DE202012101580U1 - Aroma-Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen - Google Patents

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Abstract

Aroma-Diffusionsvorrichtung mit einem saugfähigen Element (A) und mit einer Aufhängevorrichtung (D) zur Befestigung der Aroma-Diffusionsvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei das saugfähige Element (A) derart ausgestaltet ist, dass es Duftessenz mindestens teilweise zum Zwecke der Verdunstung aufsaugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Element (A) als eine erste Platte (1) aus saugfähiger Pappe oder aus saugfähigem Filz ausgeführt wird; dass das saugfähige Element (A) die Form eines umgekehrten Buchstaben U mit gleichen senkrechten Seiten (1’) hat; dass die senkrechten Seiten (1’) in waagerecht nach außen verlaufende Teilstücke (a) übergehen; dass die Teilstücke Schultern (2) bilden; dass sich zwischen den Schultern (2) eine Aussparung (b) befindet; dass die erste Platte (1) auf der der Aussparung (b) gegenüberliegenden Seite ein Loch (c) zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung (D) aufweist; dass auf den Schultern (2) Bereiche (f) eines Stützelements (B) aufliegen; dass das Stützelement (B)...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Freisetzung von ätherischen Düften und Aromen durch Zerstreuen und Verdampfung von Dämpfen flüssiger Substanzen mit desodorisierender oder erfrischender Wirkung im Inneren von Fahrzeugen, aber auch in geschlossenen Räumen.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Behälter mit flüssigen Substanzen, die einen Deckel haben, wodurch Duft freigegeben wird. Der Behälter ist mit einem saugfähigen Docht versehen. Durch das Kapillaritätsprinzip wird eine in dem Behälter befindliche duftende Flüssigkeit in den Deckel geleitet.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung ist ein Karton aus saugfähigen Materialien, gesättigt mit verschiedenen Aromen. Der Karton wird in einer wasserdichten Folie verpackt. Sobald er aus dieser Verpackung herausgenommen wird, beginnt der Karton einen Geruch zu verströmen, bis zur kompletten Trocknung des Kartons.
  • Aus der Druckschrift RO 113720 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, bestehend aus einem kleinen Metallbehälter und versehen mit mindestens einer elastischen verformbaren Wand. Im Inneren des Behälters gibt es zwei röhrenförmige Kanäle, einen mit einer Sprühdüse und einen mit einem absorbierenden Docht, der in einem Verdampfungsraum endet, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift FR 2 825 984 B1 eine Vorrichtung für flüssige Produkte bekannt, die aus einem Behälter mit flüssigen Produkten gebildet wird. Der Behälter weist eine verformbare Betätigungswand und eine Flüssigkeitsauslauföffnung auf, die einen durch eine Hülle definierten Raum darstellt. Diese Hülle umgibt einen Verteiler mit der Ausnahme der Austrittsöffnung. Eine Vertiefung der Betätigungswand verläuft quer durch die Hülle. Der Raum umfasst einen gegliederten, auf die Hülle aufgebrachten Verschluss. Der Verschluss wird in die Hülle durch eine Seitenkante integriert, wobei der Verschluss eine interne und äußere Fläche umfasst, sodass er in Kontakt mit der Hülle kommt, wenn er auf die Hülle gesteckt ist.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstante und gleichmäßige Freisetzung einer Dampfmenge aus einem Duftstoff zu ermöglichen, ohne dass der Benutzer in direktem Kontakt mit der jeweiligen Substanz kommt. Es soll ferner möglich sein, die Diffusionszeit und die Menge von verdampftem Aroma zu kontrollieren und den beschriebenen Zyklus zu wiederholen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll wiederverwendbar sein.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht. Die Erfindung umfasst auch alle sinnvollen und insbesondere alle erwähnten Kombinationen von unabhängigen und/oder abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Aroma-Diffusionsvorrichtung mit einem saugfähigen Element und mit einer Aufhängevorrichtung zur Befestigung der Aroma-Diffusionsvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei das saugfähige Element derart ausgestaltet ist, dass es eine in dem Fläschchen enthaltene Duftessenz mindestens teilweise zum Zwecke der Verdunstung aufsaugen kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Element als eine erste Platte aus saugfähiger Pappe oder aus saugfähigem Filz ausgeführt wird; dass das saugfähige Element die Form eines umgekehrten Buchstaben U mit gleichen senkrechten Seiten hat; dass die senkrechten Seiten in waagerecht nach außen verlaufende Teilstücke übergehen; dass die Teilstücke Schultern bilden; dass sich zwischen den Schultern eine Aussparung befindet; dass die erste Platte auf der der Aussparung gegenüberliegenden Seite ein Loch zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung aufweist; dass auf den Schultern Bereiche eines Stützelements aufliegen; dass das Stützelement aus einer zweiten Platte gefertigt wird, wobei die zweite Platte entlang einer Linie gefaltet wird; dass die Linie die zweite Platte in eine vordere Fläche und eine rückwärtige Fläche unterteilt; dass die vordere Fläche und die rückwärtige Fläche jeweils mindestens eine rechteckige Aussparung aufweisen; dass die jeweils mindestens eine rechteckige Aussparung zur Aufnahme mindestens einer Ampulle geeignet ist; dass das die mindestens eine Ampulle aus mindestens einer dritten Platte gefertigt ist; dass die mindestens eine dritte Platte einen mit der Duftessenz gefüllten Hohlraum umschließt; und dass die mindestens eine dritte Platte zwischen der vorderen Fläche und der rückwärtigen Fläche fixiert wird, sodass der Hohlraum sich innerhalb der jeweils einen mittigen rechteckigen Aussparung befindet.
  • Vorzugsweise ist auf der Linie mindestens eine Bruchkante angeordnet, wobei die Bruchkante zwischen den Bereichen des Stützelements verläuft.
  • Vorzugsweise ist die Bruchkante als ein Schlitz in der zweiten Platte ausgeführt.
  • Vorzugsweise besteht die mindestens eine dritte Platte aus zwei rechteckigen Plastikstücken, wobei die zwei rechteckigen Plastikstücke an ihren Rändern miteinander thermoverschweißt sind.
  • Vorzugsweise weist die mindestens eine dritte Platte eine Sollbruchstelle auf, wobei die Sollbruchstelle entlang der Bruchkante verläuft, wenn die mindestens eine dritte Platte zwischen der vorderen Fläche und der rückwärtigen Fläche fixiert ist.
  • Vorzugsweise kann ein Teil der dritten Platte entlang der Sollbruchstelle geknickt werden, sodass die Duftessenz mit dem saugfähigen Element in Kontakt kommen kann.
  • Vorzugsweise weisen die vordere Fläche und die rückwärtige Fläche jeweils an beiden Rändern unterhalb der Bereiche des Stützelements krummlinige Abschnitte auf.
  • Vorzugsweise sind die vordere Fläche und die rückwärtige Fläche mittels Klammern aneinander fixiert.
  • Vorzugsweise umfasst die Aroma-Diffusionsvorrichtung zwei Ampullen.
  • Die Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen gemäß der Erfindung wird aus einem saugfähigen Element gebildet. Es hat die Rolle einen Teil der aromatisierten Flüssigkeit aus einem Behälter aufzusaugen für die Zerstreuung durch Verdampfung nach außen, wobei das saugfähige Element aus Pappe oder Filz mit saugfähigen Eigenschaften in der Form der umgekehrten U Buchstabe durchgeführt wird, dessen Seiten gleich und senkrecht sind, abgeschlossen mit waagerechten nach außen erweiterten Abschnitten, die Schultern bilden, die untereinander durch einen Mittellinienschnitt gegenüber dem Abschnitt vereinigt werden. Die Kartonplatte ist mit einer Öffnung versehen, die den Einbau auf den Schultern des Behangelements ermöglicht. Die Unterstützung geschieht durch die Verbindungsbereiche eines tragenden Elements, durchgeführt aus einer rechteckigen Platte, geneigt in Längsrichtung nach einer gebogenen Linie, die die rechteckige Platte in einer vorderen und hinteren Fläche verteilt. Beide Flächen haben zentral einen rechteckigen Schnitt, der den Einbau eines Befestigungselements für den Aromabehälter erlaubt. Dieses Element besteht aus einer Kunststoffplatte, die einen Hohlraum unter der Form eines Fläschchens, der mit der aromatisierten Flüssigkeit gefüllt ist, aufweist. Die Platte wird nach der Annäherung der Flächen der rechteckigen Platte zurückgehalten, wobei die Vorrichtung durch das Behangelement im Fahrzeug benutzt sein kann.
  • In einem anderen Beispiel für die Durchführung der Vorrichtung wird diese aus einem saugfähigen Element gebildet, ausgeführt aus einer Karton- oder Filzplatte mit saugfähigen Eigenschaften, in der Form der umgekehrten U-Buchstabe mit gleichen und senkrechten Seiten, abgeschlossen mit waagerechten nach außen erweiterten Abschnitten, die Schultern bilden, die untereinander durch einen Mittellinienschnitt gegenüber dem Schnitt vereinigt werden. Die Kartonplatte ist mit einer Öffnung versehen, die den Einbau auf den Schultern des Behangelements erlaubt. Die Unterstützung geschieht durch die Verbindungsbereiche eines Stützelements, durchgeführt aus einer rechteckigen Platte, geneigt in Längsrichtung nach einer Faltlinie, die die rechteckige Platte in einer vorderen und hinteren Fläche verteilt. Beide Flächen haben zentral einen rechteckigen Schnitt, der den Einbau eines Befestigungselements für den Aromabehälter ermöglicht. Dieses Element besteht aus einer Kunststoffplatte, die einen Hohlraum unter der Form eines Fläschchens, der mit der aromatisierten Flüssigkeit gefüllt ist, aufweist. Die vordere und hintere Fläche der rechteckigen Platte des Stützelements haben auf beiden Seiten unter den Verbindungsbereichen krummlinige Ausschnitte für eine leichtere Handhabung der Vorrichtung.
  • In einem anderen Beispiel für die Durchführung der Vorrichtung wird diese aus einem saugfähigen Element gebildet, ausgeführt aus einer Karton- oder Filzplatte mit saugfähigen Eigenschaften, in der Form der umgekehrten U-Buchstabe mit gleichen und senkrechten Seiten, abgeschlossen mit waagerechten nach außen erweiterten Abschnitten, die Schultern bilden, die untereinander durch Ausschnitte auf beiden Seiten des Mittellinienschnitts vereinigt werden, ein Stützelement, ausgeführt aus einer rechteckigen Platte, gebogen auf eine Längsrichtung nach einer Faltlinie, die die rechteckige Platte in einer vorderen und einer hinteren Fläche verteilt. Auf die vordere Seite werden Ausschnitte verarbeitet, die zwei Aromabehälter bekommen.
  • Die vorderen und hinteren Flächen werden gemeinsam mit den zwei Befestigungselementen der Behälter durch zwei Klammern befestigt.
  • Durch die Benutzung der Vorrichtung gemäß Erfindung erwirbt man folgende Vorteile:
    • – Es ist leicht zu benutzen;
    • – Der Benutzer berührt nicht den mit Aroma einweichenden Behälter;
    • – Man kann die Intensität des Aromas kontrollieren;
    • – Man kann den Aroma-Diffusionszeitraum kontrollieren;
    • – Der Einweichen-Zyklus kann wiederholt werden;
    • – Man hat eine lange Zeit für die Aroma-Freilassung.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einer Aroma-Diffusionsvorrichtung;
  • 2 die Funktion der Sollbruchstelle;
  • 3 die Einzelteile der Aroma-Diffusionsvorrichtung;
  • 4 die Befeuchtung des saugfähigen Elements mit der Duftessenz durch leichten Druck auf die Ampulle;
  • 5 die Aroma-Diffusionsvorrichtung;
  • 6 die Einzelteile der Aroma-Diffusionsvorrichtung mit einem Stützelement, dessen vordere und rückwärtige Fläche jeweils an beiden Rändern krummlinige Abschnitte aufweisen;
  • 7 eine Aroma-Diffusionsvorrichtung mit zwei Ampullen; und
  • 8 die Einzelteile der Aroma-Diffusionsvorrichtung mit zwei Ampullen.
  • Die Aroma-Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen gemäß Erfindung kann in mehreren konstruktiven Beispielen durchgeführt werden, die Unterschiede, aber spürbare Auswirkungen zwischen einander haben. In allen konstruktiven Beispielen basiert die Vorrichtung auf natürliche Verdampfung des Aromas unter dem Einfluss von Luftströmen im Fahrzeug, wo sie benutzt wird.
  • Die Aroma-Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen ist in allen Durchführungsbeispielen aus einem saugfähigen Element A, ein Stützelement B, der Aroma-Behälter in einem Befestigungselement C und ein Behangelement D gebildet. Diese Elemente haben die gleiche Funktion innerhalb der Vorrichtung, unabhängig von der gezeigten Ausführungsform.
  • In einer ersten Ausführungsform, wie in 1 und 2 zu sehen ist, wird die Vorrichtung gemäß Erfindung aus einem saugfähigen Element A, einem Stützelement B, einem Befestigungselement C des Aroma-Behälters und einem Behangelement D gebildet.
  • Gemäß 3 wird das saugfähige Element A aus einer Platte 1 aus Karton oder Filz mit saugfähigen Eigenschaften ausgeführt. Die Platte 1 hat eine umgekehrte U-Form, gleiche Seiten 1’, senkrecht, abgeschlossen mit waagerechten Abschnitten nach außen, bildend Schultern 2, vereinigt zwischen einander durch einen Schnitt b, angeordnet auf die Mittellinie der Platte 1.
  • Gegenüber dem Schnitt b ist die Platte 1 mit einer Öffnung c versehen, die der Einbau des Behangelements D erlaubt.
  • Das Stützelement B wird aus einer rechteckigen Platte 3, die auf eine Längsrichtung nach einer Schwellinie L gefaltet wird, verteilend die Platte 3 in zwei Flächen, eine vordere Fläche 3’ und eine hintere Fläche 3’’.
  • Beide Flächen 3’ und 3’’ haben einen rechteckigen Ausschnitt d, der vordere Ausschnitt von der vorderen Fläche 3’ schließt sich auf eine der kleinen Seiten mit einer Stützfläche e für den Behälter R mit Aroma ab.
  • Auf die Biegelinie L gibt es einen Schneidabschnitt Z, die an beiden Enden endet, bevor zu den Plattenseiten 3 zu erreichen, wodurch zwei Verbindungsbereiche f zwischen die vordere Fläche 3’ und die hintere Fläche 3’’ geschaffen ist. Bei der Montage der Bestandteile A und B der Vorrichtung, dringt die Platte 1 durch den Schnitt Z, geschnitten vom Stützungselement B, Verbindungsbereiche f, stützend auf den waagerechten Abschnitten a der Schulter 2, die sich außerhalb der Platte 1 erstrecken.
  • Das Befestigungselement C des Behälters R mit Aroma, wie im 3, wird aus einer Kunststoff-Platte 4 aus zwei seitlich thermogeschweißten Schichten ausgeführt, in rechteckiger Form und die, auf die Längsachse durch das Herstellungsprozess einen Hohlraum 5 formt, der die Form eines Fläschchens hat, das mit Aroma-Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser Hohlraum 5 ist in der Tat der Aroma-Behälter R. Die Dimensionen des Hohlraumes 5 werden mit den in der Platte 3 verarbeiteten Schnittdimensionen d korreliert. Die Platte gehört zum Stützelement B. Zum oberen Teil der Platte 4 wird eine Brechlinie LR verarbeitet, die die Entfernung eines Teils g der Platte 4 ermöglicht, erlaubend auf diese Weise den Zugriff zum Hohlraum 5 enthaltenen Aroma.
  • In einer Ausführungsform gemäß 6, wird das Befestigungselement C aus einer rechteckigen Kunststoffplatte 4’ gebildet. Auf die Längsachse hat sie einen Ausschnitt 5’, der die Form eines Fläschchens hat, wo es ein Fläschchen mit dem Aroma gibt. Die Dimensionen des Ausschnitts 5’ werden mit den Dimensionen der Ausschnitte d korreliert, verarbeitet in der Platte 3, die zum Stützelement B gehören. Zum oberen Teil der Platte 4’ wird eine Brechlinie LR verarbeitet, die die Entfernung eines Teils g’ aus der Platte 4 ermöglicht, führend gleichzeitig auch zum Brechen und zur Entfernung des jeweiligen Fläschchens.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Aroma-Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen im Bezug zu 5 und 6, ist diese aus dem saugfähigen Element A, durchgeführt aus einer Platte 1 aus Pappe oder Filz mit saugfähigen Eigenschaften, mit senkrechten Seiten 1, abgeschlossen mit waagerechten nach außen erweiterten Abschnitten, die Schultern 2 bilden, die untereinander durch einen Ausschnitt b auf beiden Seiten des Mittellinienschnitts vereinigt werden und gegenüber dem Ausschnitt b gibt es eine Öffnung, die der Einbau des Behangelements D ermöglicht. Das Stützelement B wird aus einer rechteckigen Platte ausgeführt, gefaltet auf eine Längsrichtung nach einer flaumigen Linie L, verteilend die Platte 3 in zwei Flächen, eine vordere 3’ und eine hintere Fläche 3’’. Auf die vordere Seite werden Ausschnitte verarbeitet, die zwei Aromabehälter bekommen. Diese zwei Flächen 3’ und 3’’ haben zentral einen rechteckigen Schnitt. Der Schnitt von der vorderen Fläche 3’’ wird auf eine der kleinen Seiten mit einer Stützfläche für den Aroma-Behälter R abgeschlossen. und hintere Flächen werden gemeinsam mit den zwei Befestigungselementen der Behälter durch zwei Klammern befestigt.
  • Auf die Biegelinie L ist ein Schneidabschnitt Z versehen, der an beiden Enden vor der Plattenseiten 3 enden, wodurch zwei Verbindungsbereiche f zwischen die vordere Fläche 3’ und die hintere Fläche 3’’ geschaffen ist. Bei der Montage der Bestandteile A und B der Vorrichtung, dringt die Platte 1 durch den Schnitt Z, geschnitten vom Stützungselement B, Verbindungsbereiche f, stützend auf den waagerechten Abschnitten a der Schulter 2, die sich außerhalb der Platte 1 erstrecken.
  • Zur einfachen Handhabung wurden die vordere Fläche 3’ und die hintere Fläche 3’’ des Stützungselements B auf beiden Rändern unter den Verbindungsbereichen f krummlinige Abschnitte h verarbeitet.
  • Das Befestigungselement C des Aroma-Behälters R in diesem Beispiel für die Durchführung der Vorrichtung hat die gleiche Struktur wie das Element C, gezeigt in 3 oder in dessen Variante gemäß 6.
  • In einem dritten Durchführungsbeispiel der Aroma-Diffusionsvorrichtung mit Fläschchen in Bezug zu 7 und 8, ist diese aus dem saugfähigen Element A, durchgeführt aus einer Platte 1 aus Pappe oder Filz mit saugfähigen Eigenschaften, mit senkrechten Seiten 1, abgeschlossen mit waagerechten nach außen erweiterten Abschnitten, die Schultern 2 bilden, die untereinander durch einen Ausschnitt b auf beiden Seiten des Mittellinienschnitts vereinigt werden und gegenüber dem Ausschnitt b gibt es eine Öffnung c, die der Einbau des Behangelements D ermöglicht. Das Stützelement B wird aus einer rechteckigen Platte 3 ausgeführt, gefaltet auf eine Längsrichtung nach einer flaumigen Linie L, verteilend die Platte 3 in zwei Flächen, eine vordere 3’ und eine hintere Fläche 3’’. Die vordere Seite hat zentral rechteckige Ausschnitte d’ mit der gleichen Dimension, angeordnet nebeneinander einerseits und der andere der Mittellinie.
  • Auf die Biegelinie L ist ein Schneidabschnitt Z versehen, der an beiden Enden vor der Plattenseiten 3 sich beenden, wodurch zwei Verbindungsbereiche f zwischen die vordere Fläche 3’ und die hintere Fläche 3’’ geschaffen ist. Bei der Montage der Bestandteile A und B der Vorrichtung, dringt die Platte 1 durch den Schnitt Z, geschnitten vom Stützungselement B, Verbindungsbereiche f, stützend auf den waagerechten Abschnitten a der Schulter 2, die sich außerhalb der Platte 1 erstrecken.
  • Zur einfachen Handhabung wurden die vordere Fläche 3’ und die hintere Fläche 3’’ des Stützungselements B auf beiden Rändern unter den Verbindungsbereichen f krummlinige Abschnitte h verarbeitet.
  • Das Befestigungselement C des Behälters R mit Aroma, wird aus einer Kunststoff-Platte 4 aus zwei seitlich thermogeschweißten Schichten ausgeführt, in rechteckiger Form und die, auf die Längsachse durch das Herstellungsprozess einen Hohlraum 5 formt, der die Form eines Fläschchens hat, das mit Aroma-Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser Hohlraum 5 ist in der Tat der Aroma-Behälter R. Die Dimensionen des Hohlraumes 5 werden mit den in der Platte 3 verarbeiteten Schnittdimensionen d’ korreliert, verarbeitet in der vorderen Fläche 3’, die zum Stützelement B gehören. Zum oberen Teil der Platte 4 wird eine Brechlinie LR verarbeitet, die die Entfernung eines Teils g der Platte 4 ermöglicht, erlaubend auf diese Weise den Zugriff zum Hohlraum 5 enthaltenen Aroma.
  • In diesem Durchführungsbeispiel der Vorrichtung benutzt man zwei Befestigungselemente C für zwei unterschiedliche Aroma-Fläschchen. Nach deren Einbau im Stützelement B, werden die zwei Platten 4 gemeinsam mit der vorderen 3’ und hinterer Fläche 3’’ zwischen einander durch Klammern E befestigt.
  • Die Aroma-Diffusionsvorrichtung kann auch auf dem saugfähigen Element A eine ausgedruckte oder angehängte Werbefläche F beinhalten.
  • Das Prinzip des Vorrichtungsfunktionierens gemäß der Erfindung ist das folgende: man faltet die Platte 3 infolge der Linie L, man entfernt die vordere Fläche 3’ von der hinteren Fläche 3’’ des Stützelements B, man schneidet den Teil Z ab, verfolgend die Faltlinie L, dann führt man durch diesen geschnittenen Teil Z die Platte 1 des saugfähigen Elements A ein, so dass sich die Bereiche f auf die waagerechten Teilen a der Schulter 2 stützen, die sich außerhalb der Platte 1 erweitern. Ferner baut man die Platte 4 des Befestigungselement C des Aroma-Behälters ein, so dass im Schnitt d den Hohlraum 5 durchdringt, der den Aroma-Behälter R ist. Man entfernt durch Brechen den Teil g der Platte 4, ermöglichend den Zugriff zum Aroma im Hohlraum 5. Weiter überlappen sich die beiden Flächen 3’ und 3’’ einander.
  • Die Vorrichtung wird um 90° gedreht und sanft auf das Fläschchen gedrückt, um den Ausgang der Aroma-Flüssigkeit zur saugfähigen Platte 1 zu ermöglichen. Man wartet bis das Aroma in der saugfähigen Platte 1 dringt, dann wird die Vorrichtung mit der Hilfe des Behangelements D im Fahrzeug aufgehängt.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Aufhängevorrichtung
    A
    saugfähiges Element
    1
    erste Platte
    1‘
    senkrechte Seiten
    a
    Teilstücke
    2
    Schultern
    b
    Aussparung
    c
    Loch
    f
    Bereiche eines Stützelements
    B
    Stützelement
    3
    zweite Platte
    L
    Linie
    3‘
    vordere Fläche
    3‘‘
    rückwärtige Fläche
    d
    Aussparung
    C
    Ampulle
    4
    dritte Platte
    R, 5
    Hohlraum
    Z
    Bruchkante
    LR
    Sollbruchstelle
    g
    Teil der dritten Platte
    h
    krummliniger Abschnitte
    E
    Klammern
    1‘
    gleiche Seiten
    a
    waagereche Abschnitte der Schultern
    4‘
    Kunststoffplatte
    5‘
    Ausschnitt
    g‘
    Teil der dritten Platte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RO 113720 B1 [0004]
    • FR 2825984 B1 [0005]

Claims (9)

  1. Aroma-Diffusionsvorrichtung mit einem saugfähigen Element (A) und mit einer Aufhängevorrichtung (D) zur Befestigung der Aroma-Diffusionsvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei das saugfähige Element (A) derart ausgestaltet ist, dass es Duftessenz mindestens teilweise zum Zwecke der Verdunstung aufsaugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Element (A) als eine erste Platte (1) aus saugfähiger Pappe oder aus saugfähigem Filz ausgeführt wird; dass das saugfähige Element (A) die Form eines umgekehrten Buchstaben U mit gleichen senkrechten Seiten (1’) hat; dass die senkrechten Seiten (1’) in waagerecht nach außen verlaufende Teilstücke (a) übergehen; dass die Teilstücke Schultern (2) bilden; dass sich zwischen den Schultern (2) eine Aussparung (b) befindet; dass die erste Platte (1) auf der der Aussparung (b) gegenüberliegenden Seite ein Loch (c) zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung (D) aufweist; dass auf den Schultern (2) Bereiche (f) eines Stützelements (B) aufliegen; dass das Stützelement (B) aus einer zweiten Platte (3) gefertigt wird, wobei die zweite Platte (3) entlang einer Linie (L) gefaltet wird; dass die Linie (L) die zweite Platte (3) in eine vordere Fläche (3‘) und eine rückwärtige Fläche (3‘‘) unterteilt; dass die vordere Fläche (3‘) und die rückwärtige Fläche (3‘‘) jeweils mindestens eine rechteckige Aussparung (d) aufweisen; dass die jeweils mindestens eine rechteckige Aussparung (d) zur Aufnahme mindestens einer Ampulle (C) geeignet ist; dass das die mindestens eine Ampulle (C) aus mindestens einer dritten Platte (4) gefertigt ist; dass die mindestens eine dritte Platte (4) einen mit der Duftessenz gefüllten Hohlraum (R) umschließt; und dass die mindestens eine dritte Platte (4) zwischen der vorderen Fläche (3‘) und der rückwärtigen Fläche (3‘‘) fixiert wird, sodass der Hohlraum (R) sich innerhalb der jeweils einen mittigen rechteckigen Aussparung (d) befindet.
  2. Aroma-Diffusionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Linie (L) mindestens eine Bruchkante (Z) angeordnet ist, wobei die Bruchkante (Z) zwischen den Bereichen (f) des Stützelements (B) verläuft.
  3. Aroma-Diffusionsvorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchkante (Z) als ein Schlitz in der zweiten Platte (3) ausgeführt ist.
  4. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine dritte Platte (4) aus zwei rechteckigen Plastikstücken besteht, wobei die zwei rechteckigen Plastikstücke an ihren Rändern miteinander thermoverschweißt sind.
  5. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine dritte Platte (4) eine Sollbruchstelle (LR) aufweist, wobei die Sollbruchstelle (LR) entlang der Bruchkante (Z) verläuft, wenn die mindestens eine dritte Platte (4) zwischen der vorderen Fläche (3‘) und der rückwärtigen Fläche (3‘‘) fixiert ist.
  6. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (g) der dritten Platte (4) entlang der Sollbruchstelle (LR) geknickt werden kann, sodass die Duftessenz mit dem saugfähigen Element (A) in Kontakt kommen kann.
  7. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Fläche (3‘) und die rückwärtige Fläche (3‘‘) jeweils an beiden Rändern unterhalb der Bereiche (f) des Stützelements (B) krummlinige Abschnitte (h) aufweisen.
  8. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Fläche (3‘) und die rückwärtige Fläche (3‘‘) mittels Klammern (E) aneinander fixiert sind.
  9. Aroma-Diffusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Ampullen (C).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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