Führungsholminnenseite freilassen, und dass die Arretierungsvorrichtung mindestens einen den Einfassungskörper auf dessen Hinterseite umgreifenden, U-förmigen Bügel umfasst, der mit seinem Innenschenkelende in den genannten Teil eingreift und an seinem Außenschenkel Festlegungsmittel zur Festlegung des Außenschenkels am Einfassungskörper aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flipchart gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Flipchart ist durch die DE 42 21 637 A1 bekannt. Die Führungsholme bestehen aus kompliziert aufgebauten Rohrprofilen mit hinterschnittenen Nuten, in denen an der Trägertafel gelagerte Wellen geführt werden. Die Enden der unteren Welle sind mit Arretierkeilstücken versehen, die durch Verdrehen dieser Welle die Trägertafel lösen bzw. feststellen. Die Arretiervorrichtung ist dabei durch eine Betätigungswelle, zwei an der Trägertafel schwenkbar gehaltene, federbelastete Andruckhebel und eine an der Trägertafel angebrachte, auf die Betätigungswelle wirkende Entriegelungstaste gebildet. Dieses bekannte Flipchart hat die Nachteile, dass durch die speziellen Rohrprofile und die komplizierte Führungs- und Arretierungsmechanik erhebliche Kosten entstehen und dass durch die Entriegelungstaste die Oberfläche der Trägertafel beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Flipchart der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das einfacher aufgebaut ist und eine größtmögliche Trägertafelebene bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Umbiegen der Seitenbereiche der Trägertafel zu Einfassungskörpern ist einfach zu bewerkstelligen. Zur Arretierung der Trägertafel ist nur ein einfacher Bügel mit einfachen Festlegungsmitteln nötig. Die Trägertafel kann eine über die Breite des Klappständers hinausgehende Trägerfläche bieten. Ferner kann die Trägertafel vom Klappständer leicht abgezogen und getrennt von diesem verwendet werden.
  • Die als einfache Rohre ausgebildeten Führungsholme können einen runden, ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung jedoch weisen die Rohre bevorzugt einen rechteckförmigen Querschnitt mit der längeren Achse quer zur Trägertafelebene auf. Hierdurch ergeben sich ein sehr stabiler Klappständer und eine sehr stabile Trägertafel.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Endbereich des Innenschenkels des Bügels innenseitig mit einem am Führungsholm anliegenden Bremsbelag versehen. Der Bremsbelag erzeugt bei seinem Anpressen an den Führungsholm eine starke Reibung, durch die eine außerordentlich feste Arretierung der Trägertafel am Führungsholm erfolgt. Zweckmäßigerweise ist der Bremsbelag am Bügel angeschraubt.
  • Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung umfassen die Festlegungsmittel eine handbetätigte Schraube, die in eine Gewindebohrung des Bügels geschraubt ist und sich am Einfassungskörper abstützt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung umfassen die Festlegungsmittel mindestens eine im Einfassungskörper gebildete Sicke, die in eine zugehörige Öffnung des Bügels ragt. Diese Sicke ist vor dem Biegen der Seitenbereiche der Trägertafel leicht herstellbar. Es können vorzugsweise drei Sicken am Außenschenkel des Einfassungskörpers vorgesehen sein.
  • Durch die Ausbildung der Führungsholme, der Trägertafel und der Arretierungsmittel kann die Trägertafel leicht vom Klappständer abgezogen und an einer Wandung aufgehängt werden. Zu diesem Zweck ist die Trägertafel gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung im oberen Endbereich mit Aufhängemitteln versehen.
  • Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung sind die Aufhängemittel durch die in die Hinterseite der Einfassungskörper gebildete Bohrungen gebildet, an denen sich jeweils ein nach oben weisender Schlitz anschließt, dessen Breite geringer als der Bohrungsdurchmesser ist. Durch die Bohrungen sind beim Aufhängen der Trägertafel Köpfe von beispielsweise an einer Wand befestigten Schrauben steckbar, deren Schäfte in die Schlitze rutschen.
  • Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung sind die Aufhängemittel durch eine einstückig an der Oberkante der Trägertafel angeordnete Winkelleiste gebildet. Damit kann die Trägertafel beispielsweise an einem Türblatt aufgehängt werden.
  • Eine weitere, einfache Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der rechtwinklig zur Trägertafelebene stehende Schenkel der Winkelleiste mit mindestens einem in Winkelleistenlängsrichtung verlaufenden Langloch versehen ist, und dass in das Langloch ein quer zur Trägertafel verschiebbarer Schieber zur Schreibblock aufhängung eingreift. Der Schieber kann daher an der Trägertafel verschoben und an eine beliebige Lochung des Schreibblocks angepasst werden, Um die Schrägstellung der aufgehängten Trägertafel zu bewirken, ist die Trägertafel gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in ihrem unteren Rückseitenbereich mit mindestens einem verschwenkbaren Abstandshalter versehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Flipcharts gemäß der Erfindung,
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Arretierungsvorrichtung der 1,
  • 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der in 1 markierten Einzelheit III,
  • 4 eine perspektivische Rückansicht der abgezogenen Trägertafel der 1 und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 4 markierten Einzelheit V.
  • In 1 ist ein Flipchart aus einem Klappständer 1 und einer an diesem vertikal verschiebbaren Trägertafel 2 in deren höchsten Stellung dargestellt.
  • Der Klappständer 1 besteht aus einer Vierholm-Konstruktion. Die vier Holme 36 sind aus einfachen Rohren mit rechteckförmigem Querschnitt gebildet, wobei die längere Achse der Rohre senkrecht zur Trägertafelebene steht. Die Holme 3-6 sind aus leichtem Material, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium, gefertigt. Die Holme 3 und 5 sind im Bereich ihrer oberen Enden mittels nicht dargestellter, einfacher Schraubverbindungen gelenkig miteinander verbunden; in gleicher Weise sind die Holme 4 und 6 miteinander verbunden. Der maximale Aufklappwinkel des Klappständers 1 wird durch Bänder, wie das Band 7, aus Textilmaterial festgelegt, Ferner sind die Holme 5 und 6 unten durch eine Querstrebe 8 miteinander verbunden; Ähnliches gilt für die Holme 3 und 4.
  • Die Trägertafel 2 ist als Einelementkonstruktion derart gestaltet, dass mehrere Funktionen gleichzeitig umgesetzt werden können. Sie besteht vorzugsweise aus Blech oder magnethaftendem Material, das vorbeschichtet oder nachträglich mit einer speziellen Farbe derart lackiert sein kann, dass die Oberfläche auch als Whiteboard nutzbar ist, d.h. dass sie beschrieben werden kann. Üblicherweise dient die Trägertafel 2 jedoch zum Tragen eines nicht dargestellten Schreibblocks, der mittels einer Halte- und Klemmvorrichtung 9 im oberen Endbereich der Trägertafel 2 gehalten wird. Diese Vorrichtung 9 weist eine Klemmleiste 10 mit einer Abreißkante 11 und zwei an der oberen Kante der Trägertafel 2 verschiebbare Schieber 12, 13 auf, die zur Halterung des Schreibblocks dienen und auf verschiedene Lochabstände der Schreibblocks eingestellt werden können. Die Klemmleiste 10 ist mit seitlichen Aussparungen, wie die Aussparung 14, versehen, die das Ergreifen der Klemmleiste 10 erleichtern.
  • Die Seitenbereiche der Trägertafel 2 sind um die Holme 5 und 6 herumgebogen und bilden Einfassungskörper, wie der Einfassungskörper 15. Die Holme 5, 6 sind somit Führungsholme und dienen zur Führung der Einfassungskörper 15.
  • Die Einfassungskörper 15 lassen jeweils einen Teil der Führungsholminnenseite frei, wie noch näher erläutert wird. Die derart gestalteten Einfassungskörper 15 erhöhen die Steifigkeit der Trägertafel 2 und tragen zu einer außerordentlichen Stabilität des Flipcharts bei.
  • Im unteren Endbereich der Trägertafel ist am Einfassungskörper 15 eine Arretierungsvorrichtung 16 zum Festlegen der Trägertafel 2 an den Führungsholmen 5, 6 bzw. zum Lösen der Trägertafel von diesen Führungsholmen angebracht. Die Arretierungsvorrichtung 16 ist näher in den 2 und 3 dargestellt.
  • Die in 2 gezeigte Arretierungsvorrichtung 16 umfasst einen U-förmigen Bügel 17 mit einem Innenschenkel 18 und einem Außenschenkel 19. Dieser Bügel 17 umgreift den hinteren Bereich des Einfassungskörpers 15. Wie aus 2 zu erkennen ist, lässt der Einfassungskörper 15 bei der Umfassung des Holms 6 einen mittleren Bereich 20 der Innenseite des Holms 6 frei. In diesen Bereich 20 greift ein im Endbereich des Innenschenkels 18 des Bügels mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigter Bremsbelag 21 ein, der am Holm 6 anliegt.
  • Am Außenschenkel 19 sind Festlegungsmittel zur Festlegung des Außenschenkels 18 am Einfassungskörper 15 vorgesehen, und zwar ist der Außenschenkel 18 mit einer Gewindebohrung 22 versehen, in die eine handbetätigbare Schraube 23 geschraubt ist, die sich am Einfassungskörper 15 abstützt; ferner sind, wie 3 erkennen lässt, drei nach außen weisende Sicken 2426 im Einfassungskörper 15 gebildet, die jeweils in zugeordnete Öffnungen 2729 im Außenschenkel 19 ragen. Mittels dieser Öffnungen 2729 wird der Bügel 17 an den Sicken 2426 und damit am Außenschenkel 19 festgelegt.
  • Beim Festziehen der Schraube 23 (2) wird der Innenschenkel 18 mit seinem Bremsbelag 21 gegen das Führungsrohr 6 gepresst, so dass ein sehr fester Halt der Trägertafel 2 am Holm 6 erzeugt wird. Dabei wird der Holm 6 nicht beschädigt. Beim Lösen der Schraube 23 gibt der Bremsbelag 21 den Holm 6 frei, so dass die Trägertafel 2 leicht vertikal verschoben werden kann. Dabei ergreift der Benutzer die Trägertafel 2 am unteren Rand, der als Greif- und Ablageschale 30 (1) ausgebildet ist. Eine gleichartige Arretierungsvorrichtung 16' kann auch auf der linken Seite des Flipcharts vorgesehen sein.
  • Für den Transport des Flipcharts kann der Klappständer zusammengeklappt und die Trägertafel 2 nach unten verschoben werden, so dass sich eine kompakte Anordnung ergibt. Die Trägertafel 2 kann aber auch vom Klappständer 1 leicht abgezogen und weiteren Zwecken zugeführt werden.
  • Beispielsweise kann die Trägertafel 2 gesondert aufgehängt werden. Zu diesem Zweck ist sie im oberen Endbereich mit Aufhängemitteln 31, 32 zur Aufhängung an einer nicht dargestellten Wandung versehen, wie aus 4 hervorgeht. Die in dieser Figur angedeutete Einzelheit V ist in 5 vergrößert wiedergegeben.
  • Diese Aufhängemittel umfassen in der Hinterseite der Einfassungskörper 15 gebildete Bohrungen, wie die Bohrung 33, an denen sich jeweils ein nach oben weisender Schlitz 34 anschließt, dessen Breite geringer als der Bohrungsdurchmesser ist. Diese Aufhängemittel gestatten eine Aufhängung der Trägertafel 2 an in einer Wand befestigten Schrauben. Dabei kann die Trägertafel 2 auch mittels eines in ihrem unteren Rückseitenbereich verschwenkbaren Abstandshalter 35 (4) schräg gestellt werden.
  • Ferner umfassen die Aufhängemittel eine einstöckig an der Oberkante der Trägertafel 2 angeordnete Winkelleiste 32, die vorzugsweise für die Aufhängung an einem Türblatt (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Diese Winkelleiste 32 hat einen rechtwinklig zur Tafelträgerebene stehenden Schenkel 36, in dem mindestens ein in Winkelleistenlängsrichtung verlaufendes Langloch 37 vorgesehen ist. In das Langloch 37 greift der quer zur Trägertafel 2 verschiebbare Schieber 12 (s. auch 1) zur Schreibblockaufhängung auf einer gesonderten Deckleiste 38 ein, die auch der Versteifung der Trägertafel 2 dient.

Claims (11)

  1. Flipchart aus einem Klappständer (1) und einer Trägertafel (2) für einen Schreibblock, wobei der Klappständer seitlich parallele Führungsholme (5, 6) aufweist, an denen die Trägertafel (2) vertikal verschiebbar geführt und mittels einer Arretierungsvorrichtung (16) handbetätigt feststell- bzw. entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsholme (5, 6) Rohre sind, dass die Trägertafel (2) an beiden Seiten um die Führungsholme (5, 6) gebogene Einfassungskörper (15) aufweist, die jeweils einen Teil (20) der Führungsholminnenseite frei lässt, und dass die Arretierungsvorrichtung mindestens einen den Einfassungskörper (15) auf dessen Hinterseite umgreifenden, U-förmigen Bügel (17) umfasst, der mit seinem Innenschenkelende (18) in den genannten Teil (20) eingreift und an seinem Außenschenkel (19) Festlegungsmittel (22, 23; 2426, 2729) zur Festlegung des Außenschenkels (19) am Einfassungskörper (15) aufweist.
  2. Flipchart nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (5, 6) einen rechteckförmigen Querschnitt mit der längeren Achse quer zur Trägertafelebene aufweisen.
  3. Flipchart nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Innenschenkels (18) des Bügels (17) innenseitig mit einem am Führungsholm (6) aufliegenden Bremsbelag (21) versehen ist.
  4. Flipchart nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (21) am Bügel (17) angeschraubt ist.
  5. Flipchart nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel eine handbetätigte Schraube (23) umfassen, die in eine Gewindebohrung (22) des Bügels (17) geschraubt ist und sich am Einfassungskörper (15) abstützt.
  6. Flipchart nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel mindestens eine im Einfassungskörper (15) gebildete Sicke (2426) umfassen, die in eine zugehörige Öffnung (2729) des Bügels (17) ragt.
  7. Flipchart nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägertafel (2) im oberen Endbereich mit Aufhängemitteln (31, 32) zur Aufhängung an einer Wandung versehen ist.
  8. Flipchart nach Anspruch 7, dadurch gekenneichnet, dass die Aufhängemittel durch in die Hinterseite der Einfassungskörper (15) gebildete Bohrungen (33) gebildet sind, an denen sich jeweils ein nach oben weisender Schlitz (34) anschließt, dessen Breite geringer als der Bohrungsdurchmesser ist.
  9. Flipchart nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel durch eine einstückig an der Oberkante der Trägertafel (2) angeordnete Winkelleiste (32) gebildet sind.
  10. Flipchart nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rechtwinklig zur Trägertafelebene stehende Schenkel (36) der Winkelleiste (32) mit mindestens einem in Winkelleistenlängsrichtung verlaufenden Langloch (37) versehen ist, und dass in das Langloch (37) ein quer zur Trägertafel (2) verschiebbarer Schieber (12) zur Schreibblockaufhängung eingreift.
  11. Flipchart nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägertafel (2) in ihrem unteren Rückseitenbereich mit mindestens einem verschwenkbaren Abstandshalter (35) zur Schrägstellung der aufgehängten Trägertafel versehen ist.
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