DE202012101420U1 - Stecknuss-Set - Google Patents

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DE202012101420U1 DE201220101420 DE202012101420U DE202012101420U1 DE 202012101420 U1 DE202012101420 U1 DE 202012101420U1 DE 201220101420 DE201220101420 DE 201220101420 DE 202012101420 U DE202012101420 U DE 202012101420U DE 202012101420 U1 DE202012101420 U1 DE 202012101420U1
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Abstract

, die eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei die Innenseite der ersten Stecknuss (10) an den beiden Enden einen ersten Antriebsteil (11) und einen zweiten Antriebsteil (12) umfasst, zwischen denen ein erster Abtriebsteil (13) gebildet ist, wobei der erste und zweite Antriebsteil (11, 12) zum Drehen eines Schraubelements (1) dienen, wobei der erste Abtriebsteil (13) von dem Antriebskopf (2) eines Werkzeugschafts (3) gedreht werden kann, wobei die Außenseite der ersten Stecknuss (10) eine polygonale Anlagefläche (14) umfasst, eine zweite Stecknuss (20), dieeine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei die Innenseite der zweiten Stecknuss (20) an den beiden Enden einen dritten Antriebsteil (21) und einen vierten Antriebsteil (22) umfasst, zwischen denen ein zweiter Abtriebsteil (23) gebildet ist, wobei der dritte und vierte Antriebsteil (21, 22) zum Drehen eines Schraubelements (1) dient, wobei der zweite Abtriebsteil (23) von dem Antriebskopf (2) eines Werkzeugschafts...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Stecknuss-Set.
  • Stand der Technik
  • Das herkömmliche Stecknuss-Set enthält mehrere Stecknüsse, die jeweils mindestens einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil aufweisen. Die Antriebsteile der Stecknüsse haben eine unterschiedliche Abmessung, während die Abtriebsteile der Stecknüsse normalerweise ein gleiches Format haben, damit die Stecknüsse von einem gemeinsamen Werkzeugschaft gedreht werden können.
  • Die Abtriebsteile einer großen und kleinen Stecknuss können jedoch nicht gleich ausgebildet sein, wodurch sie jeweils einen geeigneten Werkzeugschaft benötigen. Daher muss sich der Benutzer unterschiedliche Stecknüsse und unterschiedliche Werkzeugschäfte beschaffen. Zudem wird das Mitführen der Werkzeuge erschwert.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stecknuss-Set zu schaffen, das Stecknüsse umfasst, die ineinander gesteckt werden können, so dass unterschiedliche große Stecknüsse mit demselben Werkzeugschaft verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Stecknuss-Set gelöst, das eine erste Stecknuss, eine zweite Stecknuss und eine Verbindungsstruktur umfasst, wobei die erste und zweite Stecknuss jeweils eine Innenseite und eine Außenseite aufweisen, wobei die Innenseite der ersten Stecknuss an den beiden Enden einen ersten Antriebsteil und einen zweiten Antriebsteil umfasst, zwischen denen ein erster Abtriebsteil gebildet ist, wobei die Innenseite der zweiten Stecknuss an den beiden Enden einen dritten Antriebsteil und einen vierten Antriebsteil umfasst, zwischen denen ein zweiter Abtriebsteil gebildet ist, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Antriebsteil zum Drehen eines Schraubelements dienen, wobei der erste und zweite Abtriebsteil von dem Antriebskopf eines Werkzeugschafts gedreht werden können, wobei die Außenseite der ersten Stecknuss eine polygonale Anlagefläche umfasst, die im dritten Antriebsteil aufgenommen werden kann, wodurch die erste und zweite Stecknuss einander mitbewegen können, wobei die Verbindungsstruktur die erste und zweite Stecknuss positionieren kann.
  • Der erste und zweite Abtriebsteil können eine unterschiedliche Abmessungen haben. Wenn die erste Stecknuss in den dritten Antriebsteil gesteckt wird, können die erste und zweite Stecknuss von einem Werkzeugschaft gleichzeitig gedreht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 ist eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Stecknuss des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 ist eine Schnittdarstellung der ersten Stecknuss des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der zweiten Stecknuss des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der zweiten Stecknuss des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der zweiten Stecknuss,
  • 8 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 9 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 ist eine Explosionsdarstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 ist eine Schnittdarstellung des nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine erste Stecknuss 10, eine zweite Stecknuss 20 und eine Verbindungsstruktur. Die erste und zweite Stecknuss 10, 20 weisen jeweils einen durchgehenden Hohlraum, eine Innenseite und eine Außenseite auf.
  • Die Innenseite der ersten Stecknuss 10 umfasst an den beiden Enden einen ersten Antriebsteil 11 und einen zweiten Antriebsteil 12, zwischen denen ein erster Abtriebsteil 13 gebildet ist. Die Außenseite der ersten Stecknuss 10 umfasst eine polygonale Anlagefläche 14, die sich, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, auf einem Teil der Außenseite der ersten Stecknuss 10 (Mittelbereich) oder, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, auf der ganzen Außenseite der ersten Stecknuss 10 befinden kann.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, umfasst die Innenseite der zweiten Stecknuss 20 an den beiden Enden einen dritten Antriebsteil 21 und einen vierten Antriebsteil 22, zwischen denen ein zweiter Abtriebsteil 23 gebildet ist. Die polygonale Anlagefläche 14 kann an dem dritten Antriebsteil 21 anliegen, wodurch die erste und zweite Stecknuss 10, 20 einander mitbewegen können.
  • Der erste, zweite, dritte und vierte Antriebsteil 11, 12, 21, 22 besitzen eine polygonale Form (oder eine andere geeignete Form), um das Schraubelement 1 zu drehen. Vorzugsweise haben der erste bis vierte Antriebsteil eine unterschiedliche Abmessung und können somit Schraubelemente von vier unterschiedlichen Abmessungen drehen. Der erste und zweite Abtriebsteil 13, 23 haben auch eine polygonale Form (oder eine andere geeignete Form) und können von dem Antriebskopf 2 eines Werkzeugschafts 3 gedreht werden. Vorzugsweise haben der erste und zweite Abtriebsteil 13, 23 auch eine unterschiedliche Abmessung. Der Antriebskopf 2 des Werkzeugschafts 3 kann mit dem ersten Abtriebsteil 13 oder dem zweiten Abtriebsteil 23 eine gleiche Abmessung haben. Nach der Verbindung der ersten und zweiten Stecknuss 10, 20 kann der Werkzeugschaft in die beiden Stecknüsse gesteckt werden. Die Kantenzahl der polygonalen Anlagefläche 14 entspricht der des dritten Antriebsteils 21, so dass eine Mitbewegung ermöglicht wird.
  • Die Verbindungsstruktur dient zur Positionierung der ersten und zweiten Stecknuss 10, 20. D. h. wenn die polygonale Anlagefläche 14 im dritten Antriebsteil 21 aufgenommen ist, trennen sie sich nicht durch die Schwerkraft. Wie aus 8 ersichtlich ist, umfasst die Verbindungsstruktur in diesem Ausführungsbeispiel eine erste Ringnut 31, eine zweite Ringnut 32 und einen Ring 33. Die erste Ringnut 31 befindet sich an der polygonalen Anlagefläche 14. Die zweite Ringnut 32 befindet sich an dem dritten Antriebsteil 21. Der Ring 33 greift in die erste oder zweite Ringnut ein. Wenn die polygonale Anlagefläche 14 im dritten Antriebsteil 21 aufgenommen ist, fluchten die erste und zweite Ringnut 31, 32 miteinander, wodurch der Ring 33 in der ersten und zweiten Ringnut 31, 32 begrenzt ist, so dass eine Trennung der ersten und zweiten Stecknuss 10, 20 durch die Schwerkraft vermieden wird.
  • Die Verbindungsstruktur ist nicht auf das obengenannte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie aus 9 ersichtlich ist, kann die Verbindungsstruktur auch einen Vorsprung 34 und eine Ausnehmung 35 umfassen, die ineinander eingreifen können. Der Vorsprung 34 befindet sich an der polygonalen Anlagefläche (oder an dem dritten Antriebsteil 21). Die Ausnehmung 35 befindet sich an dem dritten Antriebsteil 21 (oder an der polygonalen Anlagefläche 14). Wenn die erste und zweite Stecknuss 10, 20 ineinander gesteckt werden, kann der Vorsprung 34 in die Ausnehmung 35 eingreifen, wodurch eine Positionierung erreicht wird.
  • Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, kann die Verbindungsstruktur eine Spirale 36, eine Begrenzungsnut 37 und eine Aufnahmenut 38 umfassen. Die Spirale 36 umfasst einen Mittelabschnitt mit kleinerem Durchmesser 361 und zwei Endabschnitte mit größerem Durchmesser 362, wobei sich die beiden Endabschnitte 362 an den beiden Seiten des Mittelabschnitts 361 befinden und in die Begrenzungsnut 37 einragen, wobei der Mittelabschnitt 361 in die Aufnahmenut 38 eingreifen kann. Die Begrenzungsnut 37 befindet sich an dem dritten Antriebsteil 21 und die Aufnahmenut 38 befindet sich an der polygonalen Anlagefläche 14. Wenn die erste und zweite Stecknuss 10, 20 ineinander gesteckt werden, greift der Mittelabschnitt 361 in die Aufnahmenut 38 ein, so dass eine Positionierung erreicht wird.
  • Wenn der erste Abtriebsteil und der zweite Abtriebsteil eine unterschiedliche Abmessung haben, ist der Antriebskopf des Werkzeugschafts nicht gleichzeitig für die erste und zweite Stecknuss geeignet. Bei der Erfindung werden die erste und zweite Stecknuss ineinander gesteckt, wodurch der Werkzeugschaft der ersten Stecknuss auch die zweite Stecknuss drehen kann. Gleicherweise kann der Werkzeugschaft der zweiten Stecknuss auch die erste Stecknuss drehen. D. h. zum Drehen der ersten und der zweiten Stecknuss kann der Werkzeugschaft der ersten Stecknuss oder der Werkzeugschaft der zweiten Stecknuss verwendet werden, wodurch nur ein Werkzeugschaft erforderlich ist, so dass das Mitführen der Werkzeuge erleichtert wird.
  • In der obigen Beschreibung definiert die erste Stecknuss nur eine Stecknuss, die in eine andere Stecknuss gesteckt werden kann, und die zweite Stecknuss nur eine Stecknuss, der über eine andere Stecknuss gesteckt werden kann. In der Praxis kann die erste Stecknuss (in die andere Stecknuss gesteckte Stecknuss) auch eine zweite Stecknuss (über die andere Stecknuss gesteckte Stecknuss) sein. Dafür weist jede Stecknuss an der Außenseite jeweils eine polygonale Anlagefläche auf. Je nach Bedarf können die Stecknüsse ineinander gesteckt werden, so dass die Einsatzflexibilität erheblich erhöht wird. Die Erfindung ist nicht auf zwei Stecknüsse beschränkt. Es ist auch möglich, eine dritte Stecknuss zu verwenden. Das erfindungsgemäße Stecknuss-Set kann mehr als zwei Stecknüsse beinhalten, d. h. nicht auf die erste und zweite Stecknuss beschränkt. In der Praxis ist die Anzahl der ersten und zweiten Stecknuss auch nicht auf eins beschränkt. D. h. es ist möglich, mehr als eine erste Stecknuss und mehr als eine zweite Stecknuss zu verwenden.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Stecknuss-Set, das eine erste Stecknuss 10, eine zweite Stecknuss 20 und eine Verbindungsstruktur umfasst, wobei die erste und zweite Stecknuss 10, 20 ineinander gesteckt werden können, wobei die Verbindungsstruktur zur Positionierung der ersten und zweiten Stecknuss 10, 20 dient, so dass die erste und zweite Stecknuss 10, 20 einander mitbewegen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubelement
    2
    Antriebskopf
    3
    Werkzeugschaft
    10
    erste Stecknuss
    11
    erster Antriebsteil
    12
    zweiter Antriebsteil
    13
    erster Abtriebsteil
    14
    polygonale Anlagefläche
    20
    zweite Stecknuss
    21
    dritter Antriebsteil
    22
    vierter Antriebsteil
    23
    zweiter Abtriebsteil
    31
    erste Ringnut
    32
    zweite Ringnut
    33
    Ring
    34
    Vorsprung
    35
    Ausnehmung
    36
    Spirale
    361
    Mittelabschnitt
    362
    Endabschnitt
    37
    Begrenzungsnut
    38
    Aufnahmenut

Claims (8)

  1. Stecknuss-Set, umfassend eine erste Stecknuss (10), die eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei die Innenseite der ersten Stecknuss (10) an den beiden Enden einen ersten Antriebsteil (11) und einen zweiten Antriebsteil (12) umfasst, zwischen denen ein erster Abtriebsteil (13) gebildet ist, wobei der erste und zweite Antriebsteil (11, 12) zum Drehen eines Schraubelements (1) dienen, wobei der erste Abtriebsteil (13) von dem Antriebskopf (2) eines Werkzeugschafts (3) gedreht werden kann, wobei die Außenseite der ersten Stecknuss (10) eine polygonale Anlagefläche (14) umfasst, eine zweite Stecknuss (20), dieeine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei die Innenseite der zweiten Stecknuss (20) an den beiden Enden einen dritten Antriebsteil (21) und einen vierten Antriebsteil (22) umfasst, zwischen denen ein zweiter Abtriebsteil (23) gebildet ist, wobei der dritte und vierte Antriebsteil (21, 22) zum Drehen eines Schraubelements (1) dient, wobei der zweite Abtriebsteil (23) von dem Antriebskopf (2) eines Werkzeugschafts (3) gedreht werden kann, und eine Verbindungsstruktur, wobei die polygonale Anlagefläche (14) im dritten Antriebsteil (21) aufgenommen werden kann, wobei die erste und zweite Stecknuss (10, 20) einander mitbewegen können, und wobei die Verbindungsstruktur die erste und zweite Stecknuss (10, 20) positionieren kann.
  2. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite, dritte und vierte Antriebsteil (11, 12, 21, 22) eine polygonale Form umfassen, wobei die Kantenzahl der polygonalen Anlagefläche (14) der des dritten Antriebsteils (21) entspricht.
  3. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur eine erste Ringnut (31), eine zweite Ringnut (32) und einen Ring (33) umfasst, wobei sich die erste Ringnut (31) an der polygonalen Anlagefläche (14) und die zweite Ringnut (32) an dem dritten Antriebsteil (21) befindet, wobei der Ring (33) in die erste oder zweite Ringnut eingreift, wobei wenn die polygonale Anlagefläche (14) im dritten Antriebsteil (21) aufgenommen ist, die erste und zweite Ringnut (31, 32) miteinander fluchten, wodurch der Ring (33) in der ersten und zweiten Ringnut (31, 32) begrenzt ist.
  4. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur einen Vorsprung (34) und eine Ausnehmung (35) umfasst, wobei sich der Vorsprung (34) an der polygonalen Anlagefläche (14) oder dem dritten Antriebsteil (21) und die Ausnehmung (35) an der polygonalen Anlagefläche (14) oder dem dritten Antriebsteil (21) befindet.
  5. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite, dritte und vierte Antriebsteil (11, 12, 21, 22) eine unterschiedliche Abmessung haben.
  6. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Abtriebsteil (13, 23) eine unterschiedliche Abmessung haben.
  7. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stecknuss (20) an der Außenseite auch eine polygonale Anlagefläche umfasst.
  8. Stecknuss-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur eine Spirale (36), eine Begrenzungsnut (37) und eine Aufnahmenut (38) umfasst, wobei die Spirale (36) einen Mittelabschnitt mit kleinerem Durchmesser (361) und zwei Endabschnitte mit größerem Durchmesser (362) umfasst, wobei sich die beiden Endabschnitte (362) an den beiden Seiten des Mittelabschnitts (361) befinden und in die Begrenzungsnut (37) einragen, wobei der Mittelabschnitt (361) in die Aufnahmenut (38) eingreifen kann, wobei sich die Begrenzungsnut (37) an dem dritten Antriebsteil (21) und die Aufnahmenut (38) an der polygonalen Anlagefläche (14) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2696174C1 (ru) * 2018-03-19 2019-07-31 Акционерное общество "Государственный Рязанский приборный завод" Отвертка угловая двусторонняя комбинированная

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2696174C1 (ru) * 2018-03-19 2019-07-31 Акционерное общество "Государственный Рязанский приборный завод" Отвертка угловая двусторонняя комбинированная

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