DE1881973U - Faltschachtel. - Google Patents
Faltschachtel.Info
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- DE1881973U DE1881973U DE1963G0028505 DEG0028505U DE1881973U DE 1881973 U DE1881973 U DE 1881973U DE 1963G0028505 DE1963G0028505 DE 1963G0028505 DE G0028505 U DEG0028505 U DE G0028505U DE 1881973 U DE1881973 U DE 1881973U
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Description
RA.528 535-17. a.63
Patentanwalt DipL-Jng. W. Scherrmann
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
11. luli 1963
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz .Essllngenneckar
Mein Zeichen: Q-m 21 rüwg
S-roMruckerei Schilling KGr.. Heilbronn a.l.,
Knorrstr. 8
faltschachtel
Die Heuerung "betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt
zusammenfügbare faltschachtel, die beispielsweise auch als
Schausehachtel verwendbar ist. Sie besteht 'darin, daß bei
der neuerungsgemäßen faltschachtel der Zuschnitt im Bereiche
zumindest eines Seitenteiles umgefaltete, vorzugsweise am Rande verleimte Taschen aufweist, in die an den jeweils
zugeordneten anderen Seitenteilen angeschnittene Yerbindungslaschen einsteekbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn die Sasehen an zwei gegenüberliegenden Seitenteilen
angeordnet sind und bei zusammengefalteter Schachtel durch
die unterteilten laschen dis& jeweils zugeordneten anderen
Seitenteile in bestimmtem gegenseitigen Abstand festgestellt
sind·
Me neue Faltschachtel läßt sieh in außerordentlich vielfältigen
Ausführungsformen herstellen und den verschiedensten
·- 2 —
~ 2
Verwendungszwecken zuführen. Sie kann als Verpackungs- und
als ^Schauschachtel dienen, als Tragetasche ausgeführt werden
and als Verkaufs stand er zur Yerwendung kommen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des G-egenstandes
der Heuerung dargestellt. Is zeigen jeweils in perspektivischer
Darstellungt
fig. 1, 1a zwei Paltschachtein gemäß der leuerung in
geöffnetem Zustand,
S1Ig, 2 eine .Faltschachtel gemäß der leuerung in dei
Ausführung als Schauschachtel, beispielsTfeise
zur Verpackung yon Puppen,
Fig. 3, >a die !faltschachtel nach ü'ig. 2 in geöffnetem
Zustand in zwei Ausführungsformen,
J'ig. 4 eine Faltschachtel gemäß der leu.erung in
einer Ausführung als Schausteller in teilweise geöffnetem Zustand,
j'ig. 5 die ü'alt schacht el nach J1Xg*. 4 in einer anderen
Darstellungsart,
Ji'ig»6,6a, ' .
D,e Faltschachteln gemäß der feuerung in Ausführungen
mit angeschnittenen üJinsätzen ζ.ϊ.
in teilweise geöixne-cem Zustand,
i?'ig.7>8,9 eine Faltschachtel gemäß der iMeuerung entsprechend
der Ausführung nach Fig. 6 mit jeweils anderer Ausbildung der Einsätze ■
und .
- ■ ' — 3 —
-
ρ
fig. 10-12 eine faltschachtel gemäß der !feuerung in der Ausbildung als !Pragetasö-he in
mehreren Ansichten.
Die faltschachteln bestehen in allen in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen jeweils aus einem einstüekigen Zuschnitt. , an dem im Bereiche eines Seitenteiles umge·-
faltete, vorzugsweise am lande verleimte !Taschen angeordnet
sind, in die an den jeweils zugeordneten anderen Seitenteilen angeschnittene Verbindungslasehen einstekbar sind*
In den einzelnen figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Ziffern bezeichnet»
In fig· 1 ist eine Ausführungsform als geschlossene Umsehiagverpackung
dargestellt, bei der die lasehen 1 an mit den
Seitenteilen 2 verbundenen Deekelteilen 3 angeordnet sind· In
die am Bande verleimten Waschen 1, deren Beleimung beispielsweise
durch ein Oberleimwerk zustande gebracht werden kann, sind Lasehen 4 einsteckbar, die an den zugeordneten Seitenteilen
5 angeordnet sind· Die laschen4 sind durch einen
Schlitz 6 getrennt, der die bei 7 angedeuteten vorderen Stirnkanten der laschen 1 zusammenhalt. Damit wird gewährleistet,
daß die Deekelteile 3 bei eingesteckten Laschen
bei 7 eng aneinandergedrückt und in dieser Stellang festgeklemmt
werden. Werden die Laschen 4 aus den Taschen 1 herausgezogen, so kann die gesamte Verpackung (lig. 1) zur Seite gefaltet
werden,'so daß der verpackte Gegenstand frei daliegt. Die die Taschen 1 bildenden Teile können auch in der aus
Pig. 1a bei 1a ersichtlichen Weise ausgebildet und angeordnet
werden, so daß sich eine Doppelfaltschachtel ergibt, die zusätzliche an die Teile 1a angeschnittene Klappen 16 aufweist.
In der Ausführungsform nach Fig. 2, 3, die grundsätzlich dem Ix
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, ist der Deckelteil mit einer Mittelöffnung 8 versehen, die von den umgefalzten,
leistenartigen Randbereichen 9 der Seitenteile 2 freigelassen wird. Die Taschen 10, die an den leistenartigen
Teilen 9 ausgebildet sind, sind zur Aufnahme von Laschen 40 eingerichtet, die durch eine Ausnehmung 60 getrennt sind,
welche dem Schlitz 6 der Mg. 1 entspricht. Damit werden die
Seitenteile 2 bei eingesteckten Laschen 40 in dem entsprechenden Abstand gehalten und in dieser Stellung festgeklemmt. Die
in den !ig. 2 und 3 dargestellte Schachtel dient insbesondere als Schauschachtel, z.B. zur Verpackung von Puppen,
Seifenstücken 8a und dgl. Die^-Seitenteile 2 können mit bei
2a, 2b angedeuteten Ausnehmungen versehen werden, die es gestatten, die Gegenstände 8c in der aus Hg. 3a ersichtlichen
Weise zu entnehmen. Hierbei kann ein Eeklamestecfcer
10a in die Taschen 10 eingesteckt werden.
5 —
In den Fig. 4-und 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, die
insbesondere zur Verwendung als Sehausteller geeignet ist· Die taschen 100 sind jeweils an den mit den Seitenteilen 20
verbundenen leistenartigen Teilen 30 angeordnet, während
die Waschen 400, von denen lediglieh eine?- in Mg· 4 darge«
stellt ist, den anderen Seitenwänden 500 zugeordnet sind« Im Bereiche der Seitenwände 500 ist jeweils eine Ausnehmung
50 angeordnet, an die sich ei»ei$. Bodenteil angeordnete
Falzkante 51 anschließt. Damit ist es möglieh, wie aus
Fig. 5 augenscheinlieh zu entnehmen, einen von den Seilen
20,30 gebildeten Schachtelten nach hinten aufzuklappen
und die bei 52 angedeuteten Gegenstände frei zu entnehmen.
Die in den I1Ig. 6-9 dargestellten Ausführungsformen entsprechen
grundsätzlich dem ih den Fig· 2 und 3 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel. An die Stelle der verleimten
laschen 10 sind in das Sehaehtelinnere eingefaltete, an den
Seitenteilen angeschnittene Lappen 25 (Fig» β), 26 (Fig. 7),
27 (Fig. 8) getreten, die bis auf den Sehachtelboden reichen und als Einsätze wirken. Die an den Seitenteilen 5 angeschnittenen
lasdfcen 41 sind jeweils durch Schlitze 61 getrennt,
welche bei eingesteckten Laschen 41 "zur Aufnahme
der Stirnseiten der lappen 25 dienen^ während die in ihrer
Breite der Breite der leistenartigen Seile 9 entsprechenden Laschen 41 in den zwischen den Lappen 25,26,27 und der
jeweils zugehörigen Seitenwand 2 eingeschlossenen Hohlraum,
der als Sasche wirkt, eingeschoben werden.
Die lappen 25, 26, 27 können entsprechend der Gestaltung der zur Verpackung gelangenden Gegenstände unterschiedlich gestaltet
werden« In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Lappen mit Austanzungen versehen, die es gestatten, die
zylindrischen Gegenstände 28 aufzunehmen und in ihrer jeweiligen Lage festzustellen. In der Ausführungsform nach
Pig. 7 sind anstelle der in Fig. 6 parallel zu den Seitenteilen
2 verlaufenden Lappen 25 Lappen 26 getreten, die unter einem bestimmten Winkel schräg zu dem jeweils zugeordneten
Seitenteil 2 verlaufen und beispielsweise die sichere Verpackung eines bei 29 angedeuteten zylindrischen Körpers ge-.
statten. In der Äusführungsform nach Fig. 8 verlaufen die
Lappen 27 schräg zu den j emails zugeordneten Seitenteilen 2,
doch sind sie. jeweils mit Ausnehmungen versehen, die der Gestaltung einer bei 31 angedeuteten Hasche angepaßt sind.
Damit ergibt sich eine sehr gefällige und. sichere Fla,schenverpackung,
wie es augenscheinlich aus Fig. 9 zu entnehmen ist. Schließlich können die Lappen 25a (Fig, 6a-c) auch
mit ihren Teilen 25b nach außen gebogen werden. Wird ein Lappen 25a mit dem zugeordneten Seitenteil 2 gelocht
(Fig. 6a, c), so ergibt sich z.B. ein Bleistiftständer, der im übrigen auch gleichzeitig als Verpackung
dienen kann.
— 7 —
In den Fig. 10 - 12 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform
der neuen Faltschachtel als Tragetasche veran schaulicht. Hierbei ist eine Sehaehtelseitenwand aus zwei,
bei zusammengefalteter Schachtel (Fig. 12) übereinanderliegenden Seitenteilen 70,71 gebildet, die mit eindrückbaren,
bei 72 veranschaulichten Grifföffnungen ausgerüstet sind. Der Seitenteil 71 weist bei 73 angedeutete laschen
auf, in die Lappen 74 einsteekbar sind, die im Bereich
der SchachtelSeitenwand 75 angeordnet sind, wie es aus
Fig. 10 augenfällig hervorgeht·
Schaehtelseitenwände 75,76 sind beispielsweise in an
sich bekannter Weise längs einer Kante miteinander verleimt,
während der Boden-l'eil der !Tragetasche in einer
üblichen Schachtelfaltang ausgeführt sein kann.
Jüie dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sieh im Eahmen
der Itenerwiig beliebig erweitern. Sie sollen lediglich dazu
dienen, die außerordentlich vielfältigen Anwendungsmögliehkeiten
zu zeigen, deren der neuerungsgemäße G-edanke fähig
ist.
- 8 —
Claims (15)
1. Aus einem einstückigen Zuschnitt zusammenfügbare JPaItschachtel,
die "beispielsweise auch als Schauschachtel verwendbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt im Bereiche zumindest eines Seitenteiles umgefaltete, vorzugsweise
am Rande verleimte Taschen aufweist, in die an den jeweils zugeordneten anderen Seitenteilen angeschnittene
Verbindungslaschen einsteekbar sind·
2. faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen an zwei gegenüberliegenden Seitenteilen angeordnet sind und bei zusammengefalteter Schachtel durch
die unterteilten taschen der jeweils zugeordneten anderen
Seitenteile in bestimmtem gegenseitigen Abstand festgestellt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Taschen aufweisenden Kandbereiche der Seitenteile
zur Bildung eines gegebenenfalls eine Mittelöffnung freilassenden Deekelteiles gegenüber den Seitenteilen längs
lalzlinien umgefalä sind und die unterteilten Laschen jeweils
an einem ebenfalls umgefalzten lappen der zugeordneten anderen Seitenteile angeschnitten sind.
4. Paltschachtel nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei vorzugsweise die Lasehen aufweisende gegenüberliegende Seitenteile jeweils mit einer Ausnehmung versehen
sind, an die gegebenenfalls eine im Bodenteil ange- ordnete lalzkante, ansehließt.
5. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschen zumindest im Bereiche eines Seitenteiles durch einen in das Schachtelinnere eingefalteten,als linsatz
wirkenden und an dem Seitenteil angeschnittenen lappen gebildet werden, der bei zusammengefalteter Sehachtel ·
vorzugsweise bis in den Bereieh des Sehaehtelbodens reicht·
6» !Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Einsatz wirkende Lappen im Sehaehtelinnerem
in einem durch die Breite des eingestr-eekten Lappens
bestimmten Abstand parallel zu dem zugeordneten Seitenteil verläuft· ■
7. faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der als linsatz wirkende Lappen im Sehachtelinneren
unter einem bestimmten Winkel schräg zu dem zugeordneten Seitenteil verläuft·
8· faltschachtel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Eingat;z wirkende Lappen der G-estaltung
- 10 -
-. 10 -
der in der Schachtel aufzubewahrenden Gegenstände angepaßte Ausnehmungen aufweist·
9. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Schacht eis eit enwand aus zwei bei
zusammengefalteter Schachtel übereinanderliegenden Seitenteilen gebildet ist', von denen einer die Waschen aufweist und die gegebenenfalls beide vorzugsweise eindrüekbare Grifföffnungen aufweisen.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereiche einer Seitenwand in an sieh bekannter
Weise verleimt ist#
11. !Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Waschen bildenden Zuschnitteile zur Bildung
einer Doppelfs/ltschaelitel gegenüber dem Deckelteil rechtwinklig
umgefalzt und gegebenenfalls mit angeschnittenen Klappen versehen sind.
12. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereiche zumindest einer Seitenwand eine Entnahmeöffnung
für die verpackten Gegenstände aufweist.
13. Faltschachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
aaß in aie'laschen zusätzlich ein Plakatteil beispielsweise
— 11 —
mit Eeidameauf druck eingesteckt ist..
14. faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaß
der als Einsatz wirkende lappen und der zugeordnete Seitenteil fluchtende Löcher beispielsweise zur Aufnahme von Bleistiften
aufweist.
15. .faltschachtel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Einsatz wirkende Lappen einen Yorzugs\?eise nach
außen umgefalzten, auf dem bchachtelboden aufstehenden Teil aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0028505 DE1881973U (de) | 1963-08-17 | 1963-08-17 | Faltschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963G0028505 DE1881973U (de) | 1963-08-17 | 1963-08-17 | Faltschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881973U true DE1881973U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33170063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0028505 Expired DE1881973U (de) | 1963-08-17 | 1963-08-17 | Faltschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881973U (de) |
-
1963
- 1963-08-17 DE DE1963G0028505 patent/DE1881973U/de not_active Expired
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