DE202012102595U1 - Handwerkzeug - Google Patents

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DE202012102595U1 DE201220102595 DE202012102595U DE202012102595U1 DE 202012102595 U1 DE202012102595 U1 DE 202012102595U1 DE 201220102595 DE201220102595 DE 201220102595 DE 202012102595 U DE202012102595 U DE 202012102595U DE 202012102595 U1 DE202012102595 U1 DE 202012102595U1
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Abstract

Handwerkzeug, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11) versehen ist, wobei der Hauptkörper (10) umfangsseitig mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Ringnuten (12) versehen ist, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers (10) geradlinig angeordnet sind; eine Hülse (20), die innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung (21), einen Anschlagrand (23), einen Aufnahmeraum (22) und einen ersten Verbindungsabschnitt (24) umfasst, wobei die erste Drehöffnung (21), der Aufnahmeraum (22) und der erste Verbindungsabschnitt (24) miteinander kommunizieren, und wobei die erste Drehöffnung (21) an einem Ende der Hülse (20) ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeraum (22) als runde Aussparung ausgebildet ist, und wobei ein Durchmesserunterschied zwischen der ersten Drehöffnung (21) und dem Aufnahmeraum (22) vorliegt, sodass der Anschlagrand (23) entsteht, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (24) entfernt von der ersten Drehöffnung (21) angeordnet ist; ein Steuerelement (30), das im Inneren des Aufnahmeraums (22) der Hülse (20) aufgenommen ist, wobei das Steuerelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug, das einen Hauptkörper, eine Hülse, ein Steuerelement, ein zweites Verbindungselement und wenigstens ein Rastelement aufweist.
  • Wie in 11 gezeigt, weist ein herkömmliches Handwerkzeug einen Hauptkörper 90, der als Einzel-T-Stange ausgebildet ist. Der Hauptkörper 90 besitzt einen Arbeitsabschnitt, der endseitig mit einem Werkzeug wie z. B. Schraubendrehereinsatz verbunden ist. Durch Drehen des Hauptkörpers 90 dreht sich der Schraubendrehereinsatz mit. Bei dieser herkömmlichen Konstruktion ist der Hauptkörper 90 als Einzel-T-Stange ausgeführt. Beim Drehen des Schraubendrehereinsatzes muss eine Hand den Umfang des Hauptkörpers 90 halten. Wird der Hauptkörper 90 über 360 Grad hinaus gedreht, wird die Hand an der Umfangsfläche des Hauptkörpers 90 gerieben, was eine nicht glatte Drehung verursacht. Das heißt, der Schraubendrehereinsatz kann nicht schnell gedreht werden. Dies ist als nicht optimal anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Handwerkzeug, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Handwerkzeug bereitgestellt, das einen Hauptkörper, eine Hülse, ein Steuerelement, ein zweites Verbindungselement und wenigstens ein Rastelement aufweist, wodurch der Hauptkörper im Inneren des Steuerelements in seiner Lage gehalten und nicht beweglich ist. Das Steuerelement weist eine Anlagefläche auf, mit der sich das Rastelement in eine Ringnut eindrücken lässt. Auf diese Weise ist eine mehrstufige Positionsverstellung zwischen dem Hauptkörper und der Hülse gewährleistet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs;
  • 2 eine Stirnansicht der Hülse gemäß der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2;
  • 4 eine Seitenansicht eines Steuerelements gemäß der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs;
  • 6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 5;
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 5 nach der Betätigung;
  • 9 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs;
  • 10 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; und
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Handwerkzeugs.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug einen Hauptkörper 10, eine Hülse 20, ein Steuerelement 30, ein erstes Verbindungselement 40, ein elastisches Element 50, ein zweites Verbindungselement 60 und wenigstens ein Rastelement 70 auf.
  • Der Hauptkörper 10 ist als T-Stange ausgeführt und endseitig mit einem Aufsteckabschnitt 11 versehen, der innen eine sechskantige Nut aufweist, in die ein Schraubendrehereinsatz eingreift. Der Hauptkörper 10 ist umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Ringnuten 12 versehen, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers 10 geradlinig angeordnet sind.
  • Die Hülse 20 ist zylindrisch ausgebildet und von der Hand umgriffen. Die Hülse 20 umfasst innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung 21, ein Anschlagrand 23, einen Aufnahmeraum 22 und einen ersten Verbindungsabschnitt 24, wobei die erste Drehöffnung 21, der Aufnahmeraum 22 und der erste Verbindungsabschnitt 24 miteinander kommunizieren. Die erste Drehöffnung 21 ist an einem Ende der Hülse 20 ausgebildet, wobei der Aufnahmeraum 22 als runde Aussparung ausgebildet ist. Ein Durchmesserunterschied liegt zwischen der ersten Drehöffnung 21 und dem Aufnahmeraum 22 vor, sodass der Anschlagrand 23 entsteht. Der erste Verbindungsabschnitt 24 ist als Innengewinde ausgebildet und entfernt von der ersten Drehöffnung 21 am Innenumfang der Öffnung am anderen Ende der Hülse 20 angeordnet.
  • Das Steuerelement 30 ist im Inneren des Aufnahmeraums 22 der Hülse 20 aufgenommen. Das Steuerelement 30 weist innen aufeinanderfolgend eine erste Anlagefläche 31, eine zweite Anlagefläche 32 und eine zweite Drehöffnung 33 auf. Der Durchmesser der zweiten Anlagefläche 32 ist größer als derjenige der ersten Anlagefläche 31, während der Durchmesser der zweiten Drehöffnung 33 kleiner ist als derjenige der zweiten Anlagefläche 32 und der ersten Anlagefläche 31. Das Steuerelement 30 ist an einem der ersten Anlagefläche 31 entfernten Endabschnitt mit einem ersten Drehzapfen 34 versehen, der in der ersten Drehöffnung 21 drehbar gelagert ist. Im Inneren des ersten Drehzapfens 34 befindet sich eine dritte Drehöffnung 35, die mit der zweiten Drehöffnung 33 kommuniziert. Der Durchmesser der dritten Drehöffnung 35 ist größer als derjenige der zweiten Drehöffnung 33. Die dritte Drehöffnung 35 dient der Einpassung des Hauptkörpers 10, wobei der erste Drehzapfen 34 endseitig mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 36 versehen ist, der als Außengewinde ausgebildet und aus der Hülse 20 herausragt.
  • Das erste Verbindungselement 40 weist ein durchgehendes Innengewinde auf oder ist als Verschraubungselement ausgebildet. Das erste Verbindungselement 40 ist von der Hand drückbar. Das erste Verbindungselement 40 ist außerhalb der Hülse 20 angeordnet und mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 36 des Steuerelements 30 so verschraubt, dass die Hülse 20 im gewissen Abstand zu dem ersten Verbindungselement 40 steht.
  • Das elastische Element 50 befindet sich im Inneren des Aufnahmeraums 22 der Hülse 20, wobei sich das elastische Element 50 am Steuerelement 30 so abstützt, dass das Steuerelement 30 gegen den Anschlagrand 23 anliegt.
  • Das zweite Verbindungselement 60 ist end- und umfangsseitig mit einem als Außengewinde ausgebildeten dritten Verbindungsabschnitt 61 versehen, der mit dem ersten Verbindungsabschnitt 24 der Hülse 20 verschraubt ist. Das zweite Verbindungselement 60 taucht in die Hülse 20 ein und besitzt einen zweiten Drehzapfen 62, der in der zweiten Drehöffnung 33 des Steuerelements 30 drehbar gelagert ist. Der zweite Drehzapfen 62 ist umfangsseitig mit weinigstens einem Kugelaufnahmeloch 63 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Kugelaufnahmelöcher 63 vorgesehen. Die beiden Kugelaufnahmelöcher 63 sind entgegengesetzt angeordnet. Jedes der Kugelaufnahmelöcher 63 ist durchgehend und kegelig ausgebildet und dehnt sich nach außen aus. Das zweite Verbindungselement 60 weist eine durchgehende vierte Drehöffnung 64 auf, durch die der Hauptkörper 10 hindurchgeführt ist. Jedes Kugelaufnahmeloch 63 kommuniziert mit der vierten Drehöffnung 64, wobei das andere Ende des elastischen Elements 50 gegen das zweite Verbindungselement 60 anliegt und damit zwischen dem Steuerelement 30 und dem zweiten Verbindungselement 60 vorgespannt ist.
  • Das Rastelement 70 ist kugelförmig ausgebildet, wobei die Anzahl der Rastelemente 70 mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher 63 übereinstimmt. Der kleinste Durchmesser des Kugelaufnahmelochs 63 ist geringer als der Durchmesser des Rastelements 70.
  • Dadurch, dass das Steuerelement 30 von dem elastischen Element 50 vorgespannt ist, taucht das Rastelement 70 in die erste Anlagefläche 31 des Steuerelements 30 ein. Das Rastelement 70 kann aber auch im Kugelaufnahmeloch 63 so aufgenommen werden, dass dieses in irgendeiner der Ringnuten 12 des Hauptkörpers 10 angeordnet ist. Da der Hauptkörper 10 vom Rastelement 70 gesperrt ist, kann der Hauptkörper 10 zwischen dem Steuerelement 30 und der Hülse 20 gehalten werden.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, ist das Steuerelement 30 vom elastischen Element 50 so vorgespannt, dass das Rastelement 70 gegen die erste Anlagefläche 31 des Steuerelements 30 anliegt. Gleichzeitig befindet sich das Rastelement 70 im Kugelaufnahmeloch 63 des zweiten Verbindungselements 60, derart, dass dieses in irgendeiner der Ringnuten 12 des Hauptkörpers 10 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Hauptkörper 10 zwischen dem Steuerelement 30 und der Hülse 20 gehalten werden. Das heißt, der Hauptkörper 10 kann sich nicht beliebig in der dritten Drehöffnung 35 des Steuerelements 30 bewegen und ist somit starr befestigt.
  • Es wird dann auf 8 Bezug genommen. Beim Drücken des ersten Verbindungselements 40 werden das erste Verbindungselement 40 und das Steuerelement 30 gegenüber der Hülse 20 über einen gewissen Abstand verschoben, wodurch das elastische Element 50 durch die Verschiebung des Steuerelements 30 gedrückt wird. Die Verschiebung des Steuerelements 30 bewirkt das Ausrichten der Rastelemente 70 nach der zweiten Anlagefläche 32. Das heißt, die Rastelemente 70 werden nicht mehr von der ersten Anlagefläche 31 gedrückt, wodurch sich der Hauptkörper 10 frei bewegt. Die Rastelemente 70 wandern aus der Ringnut 12 des Hauptkörpers 10 heraus. Beim Loslassen des gedrückten ersten Verbindungselements 40 wird das im Kugelaufnahmeloch 63 befindliche Rastelement 70 erneut von der ersten Anlagefläche 31 gedrückt, sodass das Rastelement 70 in eine andere Ringnut 12 eingreift und somit an einer anderen Stelle befestigt ist.
  • In 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs dargestellt. Der Aufsteckabschnitt 11 des Hauptkörpers 10 als Vierkant ausgebildet, sodass der Aufsteckabschnitt 11 in eine viereckige Aussparung einer Nuss, einer Verbindungsstange, eines Übergangsstücks, eines mit der Nuss versehenen Schraubendrehers, usw. eingepasst werden kann.
  • In 10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs dargestellt. Der Hauptkörper 10 ist als Verbindungsstange ausgeführt. Der Hauptkörper 10 ist einerseits mit einem vierkantigen Aufsteckabschnitt 11, der in eine viereckige Aussparung eingepasst ist, und andererseits mit einer viereckigen Aussparung versehen, in die ein mit einem Vierkant versehenes Handwerkzeug eingreifen kann.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Die Rastelemente 70 werden von der ersten Anlagefläche 31 des Steuerelements 30 so gedrückt, dass diese in irgendeine Ringnut 12 des Hauptkörpers 10 eingreifen können. Auf diese Weise kann sich der Hauptkörper 10 nicht im Inneren des Steuerelements 30 bewegen, wodurch dieser in seiner Lage gehalten ist.
    • 2. Beim Drücken des ersten Verbindungselements 40 kann das Steuerelement 30 verschoben werden, wodurch das Rastelement 70 nicht mehr in der Ringnut 12 des Hauptkörpers 10 gehalten ist. Die Hülse 20 und das Steuerelement 30 können auf dem Hauptkörper 10 frei verschoben werden, wobei das Rastelement 70 in irgendeiner der Ringnuten 12 eingreifen kann. Außerdem ist eine mehrstufige Einstellung der Position gewährleistet.
    • 3. Bei Bedienung wird der Umfang der Hülse 20 von der Hand umgriffen. Beim Drehen des Hauptkörpers 10 um 360 Grad kann der Hauptkörper 10 im Inneren des Steuerelements 30 schnell gedreht werden. Beim Umgreifen der Hülse 20 tritt daher keine Reibung zwischen der Handfläche und der Hülse 20 auf.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    Aufsteckabschnitt
    12
    Ringnut
    20
    Hülse
    21
    erste Drehöffnung
    22
    Aufnahmeraum
    23
    Anschlagrand
    24
    erster Verbindungsabschnitt
    30
    Steuerelement
    31
    erste Aussparung
    32
    zweite Aussparung
    33
    zweite Drehöffnung
    34
    erster Drehzapfen
    35
    dritte Drehöffnung
    36
    zweiter Verbindungsabschnitt
    40
    erstes Verbindungselement
    50
    elastisches Element
    60
    zweites Verbindungselement
    61
    dritter Verbindungsabschnitt
    62
    zweiter Drehzapfen
    63
    Kugelaufnahmeloch
    64
    vierte Drehöffnung
    70
    Rastelement
    90
    Hauptkörper

Claims (8)

  1. Handwerkzeug, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11) versehen ist, wobei der Hauptkörper (10) umfangsseitig mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Ringnuten (12) versehen ist, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers (10) geradlinig angeordnet sind; eine Hülse (20), die innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung (21), einen Anschlagrand (23), einen Aufnahmeraum (22) und einen ersten Verbindungsabschnitt (24) umfasst, wobei die erste Drehöffnung (21), der Aufnahmeraum (22) und der erste Verbindungsabschnitt (24) miteinander kommunizieren, und wobei die erste Drehöffnung (21) an einem Ende der Hülse (20) ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeraum (22) als runde Aussparung ausgebildet ist, und wobei ein Durchmesserunterschied zwischen der ersten Drehöffnung (21) und dem Aufnahmeraum (22) vorliegt, sodass der Anschlagrand (23) entsteht, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (24) entfernt von der ersten Drehöffnung (21) angeordnet ist; ein Steuerelement (30), das im Inneren des Aufnahmeraums (22) der Hülse (20) aufgenommen ist, wobei das Steuerelement (30) innen aufeinanderfolgend eine erste Anlagefläche (31), eine zweite Anlagefläche (32) und eine zweite Drehöffnung (33) aufweist, und wobei der Durchmesser der zweiten Anlagefläche (32) größer ist als derjenige der ersten Anlagefläche (31), während der Durchmesser der zweiten Drehöffnung (33) kleiner ist als derjenige der zweiten Anlagefläche (32) und der ersten Anlagefläche (31), und wobei das Steuerelement (30) an einem der ersten Anlagefläche (31) entfernten Endabschnitt mit einem ersten Drehzapfen (34) versehen ist, der in der ersten Drehöffnung (21) drehbar gelagert ist, und wobei im Inneren des ersten Drehzapfens (34) eine dritte Drehöffnung (35) vorgesehen ist, die mit der zweiten Drehöffnung (33) kommuniziert, und wobei der Durchmesser der dritten Drehöffnung (35) größer ist als derjenige der zweiten Drehöffnung (33), und wobei die dritte Drehöffnung (35) der Einpassung des Hauptkörpers (10) dient, wobei der erste Drehzapfen (34) endseitig mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (36) versehen ist, der aus der Hülse (20) herausragt; ein erstes Verbindungselement (40), das außerhalb der Hülse (20) angeordnet und mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (36) des Steuerelements (30) so verschraubt ist, dass die Hülse (20) im gewissen Abstand zu dem ersten Verbindungselement (40) steht. ein elastisches Element (50), das sich im Inneren des Aufnahmeraums (22) der Hülse (20) befindet, wobei sich das elastische Element (50) am Steuerelement (30) so abstützt, dass das Steuerelement (30) gegen den Anschlagrand (23) anliegt; ein zweites Verbindungselement (60), das end- und umfangsseitig mit einem dritten Verbindungsabschnitt (61) versehen ist, der mit dem ersten Verbindungsabschnitt (24) der Hülse (20) verschraubt ist, wobei das zweite Verbindungselement (60) in die Hülse (20) eintaucht und einen zweiten Drehzapfen (62) besitzt, der in der zweiten Drehöffnung (33) des Steuerelements (30) drehbar gelagert ist, und wobei der zweite Drehzapfen (62) umfangsseitig mit weinigstens einem Kugelaufnahmeloch (63) versehen ist, und wobei das zweite Verbindungselement (60) ein durchgehende vierte Drehöffnung (64) aufweist, durch die der Hauptkörper (10) hindurchgeführt ist, und wobei jedes Kugelaufnahmeloch (63) mit der vierten Drehöffnung (64) kommuniziert, wobei das elastische Element (50) zwischen dem Steuerelement (30) und dem zweiten Verbindungselement (60) vorgespannt ist; und wenigstens ein Rastelement (70), deren Anzahl mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher (63) übereinstimmt.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) als T-Stange ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11) versehen ist, der innen eine sechskantige Nut aufweist, in die ein Schraubendrehereinsatz eingreift; und dass der Aufsteckabschnitt (11) des Hauptkörpers (10) als Vierkant ausgebildet ist, das in eine viereckige Aussparung einpassbar ist.
  4. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) als Verbindungsstange ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper (10) einerseits mit einem vierkantigen Aufsteckabschnitt (11) ist, der in eine viereckige Aussparung eingepasst ist, und andererseits mit einer viereckigen Aussparung versehen, in die ein mit einem Vierkant versehenes Handwerkzeug eingreifen kann.
  5. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der erste Verbindungsabschnitt (24) als Innengewinde ausgebildet ist und am Innenumfang der Öffnung am anderen Ende der Hülse (20) angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungsabschnitt (61) als Außengewinde ausgebildet und mit dem ersten Verbindungsabschnitt (24) der Hülse (20) verschraubt ist.
  6. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der zweite Verbindungsabschnitt (36) als Außengewinde ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungselement (40) ein durchgehendes Innengewinde aufweist oder als Verschraubungselement ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungselement (40) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (36) verschraubt ist.
  7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass zwei Kugelaufnahmelöcher (63) vorgesehen sind, wobei die beiden Kugelaufnahmelöcher (63) entgegengesetzt angeordnet sind, und wobei jedes der Kugelaufnahmelöcher (63) durchgehend und kegelig ausgebildet ist und sich nach außen ausdehnt, und wobei die Anzahl der Rastelemente (70) mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher (63) übereinstimmt, und wobei es ebenfalls zwei Rastelemente (70) gibt, und wobei das kleinste Durchmesser des Kugelaufnahmelochs (63) geringer ist als der Durchmesser des Rastelements (70).
  8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Rastelement (70) kugelförmig ausgebildet ist.
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DE102012110294A1 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Tien-I Industrial Co., Ltd. Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110294A1 (de) 2012-10-27 2014-04-30 Tien-I Industrial Co., Ltd. Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür
DE102012110294B4 (de) 2012-10-27 2018-09-27 Tien-I Industrial Co., Ltd. Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür

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