DE202012102595U1 - Handwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Handwerkzeug, aufweisend: einen Hauptkörper (10), der endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11) versehen ist, wobei der Hauptkörper (10) umfangsseitig mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Ringnuten (12) versehen ist, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers (10) geradlinig angeordnet sind; eine Hülse (20), die innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung (21), einen Anschlagrand (23), einen Aufnahmeraum (22) und einen ersten Verbindungsabschnitt (24) umfasst, wobei die erste Drehöffnung (21), der Aufnahmeraum (22) und der erste Verbindungsabschnitt (24) miteinander kommunizieren, und wobei die erste Drehöffnung (21) an einem Ende der Hülse (20) ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeraum (22) als runde Aussparung ausgebildet ist, und wobei ein Durchmesserunterschied zwischen der ersten Drehöffnung (21) und dem Aufnahmeraum (22) vorliegt, sodass der Anschlagrand (23) entsteht, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (24) entfernt von der ersten Drehöffnung (21) angeordnet ist; ein Steuerelement (30), das im Inneren des Aufnahmeraums (22) der Hülse (20) aufgenommen ist, wobei das Steuerelement...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug, das einen Hauptkörper, eine Hülse, ein Steuerelement, ein zweites Verbindungselement und wenigstens ein Rastelement aufweist.
- Wie in
11 gezeigt, weist ein herkömmliches Handwerkzeug einen Hauptkörper90 , der als Einzel-T-Stange ausgebildet ist. Der Hauptkörper90 besitzt einen Arbeitsabschnitt, der endseitig mit einem Werkzeug wie z. B. Schraubendrehereinsatz verbunden ist. Durch Drehen des Hauptkörpers90 dreht sich der Schraubendrehereinsatz mit. Bei dieser herkömmlichen Konstruktion ist der Hauptkörper90 als Einzel-T-Stange ausgeführt. Beim Drehen des Schraubendrehereinsatzes muss eine Hand den Umfang des Hauptkörpers90 halten. Wird der Hauptkörper90 über 360 Grad hinaus gedreht, wird die Hand an der Umfangsfläche des Hauptkörpers90 gerieben, was eine nicht glatte Drehung verursacht. Das heißt, der Schraubendrehereinsatz kann nicht schnell gedreht werden. Dies ist als nicht optimal anzusehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Handwerkzeug, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird ein Handwerkzeug bereitgestellt, das einen Hauptkörper, eine Hülse, ein Steuerelement, ein zweites Verbindungselement und wenigstens ein Rastelement aufweist, wodurch der Hauptkörper im Inneren des Steuerelements in seiner Lage gehalten und nicht beweglich ist. Das Steuerelement weist eine Anlagefläche auf, mit der sich das Rastelement in eine Ringnut eindrücken lässt. Auf diese Weise ist eine mehrstufige Positionsverstellung zwischen dem Hauptkörper und der Hülse gewährleistet.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; -
2 eine Stirnansicht der Hülse gemäß der Erfindung; -
3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in2 ; -
4 eine Seitenansicht eines Steuerelements gemäß der Erfindung; -
5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; -
6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; -
7 einen Schnitt entlang der Linie B-B in5 ; -
8 einen Schnitt entlang der Linie B-B in5 nach der Betätigung; -
9 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; -
10 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs; und -
11 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Handwerkzeugs. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug einen Hauptkörper10 , eine Hülse20 , ein Steuerelement30 , ein erstes Verbindungselement40 , ein elastisches Element50 , ein zweites Verbindungselement60 und wenigstens ein Rastelement70 auf. - Der Hauptkörper
10 ist als T-Stange ausgeführt und endseitig mit einem Aufsteckabschnitt11 versehen, der innen eine sechskantige Nut aufweist, in die ein Schraubendrehereinsatz eingreift. Der Hauptkörper10 ist umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Ringnuten12 versehen, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers10 geradlinig angeordnet sind. - Die Hülse
20 ist zylindrisch ausgebildet und von der Hand umgriffen. Die Hülse20 umfasst innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung21 , ein Anschlagrand23 , einen Aufnahmeraum22 und einen ersten Verbindungsabschnitt24 , wobei die erste Drehöffnung21 , der Aufnahmeraum22 und der erste Verbindungsabschnitt24 miteinander kommunizieren. Die erste Drehöffnung21 ist an einem Ende der Hülse20 ausgebildet, wobei der Aufnahmeraum22 als runde Aussparung ausgebildet ist. Ein Durchmesserunterschied liegt zwischen der ersten Drehöffnung21 und dem Aufnahmeraum22 vor, sodass der Anschlagrand23 entsteht. Der erste Verbindungsabschnitt24 ist als Innengewinde ausgebildet und entfernt von der ersten Drehöffnung21 am Innenumfang der Öffnung am anderen Ende der Hülse20 angeordnet. - Das Steuerelement
30 ist im Inneren des Aufnahmeraums22 der Hülse20 aufgenommen. Das Steuerelement30 weist innen aufeinanderfolgend eine erste Anlagefläche31 , eine zweite Anlagefläche32 und eine zweite Drehöffnung33 auf. Der Durchmesser der zweiten Anlagefläche32 ist größer als derjenige der ersten Anlagefläche31 , während der Durchmesser der zweiten Drehöffnung33 kleiner ist als derjenige der zweiten Anlagefläche32 und der ersten Anlagefläche31 . Das Steuerelement30 ist an einem der ersten Anlagefläche31 entfernten Endabschnitt mit einem ersten Drehzapfen34 versehen, der in der ersten Drehöffnung21 drehbar gelagert ist. Im Inneren des ersten Drehzapfens34 befindet sich eine dritte Drehöffnung35 , die mit der zweiten Drehöffnung33 kommuniziert. Der Durchmesser der dritten Drehöffnung35 ist größer als derjenige der zweiten Drehöffnung33 . Die dritte Drehöffnung35 dient der Einpassung des Hauptkörpers10 , wobei der erste Drehzapfen34 endseitig mit einem zweiten Verbindungsabschnitt36 versehen ist, der als Außengewinde ausgebildet und aus der Hülse20 herausragt. - Das erste Verbindungselement
40 weist ein durchgehendes Innengewinde auf oder ist als Verschraubungselement ausgebildet. Das erste Verbindungselement40 ist von der Hand drückbar. Das erste Verbindungselement40 ist außerhalb der Hülse20 angeordnet und mit dem zweiten Verbindungsabschnitt36 des Steuerelements30 so verschraubt, dass die Hülse20 im gewissen Abstand zu dem ersten Verbindungselement40 steht. - Das elastische Element
50 befindet sich im Inneren des Aufnahmeraums22 der Hülse20 , wobei sich das elastische Element50 am Steuerelement30 so abstützt, dass das Steuerelement30 gegen den Anschlagrand23 anliegt. - Das zweite Verbindungselement
60 ist end- und umfangsseitig mit einem als Außengewinde ausgebildeten dritten Verbindungsabschnitt61 versehen, der mit dem ersten Verbindungsabschnitt24 der Hülse20 verschraubt ist. Das zweite Verbindungselement60 taucht in die Hülse20 ein und besitzt einen zweiten Drehzapfen62 , der in der zweiten Drehöffnung33 des Steuerelements30 drehbar gelagert ist. Der zweite Drehzapfen62 ist umfangsseitig mit weinigstens einem Kugelaufnahmeloch63 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Kugelaufnahmelöcher63 vorgesehen. Die beiden Kugelaufnahmelöcher63 sind entgegengesetzt angeordnet. Jedes der Kugelaufnahmelöcher63 ist durchgehend und kegelig ausgebildet und dehnt sich nach außen aus. Das zweite Verbindungselement60 weist eine durchgehende vierte Drehöffnung64 auf, durch die der Hauptkörper10 hindurchgeführt ist. Jedes Kugelaufnahmeloch63 kommuniziert mit der vierten Drehöffnung64 , wobei das andere Ende des elastischen Elements50 gegen das zweite Verbindungselement60 anliegt und damit zwischen dem Steuerelement30 und dem zweiten Verbindungselement60 vorgespannt ist. - Das Rastelement
70 ist kugelförmig ausgebildet, wobei die Anzahl der Rastelemente70 mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher63 übereinstimmt. Der kleinste Durchmesser des Kugelaufnahmelochs63 ist geringer als der Durchmesser des Rastelements70 . - Dadurch, dass das Steuerelement
30 von dem elastischen Element50 vorgespannt ist, taucht das Rastelement70 in die erste Anlagefläche31 des Steuerelements30 ein. Das Rastelement70 kann aber auch im Kugelaufnahmeloch63 so aufgenommen werden, dass dieses in irgendeiner der Ringnuten12 des Hauptkörpers10 angeordnet ist. Da der Hauptkörper10 vom Rastelement70 gesperrt ist, kann der Hauptkörper10 zwischen dem Steuerelement30 und der Hülse20 gehalten werden. - Wie in den
5 bis7 gezeigt, ist das Steuerelement30 vom elastischen Element50 so vorgespannt, dass das Rastelement70 gegen die erste Anlagefläche31 des Steuerelements30 anliegt. Gleichzeitig befindet sich das Rastelement70 im Kugelaufnahmeloch63 des zweiten Verbindungselements60 , derart, dass dieses in irgendeiner der Ringnuten12 des Hauptkörpers10 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Hauptkörper10 zwischen dem Steuerelement30 und der Hülse20 gehalten werden. Das heißt, der Hauptkörper10 kann sich nicht beliebig in der dritten Drehöffnung35 des Steuerelements30 bewegen und ist somit starr befestigt. - Es wird dann auf
8 Bezug genommen. Beim Drücken des ersten Verbindungselements40 werden das erste Verbindungselement40 und das Steuerelement30 gegenüber der Hülse20 über einen gewissen Abstand verschoben, wodurch das elastische Element50 durch die Verschiebung des Steuerelements30 gedrückt wird. Die Verschiebung des Steuerelements30 bewirkt das Ausrichten der Rastelemente70 nach der zweiten Anlagefläche32 . Das heißt, die Rastelemente70 werden nicht mehr von der ersten Anlagefläche31 gedrückt, wodurch sich der Hauptkörper10 frei bewegt. Die Rastelemente70 wandern aus der Ringnut12 des Hauptkörpers10 heraus. Beim Loslassen des gedrückten ersten Verbindungselements40 wird das im Kugelaufnahmeloch63 befindliche Rastelement70 erneut von der ersten Anlagefläche31 gedrückt, sodass das Rastelement70 in eine andere Ringnut12 eingreift und somit an einer anderen Stelle befestigt ist. - In
9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs dargestellt. Der Aufsteckabschnitt11 des Hauptkörpers10 als Vierkant ausgebildet, sodass der Aufsteckabschnitt11 in eine viereckige Aussparung einer Nuss, einer Verbindungsstange, eines Übergangsstücks, eines mit der Nuss versehenen Schraubendrehers, usw. eingepasst werden kann. - In
10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs dargestellt. Der Hauptkörper10 ist als Verbindungsstange ausgeführt. Der Hauptkörper10 ist einerseits mit einem vierkantigen Aufsteckabschnitt11 , der in eine viereckige Aussparung eingepasst ist, und andererseits mit einer viereckigen Aussparung versehen, in die ein mit einem Vierkant versehenes Handwerkzeug eingreifen kann. - Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Die Rastelemente
70 werden von der ersten Anlagefläche31 des Steuerelements30 so gedrückt, dass diese in irgendeine Ringnut12 des Hauptkörpers10 eingreifen können. Auf diese Weise kann sich der Hauptkörper10 nicht im Inneren des Steuerelements30 bewegen, wodurch dieser in seiner Lage gehalten ist. - 2. Beim Drücken des ersten Verbindungselements
40 kann das Steuerelement30 verschoben werden, wodurch das Rastelement70 nicht mehr in der Ringnut12 des Hauptkörpers10 gehalten ist. Die Hülse20 und das Steuerelement30 können auf dem Hauptkörper10 frei verschoben werden, wobei das Rastelement70 in irgendeiner der Ringnuten12 eingreifen kann. Außerdem ist eine mehrstufige Einstellung der Position gewährleistet. - 3. Bei Bedienung wird der Umfang der Hülse
20 von der Hand umgriffen. Beim Drehen des Hauptkörpers10 um 360 Grad kann der Hauptkörper10 im Inneren des Steuerelements30 schnell gedreht werden. Beim Umgreifen der Hülse20 tritt daher keine Reibung zwischen der Handfläche und der Hülse20 auf. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Aufsteckabschnitt
- 12
- Ringnut
- 20
- Hülse
- 21
- erste Drehöffnung
- 22
- Aufnahmeraum
- 23
- Anschlagrand
- 24
- erster Verbindungsabschnitt
- 30
- Steuerelement
- 31
- erste Aussparung
- 32
- zweite Aussparung
- 33
- zweite Drehöffnung
- 34
- erster Drehzapfen
- 35
- dritte Drehöffnung
- 36
- zweiter Verbindungsabschnitt
- 40
- erstes Verbindungselement
- 50
- elastisches Element
- 60
- zweites Verbindungselement
- 61
- dritter Verbindungsabschnitt
- 62
- zweiter Drehzapfen
- 63
- Kugelaufnahmeloch
- 64
- vierte Drehöffnung
- 70
- Rastelement
- 90
- Hauptkörper
Claims (8)
- Handwerkzeug, aufweisend: einen Hauptkörper (
10 ), der endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11 ) versehen ist, wobei der Hauptkörper (10 ) umfangsseitig mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Ringnuten (12 ) versehen ist, die gegenüber der Achse des Hauptkörpers (10 ) geradlinig angeordnet sind; eine Hülse (20 ), die innen aufeinanderfolgend eine erste Drehöffnung (21 ), einen Anschlagrand (23 ), einen Aufnahmeraum (22 ) und einen ersten Verbindungsabschnitt (24 ) umfasst, wobei die erste Drehöffnung (21 ), der Aufnahmeraum (22 ) und der erste Verbindungsabschnitt (24 ) miteinander kommunizieren, und wobei die erste Drehöffnung (21 ) an einem Ende der Hülse (20 ) ausgebildet ist, wobei der Aufnahmeraum (22 ) als runde Aussparung ausgebildet ist, und wobei ein Durchmesserunterschied zwischen der ersten Drehöffnung (21 ) und dem Aufnahmeraum (22 ) vorliegt, sodass der Anschlagrand (23 ) entsteht, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (24 ) entfernt von der ersten Drehöffnung (21 ) angeordnet ist; ein Steuerelement (30 ), das im Inneren des Aufnahmeraums (22 ) der Hülse (20 ) aufgenommen ist, wobei das Steuerelement (30 ) innen aufeinanderfolgend eine erste Anlagefläche (31 ), eine zweite Anlagefläche (32 ) und eine zweite Drehöffnung (33 ) aufweist, und wobei der Durchmesser der zweiten Anlagefläche (32 ) größer ist als derjenige der ersten Anlagefläche (31 ), während der Durchmesser der zweiten Drehöffnung (33 ) kleiner ist als derjenige der zweiten Anlagefläche (32 ) und der ersten Anlagefläche (31 ), und wobei das Steuerelement (30 ) an einem der ersten Anlagefläche (31 ) entfernten Endabschnitt mit einem ersten Drehzapfen (34 ) versehen ist, der in der ersten Drehöffnung (21 ) drehbar gelagert ist, und wobei im Inneren des ersten Drehzapfens (34 ) eine dritte Drehöffnung (35 ) vorgesehen ist, die mit der zweiten Drehöffnung (33 ) kommuniziert, und wobei der Durchmesser der dritten Drehöffnung (35 ) größer ist als derjenige der zweiten Drehöffnung (33 ), und wobei die dritte Drehöffnung (35 ) der Einpassung des Hauptkörpers (10 ) dient, wobei der erste Drehzapfen (34 ) endseitig mit einem zweiten Verbindungsabschnitt (36 ) versehen ist, der aus der Hülse (20 ) herausragt; ein erstes Verbindungselement (40 ), das außerhalb der Hülse (20 ) angeordnet und mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (36 ) des Steuerelements (30 ) so verschraubt ist, dass die Hülse (20 ) im gewissen Abstand zu dem ersten Verbindungselement (40 ) steht. ein elastisches Element (50 ), das sich im Inneren des Aufnahmeraums (22 ) der Hülse (20 ) befindet, wobei sich das elastische Element (50 ) am Steuerelement (30 ) so abstützt, dass das Steuerelement (30 ) gegen den Anschlagrand (23 ) anliegt; ein zweites Verbindungselement (60 ), das end- und umfangsseitig mit einem dritten Verbindungsabschnitt (61 ) versehen ist, der mit dem ersten Verbindungsabschnitt (24 ) der Hülse (20 ) verschraubt ist, wobei das zweite Verbindungselement (60 ) in die Hülse (20 ) eintaucht und einen zweiten Drehzapfen (62 ) besitzt, der in der zweiten Drehöffnung (33 ) des Steuerelements (30 ) drehbar gelagert ist, und wobei der zweite Drehzapfen (62 ) umfangsseitig mit weinigstens einem Kugelaufnahmeloch (63 ) versehen ist, und wobei das zweite Verbindungselement (60 ) ein durchgehende vierte Drehöffnung (64 ) aufweist, durch die der Hauptkörper (10 ) hindurchgeführt ist, und wobei jedes Kugelaufnahmeloch (63 ) mit der vierten Drehöffnung (64 ) kommuniziert, wobei das elastische Element (50 ) zwischen dem Steuerelement (30 ) und dem zweiten Verbindungselement (60 ) vorgespannt ist; und wenigstens ein Rastelement (70 ), deren Anzahl mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher (63 ) übereinstimmt. - Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
10 ) als T-Stange ausgebildet ist. - Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
10 ) endseitig mit einem Aufsteckabschnitt (11 ) versehen ist, der innen eine sechskantige Nut aufweist, in die ein Schraubendrehereinsatz eingreift; und dass der Aufsteckabschnitt (11 ) des Hauptkörpers (10 ) als Vierkant ausgebildet ist, das in eine viereckige Aussparung einpassbar ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
10 ) als Verbindungsstange ausgeführt ist, wobei der Hauptkörper (10 ) einerseits mit einem vierkantigen Aufsteckabschnitt (11 ) ist, der in eine viereckige Aussparung eingepasst ist, und andererseits mit einer viereckigen Aussparung versehen, in die ein mit einem Vierkant versehenes Handwerkzeug eingreifen kann. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der erste Verbindungsabschnitt (
24 ) als Innengewinde ausgebildet ist und am Innenumfang der Öffnung am anderen Ende der Hülse (20 ) angeordnet ist, wobei der dritte Verbindungsabschnitt (61 ) als Außengewinde ausgebildet und mit dem ersten Verbindungsabschnitt (24 ) der Hülse (20 ) verschraubt ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der zweite Verbindungsabschnitt (
36 ) als Außengewinde ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungselement (40 ) ein durchgehendes Innengewinde aufweist oder als Verschraubungselement ausgebildet ist, wobei das erste Verbindungselement (40 ) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (36 ) verschraubt ist. - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass zwei Kugelaufnahmelöcher (
63 ) vorgesehen sind, wobei die beiden Kugelaufnahmelöcher (63 ) entgegengesetzt angeordnet sind, und wobei jedes der Kugelaufnahmelöcher (63 ) durchgehend und kegelig ausgebildet ist und sich nach außen ausdehnt, und wobei die Anzahl der Rastelemente (70 ) mit der Anzahl der Kugelaufnahmelöcher (63 ) übereinstimmt, und wobei es ebenfalls zwei Rastelemente (70 ) gibt, und wobei das kleinste Durchmesser des Kugelaufnahmelochs (63 ) geringer ist als der Durchmesser des Rastelements (70 ). - Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Rastelement (
70 ) kugelförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220102595 DE202012102595U1 (de) | 2012-07-13 | 2012-07-13 | Handwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220102595 DE202012102595U1 (de) | 2012-07-13 | 2012-07-13 | Handwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012102595U1 true DE202012102595U1 (de) | 2012-08-09 |
Family
ID=46845516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201220102595 Expired - Lifetime DE202012102595U1 (de) | 2012-07-13 | 2012-07-13 | Handwerkzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202012102595U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110294A1 (de) | 2012-10-27 | 2014-04-30 | Tien-I Industrial Co., Ltd. | Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür |
-
2012
- 2012-07-13 DE DE201220102595 patent/DE202012102595U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110294A1 (de) | 2012-10-27 | 2014-04-30 | Tien-I Industrial Co., Ltd. | Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür |
DE102012110294B4 (de) | 2012-10-27 | 2018-09-27 | Tien-I Industrial Co., Ltd. | Griffummantelung, Werkzeugstab mit dieser Griffummantelung und jeweiliges Zusammenbauverfahren dafür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20121004 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |